DE2505570A1 - Motorpumpe - Google Patents
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Description
Unser Zeichen: R 855
Motorpumpe
Die Erfindung betrifft .eine Motorpumpe, insbesondere für
giftige oder übelriechende Prozeßflüssigkeiten, mit einem eine Pumpenkammer und einen Spaltrohrmotor dicht umgebenden
Pumpengehäuse und darin vorgesehenen, mit der Pumpenkammer in Verbindung stehenden Einlaß- und Auslaßöffnungen für die
Pumpflüssigkeit, und mit einer sich vom Spaltrohrmotor aus in die Pumpenkammer erstreckenden Antriebswelle, die wenigstens einen in der Pumpenkammer drehfest an der Antriebswelle
gelagerten Pumpenläufer antreibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gekapselte Motorpumpe der genannten Art, die ein Entweichen von Prozeßflüssigkeit
und/oder Gerüchen vermeidet, derart auszubilden, daß die Lager für die umlaufenden Teile des Motors und der Antriebswelle
im Bereich des Spaltrohrmotors durch eine Hilfsflüssigkeit
gekühlt und geschmiert werden können, die sauberer und gegebenenfalls weniger flüchtig als die Prozeßflüssigkeit,
also insgesamt zur Kühlung und Schmierung besser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
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gelöst, daß der Spaltrohrmotor in einer eigenen, durch eine die Antriebswelle umgebende Dichteinrichtung gegen einen
Flüssigkeitsübertritt von oder zu der Pumpenkammer gesicherten Motorkammer mit Einlaß- und Auslaßkanälen für eine Hilfsflüssigkeit
angeordnet ist und daß in der Motorkammer ein drehfest an der Antriebswelle gelagerter Hilfspumpenläufer
zur Erzeugung einer Durchsatzförderung der Hilfsflüssigkeit durch die Motorkammer vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist überdies ein Hilfssystem vorgesehen, welches eine Rückkühlung der die Motorkammer
durchsetzenden Schmier- und Kühlflüssigkeit ermöglicht und mit einer Überwachungseinrichtung für die ordnungsgemäße
Arbeitsweise des Hilfssystems und der Motorpumpe versehen
ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine insbesondere zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Motorpumpe geeignete Überwachungseinrichtung
zur Erfassung exzentrischer Drehbewegungen einer in einem Gehäuse in Radiallagern umlaufenden Welle
infolge Lagerverschleiß, mit der eine Beschädigung des Spaltrohrmotors vermieden werden kann und die erfindungsgemäß
hierzu einen die Welle mit radialem Spalt umgebenden Fühlring aufweist, der mit gegen die Welle elektrisch isolierten
elektrischen Leitungsgliedern leitend verbunden ist, wobei der Fühlring bei Berührung mit der Welle einen im Normalbetrieb
offenen Überwachungsstromkreis zwischen der Welle und
den elektrischen Leitungsgliedern schließt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in verkürzter Darstellung einen Mittellängsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Fig. 1 in verkürzter Darstellung einen Mittellängsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Motorpumpe;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt im.wesentlichen gemäß Linie 2-2
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt im.wesentlichen gemäß Linie 2-2
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aus Fig. 1 in Blickrichtung der Pfeile;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Kühlungs— und
Überwachungssystemes für ein Paar erfindungsgemäßer
Motorpumpen gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild für das Überwachungssystem gemäß Fig. 3·
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motorpumpe bezeichnet.
Die Motorpumpe 10 weist ein gekapseltes Pumpengehäuse auf
mit einer Stirnplatte 12, einer Abdeckplatte 14, einem Endrflansch 16 mit einer axialen rohrförmigen Verlängerung, einem
Endring 20 des Statorgehäuses, einer rohrförmigen Wand 22
des Statorgehäuses, einem Endring 24 des Statorgehäuses und einem mittleren ringförmigen Stützkörper 26. Die genannten
Gehäuseteile sind gegeneinander durch einen Spannring 28 und eine Mehrzahl axialer Spannschrauben 30 festgelegt.
Das Pumpengehäuse weist weiterhin einen am Stützkörper 26
durch Schrauben 34 festgelegten Saugstutzen 32, einen am Saugstutzen 32 durch Schrauben 38 festgelegten Druckstutzen
36 und einen Abschlußring 40 sowie einen Abschlußdeckel auf, die am Druckstutzen 36 durch Schrauben 44 befestigt sind.
Im Inneren des Pumpengehäuses ist eine Motorkammer 46 und
eine Pumpenkammer 48 ausgebildet. Mit der Motorkammer 46 in Strömungsverbindung stehen: Ein Flüssigkeitseinlaßkanal 50,
der die Stirnplatte 12, die Abdeckplatte 14 und die Flanschplatte 16 durchsetzt; ein Flüssigkeitsauslaßkanal 52, der
die Abdeckplatte 14 durchsetzt; und Flüssigkeitsauslaßkanäle 54 und 56 im Stützkörper 26. Mit der Pumpenkammer 48
in Strömungsverbindung steht eine Flüssigkeitseinlaßöff- ·
nung 58 im Saugstutzen 32 und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung
60 im Druckstutzen 36.
Im Inneren des Pumpengehäuses ist weiterhin eine langge-
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streckte Antriebswelle 62 angeordnet, die sich sowohl in
die Motorkammer 46 als auch in die Pumpenkammer 48 erstreckt, An einem Ende der Antriebswelle 62 ist eine Lagerbüchse 64
befestigt, die in einem Radiallager mit einem Lagerfutter aus Graphit umläuft, welches in der Verlängerung 18 der
Planschplatte 16 befestigt ist. Im mittleren Bereich der Antriebswelle 62 sind Lagerbüchsen 68 und 70 befestigt, die
in Radiallagern mit Lagerfuttern 72 und 74 aus Graphit des Stützkörpers 26 umlaufen. Zwischen dem Stützkörper 26 und
der Antriebswelle 62 ist eine Flüssigkeitsdichtung 75 vorgesehen, die einen Austritt von Graphitteilchen bei Beschädigungen
des Lagerfutters 72 in den Hauptteil der Motorkammer
46 verhindern soll. Am anderen Ende der Antriebswelle 62 ist eine Lagerbüchse 66 festgelegt, die in einem
Radiallager der Endplatte 42 mit einem Lagerfutter 78 aus Graphit umläuft.
In der Motorkammer 46 ist zum Antrieb der Antriebswelle 62 ein Spaltrohrmotor 80 vorgesehen. Der Spaltrohrmotor 80
weist einen mit einem Abdeckgehäuse 84 versehenen Rotor 82 auf, 'die drehfest an der Antriebswelle 62 befestigt sind.
Das Abdeckgehäuse 84 weist Seitenplatten 86 und 88 und ein dünnes Abdeckrohr 90 auf. Der Spaltrohrmotor 80 weist weiterhin
einen Stator 92 auf, der an der Wand 22 des Statorgehäuses befestigt ist, sowie ein an den Endringen 20 uncL
24 des Statorgehäuses befestigtes dünnes Spaltrohr 94. Das Spaltrohr 94 dient zum Abschluß des den Stator 92 enthaltenden Statorgehäuses mit den Endringen 20 und 24 und der
rohrförmigen Wand 22 und weist eine größere axiale Ausdehnung auf als das Abdeckgehäuse 84 für den Rotor 82. Das
Abdeckgehäuse 84 für den Rotor 82 und das Spaltrohr 94 schützen den Rotor 82, den Stator 92 und deren Wicklungen
vor die Motorkammer 46 durchsetzender Flüssigkeit.
Ebenfalls in der Motorkammer 46, und zwar speziell in dem vom Spaltrohr 94 überdeckten Bereich neben dem Abdeckge-
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häuse 84 für den Rotor 82 ist eine als selbstansaugende Kreiselpumpe
ausgebildete Kreislaufförderpumpe 96 für eine in
der nachstellend erläuterten Weise zirkulierende Hilfsflüssigkeit für Kühlungs-und Schmierzwecke vorgesehen. Die Kreislaufförderpumpe 96 weist ein durch Schrauben 100 an der Verlängerung
18 der Flanschplatte 16 festgelegtes Gehäuse 98, sowie einen auf der Antriebswelle 62 aufgekeilten Pumpenläufer
102 und Futter- oder Deckplatten 104 und 106 auf. Die
Kreislaufförderpumpe 96 saugt Kühl- und Schmierflüssigkeit durch den Einlaßkanal 50 in das Innere der Motorkammer 46 ein.
Diese Hilfsflüssigkeit wird sodann durch das Radiallager hindurch und durch den Auslaßkanal 52 hindurch aus der Motorkammer
46 herausgeleitet, sowie am Spaltrohrmotor 48 vorbei
geleitet und durch den Auslaßkanal 54 aus der Motorkammer hinausgefördert. Ein Teil der durch den Auslaßkanal 54 strömenden
Hilfsflüssigkeit wird durch Öffnungen 108 abgezweigt
und an den Radiallagern 72 und 74 vorbei sowie durch den Auslaßkanal 56 nach außen geleitet. In der Flanschplatte 16 ist
ein geeigneter Ablaßkanal 110 zur Entleerung der Motörkammer
vorgesehen. . ·
In der Pumpenkammer 48 ist eine zweistufige selbstansaugende Kreiselpumpe 112 vorgesehen, die in der ersten Stufe einen
Pumpenläufer 114 mit gehäusefesten Futter- oder Deckplatten
und 118 und in 'der zweiten Stufe einen Pumpenläufer 120 mit
gehäusefesten Futter- oder Deckplatten 122 und 124 aufweist.
Die Futter- oder Deckplatten und ein benachbarter Stütz- ' ring 125 sind in axialer Richtung zwischen dem Stützkörper 26 und dem Abschlußring 40 lagegesichert. Die Pumpenläufer
114 und 120 sind drehfest mit der Antriebswelle 62
verbunden und in ihrer axialen Lage durch eine endseitige Stützbuchse 126 und eine mittlere Abstandsbuchse 128 sowie
eine endseitige Spannmutter 130 gesichert. Zur Verminderung
von Leckverlusten zwischen den Pumpenstufen sind ein Drossel-, futter 132 und ein Drosselring 134 zwischen den Futter- oder
Deckplatten 118 und 122 und der Abstandsbuchse 128 angeordnet.
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Der Drosselring 134 ist mit der Abstandsbuchse 128 über
Mitnahmestifte 136 verbunden.
Im Betrieb der Pumpe 112 wird Prozeßflüssigkeit durch den Pumpenläufer 114 der ersten Stufe in die Einlaßöffnung 58
eingesaugt. Die Flüssigkeit wird durch den Pumpenläufer 114 mit erhöhtem Druck und erhöhter Geschwindigkeit weitergefördert
und durch die miteinander in Verbindung stehenden Kanäle 138 und 140 in den Gehäusen des Saugstutzens 32 und
des Druckstutzens 36 dem Pumpenläufer 120 der zweiten
Stufe zugeführt. Sodann wird die Flüssigkeit vom Pumpenläufer 120 mit weiter erhöhtem Druck.und erhöhter Geschwindigkeit
zur Auslaßöffnung 60 gefördert.
Im Inneren der Pumpenkammer 48 ist auch ein Axialdruck— lager 142 angeordnet, welches eine zwischen der endseitigen
Spannmutter 130 für die Pumpenläufer 114 und 120 und einer
Kontermutter 146 an der Antriebswelle 62 drehfest gelagerte Druckscheibe 144 aufweist. An den Seiten der Druckscheibe
sind Drucklagerscheiben 148 und 150 aus Graphit angeordnet,
die durch einen Abstandsring 152 auf Abstand gehalten sind. Die Drucklagerscheiben 148 und 150 sowie der Abstandsring
sind zwischen dem Stützring 125 und einem Klemmring 154
durch einen in den Abschlußring 40 eingeschraubten Ringkragen 156 lagegesichert. Zur Schmierung und Kühlung der
Druckscheibe 144 und des Wellenlagers 78 wird ein Teil der Druckflüssigkeit an dem Pumpenläufer 120 der zweiten Pumpenstufe
um die Stirnflächen der Druckscheibe 144 und durch das Wellenlager 78 geleitet und durch einen Auslaßkanal 158
in der Endabdeckung 42 abgeleitet.
Zur Abdichtung der Motorkammer 46 gegenüber der Pumpenkammer 48 gegen einen Flüssigkeitsübertritt zwischen beiden
Kammern ist eine Dichteinrichtung 160 um die Antriebswelle herum angeordnet. Die Dicht einrichtung 16.0 weist einen gehäusefesten
Dichtring 162 auf, der am Stützkörper 26 mittels
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eines .Sicherungsringes 164 festgelegt ist, sowie einen
umlaufenden Dichtring 166, der in einem Ringkanal 168 in
der endseitigen Stützbüchse 126 für die Pumpenläufer 114
und 120 axial gleitbeweglich gelagert ist. Der Dichtring ist in Achsrichtung zur Bildung einer dichtenden Anlage
durch Federn 170 gegen den gehäusefesten Dichtring 162 gedrückt. Die Dichteinrichtung ΐ6Ο ermöglicht einen Durchsatz der Kühl- und Schmierflüssigkeit durch die Motorkammer
46 unabhängig und getrennt von der Prozeßflüssigkeit,
die durch die Pumpenkammer 48 gepumpt wird.
Der Antriebswelle 62 ist weiterhin eine Teil einer Überwachungseinrichtung
bildende Fühleinrichtung 172 zugeordnet, die, wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, einen
metallenen Fühlring 174 aufweist, der um die Antriebswelle herum angeordnet ist. Der Fühlring 174 ist in einem Ge- häusering
175 aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit einem Abdeckring 176 aus elektrisch isolierendem Werkstoff
gelagert, wobei der Gehäusering 175 bzw. der Abdeckring in geeigneter Weise am Stützkörper 26 befestigt sind,Der-Innenrand
des Fühlringes 174 weist einen radialen Abstand von der Antriebswelle 62 auf. Eine langgestreckte Anschlußstange
180, die durch einen Flanschteil 182, ein Spannrohr
und eine Kontermutter 186 lagegesichert ist, ragt in eine radiale Ausnehmung 178 im Stützkörper 26 hinein. Die
Anschlußstange 180 und der Flanschteil 182 sind durch Hülsen 188 und Scheiben 190 aus Isoliermaterial gegen den
Stützkörper 26 und das Spannrohr 84 elektrisch isoliert. Zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung ist
zwischen dem radial inneren Ende der Anschlußstange 180
und dem Außenrand des Fühlringes 174 eine Kontaktfeder angeordnet, die eine Ausnehmung 193 im Gehäusering 175
durchgreift und zusammen mit der Anschlußstange 180 eine . elektrisch leitende Verbindung zum Fühlring 174 herstellt.
Am äußeren Ende des Spann- oder Halterohres 184 ist ein
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Leitungskasten 194 vorgesehen, der einen Erdungsanschluß
aufweist, welcher mit der Antriebswelle 62 durch die dazwischenliegenden
elektrisch leitenden Bauteile der Motorpumpe 10 elektrisch leitend verbunden ist.
Die Fühleinrichtung 172 dient zur Erfassung exzentrischer Drehbewegungen der Antriebswelle 62 infolge Verschleißes
an den Wellenlagern 72 und 74. Das Abdeckrohr 90 und das Spaltrohr 94 des Spaltrohrmotors 80 können bei einer übermäßigen
Exzentrizität der Rotation der Antriebswelle 62 beschädigt werden. In der nachstehend noch näher erläuterten
Weise führt jedoch eine Berührung der Antriebswelle 62 mit dem Fühlring 174 zum Schließen eines im Normalbetrieb offenen
elektrischen Überwachungskreises. Der anfängliche radiale Spalt zwischen der Antriebswelle 62 und dem Fühlring 174
bestimmt das Ausmaß der Unwucht oder Exzentrizität der Wellenrotation, die zugelassen ist, bevor der Überwachungsoder Schutzkreis geschlossen wird. Das so vorgesehene Spiel
liegt innerhalb zulässiger Grenzen für die Exzentrizität der Wellenrotation. Auf diese Weise wird der Überwachungs-
oder Schutzstromkreis innerhalb der genannten zulässigen Grenzen geschlossen, bevor eine Beschädigung der dünnen
Rohre 90 und 94 auftreten kann.
In Fig. 3 ist die Einschaltung zweier Motorpumpen 10 in
ein Kühl- und Überwachungssystem dargestellt. Das Kühlsystem
weist einen Vorratsspeicher 196 für Kühl- und Schmiermittel auf, sowie einen Wärmetauscher 198. Eine Leitung
verbindet den Flüssigkeitsspeicher 196 mit dem Einlaßkanal
50 jeder Motorkammer 46. Eine Leitung 202 verbindet die Auslaßkanäle 52, 54 und 56 jeder Motorkammer mit dem Einlaß
des Primärleitungssystemes des Wärmetauschers 198. In die Leitungen 202 sind Rückschlagventile 204 eingesetzt.
Über eine Leitung 206 ist der Auslaß des Primärleitungs-rsystemes
des Wärmetauschers 198 mit dem Flüssigkeitsspeicher verbunden. Die weiter oben bereits erläuterte Kreislaufförderpumpe
96 fördert eine Kühl- und Schmierflüssigkeit wie
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etrwa Metfanol durch die Motorkammer 46, den Wärmetauscher 198,
den Flüssigkeitsspeicher 196 und die zwischengeschalteten
Leitungen. Gleichzeitig wird ein Rückkühlmittel wie Wasser durch eine Leitung 208, das Sekundärleitungssystem des Wärmetauschers
198 und eine Leitung 210 geleitet, um von der durch die Motorkammer 46 geförderten Kühl- und Schmierflüssigkeit
Wärme aufzunehmen und diese dadurch rückzukühlen.
An jeder Motorpumpe 10 sind Druckfühler in Form von Manometern 212 und ein druckempfindlicher Schalter 214 durch
Leitungen 216 mit der jeweiligen Leitung 202 verbunden, um einen übermäßigen Druckanstieg in der Motorkammer 46 als Folge
von Störungen an der Dichteinrichtung 160 und des damit
einhergehenden Durchflusses von Prozeßflüssigkeit durch die Dichteinrichtung 160 zu erfassen» Weiterhin steht ein als
Differenzdruckschalter 218 ausgebildeter Druckfühler über Leitungen 220 und 222 mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen
und 60 in Verbindung, um einen aus welchen Gründen auch immer auftretenden Abfall des Differenzdrucks zwischen diesen Öffnungen
zu erfassen. Aus dem Auslaßkanal 158 der. Pumpenkammer
48 austretende Prozeßflüssigkeit wird durch eine Leitung 224 wieder in den Pumpenkanal 138 zurückgeführt. Weiterhin
ist über eine Leitung 228 ein als zweipoliger Schalter 226 mit zwei Schaltstellungen ausgebildeter Füllstandsfühler mit dem Flüssigkeitsspeicher 196 verbunden, um einen
niedrigen Flüssigkeitsstand im Speicher 196 zu erfassen, ist mit dem Speicher 196 ein Druckbegrenzungsventil oder Überdruckventil
230 verbunden, und ist ein als Strömungsschalter 232 ausgebildeter Strömungsfühler in die Leitung 208
eingeschaltet, um den Durchfluß an Rückkühlmittel zu erfassen.
In Fig. 4 ist als Schaltbild der elektrische Schaltkreis des Überwachungs- und Sicherungssystemes gemäß Fig. 3 für
eine einzelne Motorpumpe 10 dargestellt. Mit 234 und 236 sind mit einer üblichen Stromquelle verbundene Hauptleitungen bezeichnet.
Der Strömungsschalter 232 ist geschlossen, wenn
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eine Strömung von Rückkühlmittel durch das·Sekundärleitungssystem
des Wärmetauschers 198 besteht. Wenn eine ausreichende Menge an Kühl- und Schmierflüssigkeit im
Flüssigkeitstank 196 ist, so ist der Schaltarm 238 des
Füllstandsschalters 226 geschlossen, während der Schaltarm
240 des Füllstandsschalters 226 am Kontakt 242 anliegt, so daß eine grüne Kontrollampe 244 leuchtet. Wenn
die Druckbedingungen in der Motorkammer 46 normalen Werten entsprechen, so liegt der Schaltarm 246 des Druckschalters
240 am Kontakt 248 an, so daß eine grüne Kontrolllampe 250 leuchtet. Vor dem Anlaufen des Spaltrohrmotors
liegt der Schaltarm 252 des Differenzdruckschalters 218
am Kontakt 254 an, so daß eine rote Kontrollampe 256 leuchtet.
Zum Inbetriebsetzen der Motorpumpe 10 wird der Startknopf gedrückt. Hierdurch fließt Strom durch die Starthaltespule
260, die den Relaisschalter 262 schließt; ebenso fließt Strom durch die Starterwicklungen 264 des Spaltrohrmotors
80. Wenn der Druck an der Hauptpumpe 112 auf den am Differenzdruckschalter 21 8 voreingestellten- Differenzdruck
ansteigt, so wird der Schaltarm 252 an den Kontakt gelegt, so daß der Startknopf 258 losgelassen werden kann
und die Starterwicklungen 264 des Motors über den vom
Schaltarm 252 erzeugten Umgehungssehaltkreis mit Strom gespeist werden; nunmehr leuchtet die grüne Kontrollampe
auf.
Wenn die Antriebswelle 62 den Fühlring 174 berührt, so wird der Stromkreis auf.der Sekundärseite des Niederspanntransformators
270 geschlossen, die Spule 272 zur Öffnung des Relaisschalters 274 von Strom durchflossen, so daß der
Stromfluß durch die Starterhaltespule 260 endet und der Relaisschalter 262 in Abwesen-heit des Haltestromes öffnet.
Dadurch wird die Motorpumpe 10 st/.llgesetzt. Wenn der Druck
an der Hauptpumpe 112 beim Stillsetzen der Motorpumpe 10
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oder aus irgendwelchen anderen Gründen unter den am Differenzdruckschalter 218 voreingestellten Differenzdruck
abfällt, so schaltet der Schaltarm 252 wieder auf den
Kontakt 254 um und leuchtet die rote Kontrollampe 256 auf. Wenn die Strömung des Rückkühlmittels aufhören sollte, so
öffnet der Strömungsschalter 232, was dieselbe Wirkung wie eine Öffnung des Relaisschalters 274 hat. Wenn der Pegel«
oder Füllstand der Kühl- und S-chmierflüssigkeit im Flüssigkeitsspeicher
196 unter den am Füllstandsschalter 226 voreingestellten Wert abfällt, so öffnet der Schaltarm 238,
was ebenfalls dieselbe Wirkung wie eine Öffnung des Relaisschalters
274 hat. Darüberhinaus schaltet der Schaltarm auf den Kontakt 276 um, so daß die rote Kontrollampe 278
aufleuchtet. Wenn der Druck in der Motorkammer 46 über den am Schalter 240 voreingestellten Wert ansteigen sollte, so
schaltet der Schaltarm 246 auf den Kontakt 280 um und leuchtet die rote Kontrollampe auf.
Die dargestellte und erläuterte Ausführungsform stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende
Erfindung dar. Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen und Abwandlungen hiervon möglich, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen; so kann beispielsweise eine einstufige Kreiselpumpe, eine Kreiselpumpe mit einem
Zusatzlaufer zur Druckerhöhung, oder eine ein- oder zweistufige
Zentrifugalpumpe mit geradlinigem Strömungsdurchtritt
oder gerader Seschaufelung ("straight centrifugal impeller pump") anstelle der veranschaulichten z\veistufigen
selbstansaugenden Kreiselpumpe 112 vorgesehen werden. Ebenso
kann eine Zentrifugalpumpe ohne Strömungsumlenkung bzw.
mit gerader Beschaufelung ("straight centrifugal impeller pump") anstelle der selbstansäugenden Kreiselpumpe 96 eingesetzt werden. Schließlich kann für die roten Kontrolloder
Warnlampen 256, 278 und/oder 282 auch eine akustische Alarmeinrichtung vorgesehen sein.
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Claims (14)
- Patentansprüche.JMotorpumpe, insbesondere für giftige oder übelriechende Prozeßflüssigkeiten, mit einem eine Pumpenkammer und einen Spaltrohrmotor dicht umgebenden Pumpengehäuse und darin vorgesehenen, mit der Pumpenkammer in Verbindung stehenden Einlaß- und Aüslaßöffnungen für die Pumpflüssigkeit, und mit einer sich vom Spaltrohrmotor aus in die Pumpenkammer erstreckenden Antriebswelle, die wenigstens einen in der Pumpenkammer drehfest an der Antriebswelle gelagerten Pumpenläufer antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltrohrmotor in einer eigenen, durch eine die Antriebswelle umgebende Dichteinrichtung gegen einen Flüssigkeitsübertritt von und zur Pumpenkammer gesicherten Motorkammer mit Einlaß- und Auslaßkanälen für eine Hilfsflüssigkeit angeordnet ist und daß in der Motorkammer ein drehfest an der Antriebswelle gelagerter Hilfspumpenläufer zur Erzeugung einer Durchsatζförderung der Hilfsflüssigkeit durch die Motorkammer vorgesehen ist.
- 2. Motorpumpe nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß am Ende der Antriebswelle in der Pumpenkammer ein Axialdrucklager vorgesehen ist.
- 3. Motorpumpe mit einem eine Pumpenkammer und einen Spaltrohrmotor dicht umgebenden Pumpengehäuse und darin vorgesehenen, mit der Pumpenkammer in Verbindung stehenden Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Pumpflüssigkeit, und mit einer sich vom Spaltrohrmotor aus in die Pumpenkammer erstreckenden, im Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle, die wenigstens einen in der Pumpenkammer drehfest an der Antriebswelle gelagerten Pumpenläufer antreibt, insbesondere nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle eine509846/067 6Fühl- bzw. Überwachungseinrichtung zur Erfassung exzentrischer Drehbewegungen der Antriebswelle infolge Lagerverschleiß zugeordnet ist.
- 4. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung einen am Pumpengehäuse befestigten Dichtring und einen mit der Antriebswelle umlaufenden Dichtring aufweist, der zur Erzielung einer dichtenden Anlage in axialer Richtung federnd an den gehäusefesten Dichtring gedruckt ist.
- 5. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltrohrmotor einen Rotor mit einem an der Antriebswelle angeordneten Abdeckgehäuse mit einem dünnen, zur Antriebswelle konzentrischen Abdeckrohr, und einen am Pumpengehäuse konzentrisch zum Rotor gelagerten Stator aufweist, dessen Abdeckung das zur Antriebswelle konzentrische Spaltrohr aufweist.
- 6. Motorpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr das Abdeckgehäuse des Rotors axial überragt und daß der Hilfspumpenläufer neben dem Abdeckgehäuse im axialen Überdeckungsbereich des Spaltrohres angeordnet ist.
- 7. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6,. dadurch gekennzeichnet,' daß die Fühleinrichtung einen am Pumpengehäuse elektrisch isoliert gelagerten und die Antriebswelle mit radialem Spalt umgebenden Fühlring aufweist, der mit am Pumpengehäuse elektrisch isoliert gelagerten Leitungsgliedern elektrisch leitend verbunden ist, wobei der Fühlring bei Berührung mit der Antriebswelle einen im Normalbetrieb offenen Überwachungsstromkreis zwischen der Antriebswelle und den elektrischen Leitungsgliedern schließt.
- 8. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mit der Motorkammer in Verbindung stehen-509846/0676de Druckfühler zur Erfassung von Druckerhöhungen in der Motorkammer aufgrund eines Defekts der Dichteinrichtung vorgesehen sind.
- 9. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal für Hilfsflüssigkeit über eine Leitung mit einem Flüssigkeitsspeicher und die Auslaßkanäle für Hilfsflüssigkeit über Leitungen mit dem Primärleitungssystem eines Wärmetauschers in Verbindung stehen, und daß das Primärleitungssystem des Wärmetauschers wiederum mit dem Flüssigkeitsspeicher verbunden ist.
- 10. Motorpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flüssigkeitsspeicher ein Füllstandsfühler zur Überwachung eines Minimalfüllstandes verbunden ist.
- 11. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen in Verbindung stehende Druckfühler zur Erfassung eines Abfalls des Differenzdrucks vorgesehen sind.
- 12. Überwachungseinrichtung zur Erfassung exzentrischer Drehbewegungen einer in einem Gehäuse in Radiallagern umlaufenden Welle infolge Lagerverschleiß, gekennzeichnet durch einen die Welle mit radialem Spalt umgebenden Fühlring, der mit gegen die Welle elektrisch isolierten Leitungsgliedern elektrisch leitend verbunden ist, wobei der Fühlring bei Berührung mit der Welle einen im Normalbetrieb offenen Überwachungsstromkreis zwischen der Welle und den elektrischen Leitungsgliedern schließt.
- 13· Überwachungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlring und die elektrischen Leitungsglieder am Gehäuse elektrisch isoliert gelagert sind.
- 14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn-509846/0676zeichnet, daß die Leitungsglieder eine.langgestreckte, gehäusefeste Anschlußstange aufweisen, die sich in das Gehäuseinnere erstreckt und eine zwischen dem inneren Ende der Anschlußstange und dem Außenrand des Fühlrings angeordnete Kontaktfeder abstützt.5098 46/067 6Leerseite
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