DE3822679A1 - Einsatzkraftfahrzeug - Google Patents
EinsatzkraftfahrzeugInfo
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- DE3822679A1 DE3822679A1 DE19883822679 DE3822679A DE3822679A1 DE 3822679 A1 DE3822679 A1 DE 3822679A1 DE 19883822679 DE19883822679 DE 19883822679 DE 3822679 A DE3822679 A DE 3822679A DE 3822679 A1 DE3822679 A1 DE 3822679A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/30—Spraying vehicles
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einsatzkraftfahrzeug, insbesondere
zur Hilfeleistung in Katastrophenfällen.
In Katastrophenfällen, beispielsweise beim Auftreten von Gift
gas oder anderer gesundheitsschädlicher Substanzen, ist es häu
fig erforderlich, Menschen, Tiere und Geräte mit Duschflüssig
keit, insbesondere Wasser, abzuduschen und zu reinigen. Es sind
hierzu sogenannte Feldduschen bekannt, die, mit einem oder meh
reren Duschköpfen versehen, frei aufstellbar sind und mit einem
Hochdruckaggregat verbunden werden, wobei das Hochdruckaggregat
seinerseits an eine Wasserquelle, gewöhnlich eine Wasserleitung,
angeschlossen wird. Es hat sich herausgestellt, daß übliche
Katastropheneinsatzfahrzeuge in der Regel solche Feldduschen
mit Hochdruckaggregaten nicht mit sich führen, so daß sie erst
nach Feststellung des aufgetretenen Giftgases oder dergleichen
angefordert werden müssen. Ein rechtzeitiger Einsatz der Ab
duscheinrichtung kann dabei in Frage gestellt sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Einsatzkraftfahrzeuge so auszu
rüsten, daß sie ständig und sofort zum Duscheinsatz bereit sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Ein
satzkraftfahrzeug durch folgende Merkmale gelöst:
- A. Wenigstens einen Vorratsbehälter für Duschflüssigkeit;
- B. ein Hochdruckaggregat, das einerseits mit dem Vorratsbehäl ter und andererseits mit einer zentralen Ausgangsleitung verbunden ist;
- C. von der zentralen Ausgangsleitung abgehende Zweigleitungen und
- D. an den Zweigleitungen angeordnete Duschdüsen, wobei diese Duschdüsen so am Kraftfahrzeug angeordnet sind, daß sie die Duschflüssigkeit nach außen vom Kraftfahrzeug weg absprühen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, die ein zum
Absprühen von Duschflüssigkeit eingerichtetes Katastrophen-Ein
satzkraftfahrzeug zeigt, der weiteren Erläuterung.
Das auf der Zeichnung dargestellte Einsatzkraftfahrzeug zur
Hilfeleistung in Katastrophenfällen enthält wenigstens einen
Vorratsbehälter für Duschflüssigkeit. Auf der Zeichnung ist ein
solcher Vorratsbehälter 1 im Bereich des Daches des Kraftfahr
zeuges angedeutet. Ein oder mehrere Vorratsbehälter 2 können
auch seitlich am Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Im Inneren des
Kraftfahrzeuges ist weiterhin ein übliches Hochdruckaggregat 3
vorgesehen, das einerseits mit den Vorratsbehältern 1, 2 und
andererseits mit einer zentralen Ausgangsleitung 4 verbunden
ist. Das Hochdruckaggregat enthält in an sich bekannter Weise
eine Hochdruckpumpe, die Duschflüssigkeit, beispielsweise Was
ser, aus den Vorratsbehältern 1, 2 ansaugt und unter hohem
Druck in die Ausgangsleitung 4 einspeist. Von dieser gehen
Zweigleitungen 5, 6 ab, die mit Duschdüsen verbunden sind.
Solche Duschdüsen 7, 8 sind beispielsweise seitlich am Kraft
fahrzeug in Kammern 9, 10 untergebracht, die durch Abdeckun
gen 11, 12 verschließbar sind. Die Anordnung der Duschdüsen
7, 8 ist so, daß sie seitlich vom Kraftfahrzeug Duschflüssigkeit
absprühen, so daß sich mit Giftgas oder dergleichen äußerlich
infizierte Personen abduschen können. In gleicher Weise ist auch
eine Reinigung von Tier und Gerät auf diese Weise möglich. Die
Duschdüsen 7, 8 sind vorzugsweise einstellbar am Kraftfahrzeug
angeordnet, so daß die abgesprühten Strahlen in die gewünschte
Richtung gelenkt werden können.
Eine weitere Gruppe von Duschdüsen 13 ist aus einer Kammer aus
fahrbar am Kraftfahrzeug angeordnet und kann in die aus der
Zeichnung ersichtliche Stellung gebracht werden, so daß die
ringsum abgesprühten Duschstrahlen ebenfalls zur Reinigung von
Mensch, Tier und Gerät verwendet werden können.
Über eine Schlauchleitung 14 ist eine an einer Türe 15 befestig
te, rohrförmige Duschdüse 16 mit der Zweigleitung 6 verbunden.
Die Düse 16 weist in einer geraden Linie angeordnete Austritts
öffnungen 17 für Duschflüssigkeit auf. Ähnliche rohrförmige
Duschdüsen 16, 19 können auch, wie dargestellt, an der Außen
seite des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Außer der rohrför
migen Duschdüse 16 ist an der Tür 15 des Kraftfahrzeuges noch
eine weitere Duschdüse 21 angeordnet. Die Duschdüsen 7, 8 und
21 können auch mit flexiblen Schlauchleitungen verbunden und
abnehmbar angeordnet sein, so daß eine manuelle Abduschung von
Mensch, Tier und Gerät möglich ist.
Dem Hochdruckaggregat 3 ist in an sich bekannter Weise eine
Dosiereinrichtung 22 zur Eindosierung von Chemikalien in die
Duschflüssigkeit zugeordnet. Ferner weist das Hochdruckaggregat
3 auch einen Anschluß 23 zur wahlweisen Verbindung des Aggre
gats mit einer externen Wasserversorgung, beispielsweise einer
Wasserleitung, auf, so daß die in den Vorratsbehältern
1, 2 enthaltene Flüssigkeit gespart werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Einsatzkraftfahrzeuges
können die feste Tür 15 mit den daran angeordneten Duschdüsen
17 und 21 sowie die Kammern 9, 10 für die Duschdüsen 7, 8 ent
fallen. In diesem Falle sind entsprechende, großflächige Öff
nungen, beispielsweise die Türöffnung 24, durch Planen abge
deckt. Im Inneren des Kraftfahrzeuges sind Duschdüsen der be
schriebenen Art angeordnet, die nach Abnahme der Planen Dusch
flüssigkeit ins Freie absprühen können.
Die beschriebenen Duschdüsen mit Zubehör können nicht nur,
wie beschrieben, an speziellen Einsatzkraftfahrzeugen, sondern
auch an üblichen Ambulanzfahrzeugen angeordnet werden.
Claims (13)
1. Einsatzkraftfahrzeug, insbesondere zur Hilfeleistung
in Katastrophenfällen, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- A. Wenigstens einen Vorratsbehälter (1, 2) für Dusch flüssigkeit;
- B. ein Hochdruckaggregat (3), das einerseits mit dem Vorratsbehälter (1, 2) und andererseits mit einer zentralen Ausgangsleitung (4) verbunden ist;
- C. von der zentralen Ausgangsleitung (4) abgehende Zweigleitungen (5, 6) und
- D. an den Zweigleitungen (5, 6) angeordnete Duschdüsen (7, 8, 13, 16, 18, 19, 21), wobei diese Duschdüsen so am Kraftfahrzeug angeordnet sind, daß sie die Duschflüssigkeit nach außen, vom Kraftfahrzeug weg absprühen.
2. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) im Bereich des
Daches des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
3. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) seitlich am
Kraftfahrzeug angeordnet ist.
4. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Hochdruckaggregat (3) eine Dosier
einrichtung (22) zur Eindosierung von Chemikalien in die
Duschflüssigkeit zugeordnet ist.
5. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hochdruckaggregat (3) wahlweise mit
einer externen Wasserversorgung (23) verbindbar ist.
6. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Duschdüsen (7, 8, 13, 16, 18, 19, 21)
einstellbar am Kraftfahrzeug angeordnet sind.
7. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Duschdüsen (7, 8, 13, 21) als sepa
rate Duschköpfe ausgebildet sind.
8. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Duschdüsen (16, 18, 19) als mit seit
lichen Düsenöffnungen (17) versehene Rohre ausgebil
det sind.
9. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohre (18, 19) außen um das Kraft
fahrzeug herumverlaufend angeordnet sind.
10. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Duschdüsen (7, 8) in nach außen of
fenen Kammern (9, 10) angeordnet, und die Kammern (9,
10) durch lösbare Abdeckungen (11, 12) verschließbar
sind.
11. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Duschdüsen (7, 8) ausfahrbar in
den Kammern (9, 10) angeordnet sind.
12. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere, schräg nach unten gerichtete
Düsen (13) aus einer am Dach des Kraftfahrzeuges ange
ordneten Kammer ausfahrbar sind.
13. Einsatzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zweigleitungen (14) wenigstens teil
weise als flexible Schlauchleitungen ausgebildet sind
und eine manuelle Anwendung der Duschdüsen (7, 8, 21)
ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822679 DE3822679A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Einsatzkraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822679 DE3822679A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Einsatzkraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822679A1 true DE3822679A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6357971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822679 Withdrawn DE3822679A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Einsatzkraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822679A1 (de) |
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- 1988-07-05 DE DE19883822679 patent/DE3822679A1/de not_active Withdrawn
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