DE3822544C2 - - Google Patents

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DE3822544C2
DE3822544C2 DE19883822544 DE3822544A DE3822544C2 DE 3822544 C2 DE3822544 C2 DE 3822544C2 DE 19883822544 DE19883822544 DE 19883822544 DE 3822544 A DE3822544 A DE 3822544A DE 3822544 C2 DE3822544 C2 DE 3822544C2
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wooden furniture
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Johann 6955 Aglasterhausen De Eckhardt
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Eckhardt Manfred 74858 Aglasterhausen De
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    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/0005Cryogenic treatment
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    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
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Description

Holzwürmer in Holzmöbeln zerstören diese von innen. Sie sind im allgemeinen schwer zugänglich und werden deshalb unter Einsatz chemischer Mittel bekämpft. Da die in Frage stehen­ den Holzmöbel im allgemeinen in geschlossenen Räumen, die von Menschen bewohnt werden, aufbewahrt werden, sind solche chemischen Maßnahmen besonders unangenehm, in manchen Fällen sogar gesundheitsschädlich für den Menschen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Holzwürmer ohne Einsatz chemischer Mittel sicher zu bekämpfen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch zeitweises, langsames Durchfrieren der Holzmöbel.
Die meisten Holzmöbel können so wie sie sind schadlos vor­ übergehend soweit durchgefroren werden, daß die darin ent­ haltenen Holzwürmer und die zugehörigen Eier absterben.
Aus dem DE-GM 66 08 082 ist es bekannt, durch dauerhaftes Kühlhalten von Nahrungsmitteln deren Verderb zu reduzieren. Das ist dann aber nur während der Kühlzeit gewährleistet. Bei der Erfindung dagegen wird mit dem Durchfrieren, also dem einmaligen Erreichen einer bestimmten tiefen Temperatur im ganzen Material des Möbels die angestrebte Abtötung erzielt. Dann ist der Schaden beseitigt und es braucht nicht weiter gekühlt zu werden.
Zweckmäßig trifft man Vorkehrungen, daß keine offene Feuchtig­ keit vorhanden ist, die beim Durchfrieren die Möbelteile auseinandersprengen könnte. Dem trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Holzmöbel vor dem Durchfrieren getrocknet und unter Feuchtig­ keitsabschluß durchgefroren werden.
Das Durchfrieren sollte möglichst nicht schockartig auf die Holzwürmer einwirken, denn dann können diese, insbesondere auch deren Eier, das unter Umständen überleben. Das ist nicht der Fall, wenn die Holzwürmer und deren Eier nicht schockartig durchfroren werden. Das Erfrieren der Holzwürmer erfolgt mehr oder weniger zwangsläufig und langsam genug, da die Holzwürmer sich im Inneren des Holzmöbels befinden, wenn das Holzmöbel von einem Gasvolumen umgeben ist, das zum Durchfrieren abgekühlt wird. Das kann geschehen, indem die Holzmöbel zum Durchfrieren in einem Raum untergebracht werden, in den flüssiger Stickstoff eingesprüht wird, und indem dieser Raum, abgesehen von einer verschließbaren Zu­ führöffnung für den Stickstoff und einer Druckausgleichsöffnung, geschlossen und nach außen thermisch isoliert ist.
Eine bewährte Ausgestaltung des erfinderischen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gasvolumens von einem Wert oberhalb von 0°C in einer Zeit von mindestens 10 Minuten auf einen Tiefstwert im Bereich von -4°C bis -25°C, vorzugsweise -14°C bis -20°C, abgekühlt, dann 10 bis 200 Minuten etwa auf dem Tiefstwert gehalten und dann wieder auf Zimmertemperatur von ca. 20°C angehoben wird.
Die Zeitdauer, während derer man die Tiefsttemperatur zweck­ mäßig aufrechterhält, ist umso größer, je kompakter das Holzmöbel ist, so daß am Ende sichergestellt ist, daß auch die im innersten Bereich des Holzmöbels befindlichen Holz­ würmer und deren Eier erfroren sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Kühlkammer mit einem eingestellten Holzschrank,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kühlkammer mit eingestelltem Holzschrank und
Fig. 3 ein Diagramm zum Betrieb der Kühlkammer nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine nach außen thermisch iso­ lierte und feuchtigkeitsdicht abschließbare Kühlkammer bezeichnet, die durch zwei sich über die ganze Vorderwand erstreckende Tore 2 und 3 öffenbar ist. Mit 4 ist eine elek­ trisch betriebene Kältemaschine bezeichnet, das außen an die Kammer angesetzt ist und bei Betrieb durch eine im Innern der Kammer befindliche Kühlschlange 5 kaltes flüssiges Kühl­ mittel strömen läßt.
Ein vom Holzwurm befallener hölzerner Schrank 6 ist zuvor getrocknet, und zwar so weit, daß sich in seinen Ritzen und Spalten keine freie Feuchtigkeit mehr befindet, und dann in die Kühlkammer eingestellt. Im Inneren der Kühlkammer befin­ det sich im übrigen trockene Luft und die Tore 2 und 3 wer­ den geschlossen. Dann wird die Kältemaschine 4 eingeschaltet, sofern sie nicht bereits eingeschaltet ist, und kühlt das den Schrank umgebende Luftvolumen ab. Dadurch wird der Schrank 6 durchgefroren. Anschließend werden die Tore geöffnet, der Schrank wird herausgenommen und kann sich wieder auf die Ausgangstemperatur erwärmen.
Die im Schrank vorhandenen Maden und deren Eier sind nun erfroren.
Gemäß Fig. 3 ist der Temperaturverlauf t gegen die Zeit Z für die in der Kühlkammer 1 befindliche Luft in der Kurve 20 und für eine ausgewählte, innen gelegene Holzvolumenportion des Schrankes 6 in der Kurve 21 dargestellt. Zur Zeit T 1=0 min werden die Schranktore geschlossen, die Lufttemperatur und die Holztemperatur im Inneren der Kühlkammer entspricht der Umgebungstemperatur, nämlich 18°C. Jetzt wird das Küh­ laggregat wirksam und die Lufttemperatur sinkt ab und er­ reicht zur Zeit T 2 nach 15 min -18°C. Auf dieser Temperatur wird das Luftvolumen bis zur Zeit T 3=180 min gehalten. Dann werden die Tore geöffnet und die Lufttemperatur im In­ neren der Kühlkammer steigt durch Luftaustausch schnell wie­ der an, bis sie zur Zeit T 4=181 min den Ausgangswert 18°C wieder erreicht hat.
Diesem Temperaturverlauf folgt die Kurve 21 verzögert und sie erreicht auch nicht den Tiefstwert der Kurve 20. Die Kurve 21 unterschreitet aber für mehrere Minuten die Tempe­ ratur von -14°C und das reicht aus, die Maden und auch die Eier in den tiefer gelegenen Bezirken des Holzes abzutöten.
Wichtig ist bei dem Temperaturverlauf nach Kurve 21, daß kein Schockgefrieren vorgenommen wird, weil dies so primit­ ive Lebewesen wie Maden und deren Eier überleben könnten. Der Verlauf der Kurve 21 ist aber hinsichtlich seiner abfal­ lenden Neigung weit von der für ein Schockgefrieren erfor­ derlichen Steilheit entfernt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich von dem aus Fig. 1 nur dadurch, daß das Innere der Kühlkammer 31 nicht mit einer Kältemaschine sondern durch Einsprühen von flüssigem Stickstoff gekühlt wird. Zu diesem Zweck ist ein Einsprühstutzen 32 vorgesehen, der über ein verstellbares Absperrventil 33 an einen mit flüssigem Stick­ stoff gefüllten Druckbehälter 34 angeschlossen ist. Es ist außerdem ein Druckausgleichsventil 35 vorgesehen. Bei ge­ schlossenen Toren 36, 37 und eingestelltem Schrank 38 wird eine Portion flüssiger Stickstoff in das Innere der Kühlkam­ mer 31 gesprüht, der dort sofort unter Kälteabgabe vergast. Druckausgleich findet über das Druckausgleichsventil 35 statt.
Der Verlauf des zwischen T 1 und T 2 befindlichen Astes der Kurve 20 aus Fig. 3 ist dadurch etwas steiler, so daß die Temperatur von -18°C bei T 2 bereits nach 2 min erreicht ist. Der Verlauf der Kurve 21 ändert sich dadurch aber nur sehr wenig, indem der abfallende Ast etwas steiler abfällt.
Bei den Kühlkammern kann es sich um stationäre Kammern handeln, aber auch um mobile Kammern. Eine solche mobile Kammer kann zusammenlegbar sein, so daß sie am Ort des auf­ gestellten Möbelstückes errichtet und eingesetzt werden kann. Dabei kann man unter Umständen sogar Vorkehrungen treffen, daß die Kammer um das am Ort stehende Möbelstück herumgebaut wird, so daß man das Möbelstück nicht transpor­ tieren sondern eventuell nur leicht anheben muß, um den Kam­ merboden für den Durchfriervorgang darunterzuschieben.
Das hat den Vorteil, daß der Betreiber der Kammer mit der mobilen Kammer, gegebenenfalls einer zusammenlegbaren mobi­ len Kammer, seinen Kunden aufsucht und im befallenen Möbel­ stück am Aufstellungsort die Maden vernichten kann. Da da­ bei keine schädlichen chemischen Stoffe eingesetzt werden, kann das auch in einem Wohnraum durchgeführt werden, ohne daß das für die anschließende Benutzung des Wohnraums von Nachteil ist. Selbst wenn der Kühlvorgang mit flüssigem Stickstoff durchgeführt wird, ist das nicht nachteilig, denn der verdampfte Stickstoff, der dabei in den Wohnraum gelangt, kann leicht durch einmaliges Belüften entfernt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Töten von Holzwürmern und deren Eiern in Holzmöbeln, gekennzeichnet durch zeitweises, langsames Durchfrieren der Holzmöbel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzmöbel vor dem Durchfrieren getrocknet und unter Feuchtigkeitsabschluß durchgefroren werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzmöbel zum Durchfrieren in ein abgeschlossenes, nach außen thermisch isoliertes Gasvolumen, vorzugsweise Luftvolumen, gebracht wird und das Gasvolumen abgekühlt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzmöbel zum Durchfrieren in einem Raum untergebracht werden, in den flüssiger Stickstoff eingesprüht wird, und
daß dieser Raum, abgesehen von einer verschließbaren Zu­ führöffnung für den Stickstoff und einer Druckausgleichsöffnung, geschlossen und nach außen thermisch isoliert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gasvolumens von einem Wert oberhalb von 0°C in einer Zeit von mindestens 10 Minuten auf einen Tiefstwert im Bereich von -4°C bis -25°C, vorzugsweise -14°C bis -20°C, abgekühlt wird, dann 10 bis 200 Minuten etwa auf dem Tiefstwert gehalten und dann wieder auf Zimmertemperatur von ca. 20°C angehoben wird.
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