DE3822267C2 - - Google Patents

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DE3822267C2 DE3822267A DE3822267A DE3822267C2 DE 3822267 C2 DE3822267 C2 DE 3822267C2 DE 3822267 A DE3822267 A DE 3822267A DE 3822267 A DE3822267 A DE 3822267A DE 3822267 C2 DE3822267 C2 DE 3822267C2
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Ringkanalgebläse, ins­ besondere zur Brennluftförderung bei Heizgeräten, wie Fahr­ zeugheizgeräten, gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus DE-OS 25 31 740 ist ein Ringkanalgebläse der vorstehend genannten Art bekannt, bei dem sich auf der dem Laufrad zuge­ wandten Seite des Ringkanals von der Auslaßöffnung ausgehend stromauf ein Abschnitt erstreckt, der den Ringkanal abdeckt. Hierbei wird der Unterbrecher oder auch Stripper genannt derart ausgebildet, daß er zwei geformte Flügel hat, die der­ art ausgebildet sind, daß der Luftstrom an der Eintrittsseite und der Austrittsseite in Strömungsrichtung gesehen allmäh­ lich in den Ringkanal oder aus dem Ringkanal heraus umgelenkt wird. Hierdurch lassen sich in gewissem Maße Geräusche an der Eintritts- und Austrittsseite des Ringkanalgebläses reduzie­ ren. Es hat sich aber gezeigt, daß dennoch derartige Ring­ kanalgebläse relativ geräuschvoll arbeiten, was in zunehmendem Maße insbesondere als unangenehm empfunden wird, wenn entspre­ chend den derzeitigen Bestrebungen der Fahrzeughersteller der Fahrgastraum durch Geräuschdämpfung immer geräuschärmer wird.
Insbesondere bei der Anwendung eines solchen Ringkanal­ gebläses bei einem Fahrzeugheizgerät kann das Arbeiten des­ selben im Fahrgastraum des Fahrzeugs wahrgenommen werden.
Aus DE-GM 66 04 782 ist es bekannt, den Ringkanal im Bereich des Einlasses und/oder des Auslasses strömungsgünstig zu kon­ turieren, um einen allmählichen Übergang vom Grund des Ring­ kanals zu der Einlaßöffnung und/oder der Auslaßöffnung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ringkanal­ gebläse der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, dessen Geräuschemission wesentlich vermindert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Ringkanal­ gebläse, insbesondere zur Brennluftförderung bei Heizgeräten, wie Fahrzeugheizgeräten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kenn­ zeichens gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Ringkanalgebläse wird durch die Auslegung des den Ringkanal abdeckenden Abschnitts erreicht, daß am Verdichtungsende des Ringkanals kein plötzlicher Druck­ stoß entsteht, wenn ein abrupter Übergang vom Ringkanal zur Auslaßöffnung vorhanden wäre, sondern daß die im Ringkanal geförderte Luft allmählich bis zur Auslaßöffnung hin nach­ läuft. Versuche haben in überraschender Weise gezeigt, daß sich hierdurch der Geräuschpegel eines solchen Ringkanalgebläses während des Arbeitens stark vermindern läßt. Teilweise läßt sich sogar erreichen, daß bisher benötigte Ansaugschalldämpfer entfallen können. Dank dieses geräuscharmen Arbeitens mit mi­ nimaler Schallemission kann man das Arbeiten des Ringkanal­ gebläses eines Fahrzeugzusatzheizgeräts im Fahrgastraum eines Fahrzeuges kaum mehr wahrnehmen. Darüber hinaus lassen sich aufwendige zusätzliche Schalldämm-Maßnahmen bei derartigen Fahrzeugheizgeräten vermeiden. Da ferner der den Ringkanal abdeckende Abschnitt am Außenrand des Ringkanals in Art einer Spitze endet, lassen sich Druckunterschiede zwischen dem Innenrand und dem Außenrand des Ringkanals allmählich bis zum Auslaß abbauen, ohne daß eine Einbuße an der Leistung des Ringkanalgebläses in Kauf genommen zu werden braucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der den Ringkanal abdeckende Abschnitt mit einer geraden Begrenzungskante ausgebildet sein, die als Tangente an den Innenrand ausgelegt ist. Hierdurch läßt sich der Fertigungsaufwand für die Begrenzungskante möglichst günstig gestalten.
Vorzugsweise ist der den Ringkanal abdeckende Abschnitt sichelförmig bzw. segelförmig ausgebildet, so daß sich der Druckunterschied zwischen dem Innenrand und dem Außenrand des Ringkanals allmählich bis zum Auslaß in verbesserter Weise abbauen läßt.
Ferner ist vorzugsweise der Übergang des den Ringkanal abdeckenden Abschnitts zum Innenrand des Ringkanals spiralförmig ausgebildet, um möglichst weitgehend scharfe Kanten im Strömungsbereich der Luft im Ringkanal zu vermeiden.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vom stegförmigen Unterbrecher gebildete Teil bzw. Abschnitt am Einlaßbereich in Richtung des Grundes des Ringkanals geneigt, mit einer abgerundeten Endkante versehen ist und die Einlaßöffnung nur wenigstens teilweise überdeckt, wird erreicht, daß das zu verdichtende Medium, wie Luft, in den Ringkanal am Einlaßbereich tangential einströmt, so daß man auch ein geräuscharmes Einströmen der im Ringkanal zu verdichtenden und mit denselben zu fördernden Luft gewährleisten kann.
Der im Anspruch 6 angegebene Kurvenbereich für die Auslegung des den Ringkanal abdeckenden Abschnitts mit einer gekrümmten Begrenzungskante umfaßt auch solche gekrümmte Begrenzungskanten, welche sich beispielsweise aus zwei oder mehr unterschiedlichen Krümmungsradien zusammensetzen. Innerhalb dieses Größenbereichs kann der Verlauf des den Ringkanal abdeckenden Abschnitts weitgehend beliebig gewählt werden. Projiziert auf etwa die Mitte der Auslaßöffnung erstreckt sich somit der den Ringkanal abdeckende Abschnitt maximal über einen Winkelbereich von 80° entgegen der Verdichtungsrichtung des Ringkanalgebläses gesehen.
Vorzugsweise ist der Bypaßkanal gegebenenfalls an einer solchen Stelle vorgesehen, an der sich der Luftstrom bereits schon vergleichmäßigt und beruhigt hat, so daß sich auch an dieser Stelle Pfeifgeräusche vermeiden lassen. Um im Bereich dieses Bypaßkanales einen allmählichen Übergang vom Auslaßbereich zum Einlaßbereich zu erhalten, ist der Bypaßkanal, bezogen auf den Außenrand des Ringkanals, in Richtung der Auslaßöffnung in der Trennwand geneigt angeordnet, d. h. dieser Bypaßkanal weist schräg in Richtung auf die Mitte des den Ringkanal enthaltenden Gehäuseteils.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuseteil des Ringkanalgebläses, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen das mit Schaufeln besetzte Laufrad desselben lediglich mit gebrochenen Linien schematisch angedeutet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenseite des Gehäuseteils, d. h. auf den Einlaß- und Auslaßbereich desselben,
Fig. 3 eine Abwicklung längs der Linie III-III in Fig. 2
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines bevorzugten Kurvenbereichs, innerhalb dessen der Verlauf der Begrenzungskante des den Ringkanal abdeckenden Abschnitts gewählt wird.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Insgesamt mit 1 ist das Ringkanalgebläse bezeichnet, das ein Gehäuseteil 2 und ein mit Schaufeln besetztes Laufrad 3 aufweist, das in Fig. 1 in gebrochener Linie angedeutet ist. Das Laufrad 3 wird von einem nicht näher dargestellten Mo­ tor, einem Elektromotor, drehangetrieben. Im Gehäuseteil 2 ist ein Ringkanal 4 mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Dieser halbkreisförmige Querschnitt erstreckt sich von einem Außenrand 5 über eine tiefste Stelle des Ring­ kanales 4, d. h. einem sogenannten Grund 7 des Ringkanals 4 zu einem Innenrand 6, der in axialer Richtung des Gehäuseteils 2 gesehen etwa auf derselben Höhe wie der Außenrand 5 liegt. Vom Mittelpunkt M des Gehäuseteils 2 ausgehend hat der Außen­ rand 5 des Ringkanals 4 einen Radius R und der Innenrand 6 einen Radius r. Wie mit B in Fig. 1 eingetragen ist, ist die Ringkanalbreite B gleich der Differenz von Radius R des Außenrands 5 und Radius r des Innenrands 6 und beträgt somit: B = R-r. Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht ist mit 8 eine Einlaßöffnung des Ringkanalgebläses 1 und mit 9 eine Auslaßöffnung desselben bezeichnet. In Fig. 1 ist die Auslaß­ öffnung 9 in gebrochenen Linien zu sehen. Die Einlaßöffnung 8 und die Auslaßöffnung 9 weisen etwa in dieselbe Richtung, näm­ lich in Richtung der Rückseite des Gehäuseteils 2, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist. Über einen nicht näher dargestell­ ten Lufteinlaßstutzen tritt Frischluft beispielsweise als Brennluft von der Umgebung her ein.
Mit einem Pfeil ist die Verdichtungsrichtung in Fig. 1 eingetragen. Der Ringkanal 4 ist ausgehend von der Auslaß­ öffnung 9 bzw. dem dieser zugeordneten Auslaßbereich auf der dem Laufrad 3 zugewandten Seite entgegen der Verdichtungs­ richtung oder stromauf mittels eines Abschnitts 11 abgedeckt. Dieser Abschnitt 11 ist beim dargestellten Beispiel sichel­ förmig oder segelförmig ausgebildet und er hat eine gekrümmte Begrenzungskante 12, die vom Innenrand 6 des Ringkanals 4 ausgeht und in einer Art Spitze 13 am Außenrand 5 des Ringkanals 4 endet. Somit verjüngt sich der den Ringkanal 4 abdeckende Abschnitt 11, ausgehend vom Innenrand 6 zum Au­ ßenrand 5 des Ringkanals 4 stetig. Die gekrümmte Begrenzungs­ kante 12 ist nicht scharfkantig, sondern geringfügig abge­ schrägt bzw. abgerundet. Der Übergang 14 des Abschnitts 11 zum Innenrand 6 ist zweckmäßigerweise abgerundet und kann spiralförmig im Raum gesehen ausgebildet sein. Der Übergang 15 des Abschnitts 11 zum Außenrand 5 kann - wenn möglich - zweckmäßi­ gerweise ebenfalls abgerundet oder spiralförmig im Raum ge­ sehen ausgebildet sein.
Gemessen ausgehend etwa von der Mitte der Auslaßöffnung 9 erstreckt sich dieser segelförmige und den Ringkanal 4 ab­ deckende Abschnitt 11 etwa über einen Winkelbereich von 80°. Die dargestellte gekrümmte Begrenzungskante 12 ist natürlich nur als Beispiel zu verstehen und in Abhängigkeit von den Abmessungen des Ringkanals 4 kann diese eine Krümmung haben, die zwischen 3R und liegt. Somit kann der Krümmungs­ radius im Bereich von dem Dreifachen des Radius R des Außen­ randes 5, ausgehend als Maximalwert, bis etwa zu dem Mini­ malwert gewählt werden, der etwa gleich der halben Breite B des Ringkanals 4 ist.
Zwischen der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung 9 ist ein stegförmiger Unterbrecher 16 vorgesehen, der die Einlaß­ öffnung 8 von der Auslaßöffnung 9 und umgekehrt trennt. Der stegförmige Unterbrecher 16 ist beim Ringkanalgebläse 1 derart ausgebildet, daß man am Einlaßbereich einen Abschnitt 17 erhält, dessen Begrenzungsrand 18 etwa angenähert als Tangente an den Kreis des Innenrands 6 ausgebildet ist. Die­ ser Abschnitt 17 ist zudem noch bezogen auf die zwischen dem Außenrand 5 und dem Innenrand 6 des Ringkanals 4 gespannten Ebene in Richtung zu dem Grund 7 des Ringkanals 4 geneigt.
Diese Neigung ist nur geringfügig und kann etwa beispiels­ weise 12° betragen. Der Abschnitt 17 verdeckt die Projektion der Einlaßöffnung 8 auf den Ringkanal 4 teilweise, so daß der über die Einlaßöffnung 8 einströmende Luftstrom bereits so umgelenkt wird, daß er tangential in den Ringkanal 4 eintritt.
Wie ferner aus der Abwicklung nach Fig. 3 zu ersehen ist, sind im Bereich des Auslasses, ausgehend von der Auslaßöffnung 9, bis zu dem Ringkanal 4 im wesentlichen keine scharfen Übergangs­ kanten vorhanden. Vielmehr sind die Übergänge mit Hilfe von Übergangsradien abgerundet. In Verbindung mit dem den Ringkanal 4 abdeckenden Abschnitt 11 ist der Austrittsbereich des Ring­ kanalgebläses 1 so gestaltet, daß sich der Kanalquerschnitt, ausgehend vom Ringkanal 4, bis zur Auslaßöffnung 9 allmählich mit abgerundeten Übergängen erweitert. In ähnlicher Weise läßt sich auch aus Fig. 3 ersehen, daß der Eintrittsbereich, ausge­ hend von der Einlaßöffnung 8 zum Ringkanal 4 sich im Querschnitt allmählich verengt, wobei der Abschnitt 17 des stegförmigen Unterbrechers 16 am Einlaßbereich in entsprechender Weise ge­ staltet ist, so daß sowohl der Einlaßbereich als auch der Auslaßbereich des Ringkanalgebläses 1 insgesamt gesehen strö­ mungsgünstig konturiert ist, d. h., daß vorstehende scharfe Kanten im Bereich des Luftströmungsverlaufes vermieden sind. An allen Umlenkbereichen sind allmähliche, d. h. abgerundete oder mit Krümmungsradien versehene Übergänge vorhanden, wo­ durch der Strömungswiderstand sowohl im Einlaßbereich als auch im Auslaßbereich wirksam reduziert wird, und wodurch insbe­ sondere wirksame Geräuschemissionen, wie Pfeifgeräusche, ver­ mieden werden, die bisher zu einem lauten Arbeiten eines der­ artigen Ringkanalgebläses 1 führten.
Wie sich insbesondere aus der Abwicklung nach Fig. 3 entnehmen läßt, hat der Auslaß mit der Auslaßöffnung 9 eine größere axiale Länge als der Einlaß mit der Einlaßöffnung 8. Somit steht in axialer Richtung des Gehäuseteils 2 gesehen der Auslaß mit der Auslaßöffnung 9 über den Einlaß mit der Einlaßöffnung 8 über. Natürlich braucht dies nicht notwendigerweise gegeben zu sein, sondern diese Ausbildungsform hängt im wesentlichen von der Ausbildung des mit dem Ringkanalgebläse 1 mit Brenn­ luft zu versorgenden Brenners sowie des zur Verfügung stehenden Einbauraums ab.
Wesentlich beim Ringkanal­ gebläse 1 ist somit auch die Tatsache, daß der Ringkanal 4 wenigstens im Bereich des Einlasses mit der Einlaßöffnung 8 so­ wie gegebenenfalls auch im Bereich des Auslasses mit der Aus­ laßöffnung 9 derart strömungsgünstig konturiert ist, daß sich ein allmählicher Übergang in Einströmrichtung oder Ausström­ richtung vom Einlaß zum Grund 7 des Ringkanals 4 oder vom Grund 7 des Ringkanals 4 zur Auslaßöffnung 9 ergibt. Diese strömungs­ günstig konturierte und einen allmählichen Übergang bildende Teilabschnitte des Ringkanals 4, an denen der Ringkanal 4 noch nicht seinen maximalen Kanalquerschnitt hat, erstrecken sich zweckmäßigerweise jeweils über einen Bereich von höchstens 20% der Länge des Ringkanals 4. Somit ist noch eine ausreichende Länge des Ringkanals 4 für die Verdichtung und Förderung der Luft vorhanden. Anhand den Fig. 2 und 4 wird nachstehend die Anordnung eines Bypaßkanals 20 bei einem solchen Ringkanalgebläse 1 näher erläutert. Der Bypaßkanal 20 ist in einer Trennwand 21 ausgebildet, die etwa in Achsrichtung des Gehäuseteils 2 ver­ läuft und eine Verlängerung des stegförmigen Unterbrechers 16 darstellt. Somit verläuft die Trennwand 21 etwa senkrecht zur Ebene des Ringkanals 4 bzw. zu dessen durch den Grund 7 gehenden Ebene, und die Trennwand 21 erstreckt sich auf der vom Ring­ kanal 4 abgewandten Seite des Gehäuseteils 2 etwa zwischen dem Außenrand 5 und dem Innenrand 6. An diese Trennwand 21 grenzen direkt die Einlaßöffnung 8 und die Auslaßöffnung 9 in Umfangs­ richtung gesehen nebeneinanderliegend an. Der Bypaßkanal 20 verläuft in dieser Trennwand zu dem Außenrand 5 des Ringka­ nals 4 schräg und schließt somit zum Außenrand 5 einen Winkel ein. Der Bypaßkanal 20 geht etwa von der Höhe der Einlaßöff­ nung 8 aus. Der hierbei zum Außenrand 5 des Ringkanals 4 eingeschlossene Winkel der Mittelachse des länglichen Bypaß­ kanals 20 kann in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 45° lie­ gen und beträgt insbesondere etwa 38°. In Verlän­ gerung des Bypaßkanals 20 ist in das Gehäuseteil 2 eine Bohrung 22 eingebracht, die mit einem Gewinde ver­ sehen, und es ist als Stellglied eine Stellschraube 23 in die mit Gewinde versehene Bohrung 22 eingesetzt. Mittels dieser Stellschraube 23 kann der freie Durchtrittsquerschnitt des Bypaß­ kanals 20 zur Leistungsregulierung in entsprechender Weise verändert werden.
Hierbei hat sich der über den Auslaßbereich des Ringkanalgebläses 1 austretende und verdichtete Luftstrom bereits beruhigt und sich hinsicht­ lich seines Strömungsverhaltens vereinheitlicht, wenn über den Bypaßkanal 20 eine unmittelbare Verbindung von dem Auslaß mit der Auslaßöffnung 9 zu dem Einlaß mit der Einlaß­ öffnung 8 hergestellt wird. Die Verwirbelung des Luftstroms ist weit­ gehend abgebaut und daher kann auch im Bereich des Bypaßkanals 20 ein weitgehend geräuscharmer Übertritt der Luft vom Auslaß zum Einlaß erreicht werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ringkanalgebläse 1 wird durch den den Ringkanal 4, ausgehend von der Auslaßöffnung 9 ent­ gegen der Verdichtungsrichtung abdeckenden Abschnitt 11, so­ wie den Abschnitt 17 im Einlaßbereich des Ringkanalgebläses 1 eine nennenswerte Reduzierung der Geräuschemission des Ringkanalgebläses 1 im Arbeitszustand erreicht, die sich um etwa mindestens 25% im Vergleich zu der Geräuschemission von üblichen Ringkanalgebläsen dieser Bauart reduzieren läßt. Trotz einer Verminderung der wirksamen Länge des Ringkanals 4 ist dennoch keine Leistungseinbuße hinzunehmen. Vielmehr hat sich gezeigt, daß man größere Totaldruck­ differenzwerte bei gleicher Drehzahl des Ringkanalgebläses 1 im Vergleich zu den üblichen Ringkanalgebläsen erhält, so daß man den an sich üblichen Arbeitspunkt für die Totaldruck­ differenz bei einem vorbestimmten Volumenstrom bei einer weit­ aus niedrigeren Drehzahl des Ringkanalgebläses 1 im Vergleich zu den üblichen Ringkanalgebläsen er­ hält. Somit arbeitet das Ringkanalgebläse 1 effektiver und verbraucht weniger Energie, so daß man einen energiesparenden Betrieb des Ringkanalgebläses 1 zugleich erhält.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist mit schraffierter Fläche der Bereich verdeutlicht, in dem die Krümmung der Begrenzungs­ kante 12 des Abschnitts 11 liegt. Die mit C 1 bezeichnete Kurve hat einen Radius von 3R, während die mit C₂ bezeichnete Kurve einen Radius hat. Hierdurch sind die oberen und unteren Grenzen des Be­ reichs der Krümmung definiert. Natürlich braucht die Be­ grenzungskante 12 keine einheitliche Krümmung zu haben, sondern es können auch Kombinationen aus wenigstens zwei unterschiedlichen Krümmungen verwirklicht werden, wobei zweck­ mäßigerweise die Auslegung derart getroffen ist, daß an den Übergängen zwischen den Kurvenabschnitten unterschiedliche Krümmungen keine scharfen Kanten vorhanden sind.
Bezugszeichen:
 1 Ringkanalgebläse insgesamt
 2 Gehäuseteil
 3 Laufrad
 4 Ringkanal
 5 Außenrand
 6 Innenrand
 7 Grund des Ringkanals 4
 8 Einlaßöffnung
 9 Auslaßöffnung
11 Abschnitt, der den Ringkanal 4 abdeckt über
   dem Auslaßbereich
12 gekrümmte Begrenzungskurve
13 Spitze
14 Übergang zu Innenrand 6
15 Übergang zu Außenrand 5
16 stegförmiger Unterbrecher
17 Abschnitt bzw. Teil desselben
18 Begrenzungsrand von Abschnitt 17
20 Bypaßkanal
21 Trennwand
22 Bohrung (mit Gewinde versehen)
23 Stellschraube
24 Außenseite des Gehäuseteils 2
M Mittelpunkt
r Radius des Innenrands 6
R Radius des Außenrands 5
B Ringkanalbreite = R-r

Claims (8)

1. Ringkanalgebläse, insbesondere zur Brennluftförderung bei Heizgeräten, wie Fahrzeugheizgeräten, mit einem Ringkanal in einem Gehäuseteil, das eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung sowie einen dazwischenliegenden stegförmigen Unterbrecher hat, und mit einem mit Schaufeln besetzten Laufrad, wobei sich auf der dem Laufrad zugewandten Seite des Ringkanals von der Auslaßöffnung ausgehend stromauf ein den Ringkanal abdeckender Abschnitt erstreckt, der sich ausgehend vom Innenrand des Ringkanals im Bereich der Auslaßöffnung in Richtung des Außenrands des Ringkanals stetig verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11) am Außenrand (5) des Ringkanals (4) in Art einer Spitze (13) endet.
2. Ringkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringkanal (4) abdeckende Abschnitt (11) mit einer geraden Begrenzungskante ausgebildet ist, die als Tangente an dem Innenrand ausgebildet ist.
3. Ringkanalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringkanal (4) abdeckende Abschnitt (11) sichelförmig ausgebildet ist.
4. Ringkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (14) zum Innenrand (6) spiralförmig ausgebildet ist.
5. Ringkanalgebläse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom stegförmigen Unterbrecher (16) gebildete Teil bzw. Abschnitt (17) am Einlaßbereich in Richtung des Grundes (7) des Ringkanals (4) geneigt, mit einer abgerundeten Endkante versehen ist und die Einlaßöffnung (8) wenigstens teilweise überdeckt.
6. Ringkanalgebläse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringkanal (4) abdeckende Abschnitt (11) eine gekrümmte Begrenzungskante (12) hat, deren Krümmung zwischen etwa 3R und liegt, wobei mit R der Radius des Außenrandes (5) des Ringkanals (4) und mit r der Radius des Innenrandes (6) des Ringkanales (4) bezeichnet ist, d. h. mit ist die halbe Breite B des Ringkanals (4) bezeichnet.
7. Ringkanalgebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Begrenzungskante (12) eine Kombination aus Kurven von wenigstens zwei unterschiedlichen Krümmungen innerhalb des angegebenen Bereichs darstellt.
8. Ringkanalgebläse nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Bypaßkanal zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung, der mittels einer Stellschraube verstellbar ist, und der in einer etwa senkrecht zur Ringkanalebene verlaufenden und sich zwischen dem Innenrand und dem Außenrand des Ringkanals erstreckenden Trennwand zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaßkanal (20), bezogen auf den Außenrand (5) des Ringkanals (4) in Richtung der Auslaßöffnung (9) in der Trennwand (21) geneigt angeordnet ist.
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