DE3821722A1 - Rost oder matte - Google Patents

Rost oder matte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rost oder eine Matte, der bzw. die, bspw. zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Gruben, insbesondere aber als Fußabtreter benutzt werden kann und zu diesem Zweck aus einer Vielzahl von mit ihren Längsachsen parallel zueinander gerichteten, in ihrer Längs­ richtung mit hinterschnittenen Nuten versehenen Profilstä­ ben, -leisten oder dergleichen besteht, die durch quer dazu verlaufende Halteelemente miteinander verbunden und vonein­ ander auf Abstand gehalten sind und in deren hinterschnitte­ nen Nuten Einsatzstreifen aus verformbaren Werkstoff, z.B. aus Filz, Bürstenmaterial oder Textilbelag, einschiebbar oder eindrückbar sind.
Derartige Roste oder Matten sind bereits durch die DE-PS 27 19 857 bekannt. Im praktischen Gebrauch haben sie sich be­ stens bewährt und stehen deshalb in verbreiteter Anwendung.
Vorteilhaft bei derartigen Rosten oder Matten ist, daß diese sich aus vorgefertigten Einzelteilen verhältnismäßig leicht und nahezu in beliebiger Größe zusammenbauen lassen, so daß es möglich ist, sie in großem Umfang - hauptsächlich in Behindertenwerkstätten - zu produzieren.
Da die in den hinterschnittenen Nuten der Profilstäbe, -lei­ sten oder dergleichen gattungsgemäßer Roste oder Matten als Folge des ständigen Begehens einem Verschleiß unterliegen, sind nach der DE-PS 27 19 857 Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, von Zeit zu Zeit die verschlissenen Einsatz­ streifen durch neue Einsatzstreifen auszutauschen.
Deshalb sind dort dünnwandige, je zwei Flansche und einen diese miteinander verbindenden Steg aufweisende Schiene aus federhartem Material, z.B. Hartkunststoff, benutzt, in die der von der hinterschnittenen Nut der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen erfaßbare Querschnittsteil der Einsatz­ streifen einlegbar und zusammen damit in der Nut verrastbar ist.
Die dünnwandigen Schienen bilden hier also gewissermaßen Zwischenglieder, welche die dem Werkstoff der Einsatzstrei­ fen eigentümlichen hohen Reibungswerte für den Montagevor­ gang auf ein Maß verringern, das den geringen Reibungswerten der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen von Rost oder Matte entspricht und dadurch das Eindrücken der Einsatz­ streifen durch den verengten Öffnungsspalt der hinterschnit­ tenen Nut erleichtert. Nach Vollendung des Eindrückvorgangs wirkt sich dann aber der erhöhte Reibungswert des Materials der Einsatzstreifen, insbesondere an den Begrenzungsflächen der verengten Nutöffnung, wieder aus, so daß die sichere Festhaltung der Einsatzstreifen durch die sich im Hinter­ schneidungsteil der Nut aufspreizende Schiene nicht beein­ trächtigt wird.
Bei dem Rost oder der Matte nach DE-PS 27 19 857 können nur Einsatzstreifen in Benutzung genommen werden, deren Material zumindest in dem von der hinterschnittenen Nut der Profil­ stäbe, -leisten oder dergleichen relativ verformungsweich ist, damit es nicht nur in die hinterschnittenen Nuten ein­ gebracht werden kann, sondern sich in deren Hinterschnei­ dungsbereich durch die Einwirkung des Einpreßdruckes auch wieder so verbreitert, daß der entstehende Halteeingriff auch dauerhaft gesichert ist.
Werden jedoch Einsatzstreifen in Benutzung genommen, die üblicherweise in ihrem den Hinterschneidungsbereichen zuge­ ordneten Querschnittsbereich eine relativ schwer verformbare Materialschicht aufweisen, dann kann deren Halt in der hin­ terschnittenen Nut nur durch zusätzliche Benutzung von Kleb­ stoffen oder Haftmitteln dauerhaft wirksam gesichert werden.
Die Benutzung solcher Haftmittel bzw. Klebstoffe hat jedoch den beträchtlichen Nachteil, daß der Austausch von im Ge­ brauch abgenutzten Einsatzstreifen am jeweiligen Gebrauchs­ ort nicht nur die Haft- und Klebeverbindung aufgehoben, sondern darüber hinaus auch die verbleibenden Haftmittel­ bzw. Klebstoffreste auf umständliche und zeitraubende Art und Weise weitestgehend aus den hinterschnittenen Nuten entfernt werden müssen.
Die Erfindung zielt nun auf die Beseitigung auch dieser Mängel. Deshalb ist ihr die Aufgabe gestellt, einen Rost oder eine Matte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem bzw. der sich die Einsatzstreifen sowohl während der Neuanfertigung in der Werkstatt als auch für den Austausch am Gebrauchsort mit relativ geringem Kraftaufwand und ohne Benutzung von Haft- bzw. Klebemitteln in der hinterschnitte­ nen Nut der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen verankern lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung hauptsächlich dadurch,
daß in die Hinterschneidungsbereiche der Nuten streifenför­ mige Füllstücke mit über ihre Länge verteilt angeordneten, stift- oder dornartigen Vorsprüngen einsetzbar sind,
daß die Vorsprünge über die Begrenzungskanten des Öffnungs­ spaltes in den Nutquerschnitt mit Abstand oberhalb des Nut­ grundes hineinragen,
daß die Einsatzstreifen eine Breite haben, die auf die Brei­ te des Öffnungsspaltes der hinterschnittenen Nut abgestimmt ist,
und daß dabei die stift- oder dornartigen Vorsprünge der streifenförmigen Füllstücke als Halteelemente formschlüssig in die Seitenflächen der Einsatzstreifen zum Eingriff bring­ bar, insbesondere unter elastischer Verformung benachbarter Seitenflächenbereiche der Einsatzstreifen in diese als Rast­ glieder eindrückbar sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Lösungsprinzip wird also gewis­ sermaßen zwischen jeder Längsseite der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen und der Einsatzstreifen eine doppelte Form­ schlußverbindung in Benutzung genommen, um letztere in er­ steren gebrauchssicher festzulegen.
Durch die EP-PS 01 25 618 ist zwar bereits ein Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fußabstreifern geschaffen wor­ den, der die Halterung der Einsatzstreifen in den Profil­ stäben, -leisten oder dergleichen beidseitig durch die Wir­ kung einer doppelten Formschlußverbindung herbeiführt. Auch dort werden jedoch die Einsatzstreifen zunächst in dünnwan­ dige Profilschienen aus federhartem Material, z.B. Hart­ kunststoff, eingesetzt und darin durch von deren Wänden abstehende Zapfen oder Stifte gehalten, während diese Schie­ nen wiederum in Hinterschneidungen der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen verrastet werden.
Bei dem Rost nach der EP-PS 01 25 618 liegen jedoch die die Einsatzstreifen aufnehmenden Querschnittsbereiche der Pro­ filstäbe, -leisten oder dergleiche jeweils oberhalb des mit hinterschnittenen Nuten versehenen Querschnittsbereiches, wobei der Aufnahmebereich für die Einsatzstreifen eine be­ trächtlich größere Öffnungsbreite hat, als der Öffnungsspalt des tiefer gelegenen Hinterschneidungsbereiches.
Sowohl die Profilstäbe, -leisten oder dergleichen als auch die zugehörigen, dünnwandigen Halteschienen des Rostes nach der EP-PS 01 25 618 sind wesentlich komplizierter und damit kostenaufwendiger gestaltet als die entsprechenden Funkti­ onselemente des Rostes oder der Matte nach der Erfindung.
Erfindungsgemäß erweist es sich als vorteilhaft, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge mit gleichmäßigen Raster­ abständen in Längsrichtung der Füllstücke verteilt an diese angeformt sind. Dabei können diese Vorsprünge in einer gera­ den Reihe angeordnet werden, die unterschiedlichen Abstand von den beiden Längskanten der Füllstücke hat.
Es ist jedoch auch denkbar, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge in zwei Reihen angeordnet sind und dabei in die­ sen Reihen zueinander längsversetzte Lage haben.
Nach der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß die streifenförmigen Füllstücke mit ihren stift- oder dornarti­ gen Vorsprüngen aus einem Kunststoff-Spritzgußformteil oder einem Metall-Druckgußformteil bestehen. Im einfachsten Falle hat es sich bewährt, wenn erfindungsgemäß die stift- oder dornartigen Vorsprünge der Füllstücke sich im wesentlichen parallel zum Nutgrund der hinterschnittenen Nuten erstrec­ ken. In manchen Fällen ist es jedoch für den sicheren Halt der Einsatzstreifen vorteilhafter, wenn die stift- oder dornartigen Vorsprünge der Füllstücke eine zum Nutgrund der hinterschnittenen Nut hin geneigte Lage haben.
Als funktionell besonders günstig hat es sich erwiesen, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge nach der Erfindung eine freie Länge haben, die zur Breite des Öffnungsspaltes der hinterschnittenen Nut in einem Verhältnis steht, das etwa zwischen 6:1 und 7:1 liegt.
Eine andere erfindungsgemäße Bauart für gattungsgemäße Roste kann so ausgeführt werden, daß die Flansche der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen jeweils innenseitig ein T- oder schwalbenschwanzförmiges Nutprofil enthalten, in das die Füllstücke in Längsrichtung formschlüssig einschiebbar sind.
Durch diese Maßnahme erhalten die Füllstücke an den Profil­ stäben, -leisten oder dergleichen unabhängig von ihrem Zu­ sammenwirken mit den Einsatzstreifen in ihrer Querschnitts­ richtung einen einwandfrei gesicherten Sitz.
Die die Verbindung zwischen den Profilstäben, -leisten oder dergleichen und den Einsatzstreifen betreffenden Erfindungs­ merkmale lassen sich bei Rosten oder Matten der gattungsge­ mäßen Art unabhängig davon in Benutzung nehmen, ob nun die Verbindung zwischen benachbarten Profilstäben, -leisten oder dergleichen und den quer dazu verlaufenden Halteelementen in der durch die DE-PS 21 12 573 und die DE-PS 27 19 857 vorge­ sehenen Art und Weise erfolgt, oder aber die Verbindungsart benutzt wird, wie sie der EP-PS 01 25 618 zu entnehmen ist.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend verschiedene Aus­ führungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein kurzes Teilstück eines Rostes oder einer Matte,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Profilstab bzw. eine Profilleiste des Rostes bzw. der Matte nach Fig. 1 mit darin festgelegtem Einsatzstreifen,
Fig. 3 im Querschnitt ein Teilstück aus einer gegen­ über den Fig. 1 und 2 abgewandelten Bauart eines Rostes bzw. einer Matte im Querschnitt vor dem Einbringen der Einsatzstreifen,
Fig. 4 im Querschnitt einen Profilstab bzw. eine Pro­ filleiste des Rostes bzw. der Matte nach Fig. 3 mit eingesetztem Einsatzstreifen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Profilstab bzw. eine Profilleiste mit eingebrachtem Einsatz­ streifen in gegenüber den Fig. 3 und 4 abgewan­ delter Ausbildung, und
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für einen Profilstab bzw. eine Profilleiste zur Festlegung des Einsatzstreifens im Quer­ schnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist - nur ausschnittweise - ein Rost zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Gruben oder dergleichen bzw. eine Matte, die als Fußabtreter benutzt werden kann, dargestellt.
Der Rost bzw. die Matte wird dabei von einer größeren Anzahl Profilstäben oder -leisten 1 gebildet, die mit Abstand ne­ beneinander und in Längsrichtung parallel zueinander liegend durch quer zu ihnen gerichtete Halteelemente 2 miteinander verbunden und zugleich voneinander auf Abstand gehalten sind.
Als Profilstäbe oder -leisten 1 dienen Hohlprofile, welche nach Fig. 1 an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, hinterschnittenen Nuten 4 und 5 versehen sind.
Die Halteelemente 2 sind mit angeformten Kopfteilen 6 ver­ sehen, welche quer zur Längsrichtung der Halteelemente 2 eine dem Querschnitt der hinterschnittenen Nut 4 wenigstens annähernd angepaßte Profilform aufweisen. Deshalb können die Profilstäbe oder -leisten 1 auf einfache Weise über die Kopfteile 6 und die hinterschnittene Nut 4 formschlüssig mit den Halteelementen 2 verbunden werden.
Von der hinterschnittenen Nut 5 jedes Profilstabes bzw. jeder Profilleiste 1 wird ein Einsatzstreifen 7 aufgenommen, der in verschiedener Weise ausgebildet sein kann.
Bspw. können die Einsatzstreifen 7 als Bürstenleiste ausge­ bildet werden. Sie lassen sich jedoch auch ohne weiteres aus Filz, Textilmaterial, Gummi usw. fertigen.
Bspw. hat jeder Einsatzstreifen 7 einen in die hinterschnit­ tene Nut 5 der Profilleiste bzw. des Profilstabes 1 eindrin­ genden Querschnittsteil 7 a und einen über deren Oberkanten 8 vorstehenden Querschnittsteil 7 b. Regelmäßig besteht dabei der Querschnittsteil 7 a aus einem formhärteren Material wie der Querschnittsteil 7 b.
Der Einsatzstreifen 7 hat eine Querschnittsbreite, welche auf die Breite des Öffnungsspaltes 9 abgestimmt, also schmä­ ler als die lichte Breite im hinterschnittenen Bereich 10 der Profilnut 5 bemessen ist. Vorzugsweise kann jedoch der Querschnittsteil 7 a eine geringfügig größere Breite erhalten als der Öffnungsspalt 9 im Profilstab bzw. in der Profillei­ ste 1.
Zweckmäßig ist es auch, dem Querschnittsteil 7 a des Einsatz­ streifens 7 eine Höhe zu geben, die mindestens der lichten Höhe 11 der hinterschnittenen Profilnut 5 entspricht, wie das die Fig. 1 und 2 ohne weiteres erkennen lassen.
Zur formschlüssigen Festlegung der Einsatzstreifen 7 in der hinterschnittenen Nut 5 der Profilstäbe oder -leisten 1 werden streifenförmige Füllstücke 12 benutzt, die hinsicht­ lich ihrer Querschnittsform so gestaltet sind, daß jedes derselben in einen der beiden Hinterschneidungsbereiche 13 der hinterschnittenen Nut 5 paßt. Die streifenförmigen Füll­ stücke 12 können sich dabei ununterbrochen über die ganze Länge der Profilstäbe bzw. -leisten 1 erstrecken. Sie können aber auch durch Aneinanderreihung mehrerer gleichartiger Füllstück-Abschnitte gebildet werden.
Die streifenförmigen Füllstücke sind mit über ihre Länge verteilt angeordneten, stift- oder dornartigen Vorsprüngen 14 versehen, welche über die Begrenzungskanten des Öffnungs­ spaltes 9 vorstehen und in den lichten Querschnitt der hin­ terschnittenen Nut 5 mit Abstand 15 oberhalb des Nutgrundes 16 hineinragen.
Da die Einsatzstreifen 7 eine Breite haben, welche auf die Breite des Öffnungsspaltes 9 der hinterschnittenen Nut 5 abgestimmt ist, können die Einsatzstreifen 7 einfach von oben her in die hinterschnittene Nut 5 eingedrückt werden. Dabei kommen die stift- oder dornartigen Vorsprünge 14 der streifenförmigen Füllstücke 12 als Halteelemente formschlüs­ sig mit den Seitenflächen der Einsatzstreifen 7 in Eingriff, und zwar dadurch, daß zunächst eine elastische Verformung dieser Seitenflächen im Bereich jedes Vorsprungs 14 ein­ tritt, derart, daß nach der darauffolgenden Rückverformung der Einsatzstreifen 7 die stift- oder dornartigen Vorsprünge 14 als Rastglieder in das Material des Querschnittsteils 7 a der Einsatzstreifen 7 formschlüssig eingedrückt sind, wie das deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Von Vorteil für den optimalen Halt der Einsatzstreifen 7 in den Profilstäben bzw. Profilleisten 1 durch die doppelte Formschlußverbindung ist es, wenn die stift- oder dornarti­ gen Vorsprünge mit gleichmäßigen Rasterabständen, bspw. von 20 mm, in Längsrichtung der Füllstücke 12 verteilt an diese angeformt sind und dabei in einer geraden Reihe liegen, welche unterschiedlichen Abstand von den beiden Längskanten der Füllstücke hat. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei gezeigt, wenn der Abstand 15 von der unteren Längskan­ te der Füllstücke 12 größer ist als der Abstand von der oberen Längskante. Bspw. können sich diese Abstände zueinan­ der wie 2:1 oder 2,5:1 verhalten.
Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind die stift- oder dornartigen Vorsprünge 14 an den streifen­ förmigen Füllstücken 12 so angeordnet, daß sie sich in ihrer Wirkstellung etwa parallel zum Nutgrund 16 der hinterschnit­ tenen Nut 5 in den Profilstäben bzw. Profilleisten 1 er­ strecken.
Durch die sich zwischen den Einsatzstreifen 7 sowie den streifenförmigen Füllstücken 12 einstellende Vorspannung wird nicht nur der Formschlußeingriff der streifenförmigen Füllstücke 12 in den Hinterschneidungsbereichen 13 der hin­ terschnittenen Nut 5 gesichert. Vielmehr wird hierdurch auch ein Reibungsdruck hervorgebracht, welcher die Füllstücke 12 und damit auch die Einsatzstreifen 7 gegen unerwünschte Längsverschiebung in der hinterschnittenen Nut 5 der Profil­ stäbe bzw. Profilleisten 1 sichert.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Teilstück eines Rostes im Querschnitt dargestellt, welches sich vom Rost nach Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle der unter sämtlichen Profilstäben oder -leisten 1 hindurchgeführten Halteelemente 2 eine Verbindung benutzt ist, bei der jeweils nur zwei einander benachbarte Profilstäbe bzw. -leisten 21 durch ein Halteelement 22 miteinander in Verbindung gebracht sind.
Dabei ist die Anordung so getroffen, daß jedes Halteelement 22 die miteinander verbundenen und im Abstand voneinander gehaltenen Profilstäbe oder -leisten 21 nur über einen ge­ ringen Teil ihrer Breite untergreift, so daß der nach Art von Stützfüßen profilierte Mittelabschnitt dieser Profilstä­ be oder -leisten 21 selbst ebenfalls auf der Unterstützungs­ fläche aufruhen kann.
Die Halteverbindung zwischen den Einsatzstreifen 7 und den Profilstäben oder -leisten 1 ist jedoch beim Rost nach den Fig. 3 und 4 die gleiche wie diejenige beim Rost nach den Fig. 1 und 2.
In Fig. 5 der Zeichnung ist gezeigt, daß die Wirkverbindung zwischen den Einsatzstreifen 7 und den streifenförmigen Füllstücken 12 innerhalb der hinterschnittenen Nut 5 der Profilstäbe bzw. -leisten 21 auch variiert werden kann. Dort ist nämlich erkennbar, daß die streifenförmigen Füllstücke 12 auch eine sich von oben nach unten etwa keilförmig ver­ jüngende Querschnittsform erhalten können, und zwar derge­ stalt, daß die stift- bzw. dornartigen Vorsprünge 14 eine nach innen und unten geneigte Lage relativ zum Nutgrund 16 der hinterschnittenen Profilnut 5 einnehmen. In diesem Falle ist es besonders zweckmäßig, wenn das untere Querschnitts­ teil 7 a der Einsatzstreifen 7 eine Profilbreite erhält, die etwas größer bemessen ist als die Breite des Öffnungsspaltes 9 der hinterschnittenen Profilnut 5 in den Profilstäben oder -leisten 21. Es kann sich dann nämlich der Querschnittsteil 7 a der Einsatzstreifen 7 nach dem Einbringen in die hinter­ schnittene Nut 5 etwa schwalbenschwanzartig rückverformen und dadurch die formschlüssige Halterung der Einsatzstreifen 7 in den Profilstäben oder -leisten 21 zusätzlich verbes­ sern.
In jedem Falle ist es zu empfehlen, die stift- oder dornar­ tigen Vorsprünge 14 an den streifenförmigen Füllstücken 12 so zu bemessen, daß die Breite des Öffnungsspaltes 9 der hinterschnittenen Nut hierzu in einem Verhältnis steht, das etwa zwischen 6:1 und 7:1 liegt.
In Fig. 6 wird anhand eines Profilstabes bzw. einer Profil­ leiste 21 gezeigt, daß auch die Möglichkeit besteht, die Flansche 23 derselben jeweils innenseitig mit einem etwa T-förmigen oder schwalbenschwanzförmigen Nutprofil auszu­ statten, in das sich dann in ihrem Querschnitt entsprechend angepaßte Füllstücke 25 in Längsrichtung so einschieben lassen, daß diese in ihrer Querschnittsrichtung jeweils formschlüssig fixiert sind.
Auch diese streifenförmigen Füllstücke 25 sind dabei mit stift- oder dornartigen Vorsprüngen 26 a, 26 b besetzt, die in den lichten Querschnitt einer auf ihrer ganzen Höhe gleich­ mäßig breiten Nut 27 des Profilstabes bzw. der Profilleiste 21 vorspringen und dort formschlüssig in den unteren Quer­ schnittsteil 7 a eines Einsatzstreifens 7 als Halteelemente eingreifen.
In diesem Falle ist es empfehlenswert, die in zwei paralle­ len Reihen angeordneten stift- oder dornartigen Vorsprünge 26 a und 26 b so vorzusehen, daß sie in diesen Reihen zueinan­ der längsversetzte Lage haben, also bspw. jeweils mittig zwischen zwei Vorsprüngen 26 a ein Vorsprung 26 b liegt, wie auch umgekehrt.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen eines Rostes oder einer Matte ist es wesentlich, daß eine doppelte Formschlußverbin­ dung zwischen den Einsatzstreifen 7 und den Profilstäben bzw. -leisten 1 und 21 erhalten wird, die ohne zusätzliche Haft- und/oder Klebemittel auskommt und daher auch unmit­ telbar am Gebrauchsort - einen problemlosen Austausch ver­ schlissener Einsatzstreifen 7 an den einzelnen Profilstäben bzw. -leisten der Roste oder Matten ermöglicht.

Claims (9)

1. Rost oder Matte, bspw. zur begehbaren Abdeckung von Rin­ nen, Becken, Gruben, insbesondere aber als Fußabtreter, bestehend aus einer Vielzahl von mit ihren Längsachsen parallel zueinander gerichteten, in ihrer Längsrichtung mit hinterschnittenen Nuten versehenen Profilstäben, -leisten oder dergleichen, die durch quer dazu verlau­ fende Halteelemente miteinander verbunden und voneinander auf Abstand gehalten sind und in deren hinterschnittenen Nuten Einsatzstreifen aus verformbarem Werkstoff, z.B. aus Filz, Bürstenmaterial oder Textilbelag, einschiebbar oder eindrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hinterschneidungsbereiche (13 bzw. 24) der Nuten (5 bzw. 27) streifenförmige Füllstücke (12 bzw. 25) mit über ihre Länge verteilt angeordneten, stift- oder dornartigen Vorsprüngen (14) einsetzbar sind,
daß die Vorsprünge (14 bzw. 26 a, 26 b) über die Begren­ zungskanten des Öffnungsspaltes (z.B. 9) in den Nutquer­ schnitt mit Abstand (z.B. 15) oberhalb des Nutgrundes (16) hineinragen,
daß die Einsatzstreifen (7) eine Breite haben, die auf die Breite des Öffnungsspaltes (z.B. 9) der Nut (5) abge­ stimmt ist,
und daß dabei die stift- oder dornartigen Vorsprünge (14 bzw. 26 a, 26 b) der streifenförmigen Füllstücke (12 bzw. 25) als Halteelemente formschlüssig in die Seitenflächen der Einsatzstreifen (7) zum Eingriff bringbar, insbeson­ dere unter elastischer Verformung benachbarter Seitenflä­ chenbereiche der Einsatzstreifen (7) in diese als Rast­ glieder eindrückbar sind.
2. Rost oder Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge (14 bzw. 26 a, 26 b) mit gleichmäßigen Rasterabständen in Längsrichtung der Füllstücke (12 bzw. 25) verteilt an diese angeformt sind.
3. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge (14) in einer geraden Reihe angeordnet sind, die unterschiedlichen Abstand (z.B. 15) von den beiden Längskanten der Füll­ stücke (12) hat.
4. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge (26 a, 26 b) in zwei Reihen angeordnet sind und dabei in diesen Reihen zueinander längsversetzte Lage haben.
5. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Füllstücke (12 bzw. 25) mit ihren stift- oder dornartigen Vorsprüngen (14 bzw. 26 a, 26 b) aus einem Kunststoff-Spritzgußformteil oder einem Metall-Druckgußformteil bestehen.
6. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge (14 bzw. 26 a, 26 b) sich im wesentlichen parallel zum Nutgrund (16) der Nuten (5 bzw. 27) erstrecken.
7. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stift- oder dornartigen Vorsprünge (14) der Füll­ stücke (12) eine zum Nutgrund der hinterschnittenen Nut (5) hin geneigte Lage haben (z.B. Fig. 5).
8. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Öffnungsspaltes (z.B. 9) der Nut (z.B. 5) in den Profilstäben bzw. -leisten (1 bzw. 21) zur freien Länge der stift- oder dornartigen Vorsprünge (14 bzw. 26 a, 26) in einem Verhältnis steht, das etwa zwi­ schen 6:1 und 7:1 liegt.
9. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (23) der Profilstäbe, -leisten oder dergleichen (21) jeweils innenseitig ein T-förmiges oder schwalbenschwanzförmiges Nutprofil (24) enthalten, in das die Füllstücke (25) in Längsrichtung formschlüssig ein­ schiebbar sind (Fig. 6).
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