DE382021C - - Google Patents

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DE382021C
DE382021C DENDAT382021D DE382021DA DE382021C DE 382021 C DE382021 C DE 382021C DE NDAT382021 D DENDAT382021 D DE NDAT382021D DE 382021D A DE382021D A DE 382021DA DE 382021 C DE382021 C DE 382021C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
    • B23F5/166Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof with plural tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 b GRUPPE 6
(S 4*495 H49»)
William Edwin Sykes in Sylvanhoe, Engl.
Maschine zum Schneiden von Doppelschraubenrädern nach dem Abwälzverfahren mittels zweier zahnradartiger Stoßwerkzeuge mit schraubenförmigen Zähnen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1918 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem l'nionsvet trage vom 2 Juni 1911 die Priorität aiii Giund der Anmeldung in England \o,n 8. Februar 191S beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen 1 Die bisherige Anordnung je eines der bei-
zuni Schneiden von Rädern mit doppelter | den Antriebsräder zum Drehen der Werkzeuge
Schraubenverzahnung nach dem Abwälzver- j auf je einer Seite des Werkstückes hat den
fahren mittels zweier wechselweise arbeiten- Nachteil, daß bei einem gegebenen kleinsten
der, zahnradartiger Stoßwerkzeuge. , Werkstückdurchmesser der Durchmesser des

Claims (2)

dem Teilrad zunächst liegenden Werkzeugantrießsrades und damit auch der Durchmesser der Schraubenführung durch die Nähe der Werkzeugspindel begrenzt ist. Gemäß der Erfindung werden deshalb beide Werkzeugantriebsräder mit ihren Schraubenführungen auf der dem Teilrad abgewandten Seite des Werkstückes angeordnet. Hierdurch wird die Notwendigkeit, kleine Werkzeugantriebsräder anzuwenden, auch bei Maschinen zum Bearbeiten von kleinen Werkstücken vermieden. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Abb. ι ist die Oberansicht einer nach der Erfindung eingerichteten Maschine. Abb. 2 zeigt die Spindel zum Drehen der Werkzeuge in vergrößertem Längsschnitt. Das Werkstück 1 ist in üblicher Weise auf der in den Lagern 3 tind 4 des Werktisches 5 geführten Arbeitsspindel 2 befestigt. Letztere erhält ihren Antrieb über das Teilrad 6, den Schneckenantrieb 40, die Welle 39, die Wechselräder 38, die Welle 37, die Kegelräder 36, as die Welle 35 und die Kegelräder 7 von der Welle 8. Diese wird von einer Welle 13 angetrieben, die von der Hauptantriebsscheibe 9 mittels Schneckenantriebes 10 in Umdrehung versetzt wird. Die zahnradartigen Stoßwerkzeuge 11 und 12 haben schraubenförmige Zähne. Sie sind auf drehbaren Wellen der Lager 14 und 15 befestigt, die mit den zu beiden Seiten des Werkstückes 1 auf dem Schlitten 18 sitzenden Böcken 16 und 17 fest verbunden sind. Der Schlitten 18 wird' in bekannter Weise durch die Kurbel 19 auf der Welle 13 in hin und her gehende Bewegung versetzt. Die Werkzeuge 11 und 12 werden während ihrer hin und her gehenden Bewegung durch Zahnräder 22, 20 bzw. 23, 21 gedreht. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, sind die Werkzeugantriebsräder 30, 31 gemäß der Erfindung auf derjenigen Seite des Werkstückes r angeordnet, das dem Teilrad 6 abgewandt ist. In ihren verlängerten, zu Hohlzylindern ausgebildeten Naben i bzw. h (Abb. 2) sind Schraubenführungen angeordnet. Ihre Verbindung mit den Werkzeugen ist folgende. Das Stirnrad 2$ zum Antrieb des Werkzeuges 12 sitzt auf einer Hohlspindel a, die in Lagern des auf einem festen Unterteil 2~j ruhenden Bockes 17 geführt und durch einen Flansch 24 mit einer Führungsschraube b verbunden ist (Abb. 2); diese steht mit einer in der Bohrung der Nabe i des Antriebsrades 31 befestigten Schraubenmutterführung / (Abb. 2) in Eingriff. Sowohl die Führungsschraube b als auch die Mutter / ist mit einer Bohrung versehen, so daß Mutter und Schraube zusammen einen Hohlzylinder bilden. Das Stirnrad 22 zum Antriebe des Werkzeuges π sitzt auf einer Muffe c, die in Lagern des auf einem Unterteil 26 ruhenden Bockes 16 geführt ist. Die Muffe c ist mit der Welle e fest verbunden. Letztere geht durch die Muffe α und die hohle Führungsschraube b hindurch; am Ende der Welle«? ist die Führungsschraube d befestigt, die mit einer in der Bohrung der Nabe h des Antriebsrades 30 befestigten Schraubenmutterführung g in Eingriff steht. Das die Drehung des Werkzeuges 12 bewirkende Antriebsrad, das Schneckenrad 3 χ, wird durch die Schnecke 25 angetrieben. Die Welle 8 der letzteren erhält ihren Antrieb durch die Hauptantriebsscheibe 9, das Schneckengetriebe 10, die Welle 13 und die Stufenscheiben 28. Das die Drehung des Werkzeuges 11 bewirkende Antriebsrad, das Schneckenrad ^o, wird von Welle 8 aus durch die Zwischenräder 29, 32, 33 und die Schnecke 34 in demselben Sinne wie das Schneckenrad 31 angetrieben. Befindet sich die von der Hauptantriebsscheibe 9 aus angetriebene Maschine in Tätigkeit, so wird das Werkstück 1 durch die Getriebe 2, 6, 7, 8 und werden die Werkzeuge 11 und 12 durch die Getriebe 30, g, d, e, 22, 20 bzw. 31, f, b a, 23, 21 in langsame Umdrehung g0 versetzt. Infolge der hin und her gehenden Bewegung des Schlittens 18 wird immer eines der beiden Werkzeuge schneiden, während das andere leer läuft. Paten τ-An Sprüche:
1. Maschine zum Schneiden von Doppelschraubenrädern nach dem Abwälzverfahren mittels zweier zahnradartiger Stoßwerkzeuge mit schraubenförmigen Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (30, 31) für beide Werkzeuge (11, 12) auf der dem Teilrad (6) abgewandten Seite des Werkstücks (1) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Werkstück am weitesten entfernte (30) der beiden gleichachsig und nebeneinander angeordneten Werkzeugantriebsräder (^O1 31) mit dem zugehörigen Werkzeug (n) durch eine Spindel (e) verbunden ist, die durch eine das andere Werkzeugantriebsrad (31) und das zugehörige Werkzeug (12) miteinander verbindende Hohlspindel (α) hindurchgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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