DE3819164A1 - Verkleidungstafel fuer aussenverkleidungen oder innenausbau - Google Patents

Verkleidungstafel fuer aussenverkleidungen oder innenausbau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidungstafel für Außenverklei­ dungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte mit wabenförmiger Kernschicht und aus einer Naturstein-Dünnplatte.
Derartige Verkleidungstafeln lassen sich z.B. dem europäischen Patent 00 19 419, der DE-OS 23 43 574 oder der DE-OS 27 21 220 entnehmen. Verwiesen wird ferner auf die US-PS 40 63 982.
Bei den auf dem Markt befindlichen Verkleidungstafeln vorstehen­ der Bauart ist die Naturstein-Dünnplatte aufgeklebt. Daher lassen sich derartige Verkleidungstafeln als Außenverkleidung nur bei niedrigen Gebäuden sowie im Innenausbau verwenden und sind auch nur hier zugelassen. Aufgrund bestehender Feuerschutzvorschriften dürfen diese bekannten Verkleidungstafeln nur für Bauten mit einer Höhe von unter 20 m verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungstafel der eingangs erläuterten Ausführungsart zu entwickeln, die auch unter Berücksichtigung der genannten Feuerschutzvorschriften eine Verwendung im Fassadenbereich für Bauten über 20 m Höhe ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die der Trägerplatte zugewandte Seite der Naturstein-Dünnplatte hinter­ schnittene und/oder zur Oberfläche geneigte Nuten eingearbeitet sind, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke erstrecken, und in die Verankerungsmittel mit einem Fuß eingreifen, der zu­ mindest einen Fortsatz trägt, der in die Trägerplatte ragt.
Dabei kann der genannte Fuß eines Verankerungsmittels ähnlich einer Blattfeder ausgebildet sein und in zwei einander zugeord­ nete Nuten bzw. Randbereiche einer gemeinsamen Ausnehmung feder­ elastisch eingreifen. Diese Nuten sind dann von innen nach außen gesehen gegeneinander geneigt angeordnet, so daß der federelasti­ sche Fuß bei seiner Montage etwas zusammengedrückt wird, um dann unter zumindest teilweiser Entspannung in diese Nuten einzugrei­ fen. Dabei werden als Nuten auch die sich gegenüberliegenden Rän­ der einer gemeinsamen größeren Ausnehmung in der Naturstein-Dünn­ platte bezeichnet.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn der Fuß in zwei Nuten eingeschoben ist, die leicht konver­ gierend zueinander verlaufen. Diese Nuten können außerdem aus­ gehend von der Oberseite der Naturstein-Dünnplatte geneigt zu dieser Oberfläche in die Naturstein-Dünnplatte hineinlaufen, um so Einschiebnuten zu bilden, in die das Verankerungsmittel mit seinem Fuß in Richtung der Nuten eingeschoben werden kann, wobei der Fuß in diesem Fall starr ausgebildet sein kann. Die Nuten selbst sind von innen nach außen gesehen voneinander weg geneigt und bilden dadurch eine Hinterschneidung.
Der Fortsatz bzw. die Fortsätze jedes Verankerungsmittels können in die Trägerplatte eingedrückt sein und werden dann vorzugsweise durch Widerhaken gebildet, die aus dem Fuß ausgestanzt und aus dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen sein können. Der Fortsatz kann sich aber durch die Trägerplatte hindurch erstrecken und an seinem aus dieser herausragenden freien Ende einen Formschluß gegenüber der Trägerplatte bilden. Dieser Formschluß kann durch Umbiegen des freien Endes oder aber durch Aufdrücken eines Me­ tallplättchens bewirkt werden, das eine klemmende Verriegelung mit dem freien Ende des Fortsatzes bildet. Die Fortsätze können auch ein Innen- oder Außengewinde aufweisen und dadurch die Herstellung einer weiteren formschlüssigen Verbindung ermögli­ chen.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Fuß des Verankerungs­ mittels zusätzlich mit einem feuer- und hitzebeständigem Mörtel und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplatte verklebt ist.
Auf der der Naturstein-Dünnplatte gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte können durchgehende Verstärkungs- oder Aufhängungs­ profile vorgesehen sein, die mechanisch mit den Fortsätzen der Verankerungsmittel verbunden sind. Dadurch ist sichergestellt, daß auch im Falle des Versagens der Trägerplatte die Naturstein- Dünnplatte über ihre Verankerungsmittel sowie die genannten Ver­ stärkungs- oder Aufhängungsprofile direkt mit dem Bauwerk verbun­ den bleibt, wobei die Verstärkungs- oder Aufhängungsprofile die Aussteifung der Natursteinplatte garantieren. Dabei können die Verstärkungsprofile so ausgebildet sein, daß sie zugleich auch als Aufhängung für die Verkleidungstafel dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung an­ hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verkleidungstafel in Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Verankerungs­ mittel;
Fig. 4 eine abgewandelte Verkleidungstafel in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verkleidungstafel gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein abgewandeltes Verankerungsmittel in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ver­ kleidungstafel;
Fig. 8 eine abgewandelte Verkleidungstafel in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel ge­ mäß Fig. 8;
Fig. 10 eine abgewandelte Verkleidungstafel in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Verkleidungstafel ge­ mäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 11 jedoch mit einem zusätzlichen Verstärkungsprofil und
Fig. 13 einen Querschnitt gemäß Fig. 5 jedoch mit einem aufgeschraubten Verstärkungsprofil.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verkleidungstafel besteht aus einer Trägerplatte 1 und einer Naturstein-Dünnplatte 2. Die Trägerplatte 1 weist eine wabenförmige Kernschicht 3 auf und ist sowohl auf ihrer der Naturstein-Dünnplatte 2 zugewandten Seite als auch auf der gegenüberliegenden Seite mit einer inneren Deck­ schicht 4 bzw. einer äußeren Deckschicht 5 abgedeckt. Diese Deck­ schicht 4 bzw. 5 kann aus einem Metalldünnblech bzw. einer Me­ tallfolie oder aber aus einem Gittergewebe bestehen z.B. aus Draht, Karbon, Kevlar, Glas, Polyesterfasern, Asbestfasern o.dgl. Die wabenförmige Kernschicht 3 kann aus Stahl, Chrom­ stahl, Aluminium, feuerhemmenden Geweben, -Kunststoffen oder -Zellstoffen bestehen.
In die der Trägerplatte 1 zugewandte Seite der Naturstein-Dünn­ platte 2 sind an verschiedenen Stellen jeweils zwei einander zu­ geordnete, zur Oberfläche geneigte Nuten 6 eingearbeitet, die sich nur über einen Teil x der Plattenstärke erstrecken. In die beiden einander zugeordneten Nuten 6 greift ein federelastisch ausgebildeter Fuß 7 eines Verankerungsmittels 8 ein, das zwei Widerhaken 9 aufweist, die aus dem Fuß 7 ausgestanzt und aus dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen sind. Die beiden Widerhaken 9 erstrecken sich durch die Trägerplatte 1 hindurch, wobei das freie Ende 9 a des Widerhakens 9 umgebogen ist, um so einen Form­ schluß gegenüber der Trägerplatte 1 zu bilden.
Fig. 3 zeigt das Verankerungsmittel 8 und läßt erkennen, daß sein Fuß 7 ähnlich einer Blattfeder ausgebildet sein kann, die dann in die beiden einander zugeordneten Nuten 6 federelastisch eingreift.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten abgewandelten Aus­ führungsform sind für ein Verankerungsmittel 10 ebenfalls zwei Nuten 11 vorgesehen, die jedoch nicht parallel, sondern leicht konvergierend zueinander angeordnet sind. Dabei können die Nu­ ten 11 ausgehend von der Oberseite der Naturstein-Dünnplatte 2 in diese Platte hinein bis auf die größte Tiefe x verlaufen. Die Nu­ ten 11 sind gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in umge­ kehrter Richtung zur Oberfläche geneigt und bilden dadurch eine Hinterschneidung, in die ein entsprechend angepaßter Fuß 12 des Verankerungsmittels 10 eingeschoben ist, das in Fig. 6 für sich allein dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform braucht der Fuß 12 nicht federelastisch ausgebildet zu sein. Auf dem Fuß 12 ist ein Stift 13 befestigt, der sich - wie Fig. 5 erkennen läßt - durch die Trägerplatte 1 hindurcherstreckt. Zur Bildung eines Formschlusses gegenüber der Trägerplatte 1 ist auf das freie Ende 13 a des Stiftes 13 ein aus Stahl oder Chromstahl be­ stehendes Metallplättchen 14 gedrückt, das mittig z.B. eine ge­ schlitzte, dem Stift 13 angepaßte Öffnung sowie Widerhaken auf­ weisen kann, die sich beim Aufdrücken des Metallplättchens 14 am freien Ende 13 a des Stiftes 13 festkrallen.
Fig. 7 zeigt ein Verankerungsmittel 8, das im wesentlichen dem der Fig. 1 bis 3 entspricht, wobei allerdings die Widerhaken 9 lediglich in die Trägerplatte 1 eingedrückt sind, ohne diese vollständig zu durchdringen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Verankerungsmittel 15, dessen federelastisch ausgebildeter Fuß 7 nicht nur durch federndes Ein­ greifen in die beiden Nuten 6 befestigt sondern zusätzlich noch mit einem feuer- und hitzebeständigem Mörtel 16 und/oder Kleb­ stoff mit der Naturstein-Dünnplatte 2 verklebt ist. Der Fuß 7 trägt einen Stift 13 mit einer Metallplättchen-Sicherung 14 ent­ sprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6. Die Nuten 6 schließen eine angenähert ellipsenförmig ausgebildete,
in die Naturstein-Dünnplatte 2 eingearbeitete Vertiefung 17 ein, die mit dem genannten Mörtel 16 ausgefüllt ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine gegenüber den Fig. 8 und 9 etwas abgewandelte Ausführungsform mit einer in die Naturstein- Dünnplatte 2 eingearbeiteten Vertiefung 17 in Form einer Kreis­ fläche, die ebenfalls begrenzt wird durch schräg zur Oberfläche stehende Nuten 6 und die ebenfalls zur Aufnahme von Mörtel 16 dient. Der Fuß 7 ist mit einem rohrförmig ausgebildeten Fort­ satz 18 bestückt, dessen freies Ende 18 a umgebördelt ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 8 und 10 werden als Nuten 6 jeweils die sich gegenüberliegenden Randbereiche der Ver­ tiefungen 17 bezeichnet.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist der rohrförmig ausgebildete Fortsatz 18 mit einem Innengewinde ver­ sehen, in das eine Schraube 19 zur Befestigung eines durchgehen­ den Verstärkungsprofils 20 eingeschraubt ist. Bei der insoweit vergleichbaren Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist der Stift 13 mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 21 ge­ schraubt ist, die zur Befestigung eines durchgehenden Verstär­ kungsprofils 20 dient.

Claims (18)

1. Verkleidungstafel für Außenverkleidungen oder Innenausbau, bestehend aus einer Trägerplatte (1) mit wabenförmiger Kern­ schicht (3) und aus einer Naturstein-Dünnplatte (2), da­ durch gekennzeichnet, daß in die der Trägerplatte (1) zuge­ wandte Seite der Naturstein-Dünnplatte (2) hinterschnittene und/oder zur Oberfläche geneigte Nuten (6; 11) eingearbeitet sind, die sich nur über einen Teil der Plattenstärke (x) er­ strecken, und in die Verankerungsmittel (8; 10; 15) mit einem Fuß (7; 12) eingreifen, der zumindest einen Fortsatz (9; 13; 18) trägt, der in die Trägerplatte (1) ragt.
2. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fuß (7) eines Verankerungsmittels (8; 15) ähnlich einer Blattfeder ausgebildet ist und in zwei einan­ der zugeordnete Nuten (6) federelastisch eingreift (Fig. 1-3).
3. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) in zwei Nuten (11) eingeschoben ist, die leicht konvergierend zueinander verlaufen (Fig. 4-6).
4. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz als Widerhaken (9) ausgebildet ist (Fig. 3).
5. Verkleidungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (9) aus einem Fuß (7) ausgestanzt und aus dessen Ebene um ca. 90° hochgebogen ist (Fig. 3).
6. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz als Stift (13) ausgebildet ist (Fig. 6).
7. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz rohrförmig (18) ausgebildet ist (Fig. 11).
8. Verkleidungstafel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fortsatz ein Innen- oder Außengewinde aufweist.
9. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der genannte Fortsatz (9; 13; 18) durch die Trägerplatte (1) hindurcherstreckt und an seinem aus dieser herausragenden freien Ende (9 a; 13 a; 18 a) einen Formschluß gegenüber der Trägerplatte (1) bildet (Fig. 2, Fig. 5, Fig. 9 und Fig. 11).
10. Verkleidungstafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formschluß durch Umbiegen des freien Endes (9 a; 13 a; 18 a) des Fortsatzes (9; 13; 18) gebildet ist (Fig. 2 und 11).
11. Verkleidungstafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formschluß durch ein Metallplättchen (14) gebildet ist, das auf das freie Ende (13 a) des Fortsatzes (13) aufgedrückt ist (Fig. 5 und 9).
12. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Verankerungsmit­ tels (15) zusätzlich mit einem feuer- und hitzebeständigen Mörtel (16) und/oder Klebstoff mit der Naturstein-Dünnplat­ te (2) verklebt ist.
13. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wabenförmige Kernschicht (3) aus Stahl, Chromstahl, Aluminium, feuerhemmenden Geweben, -Kunststoffen oder -Zellstoffen besteht.
14. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (8; 10; 15) und/oder die genannten Metallplättchen (14) aus Stahl oder Chromstahl bestehen.
15. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innere, zwischen Trägerplatte (1) und Naturstein-Dünnplatte (2) liegende Trägerplatten-Deck­ schicht (4) aus einem Gittergewebe oder einem Metalldünn­ blech.
16. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine äußere, auf der der Naturstein- Dünnplatte (2) gegenüberliegende Seite der Trägerplatte (1) liegende Deckschicht (5) aus einem Gittergewebe oder einem Metalldünnblech.
17. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Naturstein-Dünn­ platte (2) gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte (1) durchgehende Verstärkungs- oder Aufhängungsprofile (20) mechanisch (19, 21) mit den genannten Fortsätzen (9; 13; 18) verbunden sind (Fig. 12 und 13).
18. Verkleidungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturstein-Dünnplatte (2) mit der Trägerplatte (1) verklebt ist.
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