DE9209099U1 - Nagelplatte - Google Patents

Nagelplatte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0046Nail plates with teeth cut out from the material of the plate from the body of the plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Anwaltsakte: ELE Ol
Nagelplatte
Die Erfindung betrifft eine Nagelplatte bestehend aus einer Grundplatte und einer Vielzahl von mit der Grundplatte einstückig ausgebildeten, sich im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte erstreckenden Nägeln, wobei die Nagelplatte eine korrosionsbeständige Beschichtung aufweist.
Solche Nagelplatten dienen als Verbindungsmittel von Hölzern beispielsweise für Tragwerk-Konstruktionen in der Bautechnik für den Wohnbau, den Gewerbe- und Industriebau, den Landwirtschaftsbau, den Sportstättenbau o.dgl. Nagelplatten-Konstruktionen zeichnen sich insbesondere durch hohe Wirtschaftlichkeit aus.
Für Nagelplatten wird, wie teilweise für andere Verbindungsmittel auch, ein Korrosionsschutz gefordert. Kunststoffbeschichtete Nagelplatten sind nach deutschen Normen (Din 1052 Teil 2, Ausgabe April 1988) nicht zulässig, nachdem Versuche ergeben haben, daß die Festigkeit der Verbindung zwischen den Nägeln und dem Holz bei Verwendung einer Kunststoff beschichtung der Nägel leiden kann, was verständlich ist, nachdem durch die Kunststoffbeschichtung die Friktion zwischen den beschichteten Nägeln und dem Holz herabgesetzt wird. Dementsprechend werden die Nagelplatten nach dem Stand der Technik in der Regel feuerverzinkt. Bei besonders hoher Korrosionsbeanspruchung werden die Nagelplatten sogar aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
Nagelplatten aus nichtrostendem Stahl haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ teuer sind und daß sie - ebenso wie verzinkte Nagelplatten - in ästhetischer Hinsicht oftmals als wenig ansprechend empfunden werden, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Nagelplatten-Konstruktionen auch in eingebautem Zustand für den Betrachter sichtbar sind.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Nagelplatte zu schaffen, die einerseits eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist und andererseits auch gesteigerten ästhetischen Bedürfnissen entpricht.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Nagelplatte mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, die die gesamte Grundplatte allseitig vollständig bedeckt, die die Nägel jedoch zumindest im wesentlichen unbedeckt läßt.
Die Erfindung geht somit von der Grundkonzeption aus, lediglich die Grundplatte der Nagelplatte mittels Kunststoff zu beschichten, die Nägel der Nagelplatte jedoch unbeschichtet zu belassen. Die erfindungsgemäße Nagelplatte ist somit gegenüber den Nagelplatten aus nichtrostendem Stahl kostengünstiger und diesen sowie den verzinkten Nagelplatten in ästhetischer Hinsicht jedoch überlegen, wobei die Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit der Nagelplatte trotzdem in vollem Umfang erfüllt sind. Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Überlegung zugrunde, daß eine korrosionsbeständige Beschichtung letztlich nur da erforderlich ist, wo in der Praxis Korrosion auftreten kann, also an den der Atmosphäre zugänglichen Teilen der Nagelplatte. Im eingebauten Zustand der Nagelplatte befinden sich die Nägel im wesentlichen vollständig im Holz und sind von diesem im wesentlichen vollständig umgeben, so daß die Nägel hier vor der eine Korrosion verursachenden Atmosphäre ohnehin geschützt sind; eine Korrosionsbeschichtung für die Nägel erübrigt sich hier demnach.
Nachdem die im eingebauten Zustand der Nagelplatte sichtbaren Teile der Nagelplatte, nämlich im wesentlichen die Außenseite der Grundplatte und deren Ränder, kunststoffbeschichtet sind und bei einer solchen Kunststoffbeschichtung in der Regel die Farbgebung nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählt werden kann, ist die erfindungsgemäße Nagelplatte gegenüber den feuerverzinkten Nagelplatten gemäß dem Stand der Technik in ästhetischer Hinsicht überlegen. Auf Grund der im wesentlichen ohne Kunststoffbeschichtung ausgebildeten Nägel ist dennoch die mechanische Festigkeit der Nagelplattenverbindung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Nagelplatte ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Nagelplatte den verzinkten Nagelplatten und denjenigen aus nichtrostendem Stahl in brandschutztechnischer Hinsicht überlegen ist, nachdem die Kunststoffbeschichtung weniger wärmeleitend
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Kunststoff beschichtung auch über die Nagelwurzel der Nägel, nachdem davon ausgegangen werden kann, daß bei der eingebauten Nagelplatte in diesem Bereich insbesondere auf Grund des Schwindens des Holzes Atmosphäre auf den Nagel einwirken kann und langfristig unter Umständen Korrosionsschäden verursachen kann. Zweckmäßigerweise ist die Nagelwurzel über eine Höhe von 1 bis 5im\, vorzugsweise von 2 bis 4mm, insbesondere von etwa 3mm kunststoffbeschichtet; ein solcher Beschichtungsbereich ist ausreichend, um Korrosionsschäden an der Nagelwurzel auszuschließen und stellt dennoch sicher, daß die Festigkeit der Verbindung zwischen Nagelplatte und Holzmaterial nicht beeinträchtigt wird.
Geeignete Beschichtungsmaterialien zur Kunststoffbeschichtung sind dem Fachmann geläufig und beispielsweise in DIN 55928 Teil 7 und Teil 8 angegeben. Vorzugsweise sind für Nagelplatten solche Materialien zu wählen, die der Korrosionsschutzklasse III genügen, d.h. solche, die beispielsweise auch bei Industrieatmosphäre, chemischer Beanspruchung im Inneren von Gebäuden o.dgl. einen ausreichenden Korrosionsschutz bieten.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Kunststoffbeschichtung eine Polyamid-Feinpulverbeschichtung, die insbesondere nach dem Wirbelsinterverfahren aufgebracht sein kann. Eine solche Beschichtung hat hervorragende physikalische Eigenschaften insbesondere hinsichtlich der Oberflächenhärte, der Kratzfestigkeit, der Schlagfestigkeit und der Abriebfestigkeit, was für die mechanisch stark beanspruchten Nagelplatten von wesentlicher Bedeutung ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig 1 eine perspektivische Darstellung einer Nagelplatte und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Nagelplatte gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II in vergrößerter Darstellung.
Die insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Nagelplatte wurde aus einem verzinkten Stahlblech von etwa 2mm Dicke hergestellt, indem die Nägel nach dem in Fig. 1 dargestellten Raster aus dem Stahlblech gestanzt wurden. Im gestanzten Zustand umfaßt die Nagelplatte 10 somit eine Grundplatte 12 sowie eine Vielzahl von sich hierzu nahezu senkrecht erstreckenden Nägeln 14, die im Falle des Ausführungsbeispiels eine Länge von etwa 20mm und eine Breite von etwa 3mm aufweisen und eine Dicke entsprechend der Dicke der Grundplatte haben, also etwa 2mm.
Die Grundplatte 12 ist vollständig und allseitig mit einer Kunststoffbeschichtung 16 versehen, die in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zur Verdeutlichung der Darstellung überdimensioniert dargestellt ist. Weiterhin erstreckt sich die Kunststoff beschichtung auch über den Nagelwurzelbereich eines jeden Nagels 14 und ist hier in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet. Die Kunststoffbeschichtung 18 erstreckt sich in Richtung der Nägel 14 über eine Höhe von etwa 3mm.
Als Beschichtungsmaterial ist ein Polyamid-Feinpulver vorgesehen, welches in Deutschland unter dem eingetragenen Warenzeichen RILSAN auf dem Markt ist und von der AIOCHEM Deutschland GmbH, Düsseldorf angeboten wird. Dieses Polyamid-Feinpulver wird, gegebenenfalls nach geeigneter Vorbehandlung des gestanzten Stahlbleches, im Wirbelsinterverfahren auf die Grundplatte 12 und den Nagelwurzelbereich der Nägel 14 aufgebracht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene und bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Andere Kunststoffbeschichtungsmaterialien und Lacke bzw. lackähnliche Substanzen kommen ebenso in Frage und es versteht sich, daß die Abmessungen der Nagelplatten, die Formen der Nägel o.dgl. unterschiedlich sein können.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Nagelplatte bestehend aus einer Grundplatte (12) und einer Vielzahl von mit der Grundplatte einstückig ausgebildeten, sich im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte erstreckenden Nägeln (14), wobei die Nagelplatte (10) eine korrosionsbeständige Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelplatte mit einer Kunststoffbeschichtung (16, 18) versehen ist, die die gesamte Grundplatte (12) allseitig vollständig bedeckt, die Nägel (14) jedoch zumindest im wesentlichen unbedeckt läßt.
2. Nagelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kunststoffbeschichtung (18) auch über die Nagelwurzel der Nägel (14) erstreckt.
3. Nagelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelwurzeln über eine Höhe von 1 bis 5mm, vorzugsweise von 2 bis 4mm, insbesondere von 3mm beschichtet sind, gemessen von der den Nägeln (14) zugewandten Seite der Grundplatte (12) in Richtung der Nagelspitzen .
4. Nagelplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (16, 18) eine Polyamid-Feinpulverbeschichtung ist.
5. Nagelplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PoIyamidbeschichtung aus RILSAN besteht.
6. Nagelplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidbeschichtung (16, 18) nach dem Wirbelsinterverfahren aufgebracht ist.
7. Nagelplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem verzinkten Stahlblech gefertigt ist.
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