DE381752C - Zigarrenwickelmaschine - Google Patents

Zigarrenwickelmaschine

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DE381752C
DE381752C DEF52265D DEF0052265D DE381752C DE 381752 C DE381752 C DE 381752C DE F52265 D DEF52265 D DE F52265D DE F0052265 D DEF0052265 D DE F0052265D DE 381752 C DE381752 C DE 381752C
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Germany
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cigar
cigar wrapping
plate
tobacco
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Expired
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DEF52265D
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GOTTFRIED FUCHSLOCHER
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GOTTFRIED FUCHSLOCHER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/08Making tobacco bunches
    • A24C1/10Bunch-making machines with aprons and tables for wrapping

Landscapes

  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

S81752
Gegenstand der Erfindung ist eine Zigarrenwickelmaschine, deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die in der Auflageplatte angebrachte Mulde, in die der Tabak eingelegt wird, durch eine Schrägfläche mit der Auflageplatte in Verbindung steht. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Tabakblätter flach übereinander im Bereich der Mulde und des allmählichen Überganges von der Mulde zur
ίο oberen Fläche der Platte auf das Tuch so aufgelegt werden können, daß beim Vor schieben des Schlittens, beim Zusammenrollen des Wickels, die Tabakblätter flach übereinanderliegenbleiben und somit vollkommen gleich-
«5 mäßig- aufgerollt werden. Die Blätter werden also nicht mehr zerdrückt, und infolgedessen ist der Brand der Zigarre dann auch ein vollkommen gleichmäßiger, und ebenso ist auch der Zug der Zigarre in keiner Weise beein-
ao trächtigt, so daß durch die neue Zigarrenwickelmaschine eine einwandfreie Zigarre erzielt wird.
Die Zeichnung zeigt die neue Zigarrenwickelmaschine in einem Schnitt, indem sie die Lagerung der in die Maschine eingelegten Zigarrenblätter beim Beginn des Einwickeins zur Darstellung bringt.
Die Platte 1 ist in bekannter Weise mit einer Mulde 13 versehen, in welche der Tabak eingelegt wird. Diese Mulde verläuft gemäß der Erfindung auf der Strecke f-g allmählich nach der oberen Fläche der Platte i, so daß die Tabakblätter 20 nicht mehr zusammengefaltet in die λΜαε hineingedrückt zu werden brauchen, sondern flach übereinander, wie es in Abb. 4 gezeigt ist, auf den vertieften Teil g-f der Platte 1 aufgelegt werden können, so daß, wenn der Schlitten in Richtung des Pfeiles 16 verschoben wird, durch das Band 2 die Blätter flach aufeinandergerollt werden und dadurch ein vollkommen gleichmäßig gerollter Wickel erzielt wird.
Die obere Fläche der Platte 1 ist gegen die Seitenkanten 18 der Maschine vertieft angeordnet, so daß der beim Wickeln abblätternde Tabak nicht seitlich von der Maschine abfallen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zigarrenwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Auflageplatte (1) vorhandene Mulde (13") zum Einlegen des Tabaks durch eine derartig lange und allmählich ansteigende Schrägfläche (f-g) mit der Oberfläche der Platte (1) in Verbindung steht, daß in der so gebildeten Vertiefung die zum Wickel zurollenden Tabakblätter flach übereinandergelegt werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEF52265D Zigarrenwickelmaschine Expired DE381752C (de)

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DE381752C true DE381752C (de) 1923-09-24

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