DE381632C - Verfahren zum Mahlen, Leimen, Faerben und Fuellen von Papierstoff, zerfasertem Stroh. Torf, Heidekraut, Holzspaenen und anderen Faserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Mahlen, Leimen, Faerben und Fuellen von Papierstoff, zerfasertem Stroh. Torf, Heidekraut, Holzspaenen und anderen Faserstoffen

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DE381632C
DE381632C DEP45143D DEP0045143D DE381632C DE 381632 C DE381632 C DE 381632C DE P45143 D DEP45143 D DE P45143D DE P0045143 D DEP0045143 D DE P0045143D DE 381632 C DE381632 C DE 381632C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/02Cellulose; Modified cellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L93/04Rosin

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Description

  • Verfahren zum Mahlen,- Leimen, Färben und Füllen von Papierstoff, zerfasertem Stroh. Torf, Heidekraut, Holzspänen und anderen Faserstoffen. Das bei der Papierleimung angewandte Tonerdesulfat hat den Zweck, die Leimmilch auf der Faser niederzuschlagen, und man kann sagen, daß es sich hierbei um einen im wesentlichen kolloidchemischen Vorgang, eine Flockun-, handelt. Ergänzt wird diese kolloidchemische Theorie der Papierleimung durch folgende Überlegung: Das _ durch langsame Hydrolyse des Aluminiumsulfates entstehende kolloide A1_ 03 . n # aq ist elektrisch positiv beladen und wirkt bei der Leimung sozusagen als »elektrostatisches Klebmittel« zwischen rlen gleichsinnig negativ geladenen Harz- und Zellstoffpartikeln. Beweis für diese elektrostatische Leirnungstheorie ist u. a. die »Entleimung« ohne Aluminiumsalz geleimten Papieres beim längeren Lagern durch Auflockerung des Gefüges infolge elektrostatischer Abstoßung.
  • Die praktischen Konsequenzen dieser Theorie haben nun zur Ausarbeitung eines neuen Verfahrens geführt, das berufen sein wird, grundlegende Änderungen in der Papierfabrikation herbeizuführen. Es wurde nämlich gefunden, daß die Aufbereitung, Leiinung und Färbung von Papierstoff u. dgl. in einem Arbeitsgange und ohne Verwen;lung größerer Mengen Flocklingsmittel ausgeführt werden kann, wenn man hei fler Papierherstellung Kolloidmühlen oder ähnlich lvirkenrle sdinelllaufende Dispergierinaschinen verwendet. \fan kann die bisher übliche ]an-.latiern:le \l@ihluii des Rohstoffes in 1Ialilliolländern :ltirch kurze Bearbeitung in einer derartigen Mühle ersetzen. Ferner kann man pule erförmiges Harz, das gegebenenfalls schon kolloidisiert wurde, im gleichen Arbeitsgange dem Faserstoff zusetzen und erreicht eine äußerst feine Verteilung der Leimmasse und eine homogene Vermischung. E.#; ist dabei nicht notwendig, das Harz wie bisher durch kochen mit Alkali ganz oder teilweise zu verseifen und so mit chemischen Mitteln zu dispergieren. Auch erübrigt es sich, die mit dem Papierrohstoff vermischte Harzsuspension nachher durch Tonerdesulfat u. dgl. auszuflocken, so daß auch dieses teure chemische Mittel vermieden wird. Die in der holloidmühle ohne Peptisatoren bereitete Leimmilch ist nämlich derartig instabil, daß sie schon nach kurzer Zeit von selbst flockt und sich auf der Faser niederschlägt. Es ist zweckmäßig, lediglich einen positiv elektrisch geladenen Stoff, wie z. B. Aluminiumhydroxvd, am besten in kolloider Form, zuzusetzen, um eine spätere Entleimung des Papieres zu verhindern.
  • Gleichzeitig lassen sich auch mit dem Harz zusammen die gewünschten Füll- und Farb--;toffe mahlen, die bei dieser Behandlung in feinere Verteilung gelangen und in der Papierinasse wesentlich lioniogener verteilt werden, als es bisher möglich war.
  • Anstatt von Zellstoff und Holzschliff auszugehen, kann man nach #lein neuen Verfahren -ich unmittelbar Holzspäne, zerfasertes Stroh, Torf, Heidekraut und Wlen anderen Faser->t(Att zerkleinern und gleichzeitig leimen und färben und das dabei erhaltene Pralukt zur Herstellung von Pappen, von Gegenständen aller Art. Ornamenten usw. verwenden.
  • Zusaiitmenf:t.:eriri seien die Vorteile Ales neuen Verfahrens n@xlinials hervorgehoben: i. Gleichzeitiges \lahlen. Leimen und Färben des Rohstoffes.
  • 2. Alkali gier an-iere peptisierend wirkende Stoffe werden zur Herstellung der Leimmilch nicht ozler nur in äußerst geringen 'Mengen benötiht. Leimkocher sanft Heizung sowie besondere »EmuhatorenR erübrigen sich.
  • 3. hie Flockung de. Harzleimes erfolgt von selbst, (las teure Flcxkting;niittel. z. B. Tonerdestilfat. wird gespart.
  • . Weil weder alkalisch reagierende Leimmilch noch Tonerlesulfat mit saurer Reaktion angewandt wird. können auch alkali- oder säureeinp$ndliche Farbstoffe. z. B. als Bläumittel Ultramarin. unbescha.let angewen@ Met werden.
  • . Die zugesetzten Farbstoffe werden besser ausgenützt, weil die Verteilung derselben eine weitergeheü3e -an i -lie Vermischung eine intensivere ist. ein Vorteil, der besonders bei Nerwendung von Erdfarben (Ocker usw.-) ins Gewicht fällt.
  • 6. Letzteres trifft auch für die zugesetzten Füllstoffe und anlege erwünschte Beigaben zu. . Auch das Bleichen kann im gleichen Arbeitsgange in einer Iiolloidmühle vorgenommen werden; der Bleichprozeß ist infolge der intensiven Vermischung der Bleichmittel und der äußerst feinen Verteilung sciaar in erheblich kürzerer Zeit vollendet.
  • Durch folgende Beispiele seien fiese Ausführungen näher erläutert: Beispiel i. 3 Teile holophoniumharz wenden in iooo Teilen Wasser mit einer Kolloidmühle, gegebenenfalls unter Zusatz von geringen Mengen eines Chlorkohlenwasserstoffes oder eines anderen Lösungsmittels weitgehend zerkleinert: alsdann gibt inan die gr,)b vorgekollerte Papiermasse, die etwa ioo Teile Fasergut .auf 2ooo Teilen Wasser enthält, zu. Durch die intensive Einwirkung der Dispergierinaschine wird die Faser sehr rasch bis zur gewünschten Feinheit gebracht, so daß ..die Zerkleinerung und gleichzeitig iie Leitnung meist schon in wenigen Minuten beendet ist. Dadurch, daß man geeignete Vorrichtungen vorsieht, die gestatten, immer gemessene 'Mengen Harz. Wasser und dann I# asergut zuzugeben, kann der Vorgang fortlaufen,i gestaltet werden.
  • Zusatz von Flockungsmitteln ist unnötig. -la ,las Harzhydrosol, so wie es au, --leg Schlagmühle kanunt, so .instabil ist. daß es ganz v@m selbst flockt. Tonerdesulfat wird also nicht benötigt.
  • Dagegen empfiehlt es sich. noch einen positiv elektrischen Stoff, der das geleimte Papier isodektrisch macht, zuzusetzen. Zu diesem Zwecke wird @lie hierzu benötigte Menge Tonerde (AI"():,) o:ier ein anderer positivelektrischer Stoff, z. B. für minderwertige dunkelfarbige Papiersorten Eisenoxyd (Fe_Og), mitvermahl en.
  • Ferner können auch Füllstoffe, Farbstoffe und sonsti@,-e erwünschte Zusätze, gleichzeitig mit <leni 1`larz vermahlen und mit der 'Masse vermischt werden. Beschwerrnittel, wie Schwerspat, die wegen ungenügender Zerkleinerung bisher nur beschränkte Anwendung finden konnten. werden in der 1,7,olloidmühle bis zu den erforderlichen Dimensionen dispergiert und können daher auch in größeren :Mengen zugesetzt werden.
  • ach dem gleichen Zierfahren können statt des Koloplioniunis auch andere zur Papierleimung geeignete Stoffe verarbeitet werden, z. B. andere natürliche und künstliche Harze und Harzprodukte, tierischer Leim, Pflanzenschleime, Viskose, Stärke, Dextrin, Kautschuk bzw. Kautschuklatex, Montanwachs, Kieselsäuregallerte u. dgl. Man kann das Verfahren aber auch in folgender Weise ausführen: Beispiel 2. Das grob vorgekollerte Fasergut wird statt in den Mahlholländer mit einer gemessenen Menge Wasser in eine große Kolloidmühle gegeben; wo es infolge der großen Umlaufsgeschwindigkeit in etwa 2 bis io Minuten fertig gemahlen wird. Durch genahe Regelung der 'Malildauer in Sekunden, der Stoffdichte, der Tourenzahl der 1,Iühle und der 'Mahltemperatur kann man, je nach Wunsch, rösch oder schmierig mahlen. Gegenüber dem Holländer wird erheblich an Raum und Zeit gespart.
  • Über der großen Kolloidmühle ist eine kleinere montiert zur Mahlung des Kolophoniums oder einer anderen Leimsubstanz in Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz eines organischen Lösungsmittels oder von sehr geringen ''engen Alkali, Ammoniak usw. (bisher wurden über 5o Prozent Alkali und erhebliche Wärmemengen zur Leimkochung gebraucht). Die kleine Mühle hat eine höhere Tourenzahl, rla das Kolophonium bis zu kolloiden Dimensionen gemahlen werden muß, während ini Gegenteil die Faser nicht »totgemahlen« werclen darf.
  • Durch selüstätige \'orriclittitigen wird nach Verlauf der von der gewünschten Papiersorte erheischten 1lalilperiorle das Harzhydrosol aus der Harzkolloidmühle in die Faserkolloidmühle entleert und dort durch die Rührung momentan innig mit ilem Faserbrei vermischt. Hierauf @@tinet :ich selbsttätig cler Boden der großen l@(illi)i lmühle und die mit Harz imprägnierte I@i:erma@se wird in die Bütte entleert. Die Füllung der Mühlen mit Harz bzw. Faserstoffen erfolgt ebenfalls selbsttätig, so daß sofort der nächste Arbeitsvorgang einsetzt.
  • Eventuell kann man sich auch unter Beibehaltung der bisher üblichen Faserzerkleinerungsmaschinen darauf beschränken, die Leimbereitung in der geschilderten Weise mit der Kolloidmühle vorzunehmen. Für ein chemikalienfreies (ohne Peptisatoren bereitetes) Harzhydrosol macht sich dann eventuell eine etwas raschere Rührung im Leimholländer not<vendig, uni genügende Durchmischung vor zu weitgehender Flockung zu bewerkstelligen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRLicIiR: r. Verfahren zum Mahlen, Leimen, Färben und Füllen von Papierstoff, zerfasertem Stroh, Torf, Heidekraut, Holzspänen. und anderen Fasersrtoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Mahlen des Rohstoffes und dessen Leimung sowie gegebenenfalls Färbung und Füllung in einem einzig; Arbeitsgange in Iiolloidmühlen oder ähi lich wirkenden schnellaufenden D.ispergie inasehinen ausgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch zum lxim.en von Papierstoff usw., dadurc gekennzeichnet, daß eine mit der Kolloic wühle oder einer ähnlich wirkenden scheel laufenden Dispergiermaschine hergestell Leimmasse ohne größere Menge Flockungsmittel angewendet wind. 3. '\"erfahren nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Leimur mit dispersen Leimmitteln ohne Flockung: mittel oder doch ohne nennenswerte iIfet gen solcher Mittel nur unter Zusatz eine Stoffes bewirkt wird, welcher das Produl isoelektrisch macht. q.. Verfahren nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, daß auch di Bleichung im gleichen Arbeitsgange wä% rend der Bearbeitung der Stoffmasse i der Dispergiermaschine ausgeführt wiri-
DEP45143D 1922-10-29 1922-10-29 Verfahren zum Mahlen, Leimen, Faerben und Fuellen von Papierstoff, zerfasertem Stroh. Torf, Heidekraut, Holzspaenen und anderen Faserstoffen Expired DE381632C (de)

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DE (1) DE381632C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745251C (de) * 1940-01-19 1944-03-01 Probst & Class UEberfuehrung von vorzerkleinertem Holz in Fasern, insbesondere fuer die Futtermittelherstellung
DE102018116739A1 (de) * 2018-06-20 2019-12-24 Hamid Abbasi Verfahren zur Herstellung von Pappe sowie Transportverpackung aus Pappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745251C (de) * 1940-01-19 1944-03-01 Probst & Class UEberfuehrung von vorzerkleinertem Holz in Fasern, insbesondere fuer die Futtermittelherstellung
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