DE3816083A1 - Festbettvergaser fuer problematisches vergasungsgut - Google Patents
Festbettvergaser fuer problematisches vergasungsgutInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
- C10J3/20—Apparatus; Plants
- C10J3/34—Grates; Mechanical ash-removing devices
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Festbettvergaser für
problematisches Vergasungsgut gemäß den Merkmalen im Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein solcher Vergaser zählt durch die DE-OS 35 43 424 zum
Stand der Technik. Unter problematischem Vergasungsgut wird
hierbei z. B. Hähnchenkot oder es werden tropische Harthöl
zer verstanden. Es handelt sich insbesondere um ein ver
gleichsweise stückiges Vergasungsgut.
Bei der Gegenstromvergasung bildet es im bekannten Fall
für einen störungsfreien Reaktorbetrieb eine wichtige Voraus
setzung, daß der Rost beweglich gestaltet sein muß. Ihm
obliegt nämlich u. a. auch die Funktion, die sich insbeson
dere bei niedrigschmelzenden Aschen oberhalb des Rosts, aber
unterhalb der Oxidationszone bildende Schlackenschicht immer
wieder aufzureißen und dem Vergasungsmittel einen ungehin
derten kontinuierlichen Zutritt zum gesamten Rostbereich
zu ermöglichen.
Nun ist aber bei einer beweglichen Rostkonstruktion, vorzugs
weise bei stabförmigen oder ähnlich ausgebildeten Rosten mit
größeren Rostspalten, nicht zu vermeiden, daß größere Teile
der Schlackenschicht mit sich auf der Schlackenschicht be
findlichen oder in die Schlackenschicht eingebetteten Koks
resten zusammenhängend durch den Rost nach unten in den
Ascheaustrag fallen und somit nicht vergast werden.
Neben diesem unbefriedigenden Zustand kommt bei der Bauart
des Standes der Technik als weitere verbesserungswürdige
Eigenschaft hinzu, daß der Rost häufig ausgewechselt werden
muß. Ursache hierfür bilden zum einen die aufgrund der di
rekten Zuführung des Vergasungsmittels extrem hohen Tempera
turen im Rostbereich und zum anderen die starke Materialbe
anspruchung des Rosts durch die auf dem Rost liegenden hoch
glühenden Koks-, Asche- und Schlackenschichten sowie die
unterhalb des Rosts befindliche, meistens nachglühende bzw.
ausbrennende Asche. Diese Belastungen und die damit einher
gehenden Festigkeitsverluste bedingen den häufigen Rostwech
sel und führen zu einer Unterbrechung des Vergaserbetriebs.
Dadurch ist die Betriebssicherheit des Vergasungsvorgangs
nicht mehr in dem notwendigen Umfang gewährleistet. Die
Wirtschaftlichkeit des Vergasungsverfahrens wird gesenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebenen Festbettvergaser so zu verbes
sern, daß neben einer erheblich längeren Standzeit der Rost
auch einer großen Zahl von hinsichtlich ihrer Zusammenset
zung stark unterschiedlichen Vergasungsgütern gerecht wird
und somit der Vergaserwirkungsgrad günstiger gestaltet wer
den kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aufgrund des Sachverhalts eines auf einem im wesentlichen
starren Rost in dessen gesamter Breite gleitend geführten
Schiebers in Verbindung mit der Maßnahme, daß das Vergasungs
mittel, z. B. Luftsauerstoff, sowohl von unten durch den
Rost als auch im Querstrom etwa in der Verlagerungsebene des
Schiebers über die Ascheaustragsöffnung gegen das am Rost
rand liegende Vergasungsgut geführt wird, ist es jetzt mög
lich, eine gleichzeitige Quer- und Gegenstromvergasung durch
zuführen, die es nach durchlaufenem Vergasungsprozeß erlaubt,
das ausgebrannte und vollständig in Asche umgesetzte auf dem
Rost liegende Vergasungsgut als inertes Material von dem
Rost herunterzuschieben. Auf diese Weise werden nach dem
Zurückverlagern des Schiebers in die Ausgangsstellung Frei
räume geschaffen, in die von oben neues Vergasungsgut nach
sinken kann. Die durch die Verlagerung des Schiebers in
Richtung auf die Ascheaustragsöffnung kurzzeitig herbeige
führte Verdichtung des Vergasungsguts bildet hierbei kein
Hindernis, da es nach dem Zurückverlagern des Schiebers
aufgrund verbesserter Zuführung des Vergasungsmittels, ins
besondere durch den Rost, zu einer forcierten Vergasung
in dem dann aufgelockerten Bereich des Vergasungsguts bzw.
der im Reaktorschacht auf dem Rost ruhenden Säule von nach
gefallenem, mehr oder weniger unvergastem Vergasungsgut
kommt.
Die Kühlung des Rosts sowie der Wände des Reaktorschachts
verhindert, daß die extrem hohen Temperaturen im unteren
Bereich des Reaktorschachts vorzeitig Schäden an den hier
befindlichen Bauteilen, insbesondere aber am Rost, bewirken
können. Damit wird die Standzeit des Rosts erheblich verlän
gert. Totzeiten zum Rostwechsel verbunden mit dem dadurch
hervorgerufenen Stillstand des Vergaserprozesses entfallen.
Das wirtschaftliche Ausbringen wird merklich erhöht.
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung sind der
höhere Kohlenstoffumsetzungsgrad, der höhere Vergaserwir
kungsgrad sowie die im Vergleich zu entsprechenden Baugrößen
herkömmlicher Gegenstromvergaser wesentlich verbesserte
Durchsatzleistung anzuführen.
In vielen Anwendungsfällen reicht es aus, wenn der Schieber
einteilig und einstufig ausgebildet ist. Gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 2 ist aber bei Bedarf auch eine mehrteilige
und/oder mehrstufige, insbesondere dreistufige, Ausbildung
des Schiebers denkbar. Die einzelnen Stufen erstrecken sich
hierbei ebenfalls bevorzugt über die gesamte Breite des
Rosts und können in ihrem Verband zu einzelnen, dicht neben
einander liegenden und einzeln variabel verschiebbaren Blöcken
oder Modulen gegliedert sein. Die Stufen fallen in Richtung
zur Ascheaustragsöffnung ab. Sie können gleichmäßig oder
ungleichmäßig gestuft sein. Ihre Kontur kann eckig oder
kurvenförmig gekrümmt sein. Sie sind variabel und taktweise
bzw. zonenweise in Richtung Ascheaustragsöffnung verschieb
bar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Schiebers besteht
in den Merkmalen des Anspruchs 3. Eine solche Kastenform
gestattet es dann auch in relativ einfacher Weise entspre
chend den Merkmalen des Anspruchs 4, eine geeignete Kühlung
in den Schieber zu integrieren.
Um den Querschnitt des vorwiegend parallelwandigen oder auch
sich konisch nach unten erweiternden Reaktorschachts nicht
einzuengen, sind in bevorzugter Ausgestaltung die Merkmale
des Anspruchs 5 vorgesehen. In der Ausgangsposition befindet
sich der Schieber vollständig in der Schieberausnehmung.
Es ragen keine Teile in den Reaktorschacht hinein.
Die Standzeit des Schiebers und seiner Führungen in der
Schieberausnehmung wird heraufgesetzt, wenn nach Anspruch
6 die Wände und der Boden der Schieberausnehmung und damit
auch die Schieberführungen gekühlt sind.
Sowohl die Vorschublänge des Schiebers bzw. ggf. seiner
Teilblöcke oder Module (Anspruch 7) als auch sein Vorschub
rhythmus (Anspruch 8) sind erfindungsgemäß variabel ausge
bildet. Auf diese Weise kann die Bewegung des Schiebers
gezielt auf die Zusammensetzung des jeweils zu vergasenden
Materials und dessen Verhalten während des Vergasungspro
zesses abgestellt werden.
In der Regel der durch die Praxis vorgegebenen Einsatzfälle
wird der Rost eben ausgebildet sein. Denkbar ist aber auch
eine Ausführungsform gemäß Anspruch 9, mit der in bestimmten
Situationen verhindert wird, daß Vergasungsgut in unzulässi
ger Weise in den Ascheaustrag gelangt.
Der Rost selber kann einteilig ausgebildet sein. Vorstellbar
ist gemäß Anspruch 10 aber auch eine Ausführungsform, wonach
der Rost aus mehreren Teilen besteht.
Mit einer Ausbrennplatte gemäß Anspruch 11 oder Anspruch
12 kann dafür Sorge getragen werden, daß noch nicht voll
ständig vergastes, aber schon ausgeschobenes Vergasungsgut
auf der Ausbrennplatte bei hohem Sauerstoffüberschuß restlos
umgesetzt, d. h. von Kohlenstoff befreit wird. Die bei diesem
Verbrennungsvorgang auf der Ausbrennplatte entstehenden
CO2-Gase werden dann oberhalb des Rosts im Hochtemperaturbe
reich am Koks der Reduktionszone zu CO reduziert, mit dem
entstehenden Prozeßgas vermischt und zusammen mit diesem
schließlich in Richtung Gasabzug geführt. Das heißt, daß es sich
auch bei diesem Vorgang um einen Teilprozeß der im Reaktor
schacht stattfindenden Vergasung handelt und nicht um eine
Verbrennung.
In vorteilhafter Weise ist nach Anspruch 13 die Ausbrenn
platte gekühlt, um ihre Standzeit und damit auch die Be
triebszeit des Vergasers zu verlängern.
Die Wasserkühlung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
14 ist einfach und relativ problemlos zu integrieren und
auch zu überwachen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung das in nicht näher dargestellter
Weise wassergekühlte Gehäuse eines Festbettvergasers mit
einem vertikal ausgerichteten Reaktorschacht 2 bezeichnet.
Die Wände des Reaktorschachts 2 sind wassergekühlt.
Die Einfülleinrichtung mit einer Materialschleuse für das
zu vergasende Gut ist in stark vereinfachter Darstellung mit
dem Pfeil Pf veranschaulicht.
Am unteren Ende des Reaktorschachts 2 ist ein Rost 3 starr
eingegliedert, welcher die Vergasungsgutsäule trägt, inner
halb der sich während des Vergasungsprozesses die Reaktions
zonen, wie Trocknungszone 4, Schwelzone 5, Reduktionszone 6,
Oxidationszone 7 und Schlackenzone 8 ausbilden.
Der wassergekühlte Rost 3 dient auf seiner gesamten Breite
als Gleitführung für einen dreistufigen mehrteiligen Schie
ber 9, welcher aus der Ausgangsstellung innerhalb einer
Schieberausnehmung 10 in der Wand 11 des Reaktorschachts
2 quer zum Reaktorschacht 2 in Richtung auf eine in der
Verlagerungsebene des Schiebers 9 gegenüberliegend angeord
nete Ascheaustragsöffnung 12 verlagerbar ist. Unter Mehrtei
ligkeit wird hierbei ein Aufbau verstanden, bei dem der
Schieber 9 aus mehreren nebeneinander liegenden baugleichen,
aber verschieden breiten und unterschiedlich bzw. variabel
einzeln bewegbaren Blöcken oder Modulen besteht. Die Verla
gerung des Schiebers 9 bzw. der Blöcke oder Module ist frei
wählbar und vergasungsgutabhängig hinsichtlich der Vorschub
länge und/oder des Vorschubrhythmus vorbestimmbar.
Der Schieber 9 ist kastenartig ausgebildet und mit einer
Wasserkühlung versehen. Auch die die Schieberausnehmung 10
begrenzenden Wände sowie der Boden sind wassergekühlt.
Mit Hilfe des Schiebers 9 wird auf der einen Seite ausge
branntes und vollständig in Asche umgesetztes Vergasungsgut
als inertes Material von dem Rost 3 über die Ascheaustrags
öffnung 12 in einen Ascheaustrag 13 mit Ascheaustragsschnecke
14 geschoben und auf der anderen Seite werden nach dem Zu
rückverlagern des Schiebers 9 in die Schieberausnehmung
10 Freiräume geschaffen, in die von oben neues Vergasungsgut
nachsinken kann. Die bei der Verlagerung des Schiebers 9
in Richtung auf die Ascheaustragsöffnung 12 kurzzeitig her
beigeführte Verdichtung des Vergasungsguts ist unerheblich.
Nach dem Zurückverlagern des Schiebers 9 kommt es nämlich
aufgrund verbesserter Zuführung von Vergasungsmittel 15,
insbesondere aus der Vergasungsmitteleinspeisung 16 durch
den Rost 3, zu einer forcierten Vergasung in dem dann aufge
lockerten Bereich des Vergasungsguts bzw. in der im Reaktor
schacht 2 auf dem Rost 3 ruhenden Säule von nachgefallenem,
mehr oder weniger unvergastem Vergasungsgut.
Unterhalb der Ascheaustragsöffnung 12 ist in einer auch
unterhalb des Rosts 3 liegenden Ebene eine wassergekühlte
Ausbrennplatte 17 angeordnet. Diese trägt dafür Sorge, daß
noch nicht vollständig vergastes, aber durch den Schieber
9 ausgeschobenes Vergasungsgut hier bei hohem Sauerstoff
überschuß auch noch restlos umgesetzt wird.
Das beim Vergasungsvorgang entstehende Prozeßgas 18 wird
oberhalb der heißesten Reaktionszonen 6, 7 über einen Gas
kanal 19 abgezogen und z. B. einem nicht näher dargestellten
Flammenkanal zugeführt, in welchem das Prozeßgas 18 dann
nach stufenweiser Aufcrackung von hochmolekularen zu nieder
molekularen Verbindungen, vorwiegend Gasen, vollständig
ausgebrannt und in geruchloses, schadstoffarmes Rauchgas
umgesetzt wird.
Claims (14)
1. Festbettvergaser für problematisches Vergasungsgut mit
einem im wesentlichen vertikalen, zumindest diskontinuier
lich von oben beschickbaren Reaktorschacht, einem bodensei
tigen Rost, unterhalb des Rosts liegendem Ascheaustrag,
durch den Rost zugeführtem Vergasungsmittel und einem ober
halb der heißesten Reaktionszonen vorgesehenen Abzug für das
Prozeßgas, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem in den hinsichtlich seiner Wände kühlbaren Reaktor
schacht (2) vornehmlich starr eingegliederten und kühlbar
ausgebildeten Rost (3) ein quer zum Reaktorschacht (2) in
Richtung auf die gegenüberliegende Ascheaustragsöffnung (12)
verlagerbarer Schieber (9) gleitend geführt ist, wobei die
etwa in der Verlagerungsebene des in seiner Breite gleich
der Rostbreite bemessenen Schiebers (9) liegende Ascheaus
tragsöffnung (12) zugleich eine Zuführung für im Querstrom
in den Reaktorschacht (2) einleitbares Vergasungsmittel (15)
bildet.
2. Festbettvergaser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (9) mehrteilig
und/oder mehrstufig, insbesondere dreistufig, ausgebildet
ist.
3. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (9) kastenförmig ausgebildet ist.
4. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (9) gekühlt ist.
5. Festbettvergaser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der der Ascheaustragsöff
nung (12) gegenüberliegenden Wand (11) des Reaktorschachts
(2) eine Schieberausnehmung (10) vorgesehen ist.
6. Festbettvergaser nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß Wände und Boden der Schieber
ausnehmung (10) gekühlt sind.
7. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschublänge des Schiebers (9) variabel ist.
8. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschubrhythmus des Schiebers (9) variabel ist.
9. Festbettvergaser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der im Bereich der Ascheaus
tragsöffnung (12) liegende Endabschnitt des Rosts (3) gerad
linig flach oder gekrümmt nach oben oder unten abgebogen
ist.
10. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche
1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rost (3) mehrteilig ausgebildet ist.
11. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche
1, 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich unterhalb der Ascheaustragsöffnung (12) eine
Ausbrennplatte (17) angeordnet ist.
12. Festbettvergaser nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausbrennplatte (17) etwa
in der Ebene des Rosts (3) angeordnet ist.
13. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche
11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbrennplatte (17) gekühlt ist.
14. Festbettvergaser nach mindestens einem der Ansprüche
1, 4, 6 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß eine Wasserkühlung für den Reaktor (1), den Rost
(3), den Schieber (9), die Schieberausnehmung (10) und die
Ausbrennplatte (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816083 DE3816083A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Festbettvergaser fuer problematisches vergasungsgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816083 DE3816083A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Festbettvergaser fuer problematisches vergasungsgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816083A1 true DE3816083A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3816083C2 DE3816083C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6354150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816083 Granted DE3816083A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Festbettvergaser fuer problematisches vergasungsgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816083A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6112677A (en) * | 1996-03-07 | 2000-09-05 | Sevar Entsorgungsanlagen Gmbh | Down-draft fixed bed gasifier system and use thereof |
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---|---|---|---|---|
DE425634C (de) * | 1923-09-16 | 1926-02-23 | Stettiner Chamotte Fabrik Akt | Vorrichtung zum Herausbefoerdern der Schlacken aus Schachtgaserzeugern |
-
1988
- 1988-05-11 DE DE19883816083 patent/DE3816083A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816083C2 (de) | 1991-06-27 |
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