DE3815990C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen rahmenartigen Transportwagen nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie er aus der US-PS 38 15 966
als bekannt hervorgeht.
In dieser Druckschrift ist ein rahmenartiger Transportwagen,
der nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist, vorgestellt. Seine
wesentlichen Bauteile sind mit Rollen versehene Eckstücke und
in der Grundfläche insgesamt vier paarweise parallel zueinander
angeordnete und gleichlange Rahmenschenkel. Da jeweils ein Paar
dieser Rahmenschenkel gegen ein anderes Paar Rahmenschenkel mit
anderer Länge ausgetauscht werden kann, ist die Grund- bzw.
Nutzfläche des rahmenartigen Transportwagens variabel. Damit
die Rahmenschenkel befestigt werden können, weist jedes der
Eckstücke zwei in der horizontalen Ebene von ihm abragende,
senkrecht zueinander stehende und mit ihrem Außenquerschnitt
dem lichten Innenquerschnitt der rohrförmigen Rahmenschenkel
angepaßte Steckzapfen auf. Diese Zapfen sind entsprechend der
Wandstärke der Rahmenschenkel für einen bündigen Abschluß abgesetzt;
sie weisen außerdem Bohrungen zur Schraubenbefestigung
der Rahmenschenkel an den Eckstücken auf. Beim Zusammenbau
werden die rohrförmigen Rahmenschenkel auf die Zapfen gesteckt
und, da die Rahmenschenkel an der gleichen Stelle wie der Zapfen
auch Querbohrungen für die Schrauben aufweisen, verschraubt.
Die Innenoberflächen der Rohre, insbesondere von
Vierkantrohren sind im allgemeinen mit relativ groben
Maßtoleranzen gefertigt, so daß unter der Voraussetzung einer
in jedem Fall leichtgängigen Steckbarkeit der Eckverbindung
sich ein mehr oder weniger großes Spiel an der Eckverbindung
ergibt, was sich in einer Weichheit des Rahmens auswirkt. Die
vorbekannte Schraubenverbindung zur Pressung von solchen in
einandergeschobenen Teilen ist aber nur bedingt geeignet eine
solche Instabilität zu beseitigen, da hierbei zwar in Schraubenrichtung
das Spiel beseitigt, aber dafür das Spiel in der
quer dazu liegenden Richtung vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäß
zugrundegelegten rahmenartigen Transportwagen dahingehend weiter
zuentwickeln, daß er unempfindlicher gegenüber Verwindungen
und unempfindlicher gegenüber Fertigungstoleranzen der Eckstücke
und der Rahmenschenkel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach ist das Eckstück als
doppelschalige Klemmmuffe ausgebildet. Die Rahmenschenkel werden
mit ihren Enden in die dafür vorgesehenen, vorzugsweise viereckigen
Öffnungen der doppelschaligen Eckstücke eingelegt. Die
Außenumfänge der benachbarten Rahmenschenkelenden sind von den
Öffnungen des Eckstückes umgeben. Nachdem die Außenabmessungen
der rohrförmigen Rahmenschenkeln mit sehr geringen
Meßtoleranzen fertigbar sind und außerdem die schalenförmigen
Eckstückhälften seitlich aufgelegt und durch die Verschraubung
aufgepreßt werden, kann eine allseits spielfreie Klemmung zwischen
Rahmenschenkeln mit erfindungsgemäßen Eckstücken ohne
weiteres hergestell werden. Sind beide der im Eckstück vorgesehenen
Rahmenschenkelenden in die Öffnung eingeführt, wird die
obere Muffenschale mit der unteren Muffenschale mittels der
Schrauben, die in zweckmäßiger Ausgestaltung in der oberen
Muffenschale versenkbar angeordnet sind, verschraubt. Die Rahmenschenkel
können innerhalb der Öffnung der noch losen Eckstücke
frei verschoben werden, um etwaige Längentoleranzen
und/oder Verzüge der Rahmenschenkel auszugleichen. Durch die
Verschraubung der beiden Muffenschalen sind die Rahmenschenkel
im Eckstück festgeklemmt, aber nicht verschraubt, d. h., die
gegenseitige Pressung ist großflächig und weniger anfällig auf
Verwindung. Einen weiteren Beitrag zur Verwindungssteifigkeiten
leisten die flanschartig abragenden Verstärkungen, die den
bündigen, oberseitigen Übergang zwischen Rahmenschenkel und
Eckstück bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und verschiedene Details
sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 das Baukastensystem des Transportwagens mit
seinen verschiedenen bestimmenden Teilen,
Fig. 2 Transportwagen zerlegt zur Lagerplatzmini
mierung,
Fig. 3 Adapter für Transportwagen zum Bewegen eines
Motorblocks,
Fig. 4 Eckstück mit Stützlappen, und
Fig. 5 Eckstück mit Mulde.
Fig. 1 stellt schematisch die grundlegenden Einzelteile
des rahmenartigen Transportwagens, bestehend aus Rahmen
schenkel 3 und Eckstücken 1, dar. Auf die Rahmenschenkel 3
mit horizontaler Teilung sind hierbei die Verstärkungen 4
beidseitig flanschartig aufgebracht.
Die Enden der Rahmenschenkel werden in die vorgesehenen
Öffnungen der Eckstücke eingeführt und dort festgeklemmt.
Zu diesem Zweck ist das Eckstück folgendermaßen aufgebaut.
Die wesentlichen Teile sind die Klemmuffe 2, bestehend aus
unterer Muffenschale 5 und oberer Muffenschale 6, und die
an der unteren Muffenschale 6 angebrachte Rolle, die
ihrerseits beweglich, starr sowie feststellbar, bzw. eine
Kombination dieser Möglichkeiten sein kann.
In der oberen Muffenschale 6 befinden sich Bohrungen,
damit darin Innensechskant-Schrauben versenkbar angebracht
werden können, um eine plane Oberfläche zu erhalten. In
der unteren Muffenschale 5 sind die zu den
Innensechskantschrauben gehörigen Gewinde in die
Seitenteile geschnitten. Die Öffnungen sind in diesem Fall
viereckig gearbeitet, und stehen in der Horizontalen
rechtwinklig zueinander. Wird der Transportwagen
zusammengebaut, ist durch diese Anordnung die rechteckige
Form des Wagens vorgegeben, wobei die Rahmenschenkel in
einer Ebene liegen.
Der Zweck der flanschartigen Verstärkungen 4 ist einer
seits, daß der Übergang Klemmuffe 2/Rahmenschenkel 3 mit
flanschartiger Verstärkung 4 an der Oberseite bündig und
somit die ganze Auflagefläche plan ist.
Zum zweiten ergibt sich durch die flanschartige Verstär
kung 4, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, z.B. die Anwen
dungsmöglichkeit zum Motorentransport durch einen geeig
neten Adapter 7, der an den Flanschen festgeklemmt wird.
Generell ist der Transportwagen mit unterschiedlichen
Adaptern, durch die dadurch bedingte Flexibilität, in sehr
vielen Gebieten einsetzbar.
Weitere Aufbaumöglichkeiten des Transportwagens bezüglich
der Eckstücke werden nachfolgend im Zusammenhang mit Fig.
4 und Fig. 5 beschrieben. Dabei stellt Fig. 4 weitgehend
ein wie oben beschriebenes Eckstück 1 dar, an das an die
Klemmuffe 2, hier an die obere Muffenschale 6, nach oben
gerichtete und senkrecht zur Oberfläche stehende Stütz
lappen 8 angebracht sind, die eine außenliegende Ecke
umschließen. Dadurch können Transportwagen gleicher
Ausmaße, falls sie nicht, wie in Fig. 2 dargestellt,
auseinandergebaut und gelagert sind, dennoch raumsparend
in vertikaler Richtung gestapelt werden, ohne das sie die
Möglichkeit zum Wegrollen haben. Ferner können damit
kastenförmige Gegenstände, wie z.B. eine Gitterbox, ohne
die Gefahr eines Verrutschens transportiert werden.
Fig. 5 zeigt gleichfalls ein Eckstück 1, in das sich in
diesem Fall an der Oberseite der oberen Muffenschale 6
eine Mulde 10 befindet. Diese Mulde 10 ist so konzipiert,
daß die Rolle eines anderen Endstückes 1 teilweise in sie
paßt. Dadurch ergibt sich, ebenso wie bei dem Eckstück mit
Stützlappen 9, eine sichere Lagerung von Transportwagen
gleicher Größe übereinander.
Claims (5)
1. Rahmenartiger Transportwagen mit variierbarer Nutzfläche
nach dem Baukastenprinzip, bestehend aus Eckstücken und
Rahmenschenkeln, wobei
- - an den Eckstücken unterseitig Rollen angeordnet sind, von denen mindestens zwei als Lenkrollen ausgebildet sind,
- - die Eckstücke mit den beiden jeweils benachbarten Rahmenschenkeln zusammensteckbar sind,
- - die Rahmenschenkel und das Eckstück oberseitig einen annähernd bündigen Abschluß aufweisen und
- - die Rahmenschenkel mit einem horizontal abragenden Flansch versehen sind,
gekennzeichnet durch folgende Kombination
von Merkmalen:
- - die Eckstücke (1) sind als doppelschalige Klemmuffen (2) ausgebildet, in die die Enden der Rahmenschenkel (3) seitlich einführbar und festklemmbar sind,
- -jede Klemmuffe (2) ist aus oberer (6) und unterer Muffen schale (5) gebildet, wobei die zwei Muffenschalen (5, 6) durch Schrauben miteinander verschraubbar sind,
- - die Rahmenschenkel (3) sind oberseitig mit einer der Wandstärke der Klemmuffe (2) entsprechenden, den annähernd bündigen Abschluß bewirkenden Verstärkung (6) versehen, die wenigstens einseitig übersteht und so den horizontal abragenden Flansch bildet.
2. Transportwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmuffen (2) horizontal geteilt sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Klemmuffen (2) oberseitig im Bereich einer Ecke
jeweils vertikal nach oben abstehende Stützlappen (8) angebracht
sind.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite der Klemmuffen (2) jeweils eine Mulde
(10) zur teilweisen Aufnahme einer Rolle des Eckstückes
(1) eines aufgestapelten gleichartigen Transportwagens
angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815990 DE3815990A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Rahmenartiger transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815990 DE3815990A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Rahmenartiger transportwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815990A1 DE3815990A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3815990C2 true DE3815990C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6354098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815990 Granted DE3815990A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Rahmenartiger transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815990A1 (de) |
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