DE19615468C1 - Rahmengestell für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus einzelnen Rahmenschenkeln zusammengesetzt oder zumindest zum Teil aus an Wandelementen abgekanteten Rahmenschenkeln gebildet ist, bei dem jeder Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und jeweils mit mindestens einer Reihe von Be­ festigungsbohrungen und Befestigungsdurchbrüchen in einheitlicher und aufeinander ausgerichteter Teilung versehene Profilseiten aufweist, wobei im Eckbereich aufeinanderstoßender Rahmenschenkel ein aus drei Streben bestehender Verbinder vorgesehen ist, wobei die Streben jeweils die beiden in einer Ebene liegenden Profilseiten der aufeinanderstoßenden Rahmenschenkel miteinander verbinden.
Ein derartiges Rahmengestell ist aus der WO 90/15464 bekannt. Hierbei sind für das Rahmengestell zwölf gleiche Rahmenschenkel verwendet. Im Eckbereich des Rah­ mengestelles sind jeweils drei Rahmenschenkel mittels eines Eckverbinders aneinander gebunden. Der Eckverbinder ist aus einem Blech-Stanz-Biegeteil gefertigt. Er hat drei vertikal zueinanderstehende Seitenflächen, die jeweils an zwei Profilseiten auf­ einanderstoßender Rahmenschenkel anliegen. Über Befestigungsschrauben können die jeweiligen Profilseiten dann mit den Seitenflächen verbunden werden.
Derartige Eckverbinder sind aufgrund ihrer geringen Verwindungssteifigkeit nicht für solche Rahmengestelle geeignet, die große Belastungen aufnehmen müssen.
Darüberhinaus hat das Stanz-Biegeteil, aus dem der Eckverbinder besteht, einen großen Querschnitt mit komplizierter Geometrie. Beim Stanzen muß daher auf einer großen Presse mit einem aufwendigen Werkzeug gearbeitet werden.
Ein ähnlicher Eckverbinder ist auch aus der DE 76 21 185 U1 bekannt. Dieser besteht aus drei Streben, die miteinander verschweißt sind. Beim Schweißen entsteht ein Schweißverzug, der die Maßhaltigkeit des Eckverbinders nachteilig beeinflußt.
In der DE 76 37 513 U1 ist ein Rahmengestell beschrieben, bei dem die Rahmen­ schenkel pro Eckbereiche mit zwei Streben verschraubt sind. Die Streben haben untereinander keine Verbindung, so daß sich keine hohen Verwindungssteifigkeiten erreichen lassen.
Ein weiteres Rahmengestell ist aus der DE 33 44 598 C1 bekannt. Die Rahmenschenkel sind dabei in den Eckbereichen in der Regel mittels Eckverbinder miteinander verbunden, die mit Ansätzen in die Hohlräume der als Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Rahmen­ schenkel eingesteckt sind. Der Halt der Ansätze in den Hohlräumen kann durch Paß- und Preßsitz erreicht und durch zusätzliche Verschraubungen mit den Rahmenschenkeln verbessert werden. Gerade bei großen Schaltschränken reicht die damit erzielbare Ver­ windungssteifigkeit des Rahmengestelles nicht aus.
Man hat die Verwindungssteifigkeit schon dadurch verbessert, daß die Rahmenschenkel und die Eckverbinder in den Eckbereichen des Rahmengestelles miteinander verschweißt würden. Dies bedingt jedoch einen erheblichen Mehraufwand an Montagearbeit, da die Schweißnähte vor der Oberflächenbehandlung nachgearbeitet werden müssen.
Es ist auch schon versucht worden, durch Eckverbinder mit unterschiedlich langen Ansätzen die Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles zu erhöhen. Dies erschwert jedoch den Zusammenbau des Rahmengestelles und im Bereich der langen, eingeführten Ansätze des Eckverbinders sind die Befestigungsbohrungen und Befestigungsdurch­ brüche in den Profilseiten der Rahmenschenkel nicht mehr freizügig als Befestigungs­ stellen für Ein- und Anbauten verwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmengestell für einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch nachträglich in seiner Verwindungssteifigkeit we­ sentlich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Streben aus Flach­ material bestehen, gleich ausgebildet und über bis zur Längsmittelachse reichende, auf die beiden Längsseiten verteilten Schlitze abwechselnd ineinander gesteckt sind.
Mit den drei ineinander gesteckten Streben läßt sich ein Zug-Druck-Verband schaffen, der die auftretenden Belastungen sicher aufnimmt. Dadurch, daß die Streben aus einem einheitlichen Flachmaterial gefertigt sind, ist nur ein geringer Herstellungsaufwand erreicht. Die Verbinder lassen sich auch leicht nachträglich am Rahmengestell anbringen.
Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Ausgestaltung so vorzu­ nehmen, daß die Streben zu einem einstückigen Verbinder vereinigt sind. Der Verbinder wird dann aus drei einfachen Teilen zusammengesteckt. Damit nach dem Zusammen­ stecken der Teile der Verbinder an den aufeinanderstoßenden Rahmenschenkeln befestigt werden kann, ist vorgesehen, daß die Schlitze im Winkel von 45° zur Längs­ mittelachse der Streben stehen, im Bereich der Längsmittelachse denselben Abstand zu den Schmalseiten der Streben aufweisen und daß im Bereich der Längsseiten der Streben jeweils in unterschiedlichem Abstand zu den Schmalseiten der Streben stehen und daß die Schlitze eine Breite aufweisen, die der Dicke der Streben entspricht.
Ist dabei zudem vorgesehen, daß die Streben in Befestigungsflansche auslaufen, deren Befestigungsbohrungen in einem Abstand zu der von benachbarten Befestigungs­ flanschen gebildeten Verlängerung der Außenkante des Verbinders stehen, der dem Abstand der Befestigungsbohrungen und/oder Befestigungsdurchbrüchen zu den Innen­ kanten der Rahmenschenkel entspricht, dann legen sich die Befestigungsflansche aller Streben an dem zugeordneten Profilseiten des Rahmengestelles an und der Verbinder kann in drei um 120° verdrehten Stellungen mit dem Rahmengestell verbunden werden.
Die Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles wird nach einer Ausgestaltung dadurch noch erhöht, daß die Befestigungsflansche der Streben durch Befestigungsbohrungen oder Befestigungsdurchbrüche hindurch mit in die Rahmenschenkel eingeführten An­ sätzen von Eckverbindern verschraubt sind.
Demselben Zweck dient eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich der Streben gebildeten Innenkanten des Verbinders die Streben zusätzlich miteinander verschweißt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine aus drei aufeinanderstoßenden Rahmenschenkel gebildete Ecke eines Rahmengestelles, die durch einen Verbinder aus drei Streben versteift ist, und
Fig. 2 die drei Streben des Verbinders in Draufsicht.
Wie Fig. 1 zeigt, stoßen im Bereich einer Ecke eines Rahmengestelles 10 drei Rahmenschenkel 11, 12, und 13 senkrecht aufeinander, wobei jeder Rahmen­ schenkel zu den beiden anderen Rahmenschenkeln als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sein und mit mittels eines Eckverbinders mit drei Ansätzen in bekannter Weise verbunden sein. Jeder Rahmenschenkel 11, 12 und 13 hat zwei senkrecht zueinander stehende Profilseiten 14 und 15 bzw. 21 und 22 bzw. 24 und 25, die zum Innenraum des Rahmengestelles 10 gekehrt sind und eine Innenkante 16 bzw. 23 bzw. 26 bilden.
In gleichem Abstand zu den Innenkanten tragen diese Profilseiten 14, 15; 21,22 und 24, 25 eine Reihe von Befestigungsbohrungen, wie mit 17 und 19 sowie 18 und 20 an den Profilseiten 14 und 15 gezeigt ist.
Zur Verbesserung der Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles 10 können in den Eckbereichen Verbinder aus drei Streben 30, 35 und 40 verwendet werden. Dabei können die Streben 30, 35 und 40 eine einstückige, z. B. gegossene Einheit bilden. Die Strecke 30 ragt mit Befestigungsflansch 31 und 32 am Verbinder ab und wird mit der Profilseite 15 des Rahmenschenkels 11 und der Profilseite 22 des Rahmenschenkels 12 verbunden. Die Befestigungsschraube 56 wird dabei durch eine Belegscheibe 47 geführt und durch die Befestigungsbohrung 33 im Befesti­ gungsflansch 31 sowie eine Befestigungsbohrung 19 der Profilseite 15 des Rah­ menschenkels 12 hindurch in eine Gewindeaufnahme im Ansatz des Eckverbinders eingeschraubt. In gleicher Weise werden der Befestigungsflansch 32 über die Befestigungsbohrung 34 im Befestigungsflansch 32 an der Profilseite 22 des Rahmenschenkels 12 befestigt, die in derselben Ebene liegt wie die Profilseite 15 des Rahmenschenkels 11.
Die Profilseite 21 des Rahmenschenkels 12 wird über die Strecke 35 mit der Profilseite 25 des Rahmenschenkels 13 verbunden. Die Befestigungsflansche 36 und 37 stehen gegenüber den Streben 30 und 40 mit Befestigungsbohrungen der Rahmenschenkel 12 und 13 zur Deckung kommen und ebenfalls mit den einge­ führten Ansätzen des Eckverbinders verschraubt werden können.
Schließlich verbindet die Strebe 40 mit ihren Befestigungsflanschen 41 und 42 die Profilseite 24 des Rahmenschenkels 13 mit der Profilseite 14 des Rahmen­ schenkels. Die Befestigungsschrauben verwenden die Befestigungsbohrungen 43 und 44 der Befestigungsflansche 41 und 42.
Die Befestigungsbohrungen 17 und 19 und die Befestigungsdurchbrüche 18 und 20 aller Rahmenschenkel 11, 12 und 13 sind in einheitlicher Systemteilung eingebracht und ausgerichtet. Ihr Abstand zu den Innenkanten 16,23 und 26 ist einheitlich. Der Verbinder bildet zwischen den benachbarten Befestigungsflanschen 31 und 42 bzw. 32 und 36 bzw. 37 und 41 den Rahmenschenkeln 11, 12 und 13 zugekehrt eine Außenkante. Zu diesen Außenkanten bzw. zu ihren Verlängerungen stehen die Befestigungsbohrungen 33, 34, 38, 39, 43 und 44 der Befestigungs­ flansche 31, 32, 36, 37, 41 und 42 jeweils in einem Abstand der dem Abstand der Befestigungsbohrungen 17 und 19 und der Befestigungsdurchbrüche 18 und 20 von den Innenkanten 16, 23 und 26 der Rahmenschenkel 11, 12 und 13 entspricht. Damit ist sichergestellt, daß der Verbinder direkt mit dem Rahmengestell 10 verschraubt werden kann und mit den Befestigungsflanschen 31, 32, 36, 41 und 42 an den zugekehrten Profilseiten 15, 22, 21, 25, 24 und 14 anliegt.
In gleicher Weise bilden die Streben 30, 35, 40 den Rahmenschenkeln 11, 12 und 13 abgekehrt Innenkanten 58, 59 und 60. Ist der Verbinder aus drei Streben aus Flachmaterial gemäß Fig. 2 zusammengesteckt, dann kann der Verbinder im Be­ reich dieser Innenkanten 58, 59 und 60 zusätzlich verschweißt werden.
In Fig. 2 sind die drei Streben 30, 35 und 40 für einen zusammensteckbaren Verbinder gezeigt. Ein symmetrischer Aufbau wird durch gleiche Streben erreicht. Dabei sind die Befestigungsflansche mit ihren Befestigungsbohrungen einheitlich ausgelegt. Jede Strebe 30, 35 und 40 weist im Bereich ihrer Längsseiten in unter­ schiedlichem Abstand zu den Schmalseiten der Streben 30, 35 und 40 Schlitze 50, 51 bzw. 52, 53 bzw. 54, 55 auf, die auf beide Längsseiten und Enden gleich ausgeführt und ausgerichtet sind. Die Breite der Schlitze 50 bis 55 entspricht der Dicke der Streben 30, 35 und 40. Die Schlitze 50 bis 55 sind im Winkel von 45° eingebracht und reichen bis zur Längsmittelachse der Streben 30, 35 und 40. Die Neigung der Schlitze 50, 51 bzw. 52, 53 bzw. 54, 55 ist so, daß ihr Abstand zu den Schmalseiten der Strebe auf der Seite der Befestigungsflansche 31, 37 und 41 kleiner ist als auf der Seite der Befestigungsflansche 32, 36 und 42, so daß wie, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, abwechselnd von Längsseite zu Längsseite ineinander steckbar sind. Der Abstand der Schlitze 50 und 51 bzw. 52 und 53 bzw. 54 und 55 im Bereich der Längsmittelachsen der Streben 30, 35 und 40 bestimmt die dreieckige Grundform des Verbinders und ist so abzustimmen, daß der horizontal oder vertikal projizierte Abstand der Befestigungsbohrungen 33, 34, 38, 39, 43 und 44 auf die Systemteilung angepaßt ist.
Wie an der Strebe 30 gezeigt ist, kann diese mit zusätzlichen Gewindebohrungen 61 versehen sein, so daß an ihr zusätzliche Befestigungsstellen geschaffen sind.

Claims (5)

1. Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus einzelnen Rahmenschenkeln zusammengesetzt oder zumindest zum Teil aus an Wandelementen abgekanteten Rahmenschenkeln gebildet ist, bei dem jeder Rahmenschenkel zwei senkrecht zueinander stehende und jeweils mit mindestens einer Reihe von Befesti­ gungsbohrungen und Befestigungsdurchbrüchen in einheitlicher und aufeinander ausgerichteter Teilung versehene Profilseiten aufweist, wobei im Eckbereich aufeinanderstoßender Rahmenschenkel ein aus drei Streben bestehender Verbin­ der vorgesehen ist, wobei die Streben jeweils die beiden in einer Ebene liegenden Profilseiten der aufeinanderstoßenden Rahmenschenkel miteinander verbinden dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (30, 35, 40) aus Flachmaterial bestehen, gleich ausgebildet und über bis zur Längsmittelachse reichende, auf die beiden Längsseiten verteilten Schlitze (50, 51; 52, 53, 54, 55) abwechselnd ineinander gesteckt sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50 bis 55) im Winkel von 45° zur Längsmittelachse der Streben (30, 35, 40) stehen, im Bereich der Längsmittelachse denselben Abstand zu den Schmalseiten der Streben (30, 35, 40) aufweisen und im Bereich der Längsseiten der Streben (30, 35, 40) jeweils in unterschiedlichem Abstand zu den Schmalseiten der Streben (30, 35, 40) stehen und daß die Schlitze (50 bis 55) eine Breite aufweisen, die der Dicke der Streben (30, 35, 40) entspricht.
3. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (30, 35, 40) in Befestigungsflansche (31, 32; 36, 37; 41, 42) auslaufen, deren Befestigungsbohrungen (33, 34; 38, 39; 43, 44) in einem Abstand zu der von benachbarten Befestigungsflanschen (31, 42 bzw. 32, 36 bzw. 37, 41) gebildeten Verlängerung der Außenkante des Verbinders stehen, der dem Ab­ stand der Befestigungsbohrungen (17, 19) und/oder Befestigungsdurchbrüchen (18, 20) zu den Innenkanten (16, 23, 26) der Rahmenschenkel (11, 12, 13) ent­ spricht.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (31, 32; 36, 37; 41, 42) der Streben (30, 35, 40) durch Befestigungsbohrungen (17, 19) oder Befestigungsdurchbrüche (18, 20) hindurch mit in die Rahmenschenkel (11, 12, 13) eingeführten Ansätzen von Eckverbindern verschraubt sind.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von den Streben (30, 35; 35, 40; 30, 40) gebildeten Innenkanten (58, 59, 60) des Verbinders die Streben (30, 35, 40) zusätzlich miteinander verschweißt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021116812A1 (de) 2021-06-30 2023-01-05 Vertiv S.R.L. Erweiterungsbausatz

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