DE3815610A1 - Haubenverkleidungskonstruktion fuer die benutzung an automobilkarosserien - Google Patents

Haubenverkleidungskonstruktion fuer die benutzung an automobilkarosserien

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung hei einer Haubenverkleidungskonstruktion für die Benutzung an Automobilkarosserien. Derartige Konstruktionen für eine Haubenverkleidung oder einen Abschnitt werden grundsätzlich in der Automobilindustrie benutzt und ein typisches Beispiel ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Im einzelnen zeigt die Fig. 8 eine Haubenverkleidung oder einen Abschnitt, der mit 51 bezeichnet ist und der so ausgebildet ist, daß er einen geschlossenen kastenähnlichen Raum bildet, der sich über die Breite der Automobilkarosserie erstreckt mit einer oberen und einer unteren Verlängerung eines Haubenoberpaneeles 52 und eines Haubenunterpaneeles 53, die durch Punktschweißen verbunden sind, wobei hierdurch die gewünschte Festigkeit und Steifigkeit der Verkleidungskonstruktion 51 erreicht wird. Gebildet wird dabei auch ein ausgenommener Rahmen oder eine Fläche 55, die zur Aufnahme der vorderen Windschutzscheibe oder des Glases 54 eines Autos dient, wobei diese durch Pressen am oberen Ende des oberen Haubenpaneeles 52 ausgebildet ist.
Es ist ebenfalls allgemein üblich, bei dieser typischen Art von Haubenverkleidungen, wie in der Fig. 9 gezeigt, daß das Paneel 52 und das untere Paneel 53 miteinander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die lateralen und die unteren Seiten für die Windschutzscheibe 54 durch Punktschweißen verbunden sind mit dem Karosserieseitenteil 58, das aus einem äußeren Paneel 56 und einem inneren Paneel 57 besteht.
Bei diesen typischen Haubenverkleidungskonstruktionen ist es grundsätzlich schwierig, in der Praxis das gewünschte einwandfreie Aussehen zu erhalten, weil die eingearbeiteten Rahmenflächen 55 zur Aufnahme der Windschutzscheibe 54 aus einer geschweißten Oberfläche bestehen mit entsprechenden Rauhigkeiten und Unregelmäßigkeiten oder weil die Windschutzscheibe 54 nahe einer solchen geschweißten Oberfläche zu montieren ist. Unter diesen Bedingungen war es daher unumgänglich, daß die Windschutzscheibe 54 so angeordnet wurde, daß mit einem Überschuß an Klebemittel oder Dichtungsmittel gearbeitet werden konnte, oder es war, was noch schlechter ist, möglich, daß Leckagen auftraten, durch die Regenwasser hineingelangen konnte.
Andererseits war der verbundene Bereich der Konstruktion 51 und der Seitenpaneele 58 mit einer einreihigen Punktschweißung versehen, wobei sich bspw. vier Schichten von Paneelen 52, 53, 56 und 57 überlappten, eins über dem anderen, wie es typisch in der Fig. 9 dargestellt ist, und dementsprechend kam es zu einer sehr schwierigen Schweißung, so daß hierdurch wiederum die Festigkeit beeinträchtigt werden konnte.
In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die japanische Offenlegungsschrift Nr. 18 574/1986, wo eine Verbesserung für eine Haubenverkleidungskonstruktion für die Benutzung bei Automobilen beschrieben worden ist, bei der eine erhebliche Verbesserung der Steifigkeit erreicht werden konnte.
Unter Berücksichtigung der Nachteile herkömmlicher Konstruktionen für die Haubenverkleidung bei Automobilkarosserien bestand daher der Wunsch darin, eine wirksame Lösung für die Ausräumung dieser Nachteile bei konventionellen Konstruktionen zu finden.
Die vorliegende Erfindung ist daher insbesondere darauf gerichtet, eine praktische Lösung für die Unzulänglichkeiten und Schwierigkeiten in der Praxis zu finden, und der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Haubenverkleidungskonstruktion zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen damit, daß eine Mehrzahl von Paneelkomponenten benutzt wird, die miteinander verschweißt sind, um eine geschlossene kastenförmige Konstruktion zu erhalten, die sich über die Breite der Automobilkarosserie erstreckt, und zwar kurz gesagt ist die Erfindung darin zu sehen, daß die Rückseite des Deckpaneeles eine Ebene aufweist, die zur Aufnahme der Windschutzscheibe dient und die nach unten gebogen ist, und zwar in Stufenform im - bezogen auf die Breite - mittleren Abschnitt, während die Rückseite des oberen Paneels nach oben gebogen ist, ebenfalls stufenartig, und im mittleren Bereich, und zwar derart, daß die Position der Verbindung auf der Rückseite der beiden Paneelen in einem unteren Bereich angeordnet werden kann, als der Bereich, der als Aufnahmefläche für die Windschutzscheibe dient und wobei schließlich das Deckpaneel und das obere Paneel gegenüberliegend zu den beiden unteren Seitenkanten der Windschutzscheibe mit dem Seitenpaneel verschweißt sind und wobei sich die drei Teile des Paneels überlappen, eine über der anderen, und durch eine zweireihige Punktschweißung verbunden sind.
Tatsächlich ist durch die Vorsehung der rückwärtigen Verbindung des Deckpaneels und des oberen Paneels im mittleren Bereich, und zwar an einer Stelle, die tiefer liegt, als das Niveau zur Aufnahme der unteren Kante der Windschutzscheibe in der Praxis es möglich geworden, eine Aufnahmefläche für die Windschutzscheibe zu schaffen, und zwar durch einen Preßvorgang, wobei eine sehr genaue und gute Flächenqualität erreicht werden konnte. Darüber hinaus konnte eine wesentliche Verbesserung bei der Herstellbarkeit und Formbarkeit jeder der Paneelkomponenten erreicht werden, die die Verkleidung insgesamt bilden, so daß damit eine wesentliche Verringerung der Produktionskosten möglich war.
Schließlich war es durch diese vorteilhafte Haubenverkleidungskonstruktion, bei der in der Praxis drei Teile, und zwar das Deckpaneel, das obere Paneel und die Seitenpaneele, miteinander verschweißt sind mittels einer zweireihigen Punktschweißung in einem Bereich, wo das Deckpaneel und das obere Paneel gegenüberliegend zu den beiden unteren lateralen Seiten der Windschutzscheibe sich befinden, möglich, eine erheblich verbesserte Schweißfestigkeit zu erreichen, so daß damit wiederum eine erhöhte Steifigkeit des gesamten Karosserieelementes des Autos erreichbar war.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann offensichtlich bei Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispieles für die Ausführung der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 7 vorzugsweise Ausführungen der verbesserten Karosserie bzw. Haubenverkleidungskonstruktion gemäß der Erfindung, während die Fig. 8 und 9 eine herkömmliche Konstruktion zeigen. Im einzelnen ist aber in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Autos dargestellt, in
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hauben­ verkleidungsdeckpaneels, in
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Seitenbe­ reiches der Konstruktion, in
Fig. 4 ein Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1, in
Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 und 3, in
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 3, in
Fig. 7 ein ähnlicher Querschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 3, in
Fig. 8 ein Querschnitt, der im wesentlichen der Fig. 4 entspricht und in
Fig. 9 ein ähnlicher Querschnitt entsprechend der Fig. 6.
Die Erfindung soll nun im einzelnen anhand der vorzugsweisen in der Zeichnung dargestellten Beispiele erläutert werden.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine vorzugsweise Ausführung für eine verbesserte Haubenverkleidungskonstruktion für die Benutzung in Automobilkarosserien gemäß der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen ist die Verkleidungskonstruktion mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, wobei diese eine stromlinienförmige Fortsetzung des unteren ausgenommenen Bereiches für die Windschutzscheibe 2 darstellt und wobei diese Konstruktion 1 aus einem geschlossenen kastenförmigen Raum besteht, der sich über die Breite des Fahrzeuges erstreckt und die so ausgebildet ist, daß sie fest mit einem Paar von Seitenteilen, die an den vorderen Seiten des Fahrzeuges vorgesehen sind, verbunden werden kann. Die Konstruktion 1 weist ein Deckpaneel 4, ein oberes Paneel 5, ein vorderes Paneel 6 und ein Seitenpaneel 7 auf, wobei alle sich eins über das andere überlappend miteinander durch Punktschweißung verbunden sind.
Die Konstruktion 1 ist vorzugsweise mit unterschiedlichen Profilen oder Querschnitten im mittleren Bereich der Breitenerstreckung und an beiden lateralen Enden ausgeführt. Im einzelnen ist eine der Paneelkomponenten, und zwar ein mittleres Deckpaneel 4, wie es typischerweise in Fig. 4 dargestellt ist, so ausgebildet, daß es eine nach vorn abfallende Oberfläche und eine nach hinten abfallende Oberfläche mit vorderen und hinteren Abschnitten, die nach unten gebogen sind, und zwar in Stufenform, aufweist, wobei die abfallenden Bereiche von einem höheren Punkt ausgehend, der höher ist als die Auflage oder Kontaktfläche 8, für diese Schutzscheibe. Der rückwärtige Bereich des Deckpaneeles 4 ist mit einem als umgekehrtes L geformten oberen Abschnittes der vertikalen Verlängerung 5 a des oberen Paneeles 5 verbunden, während der vordere Bereich mit dem oberen Ende des vorderen Paneels 6 verbunden ist. Dementsprechend ist bei dieser Anordnung der Verbindungsbereich 9 des Deckpaneeles 4 und des oberen Paneeles 5 im mittleren Bereich davon so angeordnet, daß er sich rückwärtig unter dem Niveau der Auflagefläche 8 für die Aufnahme der Windschutzscheibe 2 befindet. Der untere Bereich des vorstehend erwähnten vorderen Paneeles 6 ist auf dem vorderen Abschnitt oder Ende der horizontalen Erstreckung 5 b des oberen Paneeles 5 fixiert, während der vordere Bereich der horizontalen Erstreckung 5 b des oberen Paneeles 5 entsprechend auf dem oberen Abschnitt der Trennwand 10 befestigt ist.
Andererseits sind bei dem Deckpaneel 4 beide Seiten so ausgebildet, daß sie in ihrer Neigung der Neigung der Windschutzscheibe 2 entsprechen, wie sich aus der Fig. 5 ergibt, und der obere Endbereich ist etwas höher als die Aufnahmefläche 8 angeordnet und fest mit dem oberen Ende einer vertikalen Erstreckung 5 a des oberen Paneeles 5, die sich höher als im mittleren Bereich erstreckt, verbunden. Durch diese Anordnung ist der Verbindungsbereich der Paneelen 4 und 5 an beiden lateralen Seiten auf einem höheren Niveau angeordnet als die Glasauflagefläche 8 für die Windschutzscheibe 2, so daß auf diese Weise der Eintritt von Regen verhindert wird. Alle anderen Bereiche oder Abschnitte des Paneeles sind mit einem Querschnitt ausgebildet, wie im mittleren Bereich dargestellt.
Die Glasauflagefläche 8, die in dem Deckpaneel 4 ausgebildet ist, ist im Querschnitt stufenartig, wodurch die Windschutzscheibe 2 positiv in ihrer Lage gehalten wird. Zusätzlich bildet der Verbindungsbereich 9 des Deckpaneeles 4 und des oberen Paneeles 5 eine Fortsetzung und eine graduell nach oben ansteigende Neigung von dem mittleren Bereich zu den Seitenteilen, wie sich aus der Fig. 2 und 3 ergibt.
Entsprechend besteht der Seitenbereich 11, wo die Konstruktion 1 und die Seitenpaneele 3 sich gegenüberliegen mit den unteren Kante der Windschutzscheibe 2, wie in der Fig. 3 und 6 dargestellt, aus einer zweireihigen Punktschweißung mit drei Schichten dieser Komponenten. Das Seitenpaneel 3 ist als geschlossener kastenförmiger Raum im Querschnitt ausgebildet, wobei die Endbereiche des äußeren Paneeles 12 und des inneren Paneeles 13 miteinander verschweißt sind, und wobei die Kantenbereiche des äußeren Paneeles 12 und die Kantenbereiche des oberen Paneeles 5 koplanar sandwichartig ausgebildet sind mit dem Deckpaneel 4 und im inneren Paneel 13 eins über dem anderen. Durch diese Anordnung ist das Deckpaneel 4 fest auf dem oberen Paneel 5, das äußere Paneel 6 und das innere Paneel 13 auf dem unteren Paneel 5 und dem äußeren Paneel 12 entsprechend befestigt.
Wie sich auch aus den Fig. 3 und 7 ergibt, sind in dem unteren Bereich des obenerwähnten Seitenabschnittes 11 die Seitenkanten des oberen Paneeles 5 verbunden mit der Außenseite des verbundenen Bereiches des Seitenpaneeles 3 und auf der Außenseite dieser Verbindung ist der rückwärtige Bereich des Seitenpaneeles 7 fest angeordnet. Auf dem vorderen Bereich des Seitenpaneeles 7 ist schließlich die Seitenkante des vorderen Paneeles 6 gehalten.
Mit einer Haubenverkleidungskonstruktion entsprechend der Erfindung ist es nun möglich, in der Praxis eine Kontaktfläche 8 zur Aufnahme der Windschutzscheibe 2 zu erreichen, die durch Pressen in dem mittleren Bereich des Deckpaneeles 4 ausgebildet ist, und entsprechend kann eine sehr weiche Oberfläche mit der gewünschten Genauigkeit hergestellt werden. Zusätzlich zu diesem Vorteil, und zwar durch die vorteilhafte Anordnung der Verbindungen 9 zwischen dem Deckpaneel 4 und dem oberen Paneel 5, die auf einem tiefer liegenden Niveau auf der Seite des oberen Paneeles 5 angeordnet ist, ist es möglich, eine wesentliche Verbesserung der Herstellbarkeit und Formbarkeit für das obere Paneel zu erreichen.
Durch die vorteilhafte Konstruktion, bei der der verbundene Seitenbereich 11 zwischen den beiden lateralen Abschnitten der Konstruktion 1 an den Seitenpaneelen 3 aus einer zweireihigen Punktschweißung entsteht mit drei Schichten der Paneelkomponenten übereinander war es möglich, die Verbindungsfestigkeit und die Qualität der Punktschweißung wesentlich zu verbessern.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines speziellen Beispieles beschrieben worden ist, ist es klar, daß die verschiedensten Auslegungen ohne spezielle Einschränkung auf diese Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne daß dadurch der Inhalt der Erfindung verändert wird.
Beispielsweise kann also anstelle der Konstruktion 1, die einen geschlossenen kastenförmigen Querschnitt oder Raum aufweist, der gebildet wird durch das Deckpaneel 4, das obere Paneel 5, das Vorderpaneel 6 und das Seitenpaneel 7, ein geschlossener Raum erreicht werden, der gebildet wird durch das Toppaneel 4, das obere Paneel 5 und das Seitenpaneel 7.

Claims (4)

1. Haubenverkleidungskonstruktion für die Benutzung an Automobilkarosserien mit einer Mehrzahl von Haubenpaneelen, gekennzeichnet durch ein Deckpaneel oder ein damit verbundenes oberes Paneel, die zusammen einen Raum mit einem geschlossenen kastenähnlichen Querschnitt bilden, der sich in Richtung der Breite der Automobilkarosserie erstreckt, wobei die Rückseite des Deckpaneeles eine Fläche aufweist, die zur Aufnahme der Windschutzscheibe dient und die im mittleren Bereich nach unten gebogen ist, während die Rückseite des oberen Paneeles im mittleren Bereich nach oben gebogen ist, und zwar derart, daß die Position der Verbindung am rückwärtigen Bereich der beiden Paneele sich befindet, die im wesentlichen unterhalb der die Windschutzscheibe aufnehmenden Ebene liegt.
2. Haubenverkleidungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der beiden Paneele, der den beiden unteren Kanten der Windschutzscheibe entspricht, mit einem Seitenpaneel verbunden ist, wobei die drei Teile des Paneeles sich überlappend eins über dem anderen befinden und durch eine zweireihige Punktschweißung verbunden sind.
3. Haubenverkleidungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Haubenpaneelen, die ein oberes Paneel, ein vorderes Paneel und ein Seitenpaneel aufweisen.
4. Haubenverkleidungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Mehrzahl von Haubenpaneelen ein Deckpaneel, ein oberes Paneel und ein Seitenpaneel aufweisen.
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