DE3815561A1 - Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines knopfes und zum umwickeln des stielfadens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines knopfes und zum umwickeln des stielfadens

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DE3815561A1
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Toshihiko Kojima
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Yamato Sewing Machine Mfg Co Ltd
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen und genauen Annähen von Knöpfen und zum automatischen und genauen Umwickeln des Stielfadens unter Verwendung einer elektronischen Steuereinrichtung für eine Knopfannähmaschine.
Üblicherweise sind bei einer Knopfannähmaschine zwei Arbeitsvorgänge, nämlich ein erster Arbeitsvorgang, bei dem die Knöpfe an den Stoff mit einem Stielfaden angenäht werden, indem Kurvenscheiben und andere Bauteile, die jedem Muster entsprechen, benutzt werden, und ein zweiter Arbeitsvorgang nötig, bei dem der Stielfaden außen umwickelt wird.
Die elektrische Anpassung und Änderung eines Annähmusters ist in den JP-OS 58-5 119 und 62-48 510 beispielsweise beschrieben. Dabei wird ein Festspeicher oder ROM-Speicher verwandt, der programmierbar ist, wobei ein Speicher ROM mit großem Speicherplatz benötigt wird, um das Knopfannähmuster nach Maßgabe der verschiedenen Arten von Knöpfen, Stoffen oder Fäden zu ändern.
Obwohl ein Speicher mit großer Speicherkapazität gegenwärtig zur Verfügung steht, ist ein zu hoher Arbeitsaufwand erforderlich, um eine derartige große Menge an kombinierten Daten einzugeben. Wenn weiterhin ein neues Nähmuster erzeugt wird, muß ein bestehendes Nähmuster durch das neue ersetzt werden.
Wenn ein Knopf mechanisch an einen Stoff mit einer Steuerkurveneinrichtung oder einer anderen Einrichtung in einer herkömmlichen Knopfannähmaschine angenäht wird und das Umwickeln des Stielfadens dadurch erfolgt, daß ein Faden nur außen um einen Stielfaden herum gewickelt wird, besteht die Gefahr, daß der Stielfaden lose wird und Nähstiche ausgelassen werden. Wann immer weiterhin die bestimmte Nähstichanzahl aufgrund einer Änderung des Musters geändert werden muß, muß die Nähmaschine auseinandergebaut werden, um die Steuerkurvenscheiben und andere Bauteile zu ändern. Das ist nicht nur schwierig und uneffektiv, sondern stellt auch eine Kosten-, Zeit- und Arbeitsverschwendung beim Zusammen- und Auseinanderbauen dar. Bei einem Ändern des Nähmusters muß weiterhin der Festspeicher ROM für das Knopfannähmuster geändert werden. Für eine derartige Änderung werden nicht nur Zeit und Arbeit benötigt, sondern muß auch ein ROM vorgesehen sein, der alle Arten von Nähmustern abdeckt. Auch das stellt eine Kosten-, Zeit- und Arbeitsverschwendung dar.
In Hinblick auf die obigen Mängel der herkömmlichen Knopfannähmaschine soll durch die Erfindung eine Knopfannähmaschine geschaffen werden, bei der nur Grundarbeitsvorgänge in einem programmierbaren Festspeicher ROM eingeschrieben sind, die Daten für die Knopfannähmuster aus Nähstartsignalen von einer Eingabeeinrichtung für die verschiedenen Knopfannähmuster gebildet werden und mit in dieser Weise gebildeten Daten ein Motor und ein Zylinder dazu gebracht werden, sich auf einem Tisch hin und her zu bewegen. Durch eine derartige Anordnung kann das Knopfannähmuster leicht selbst bei einer großen Kombination verschiedener Knopfarten (4 Löcher, 2 Löcher, Knopf mit Öse), verschiedene Arten des Annähens des Knopfes (4 Löcher parallel, 4 Löcher Kreuzstich), verschiedenen Knopflochnähstichzahlen, verschiedenen Stielfadennähstichzahlen, bei vorhandenen Scheinstichen, verschiedener Tiefe der Scheinstiche usw. geändert werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht von links eine gesamte Vorrichtung zum Annähen eines Knopfes,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von rechts die Vorrichtung in dem Zustand, in dem ein Knopfhalter von der horizontalen Lage in die vertikale Lage geschwenkt ist,
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einen am Knopfhalter angebrachten Knopf in der Lage, in der der Knopf angenäht werden kann,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht einen Knopf in einer vertikalen Lage zum Wickeln eines Fadens um einen Stielfaden,
Fig. 5 in einer Seitenansicht die Lage eines Stoffhalters beim Flachstichnähen (gewöhnlicher Nähstich),
Fig. 6 in einer Seitenansicht die Lage des Stoffhalters beim Ausbilden von Tiefstichen (Scheinstiche),
Fig. 7 in einer Vorderansicht die Abfolge der Arbeitsvorgänge beim Wickeln eines Fadens um einen Stielfaden,
Fig. 8 in einer Vorderansicht die Lage des Nadeleinstichs bei der Ausbildung der Endnähstiche vor dem Ende des Umwickelns des Stielfadens,
Fig. 9 in einer Vorderansicht einen an den Stoff angenähten Knopf,
Fig. 10 in einer Vorderansicht einen Stielfaden, der mit einem Faden umwickelt wird,
Fig. 11 in einer Vorderansicht einen Knopf, bei dem das Umwickeln des Stielfadens abgeschlossen ist, und
Fig. 12 in einem schematischen Programmablauf­ diagramm die Steuerung einer Reihe von Arbeitsvorgängen des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 sind ein Knopfhalter 1 zum Einklemmen eines Knopfes, ein Stoffhalter 2 zum Anordnen eines Stoffes, an den Knöpfe genäht werden, ein Stoffdrückerfuß 3, der durch die Wirkung eines Zylinders 21 von oben auf einen Stoff drückt, eine Stofführung 4, die in Verbindung mit dem Stoffhalter 2 einen Stoff festlegt, ein Tisch zum Bewegen des Knopfhalters 1 nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts, ein Stoffhalterarm (links) zum Freigeben des Stoffhalters 2 durch die Wirkung eines Zylinders nach dem Annähen eines Knopfes, ein weiterer Stoffhalterarm 7 (rechts), an dem der Knopfhalter 1 angebracht ist, ein Stoffhalterfestlegungszylinder 8, der gegen den Stoffhalter 2 beim Annähen des Knopfes drückt, eine Verbindungsstange 9 zum Übertragen der Wirkung des Zylinders 8 auf den Stoffhalter, ein Schaft 10 zum Freigeben und Beaufschlagen des Stoffhalters über einen Stoffhalterträger, eine Stichplatte 11, ein Anschlag 12 zum Festlegen der Nadeleinstichposition des Stoffhalters 2, ein Träger 13 zum Anbringen des Stoffhalters 2, eine Scheinsticheinstellschraube zum Einstellen der Tiefe des ersten Stiches, ein Scheinstichfreigabezylinder zum Aussetzen des Nähens des ersten Stiches, eine Scheinstichaussetzeinstellschraube 16 zum Festlegen der Stelle des Nadeleinstichs beim zweiten Stich und nach dem zweiten Stich, ein Knopfhalterdrehzylinder 17 zum Ändern der Lage des Knopfhalters 1 aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage, um den Knopfhalter an den Stielfadenumwickelvorgang anzupassen, eine Verbindungsstange 18 zum Übertragen der Wirkung des Zylinders 17 auf den Knopfhalter, um diesen in einer horizontalen Lage oder in einer vertikalen Lage zu halten, ein Arm 19, der dieselbe Funktion wie die Verbindungsstange 18 hat, ein Anschlag 20, der die horizontale oder vertikale Lage des Knopfhalters 1 bestimmt, ein Stoffdrückerzylinder 21, der durch den Stoffdrücker 3 auf den Stoff drückt oder den Stoff freigibt, ein Arm 22, eine Nadel 23, ein Maschinenarm 24 und ein Knopf 25, eine Feder 26, die normalerweise die Stofführung 4 zur Seite der Bedienungsperson drückt, eine Schraube 27 zum Befestigen der Feder 26, der Stoff 28 zum Nähen, der Stielfaden 29 und der Wickelfaden 30 jeweils dargestellt.
Im folgenden wird die Arbeit dieses Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Ein Knopf wird in den Knopfhalter 1 eingelegt. Ein Stoff wird auf den Stoffhalter 2 gelegt und in den innersten Teil der Stofführung 4 geschoben. Dann wird der Stoffhalterfestlegungszylinder 8 über ein Pedal betätigt, woraufhin der Stoffhalter 2 zusammen mit dem Stoff auf die Oberfläche der Stofführung gedrückt wird und gleichzeitig der Stoffdrücker 3 durch die Wirkung des Stoffdrückerzylinders 21 von oben auf den Stoff drückt und die Nähmaschine zu arbeiten beginnt. Beim Nähen des ersten Stiches beginnt der Scheinstichauslösezylinder 15 zu arbeiten und geht der Stoffhalter 2 zur Bedienungsperson zurück. Vom zweiten Nähstich an bewegt sich eine Transporteinrichtung als ganzes zur Bedienungsperson, so daß eine Nadel über einem Knopfloch einstechen kann und das Annähen des Knopfes beginnt. Nach Abschluß einer vorgegebenen Anzahl von Nähstichen hält die Nadel 23 am oberen Totpunkt an und wird der Faden durch die Wirkung eines Fadenschneidmessers geschnitten, worauf die Transportvorrichtung sich nach links bewegt, um ein Knopfloch auf der linken Seite zu nähen und das Annähen des nächsten Knopfes beginnt. Nach Abschluß der vorgegebenen Anzahl von Nähstichen hält die Nadel 23 wiederum am oberen Totpunkt an. Nachdem der Faden durch die Wirkung des Fadenschneidmessers geschnitten ist, schwenkt der Knopfhalter 1 aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage, so daß der Stielfaden umwickelt werden kann, was mit dem Operator als Mittelpunkt über die Wirkung des Knopfhalterdrehzylinders 17 erfolgt, und der erste Nähstich ausgeführt wird. Um ein perfektes Nähen sicherzustellen, wird nach dem ersten Stich im Stoff der Mitte oder der Außenseite des Stielfadens in Vorwärtsbewegung, der Außenseite oder der Mitte des Stielfadens in Rückwärtsbewegung und schließlich dem umwickelten und gebündelten Teil eine bestimmte Anzahl von Nähstichen gegeben und wird der Nadelfaden durch das Nadelfadenschneidmesser dreimal geschnitten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde das Annähen eines Knopfes mit vier Löchern beschrieben, es ist jedoch gleichfalls möglich, Knöpfe verschiedener Art anzunähen.
Statt einer mechanischen Bewegung und eines Festspeichers ROM bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird ein Tisch hin und her und in eine Richtung unter einem rechten Winkel zur Hin- und Herbewegung über einen Motor bewegt. Die Änderung der Anzahl der Nähstiche und des Knopfannähmusters wird automatisch dadurch gesteuert, daß frei von einer elektronischen Steuereinrichtung Gebrauch gemacht wird. Ein tiefer Stich (Scheinstich) und ein flacher Stich (üblicher Stich) werden in geeigneter Weise mit Hilfe von zwei Zylindern verwandt. Bei der Vorbewegung wird die Mitte des Stielfadens umwickelt und bei der Rückbewegung wird die Außenseite des Stielfadens umwickelt oder es wird die Außenseite des Stielfadens bei der Vorbewegung umwickelt und die Mitte des Stielfadens bei der Rückbewegung umwickelt, die Außenseite des Stielfadens kann aber auch bei der Vor- und Rückbewegung umwickelt werden und es kann abschließend der umwickelte und gebündelte Teil genäht werden. Ein Austausch von Steuerkurvenscheiben und eine Änderung des Festspeichers sind nicht mehr erforderlich und es wird kein mangelhaft genähtes Material mehr erzeugt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Annähen eines Knopfes und zum Umwickeln des Stielfadens in einer Knopfannähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an geänderte Nähstichmuster, beispielsweise an eine andere Anzahl von Nähstichen, eine andere Knopfform oder ähnliches, über eine elektronische Steuereinrichtung erfolgt.
2. Verfahren zum Annähen eines Knopfes und zum Umwickeln des Stielfadens bei einer Knopfannähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein tiefer Stich und ein flacher Stich in geeigneter Weise unter Verwendung von zwei Zylindern ausgebildet werden, der Transport über einen Motor erfolgt und die Anpassung an ein geändertes Nähstichmuster, beispielsweise an eine andere Anzahl von Nähstichen, eine andere Knopfform, eine Änderung in der Art, in der ein Knopf oder ähnliches angenäht wird, über eine elektronische Steuereinrichtung erfolgt.
3. Verfahren zum Annähen eines Knopfes und zum Umwickeln des Stielfadens in einer Knopfannähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an ein geändertes Nähstichmuster über eine elektronische Steuereinrichtung, d.h. beispielsweise dadurch erfolgt, daß die Mitte oder die Außenseite des Stielfadens bei der Vorbewegung umwickelt wird, die Außenseite oder die Mitte des Stielfadens bei der Rückbewegung umwickelt wird und schließlich der umwickelte und gebündelte Teil mit einer bestimmten Anzahl von Nähstichen abschließend genäht wird.
4. Verfahren zum Annähen eines Knopfes und zum Umwickeln des Stielfadens in einer Knopfannähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an ein geändertes Nähstichmuster durch eine elektronische Steuereinrichtung, beispielsweise dadurch erfolgt, daß die Mitte oder die Außenseite des Stielfadens bei der Vorbewegung umwickelt wird, daß die Außenseite oder die Mitte des Stielfadens bei der Rückbewegung umwickelt wird oder umgekehrt und daß schließlich der umwickelte und gebündelte Teil mit einer bestimmten Anzahl von Nähstichen abschließend genäht wird und nach dem Abschluß des Umwickelns des Stielfadens der Knopf in einer Lage parallel zum genähten Material liegt und der Stielfaden unter einem rechten Winkel zum genähten Material liegt.
5. Vorrichtung zum Annähen eines Knopfes und zum Umwickeln des Stielfadens für eine Knopfannähmaschine, gekennzeichnet durch einen Motor zum Bewegen eines Tisches in eine Richtung, einen weiteren Motor zum Bewegen des Tisches in eine andere Richtung, zwei Zylinder zum Ändern der Anzahl von Nähstichen und des Knopfannähmusters und eine elektronische Steuereinrichtung zum Betätigen der Motoren und der Zylinder.
DE3815561A 1987-05-11 1988-05-06 Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines knopfes und zum umwickeln des stielfadens Ceased DE3815561A1 (de)

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