DE3815560A1 - Mehrteilige audio/video-anlage - Google Patents

Mehrteilige audio/video-anlage

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DE3815560A1
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Description

Die Erfindng bezieht sich auf Unterhaltungs-Heimanlagen, die als Bausteine tonsignalverarbeitende und/oder bild- und tonsignalverarbeitende Peripheriegeräte enthalten, und betrifft insbesondere eine Anlage, in welcher die Verbin­ dung zwischen verschiedenen Geräten über eine zentrale Steuereinheit erfolgt.
Der Handel bietet zur Zeit eine große Auswahl von reinen Audio-Bausteinen und von Audio/Video-Bausteinen, so daß einem Benutzer viele Verbindungsmöglichkeiten gegeben wer­ den, um eine Unterhaltungs-Heimanlage zusammenzustellen, die auf seine ganz persönlichen Wünsche zugeschnitten ist.
Eine Methode zur Verbindung dieser verschiedenen Bausteine besteht darin, von Hand Kabel zwischen denjenigen Baustei­ nen anzuschließen, die gerade genutzt werden, und die Ka­ belverbindungen von Hand zu verändern, wenn andere Bau­ steine genutzt werden sollen. Ein Nachteil dieser Methode besteht darin, daß die Kabel jedesmal umgeordnet werden müssen, wenn man die Konfiguration der Anlage zu ändern wünscht. Außerdem erfordert die manuelle Änderung der Ver­ kabelung eine gewisse Kenntnis über die individuellen Ein­ zelheiten der Bausteine, was von Kindern oder von Gästen nicht immer erwartet werden kann.
Eine Alternative zur manuellen Umverdrahtung einer mehr­ teiligen Videoanlage zum Zwecke einer Änderung der System­ konfiguration ist in der US-Patentschrift 44 00 735 be­ schrieben. In der betreffenden Anlage liefern handbetätig­ te Drucktastenwähler Steuergleichspannungen an eine Matrix elektronischer HF-Schalter, um ein gleichzeitiges Sehen und Aufzeichnen von Videosignalen aus verschiedenen Quellen in unterschiedlichen Kombinationen zu erlauben. Trotz sei­ ner Vorteile bietet das handbetätigte HF-Schaltsystem nicht die Möglichkeit, reine Audiogeräte oder Basisband-Video­ geräte anzuschließen. Außerdem ist es zur Gesamtsteuerung der Anlage notwendig, die Bedienungselemente eines jeden einzelnen Gerätes und zuzüglich die Handsteuerung für die HF-Schaltmatrix zu betätigen.
Aus der US-Patentschrift 45 27 204 ist eine zweiteilige Anlage mit Fernsehempfänger und Videocassettenrecorder bekannt, bei welcher HF- und Basisband-Umschaltungen durch eine gemeinsame Fernsteuereinheit gesteuert werden. Der Fernsehempfänger und der Videocassettenrecorder enthalten jeweils einen eigenen Fernsteuerempfänger, um sowohl die Umschaltung zwischen HF- und Basisband-Videosignalen wie auch die normalen Betriebarten des Empfängers und des Recorders zu steuern. Eine einzige Hand-Fernsteuereinheit steuert alle Operationen beider Geräte und auch die Wahl der gewünschten Verbindungen. Ein derartiges System ist jedoch nicht ohne weiteres erweiterungsfähig für zusätzli­ che Bausteine und enthält keine Vorkehrungen, um reine Audiogeräte in einer umfassenden vereinigten Unterhaltungs- Heimanlage einzufügen.
Es wurde bereits erkannt, daß man eine große Anzahl von Audio/Video-Geräten und reinen Audiogeräten in einer vereinigten Heimanlage mit Hilfe einer zentralen Steuer­ einheit kombinieren kann, die über eine Digitaldaten­ schiene mit einzelnen Geräten der Anlage verbunden ist. Ein Beispiel für eine solche Anlage ist in der US-Patent­ schrift 45 81 645 beschrieben. Weitere Beispiele sind den US-Patentschriften 43 37 480 und 44 88 179 zu entnehmen. Eine auf Sammelschiene orientierte Anlage ist ferner in einem Aufsatz von R. A. Pitsch "Dimensia: The Next Di­ mension of Sight and Sound" beschrieben, veröffentlicht in RCA Engineer, Ausgabe Juli/August 1985, Seiten 66-70. Bei dieser letzterwähnten Anlage sorgt die Steuerschiene für eine Zweiwege-Kommunikation zwischen einer zentralen Steuereinheit und einer Vielzahl individueller Geräte- Steuereinheiten. Hiermit kann ein Benutzer eine Zustands­ abfrage senden und eine Antwort empfangen (wiedergegeben auf dem Schirm seines Fernsehempfängers), die den Zustand (z. B. Abspielbetrieb Pause, usw.) irgendeines gewählten Gerätes in seiner Anlage angibt. Der Benutzer kann außer­ dem Befehle über die Zweiwege-Datenschiene senden, um den "Zustand" bzw. die Betriebsart individueller Audio- und Video-Peripheriegeräte, die an die Schiene angeschlossen sind, zu wählen und zu steuern.
Es ist bekannt, daß man einen Videocassettenrecorder nach Zeitplan steuern kann, z. B. durch den Einbau einer Uhrenschaltung in den Recorder, um Funktionen wie etwa Aufnahmeperioden und Kanalwahl zu Zeiten auszulösen, wel­ che durch die Uhr bestimmt werden. In der US-Patentschrift 46 31 601 ist erwähnt, daß man für den zeitgesteuerten Betrieb eines Videocassettenrecorders aus einem Kabel­ fernsehumsetzer eine zusätzliche Uhr braucht. Dies ist deswegen so, weil Kabelumsetzer gemäß Handeinstellung ein Ausgangssignal auf dem Kanal 3 oder 4 liefern. Um also eventuelle Kanalwechsel zu einem programmierten Zeitpunkt durchzuführen, ist eine zusätzliche Uhr zur Kanalwahl am Umsetzer forderlich, während die Uhr des Recorders verwendet wird, um den Kanal des Umsetzeraus­ gangs und die Aufnahmezeiten zu wählen. Bei einem System nach der letzterwähnten US-Patentschrift ist die zusätzli­ che Uhr in einem Fernsteuersender untergebracht, der Be­ fehlssignale nach einem vom Benutzer bestimmten Zeitplan an den Kabeldecoder sendet, um die Zeit- und Kanalwahl des Umsetzers so zu steuern, daß sie dem für den Recorder eingestellten Aufnahmezeitplan entspricht. Wie in der be­ sagten US-Patentschrift eigens gemahnt wird, muß bei dem dortigen Zweiuhren-System der Benutzer dafür sorgen, daß die Uhr im Videocassettenrecorder und die Uhr des Umsetzers gegenseitig stimmen. Ein Fehler im Uhrengleichlauf führt dazu, daß die Aufzeichnung vereitelt oder verfehlt wird.
Es wäre zweckmäßig, bei mehrteiligen (d. h. aus einzelnen Bausteinen bestehenden) Audio/Video-Anlagen des beschrie­ benen allgemeinen Typs die Stromversorgung für aufzeich­ nende Bausteine unter bestimmten Umständen automatisch abzuschalten, beispielsweise wenn bei einer Aufzeichnungs­ signalquelle oder einem Aufzeichnungsgerät der Aufzeich­ nungsträger ausläuft (z. B. Ende des Bandes oder der Platte). Eine automatische Abschaltung kann jedoch in komplexen Audio/Video-Anlagen, die mehrere Signalquellen und mehre­ re Aufzeichnungsgeräte enthalten, ein Problem werden. Es kann z. B. vorkommen, daß mehrfache Signalquellen und Auf­ zeichnungsgeräte gleichzeitig betrieben werden. Beispiels­ weise kann es wünschenswert sein, Signale aus einer Ton­ signalquelle auf Tonaufzeichnungsgeräte zu geben und gleichzeitig Signale aus irgendwelchen Videogeräten in Videorecordern aufzuzeichnen. Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich, etwa die Aufzeichnung von Signalen aus einem Fernsehempfänger sowohl in einem Tonaufnahmegerät als auch in einem Videorecorder. Eine weitere mögliche Konfiguration der Anlage wäre die Aufzeichnung von Bild­ signalen aus einem Fernsehempfänger mit Stereoton aus einem AM/FM-Tuner. Dies ist z. B. zweckmäßig zur Aufnahme simultan gesendeter Fernseh- und FM-Stereoprogramme. Im Hinblick auf die große Anzahl möglicher Aufnahmekonfi­ gurationen besteht Bedarf an einer Stromversorgungs-Ab­ schaltautomatik, welche von vielen Aufnahmekonfiguratio­ nen Rechnung trägt, die bei den heutigen mehrteiligen Audio/ Video-Anlagen möglich sind.
Eine Aufgabe der Erfindung be­ steht darin, diesen neu erkannten Bedarf zu befriedigen.
Eine erfindungsgemäße mehrteilige Audio/Video-Anlage ent­ hält eine Anlagen-Steuereinheit mit einem Eingangs/Aus­ gangs-Anschluß, an den über eine Zweirichtungs-Datenschie­ ne eine Vielzahl von Audio/Video-Bausteinen der Anlage anschließbar ist, um Wählbefehle und Steuerbefehle an die Bausteine zu senden. Eine Signalschalteinrichtung spricht auf Wählbefehle an, die von der Anlagen-Steuereinheit über die Schiene gesendet werden, um die für Tonsignale und Bildsignale vorgesehenen Eingänge und Ausgänge einzelner Bausteine miteinander zu verbinden. Eine Zustands-Sende­ einrichtung in den Bausteinen sendet an die Anlagen-Steuer­ einheit über die Schiene Zustandsmeldungen, die angeben, welche der Bausteine zum Betrieb ausgewählt sind und wie deren Betriebsart ist. Die Meldungen indentifizieren außer­ dem die Bausteine, die zum Aufzeichnen ausgewählt sind, und die Bausteine, die zur Lieferung aufzuzeichnender Si­ gnale ausgewählt sind. Die Anlagen-Steuereinheit hat eine erste Betriebsart, bei welcher sie auf die Meldungen an­ spricht, um im Falle, daß eine Stopzustandsmeldung von irgendeinem der Bausteine geliefert wird, an jeden ein­ zelnen aufzeichnenden Baustein und an jede zugeordnete Aufzeichnungssignalquelle, die ein Aufzeichnungssignal an den einzelnen aufzeichnenden Baustein liefert, einen Ausschaltbefehl zum Abschalten der Stromzufuhr zu senden. Die Steuereinheit hat eine zweite Betriebsart, bei welcher sie als Antwort auf eine Stopzustandsmeldung von einem aufzeichnenden Baustein einen Stromversorgungs-Ausschaltbefehl an diesen einen von zwei oder mehreren aufzeichnenden Bau­ steinen sendet, die ein Aufzeichnungssignal von einer ge­ meinsamen Aufzeichnungssignalquelle empfangen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung spricht die Steuereinheit in ihrer zweiten Btriebsart ferner auf eine von der gemeinsamen Aufzeichnungssignalquelle gelie­ ferte Stopzustandsmeldung an, um einen Stromversorgungs- Ausschaltbefehl an die gemeinsame Aufzeichnungssignal­ quelle und an jeden der zwei oder mehr aufzeichnenden Bausteine zu senden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer mehrteiligen Audio/Video-Anlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die erfindungsge­ mäße Arbeitsweise der Anlage nach Fig. 1 veranschaulicht.
Die mehrteilige Audio/Video-Anlagen nach Fig. 1 enthält als Teile oder "Bausteine" einen Fernsehempfänger 10, einen Tonsignalverstärker 12, einen Kompaktschallplatten- Spieler 14, einen Tonbandrecorder 16, einen AM/FM-Empfän­ ger 18, zwei Videocassettenrecorder 20 und 22 und einen Videoplattenspieler 24. Die verschiedenen Geräte sind zur Bildung einer Anlage mittels einer kombinierten Audio/Video- Schiene 30 zusammengekoppelt, die aus vier einzelnen Schie­ nen besteht, nämlich einer Zweirichtungs-Datenschiene 32, einer Videosignalschiene 34, einer Tonsignalschiene 36 für den linken Tonkanal und einer Tonsignalschiene 38 für den rechten Tonkanal. Wie in der obenerwähnten US-Patent­ schrift 45 81 645 beschrieben (auf die hiermit verwiesen wird), ist die Verwendung eines Schienenaufbaus des dar­ gestellten, als "Daisy Chain" (zu deutsch: "Gänseblumen­ kränzchen") bezeichneten Typs vorteilhaft, weil damit die Hinzufügung, die Wegnahme oder der Austausch von Peripheriegeräten in der Anlage vereinfacht wird und das Verdrahtungslabyrinth vermieden wird, was denjenigen Systemen eigen ist, die zur Verbindung der Geräte eine zentrale Schaltermatrix (anstatt verteilter Schalter) ver­ wenden. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind auf sammelschienen-gesteuerte mehrteilige Anlagen des einen oder anderen Typs anwendbar.
Die für Video- und Tonsignale vorgesehenen Ein- und Aus­ gänge der Geräte 10 bis 24 sind mit den Videosignal- und Tonsignal-Schienenleitern 34, 36 und 38 über Schalter 40 bis 54 gekoppelt, die in einer noch zu beschreibenden Weise gesteuert werden. Der Schalter 40 stellt eine Zwei­ weg-Kopplung für Ton- und Videosignale mit dem Empfänger 10 her, so daß der Empfänger als Signalquelle zur Liefe­ rung von Signalen an die Schiene 30 oder als Signalempfän­ ger oder "Senke" zum Empfang von Ton- und Videosignalen von der Schiene wirken kann. Die Schalter 50 und 52 des Videocassettenrecorders 20 und des Videocassettenrecor­ ders 22 sind ebenfalls "Zweiweg"-Schalter, welche die Ton- und Videoausgänge mit der Schiene verbinden können, wenn die betreffenden Geräte als Signalquellen arbeiten, oder alternativ die Recordereingänge mit der Schiene koppeln, wenn aufgezeichnet werden soll. In einem geöff­ neten Zustand trennt der Schalter ein nichtbenutztes Ge­ rät von der Schiene ab. Der Videoplattenspieler 24 ist über einen "Einweg"-Schalter 54 mit der Schiene 30 ver­ bunden, da dieses Gerät nur Ton- und Videoausgänge hat und daher nur als Signalquelle für die Schiene dienen kann. Die reinen Audio-Peripheriegeräte (also diejenigen, die nur Tonsignale verarbeiten) 14, 16 und 18 sind mit den Tonsignalleitungen (36, 38) der Schiene 30 verbunden, und zwar das Gerät 14 über einen Einweg-Schalter 44, das Gerät 16 über einen Zweiweg-Schalter 46 und das Gerät 18 über einen Einweg-Schalter 48. Wie bei den Videogeräten werden verschiedene Schaltertypen verwendet, weil der Plattenspieler 14 und der Tuner 18 nur als Signalquellen dienen können, während das Tonbandgerät 16 entweder als Signalquelle oder als Signalsenke wirken kann. Der Schal­ ter 42 des Tonsignalverstärkers 12 unterscheidet sich von den anderen Schaltern dadurch, daß er als Serienele­ ment in die Tonsignalleitungen 36 und 38 eingefügt ist. Der Schalter 42 kann somit die Tonsignalschiene (36, 38) in zwei Teile aufgabeln. Hierdurch ist es möglich, Ton­ signale vom Fernsehempfänger 10 an die Eingänge des Ver­ stärkers 12 zu liefern, während gleichzeitig andere Funk­ tionen (z. B. Kopieren von Ton- oder Videoaufzeichnungen) durchgeführt werden können. Als Beispiel sei angenommen, daß ein Benutzer wünscht, gleichzeitig ein Fernsehprogramm zu sehen, den Ton über den Verstärker 12 zu hören und eine Videobandaufzeichnung vom Videocassettenrecorder 20 zum Videocassettenrecorder 22 zu überspieln. Für ei­ nen solchen Betrieb wäre der Schalter 40 so einzustellen, daß er das Fernseh-Videosignal von der Schiene 34 ab­ koppelt und die Fernseh-Tonsignale auf die Schienen 36 und 38 koppelt. Der Schalter 42 wäre so einzustellen, daß er die Tonsignale vom Fernsehempfänger auf die Ein­ gänge des Verstärkers 12 gibt. Dies koppelt die Fernseh- Tonsignale vom Rest der Tonsignalschiene ab. Schließlich wären die Schalter 50 und 52 so zu aktivieren, daß sie die Ton- und Videoausgangssignale des Videocassettenre­ corders 20 auf die Eingänge des Videocassettenrecorders 22 koppeln. Es ist eine Mehrzahl solcher Schaltkonfigu­ rationen möglich, so daß der Benutzer eine große Auswahl an gleichzeitig durchführbaren Ton- und Videofunktionen hat.
Die Gesamtsteuerung der Schalter 40 bis 54 und die Wahl der Betriebsarten der Audio/Video-Geräte 10 bis 24 wird durch eine Anlagen-Steuereinheit gesteuert, die einen Mikroprozessor 60 und damit verbunden einen Speicher (RAM, ROM) 62, einen übergeordneten Systemtaktgeber 64 und ei­ nen Fernsteuerempfänger 66 aufweist. Ferner ist ein Fern­ steuersender 68 vorgesehen, um vom Benutzer ausgewählte Befehle über den Empfänger 66 an den Mikroprozessor 60 zu übertragen. In einer zur Zeit bevorzugten Anwendung der Prinzipien der Erfindung sind der Mikroprozessor 60, der Systemtaktgeber 64, der Speicher 62 und der Empfänger 66 innerhalb des Empfängergehäuses (nicht gezeigt) un­ tergebracht. Alternativ können diese Einrichtungen falls gewünscht auch in einem gesonderten Modul enthalten sein. Der Speicher (RAM oder ROM) 62 für den Mikroprozessor 60 kann ein interner Speicher sein; aus Gründen der Übersicht­ lichkeit ist er jedoch in der Zeichnung außerhalb des Mikro­ prozessors dargestellt. Der Mikroprozessor 60 ist so an­ geschlossen, daß er die Betriebsarten des Fernsehempfän­ gers 10 und den Schalter 40 direkt steuert; er enthält ferner einen Eingangs/Ausgangs-Anschluß 70, der mit der Zweirichtungs-Steuerschiene 32 gekoppelt ist, um die übri­ gen Peripheriegeräte 12 bis 24 und Schienenschalter 42 bis 44 in der Anlage zu steuern. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jedes Peripheriegerät 12 bis 24 mit einer individuel­ len Steuereinheit 80 bis 92 versehen ist; diese Einheiten sind vorzugsweise ebenfalls Mikroprozessoren oder sogenann­ te "Ein-Chip"-Mikrocomputer.
Im Betrieb des bis hierher beschriebenen Teils der Anlage sendet der Benutzer Geräteauswahl- und Betriebsarten-Steuer­ befehle an die Anlagen-Steuereinheit 60, indem er Tasten auf der Fernsteuereinheit 68 niederdrückt, wodurch dann die Befehle an ein ausgewähltes Exemplar der peripheren Audio/Video-Geräte (12-24) übertragen wird. Die "unter­ geordneten" oder Geräte-Steuereinheiten 80 bis 92 quittie­ ren den Empfang der von der "übergeordneten" Anlagen-Steuer­ einheit gegebenen Nachrichten, indem sie eine Zustandsmel­ dung zurück über die Zweirichtungs-Datenschiene 32 an die übergeordnete Anlagen-Steuereinheit 60 senden. In dem oben­ erwähnten Artikel von R. A. Pitsch ist ein geeignetes Pro­ tokoll für den Nachrichtenverkehr über Schiene beschrie­ ben. Die über die Schiene 32 rückgemeldete Zustandsinfor­ mation kann auf dem Schirm des Fernsehempfängers 10 wieder­ gegeben werden, um den Benutzer über die augenblicklichen Betriebsarten der ausgewählten Peripheriegeräte zu infor­ mieren.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthalten die von den Geräte-Steuereinheiten 80 bis 92 gelieferten Zustandsmel­ dungen Quellenkennzeichen zur Identifizierung derjenigen Bausteine, die von der Steuereinheit 60 zum Aufzeichnen ausgewählt sind, und Senkenkennzeichen zur Identifizie­ rung derjenigen Bausteine, die von der Steuereinheit 60 dazu ausgewählt sind, Aufzeichnungssignale an auszuwählen­ de Aufzeichnungsgeräte zu liefern. Der Ausdruck "ausge­ wählt" bezeichnet diejenigen Geräte, die als Antwort auf Befehle von der Steuereinheit 60 mit den Ton- und/oder Videosignalleitungen der Schiene 30 gekoppelt werden. Des weiteren seien Bausteine, die als Quellen für Videosigna­ le zur Aufzeichnung dienen, hier als VAQ bezeichnet, wäh­ rend Bausteine, die als Quellen für Tonsignale zur Auf­ zeichnung dienen, als TAQ bezeichnet werden. Diese Ab­ kürzungen werden im Flußdiagramm nach Fig. 2 benutzt, wie noch erläutert.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung enthält der ROM- Teil des Speichers 62 (der wie erwähnt eine interne Ein­ richtung der Steuereinheit 60 sein kann) das in der Fig. 2 dargestellte Programm. Vorteilhafterweise befähigt dieses Programm in Verbindung mit den obenerwähnten Zustandsmel­ dungen das System, die Stromversorgung automatisch in ei­ ner koordinierten Weise für die zahlreichen möglichen (und oben aufgeführten) Aufzeichnungskonfigurationen abzuschal­ ten, ohne daß die Gefahr besteht, einen Aufzeichnungsvor­ gang für eine Konfiguration ungewollt zu unterbrechen, wenn die Stromzufuhr von einer anderen Konfiguration weggenom­ men wird. So wird z. B. bei einer Aufzeichnung von Band zu Band (Kopieren) die Steuereinheit die Stromversorgung sowohl des die Aufzeichnungssignalquelle bildenden Bau­ steins als auch des die Senke darstellenden aufzeichnenden Bausteins (d. h. des die Aufzeichnung herstellenden Recor­ ders) abschalten, wenn in einem der Bausteine der Auf­ zeichnungsträger (z. B. das Aufzeichnungsband) ausläuft. Dies geschieht durch die Steuereinheit 60, welche die Zustandsmeldungen überprüft, wenn die Meldung "Stop" von einem Baustein her empfangen wird, und welche bestimmt, ob die Aufzeichnung durch einen einzelnen Baustein er­ folgt, der eine oder mehrere Aufzeichnungssignalquellen hat. Falls die Meldung "Stop" vom Recorder her empfangen wird, dann wird die Steuereinheit 60 einen Stromversor­ gungs-Ausschaltbefehl an jede Quelle liefern, die den Recorder mit Signalen beliefert, sowie an den Recorder selbst. Eine kompliziertere Situation entsteht, wenn zwei oder mehr Recorder zum Empfang von Aufzeichnungssignalen aus einer gemeinsamen Quelle angeschlossen sind, also z. B. wenn der Fernsehempfänger so angeschlossen ist, daß er Ton- und Videosignale an den Videocassettenrecorder 20 und Ton­ signale an den Tonbandrecorder 16 liefert. Wenn in diesem Fall das Band im Tonbandrecorder ausläuft und der Recor­ der anhält, reagiert die Steuereinheit 60 auf die betref­ fende "Stop"-Meldung, indem sie einen Stromversorgungs- Ausschaltbefehl nur an den Tonbandrecorder sendet, so daß die Aufzeichnung des Fernsehprogramms weiterlaufen kann. Eine dritte Betriebsart ergibt sich z. B., wenn der Videorecorder 20 so angeschlossen ist, daß er ein Auf­ zeichnungssignal an den Videorecorder 22 und an den Ton­ bandrecorder 16 liefert, und wenn das Band in dem die Quelle bildenden Baustein (Videocassettenrecorder 20) ausläuft. In diesem Fall reagiert die Steuereinheit 60 auf die betreffende "Stop"-Meldung, indem sie einen Strom­ versorgungs-Ausschaltbefehl an den Videocassettenrecorder 20, den Videocassettenrecorder 22 und den Tonbandrecorder 16 liefert.
Die vorstehenden Beispiele seien nun eingehender anhand des Flußdiagramms der Fig. 2 beschrieben. Als erstes Bei­ spiel sei angenommen, daß die Anlage konfiguriert ist, um eine Simultansendung, deren Bild vom Fernsehempfänger 10 und deren Ton vom Tuner 18 kommt, in einem einzigen Aufzeichnungsgerät (z. B. im Videocassettenrecorder 20) aufzuzeichnen. Das Programm beginnt, wenn die Steuerein­ heit 60 eine "Stop"-Zustandsmeldung auf der Schiene 32 erfaßt. Als Antwort hierauf prüft die Steuereinheit 60 die Aufzeichnungs-Identifizierungskennzeichen, um festzu­ stellen, ob das gestoppte Gerät eine Aufzeichnungssignal­ quelle oder eine Aufzeichnungssignalsenke ist. Mit dem Ausdruck "Senke" sei hier ein Recorder bezeichnet, der die Aufzeichnung vornimmt. Wird keine "Stop"-Meldung von einer Aufzeichnungssignalquelle oder -senke her empfan­ gen, verläßt die Steuereinheit 60 das Programm, andern­ falls löscht sie die Baustein-Kennzeichen. Später werden, wie noch erläutert wird, als letzter Programmschritt die Geräte (Bausteine), deren Kennzeichen gelöscht worden sind, ausgeschaltet.
Die Steuereinheit 60 prüft als nächstes die Zustandsmel­ dung, um festzustellen, ob noch irgendwelche anderen Sen­ ken in der Anlage aktiv sind (z. B. andere Recorder als das­ jenige Gerät, deren Senken- oder Quellenkennzeichen gera­ de gelöscht worden ist). Beim vorliegenden Beispiel wird der Videocassettenrecorder 20 angehalten, sein Kennzei­ chen ist also leer, und es gibt keine anderen Senken (aufzeichnende Recorder); infolgedessen ist das Prüfer­ gebnis "Nein". Die Steuereinheit 60 löscht dann alle Sen­ ken- und Quellenkennzeichen, im vorliegenden Fall also die Kennzeichnungen "Quelle" für den Fernsehempfänger 10 und den Tuner 18, und führt eine Prüfung durch, um zu er­ kennen, ob irgendwelche Quellen an der Schiene sind. Im vorliegenden Fall sind der Empfänger 10 und der Tuner 18 an der Schiene, und somit geht die Steuereinheit 60 auf den letzten Programmschritt, bei welchem sie einen Strom­ versorgungs-Ausschaltbefehl an den Fernsehempfänger 10, den Tuner 18 und den Videocassettenrecorder 20 sendet und dann zum Hauptprogramm zurückkehrt.
Als nächstes sei ein Beispiel für einen Fall betrachtet, bei welchem zwei Recorder (Videocassettenrecorder 20 und Tonbandrecorder 16) die Ausgangssignale einer einzigen Quelle (z. B. des Fernsehempfängers 10) aufzeichnen. In diesem Fall erlaubt das Programm den Weiterlauf eines Re­ corders, wenn das Band im anderen Recorder ausläuft. Es sei angenommen, daß das Band im Videocassettenrecorder 20 ausläuft und dieser Recorder eine "Stop"-Meldung zur Steuereinheit 60 sendet. Wie im vorherigen Fall löscht das Programm das "Stop"-Kennzeichen des Recorders 20, da jedoch der andere Recorder 16 noch aufzeichnet, führt die Prüfung auf "andere Senken" zum Ergebnis "Ja". Als näch­ stes wird geprüft, ob irgendeines der beiden Senken ein Videocassettenrecorder ist. Diese Prüfung führt zur Ant­ wort "Nein", weil das Videocassettenrecorder-Kennzeichen zuvor gelöscht wurde. Bei der nächsten Prüfung wird fest­ gestellt, ob Ton- und Videosignale aus derselben Quelle stammen (TAQ = VAQ). Beim vorliegenden Beispiel ist dies der Fall (d. h. beide Signale kommen vom Fernsehempfänger 10), so daß das Resultat dieser Prüfung "Ja" ist. Als nächstes wird geprüft, ob "irgendwelche Quellen an der Schiene" sind, und weil der Fernsehempfänger 10 noch eingeschaltet ist, kommt das Resultat "Ja". Beim letzten Schritt sendet die Steuereinheit 60 einen Stromversor­ gungs-Ausschaltbefehl an den Videocassettenrecorder 20 (dessen Kennzeichen gelöscht worden ist), während der Fern­ segempfänger 10 und der Tonbandrecorder 16 mit der Auf­ zeichnung fortfahren können (die betreffenden Kennzeichen wurden nicht gelöscht).
Als weiteres Beispiel sei nun angenommen, daß bei der Kon­ figuration des vorhergehenden Beispiels der Videocassetten­ recorder 22 und nicht der Fernsehempfänger 10 die Quelle war und daß das Band im Videocassettenrecorder 22 und nicht im Videocassettenrecorder 20 ausgelaufen ist. In diesem Fall löscht das Programm zunächst das Kennzeichen des Videocassettenrecorders 22, dann löscht es die Kennzei­ chen aller Senken-Bausteine, nämlich des Videocassetten­ recorders 20 und des Tonbandrecorders 16. Für diesen Fall sendet die Steuereinheit dann einen Stromversorgungs-Aus­ schaltbefehl an alle drei Geräte (Videocassettenrecorder 20, Videocassettenrecorder 22 und Tonbandrecorder 16).

Claims (2)

1. Mehrteilige Audio/Video-Anlage, bestehend aus:
einer Vielzahl von Audio/Video-Geräten (10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24), welche die Bausteine der Anlage darstellen;
einer Anlagen-Steuereinheit (60) mit einem Eingangs/ Ausgangs-Anschluß (70), an den die Audio/Video-Geräte über eine Zweirichtungs-Datenschiene (32) anschließbar sind, um diesen Geräten Auswahlbefehle und Steuerbe­ fehle zuzuführen;
Signalschalteinrichtung (40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54), die auf die Auswahlbefehle ansprechen, welche über die Schiene von der Anlagen-Steuereinheit (60) gesendet werden, um in selektiver Weise Ton- und Videosignalein­ gänge und Ton- und Videosignalausgänge der Audio/Video- Geräte miteinander zu verbinden;
Zustandsmeldeeinrichtungen in den einzelnen Geräten zum Senden von Zustandsmeldungen über die Zweirichtungs- Datenschiene an die Anlagen Steuereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustandsmeldeeinrichtungen Meldungen senden, die anzeigen, welche der Geräte zum Betrieb ausgewählt sind und wie die Betriebsart dieser Geräte ist, und die ferner Geräte, die zum Aufzeichnen ausgewählt sind, und Geräte, die zur Lieferung aufzuzeichnender Signale ausgewählt sind, als solche identifizieren:
daß die Anlagen-Steuereinheit (60) in einer ersten Betriebsart auf die Meldungen anspricht, um an jedes einzelne aufzeichnende Gerät und an jedes zugeordnete Gerät, welches Aufzeichnungssignale an das betreffende aufzeichnende Gerät liefert, einen Befehl zum Ausschal­ ten der Stromversorgung sendet, wenn irgendeines der erwähnten Geräte eine Stop-Zustandsmeldung liefert;
daß die Anlagen-Steuereinheit (60) in einer zweiten Betriebsart einen Befehl zum Ausschalten der Stromver­ sorgung an eines von zwei oder mehreren, ein Aufzeich­ nungssignal aus einer gemeinsamen Aufzeichnungssignal­ quelle empfangenden aufzeichnenden Geräten sendet, wenn von diesem einen aufzeichnenden Gerät eine Stop-Zustands­ meldung geliefert wird.
2. Mehrteilige Audio/Video-Anlagen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (60) in ihrer zweiten Betriebsart einen Befehl zum Ausschalten der Stromversorgung an die gemeinsame Aufzeichnungssi­ gnalquelle und an jedes der zwei oder mehr aufzeichnenden Geräte sendet, wenn eine Stop-Zustandsmeldung von der gemeinsamen Aufzeichnungssignalquelle geliefert wird.
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