DE3815559A1 - Eine radfelge ergreifender finger einer radklammer - Google Patents

Eine radfelge ergreifender finger einer radklammer

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Description

Die Erfindung betrifft einen eine Radfelge ergreifenden Finger für eine Radklammer und insbesondere einen solchen Finger, der für jede Fahrzeugradausbildung verwendbar ist.
Es wird ein Universalfinger für eine Radklammer geschaf­ fen, der mit einem Kraftfahrzeugrad in Eingriff bringbar ist. Zum Anordnen des Fingers an der Radklammer ist eine Einrichtung vorgesehen, so daß der Finger um eine Finger­ achse drehbar ist. Ein Vorsprung ist an dem Finger vorgese­ hen, der sich in einer zur Fingerachse divergierenden Rich­ tung erstreckt. Am distalen Ende des Vorsprunges ist ein Zahn ausgebildet. Somit ist der die Felge ergreifende Finger um die Achse drehbar, um wahlweise eine innere bzw. eine äußere Umfangsfläche der Felge ergreifen zu können.
Gemäß einem anderen Aspekt wird ein die Radfelge ergreifen­ der Finger vorgeschlagen, der an einer Radklammer ange­ ordnet werden kann, welche an einer Radfelge eines Fahr­ zeuges festzulegen ist. Ein Fingerkörper weist einen da­ ran befestigten Montageabschnitt auf, durch welchen sich eine Drehachse erstreckt. Ein Vorsprung ist an dem Finger­ körper befestigt und erstreckt sich von ihm in einer von der Drehachse divergierenden Richtung. Ein Zahn zum Kontakt mit der Felge ist am distalen Ende des Vorsprunges vorge­ sehen, so daß der Fingerkörper und der Vorsprung an der Radklammer um die Drehachse drehbar angeordnet sind, um den Zahn wahlweise mit einer inneren und einer äußeren Umfangsfläche der Radfelge in Kontakt zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Radklammer an einem Kraftfahrzeugrad,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Radklammer, die an einem Fahrzeugrad festlegbar ist,
Fig. 3A einen Teilschnitt eines bekannten Fingers zum Ergreifen einer Radfelge,
Fig. 3B einen Teilschnitt eines die Radfelge ergrei­ fenden Fingers,
Fig. 4 einen Teilschnitt eines Kraftfahrzeugrades, mit dessen Felge der in Fig. 3B gezeigte Finger in Eingriff ist,
Fig. 4A eine Teilansicht der Fig. 4,
Fig. 5 einen Teilschnitt eines Kraftfahrzeugrades, mit dessen Felge der Finger in Eingriff steht,
Fig. 5A einen Teilschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Anordnung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Radfelge, mit welcher der Finger in Eingriff steht,
Fig. 6A einen Teilschnitt der in Fig. 6 gezeigten Anordnung.
In der Zeichnung ist eine Fahrzeugradanordnung 11 mit ei­ ner Radfelge 12 gezeigt. Eine Radklammer 13 befindet sich über die Felge ergreifende Finger in einem Dreipunkte-Kon­ takt mit der Radfelge, wobei sich die Finger von der Klam­ mer einwärts zur Felge erstrecken. In Fig. 1 sind die Fin­ ger nicht deutlich gezeigt. Die Radklammer 13 wird verwen­ det, um an dem Rad in vorbestimmter Beziehung mit der Rad­ ebene und seiner Rotationsachse Radausrichtungs- bzw. Aus­ wuchtinstrumente anzuordnen.
Eine typische Radklammer zum Anordnen an Radfelgen ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Radklammer ist Gegenstand der US-PS 42 85 136. Andere Radklammerformen sind in den US-Patentschriften 43 63 175 und 43 77 038 beschrieben. Diese Radklammern dienen dazu, um Radausrichtinstrumente in vorbestimmter Lage bezüglich der Radebene und dessen Drehachse anzuordnen.
In Fig. 3A ist ein die Radfelge ergreifender Finger be­ kannter Radklammern gezeigt. Dieser bekannte Finger ist eine zweiteilige Vorrichtung, bei welcher ein Boden­ abschnitt 14 mit Umfangsausnehmungen 16 und einer radialen Gewindebohrung vorgesehen sind, in welche eine Einstell­ schraube 17 einsetzbar ist. Ein separater Fingervorsprung 18 tritt in eine in der Mitte vorgesehene Bohrung in dem Boden 14 ein, welche von der Einstellschraube 17 durchkreuzt wird. Der Fingervorsprung ist in eingesetztem Zustand in seiner Lage mit Hilfe der Einstellschraube 17 fixiert. Der Fingervorsprung erstreckt sich von dem Boden längs sei­ ner zylindrischen Achse. Der Fingervorsprung weist ein keilartiges Griffteil 19 an einem Ende auf, welches mit der Felge eines Fahrzeugrades in Kontakt ist, um an ihr eine Radklammer zu tragen.
In Fig. 3B ist ein die Felge ergreifender Finger 20 ge­ zeigt, welcher einen an einem Montageabschnitt 22 des Fingers befestigten Fingerkörper 21 aufweist. Der Finger­ körper weist eine Vielzahl von Nuten 23 auf, die sich in einem Bogen um eine in der Mitte liegende Drehachse 24 erstreckt, die sich ihrerseits durch den Fingerkörper und den Montageabschnitt 22 erstreckt. Der Fingerkörper weist eine Senkbohrung 26 auf, die sich längs der Drehachse darin erstreckt und mit einer in der Mitte vorgesehenen Bohrung 27 in dem Montageabschnitt 22 in Verbindung steht. Die Senkbohrung und die Bohrung 27 sind so ausgebildet, daß sie eine Kopfschraube 28 aufnehmen, die einen Gewindeab­ schnitt aufweist, welcher in eine Gewindebohrung eingreifen kann, die in der Radklammer 13 ausgebildet ist. Eine wel­ lenförmige Unterlegscheibe 29 ist zwischen dem Kopf der Kopfschraube 28 und dem Boden der Bohrung 26 angeordnet, so daß, wenn die Kopfschraube fest in der Gewindebohrung in der Radklammer 13 sitzt, eine Rotation des Fingers um die Achse 24 durch Reibung behindert wird.
Der Fingerkörper 21 weist in einer Lage im Abstand von den Nuten 23 einen inneren Messerrand 31 auf, der sich in einem Bogen um die Drehachse 24 erstreckt. Zusätzlich ragt von dem Fingerkörper 21 ein damit einstückiger Fingervor­ sprung 32 in einer Richtung, so daß er von der mittleren Drehachse 24 divergiert. Ein Divergenzwinkel von annähernd 15° ist für den erfindungsgemäßen Zweck zufriedenstellend. Am distalen Ende des Fingervorsprunges 32 sitzt ein äußerer Messerrand 33, der einwärts zu der Drehachse 24 weist. Der äußere Messerrand 33 ist in der Form eines scharfen Zahnes ausgebildet, um einen Eingriff mit einer Radfelge zu er­ leichtern. Beide Messerränder 31 und 33 sind scharf, so daß sie in die Radfelge eingreifen und eine geringe Ma­ terialmenge verschieben, wenn sie mit der Felge in Kontakt sind.
In Fig. 4 weist eine Radklammer 13 drei die Felge ergrei­ fende Finger 20 nach Fig. 3B auf, die sich von der Rad­ klammer erstrecken, die an einer Radfelge 13 a ange­ ordnet ist und ein Radausrichtinstrument 34 in vorbe­ stimmter Beziehung zu der Felgenebene und ihrer Rota­ tionsachse trägt. Die Felge 12 a ist so ausgebildet, daß die Finger 20 mit ihr an einer Felgenumfangsfläche in Eingriff stehen, die sich innerhalb der Felge befindet. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, sind die Finger 20 so ausge­ richtet, daß der äußere Messerrand oder der Zahn 33 in Greifkontakt mit der inneren Umfangsfläche am Rand der Felge 12 a steht. Der Finger 20 wird um die Drehachse 34 an der Radklammer 13 so gedreht, daß der Zahn 33 auswärts, indessen zu der Drehachse 24 des Fingers weist.
In Fig. 5 ist eine Radfelge 12 b gezeigt, die einen fla­ chen Bereich 36 aufweist. Dieser flache Bereich ist ein zylindrischer Abschnitt der Radfelge. Die Klammer 13 trägt wiederum drei die Felge ergreifende Finger 20, wel­ che um ihre Mittelachse 24 in der oben beschriebenen Weise gedreht sind, so daß die Nuten 23 in Kontakt mit der In­ nenfläche des Bereiches 36 der Felge 12 b gebracht sind. In Fig. 5a ist der Eingriff der Nuten 23 mit dem flachen Bereich 36 der Radfelge nach Fig. 5 deutlicher gezeigt. Es sei hervorgehoben, daß der innere Messerrand 31 den flachen Bereich 36 berühren kann, wenn letzterer ziemlich schmal ist.
In Fig. 6 ist eine Radfelge 12 c gezeigt, die keinen ebenen Bereich aufweist und nicht an ihrem Innenumfang mit den Fin­ gern in Eingriff steht. Magnesium- oder Aluminiumfelgen wei­ sen oft diese Form auf. Folglich werden die die Radfelge er­ greifenden Finger 20 der Radklammer 13 um ihre entsprechen­ den Drehachsen 24 so gedreht, daß die Zähne oder die Messer­ ränder 33 der Finger einwärts zur Felge und zu den Dreh­ achsen 24 der Finger gerichtet sind. In dieser Lage wer­ den die äußeren Messerränder 33 in Kontakt mit dem Außen­ umfang der Radfelge 12 c gebracht, um somit die Radklam­ mer 13 und das daran gehaltene Ausrichtgerät 34 für Aus­ richtzwecke abzustützen. Die Detailansicht nach Fig. 6A zeigt den Eingriff des äußeren Messerrandes oder Zahnes 33 mit dem Außenumfang der Radfelge 12 c.
Es sei hervorgehoben, daß bei jeder der Ausführungsformen nach Fig. 4, 5 und 6 die Divergenz des Fingervorsprunges 32 von der Drehachse 24 es gestattet, daß der Fingervorsprung Teile der Radfelge räumt, wenn die Nuten 23 (Fig. 5, 5A) oder der innere Messerrand 31 (Fig. 3B) verwendet werden, um einen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche einer Rad­ felge zu schaffen, um die Klammer 13 abzustützen. Es ist erkennbar, daß die die Fahrzeugfelge ergreifenden Finger nach Fig. 3A nicht eingesetzt werden können, weil dieser bekannte Finger nach Fig. 3A eine zweiteilige Vorrichtung ist. Wenn dieser Finger im Zusammenhang mit der Radfelge 12 b nach Fig. 5 verwendet würde, müßte die Einstellschraube 17 entfernt werden, um eine Freigabe und ein Entfernen des Fingervorsprunges 18 von dem Fingerkörper 16 zu gestat­ ten, so daß die dort vorgesehenen Nuten innerhalb des fla­ chen Bereiches des Rades ohne Störung seitens des Finger­ vorsprunges 18 angeordnet werden könnten. Somit besteht ein wesentlicher Vorteil des in Fig. 3B gezeigten Fingers 20 darin, daß der Montageabschnitt 22, der Fingerkörper 21 und der Vorsprung 32 einstückig als einteiliges Bauteil vorhanden sind.
Es lassen sich zweckmäßige Modifikationen bei den beschrie­ benen Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (12)

1. Universalfinger einer Radklammer, welche mit ei­ ner Radfelge eines Kraftfahrzeuges in Eingriff bring­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Finger (20) an der Radklammer (13) zwecks Drehbewegung um eine Achse (24) anzuordnen, daß ein Vorsprung (32) des Fingers (20) sich in eine zur Achse (24) divergierenden Richtung er­ streckt, und daß am distalen Ende des Vorsprunges (32) des Fingers (20) ein Zahn (33) angeordnet ist, so daß der die Felge ergreifende Finger (20) um die Achse (24) drehbar ist, um wahlweise eine innere und eine äußere Umfangsfläche der Radfelge zu ergreifen.
2. Finger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um der Drehbewegung des die Felge ergreifenden Fingers (20) eine Reibung ent­ gegenzusetzen.
3. Finger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (33) einen scharfen Rand aufweist, der sich von dem distalen Ende zu der Achse (24) erstreckt.
4. Finger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sich in einem Bogen um die Achse (24) erstreckende Ausnehmungen (23) aufweist, so daß ein Bereich der Fahr­ zeugfelge von dem Finger ergreifbar ist.
5. Finger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein in einem Bogen um die Achse erstreckender Messerinnenrand vorgesehen ist, mit welchem eine innere Umfangsfläche der Radfelge in Eingriff bringbar ist.
6. Finger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit ihm einteilig ausgebildeter Körper (21) um die Achse (24) drehbar angeordnet ist.
7. Finger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche eine Reibkraft ausübt, eine Kopfschraube (28) und eine Unterlegschraube (29) umfaßt.
8. Universalfinger für eine Radklammer, die an einer Radfelge eines Kraftfahrzeuges festlegbar ist, gekennzeichnet durch einen Fingerkörper (21), durch einen an dem Fingerkörper (21) befestigten Montageabschnitt (22), durch welchen sich eine Drehachse (24) erstreckt, wobei an dem Fingerkörper (21) ein Vorsprung (32) vorgesehen ist, der sich in einer von der Drehachse (24) divergieren­ den Richtung erstreckt, und durch einen am distalen Ende des Vorsprungs (32) angeordneten Zahn (33) zum Kontakt mit der Felge, so daß der Fingerkörper (21) und der Vor­ sprung (32) der Radklammer (13) um die Achse (24) drehbar angeordnet sind und der Zahn (33) wahlweise mit einer inneren und einer äußeren Umfangsfläche der Radfelge (12 a, 12 b, 12 c) in Eingriff gebracht werden kann.
9. Finger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerkörper (21), der Montageabschnitt (22) und der Vorsprung (32) miteinander einteilig sind.
10. Finger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fingerkörper (21) Nuten (23) und ein davon beabstandeter Messerrand (31) vorgesehen sind, so daß ein ebener Abschnitt des Innenumfangs der Fahrzeugfelge von dem Finger (20) ergreifbar ist.
11. Finger nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit welcher der Finger an der Radklam­ mer (13) um die Achse (24) drehbar angeordnet ist.
12. Finger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Kopfschraube (28) und eine Unterlegscheibe (29) umfaßt, so daß ein Drehen des Finger­ körpers aufgrund Reibung verhindert ist.
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