DE381525C - Spannkopf fuer Saegeblaetter - Google Patents

Spannkopf fuer Saegeblaetter

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Publication number
DE381525C
DE381525C DEF51621D DEF0051621D DE381525C DE 381525 C DE381525 C DE 381525C DE F51621 D DEF51621 D DE F51621D DE F0051621 D DEF0051621 D DE F0051621D DE 381525 C DE381525 C DE 381525C
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DE
Germany
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clamping head
clamping
rollers
saw blade
saw blades
Prior art date
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Expired
Application number
DEF51621D
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FRANKFURTER SAEGEN U WERKZEUGF
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FRANKFURTER SAEGEN U WERKZEUGF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/10Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow
    • B27B19/14Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow with hand drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
    • B23D51/14Attachment of the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 21. SEPTEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 a GRUPPE
(F51621 XII\38a)
Frankfurter Sägen- u. Werkzeugfabriken vorm. Erwin Jaeger Akt-Ges. in Frankfurt a.ffl.
Spannkopf für Sägeblätter. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1922 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist j auf Keilflächen auflaufen; aber es besteht an
ein Spannkopf zur Befestigung jeder Art von Sägen, insbesondere von Laubsägen o. dgl., im Sägebügel.
Bereits bekannte ähnliche Spannköpfe sind mit Rollen ausgerüstet, welche beim Spannen diesen Spannvorrichtungen der Nachteil, daß den Rollen jegliche Führung fehlt, so daß sie zumeist ungleich hochstehen und somit das Sägeblatt nicht halten können.
Andere bekannte Spannvorrichtungen weisen
wohl eine Führung für die Klemmelemente, d. h. einen sogenannten Spannbolzen, auf, mittels welchen Klemmbacken in ihren seitlichen keilförmigen Führungen auf und ab bewegt werden können, jedoch eine einwandfreie, selbstspannende Haltevorrichtung für das Sägeblatt ist auch hier noch nicht geschaffen. Die Reibung zwischen den Klemmbacken und den Gehäusewänden ist nämlich zu groß, als daß ίο die Klemmbacken bei stärker werdendem Zuge des Sägeblattes diesem Zuge folgen und sich selbsttätig zusammenziehen, um die Säge festzuklemmen.
Durch den Erfindungsgegenstand werden die geschilderten Nachteile beseitigt; er ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Abb. 1 eine Seitenansicht einer jmit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Säge, Abb. 2 eine Ansicht des Spannkopfes in vergrößertem Maß stäbe bei abgenommener Schutzhülse, Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Spannkopf, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, Abb. 4 eine Aufsicht auf den Spannkopf im Maßstabe der Abb. 2, Abb. 5 die Ansicht eines Einzelteiles im Maßstabe der Abb. 2, Abb. 6 die Ansicht einer besonderen Ausführungsform zweier Einzeiteile in noch größerem Maßstabe, Abb. 7 die Ansicht des Spannkopfes mit Schutzhülse im Maßstabe der Abb. 2.
Der Spannkopf besteht aus einem runden Körper 1 mit einer Längsbohrung 2, einem sich bis zur Mitte des Körpers erstreckenden Längsschnitt 3 und einer Queröffnung 4 von keilförmigem Querschnitt. In die Längsbohrung 2 ist ein Spannbolzen 5 mit einem aus der Queröffnung hervorstehenden Griff 6 eingesetzt und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 7. Gemäß vorliegender Erfindung besitzt dieser Bolzen einen Längsschlitz 8 und ist an dem einen Ende bei 9 mit einer keilförmigen Abflachung versehen, welche zu der keilförmigen Queröffnung 4 im Spannkopf paßt. An dem Außenende ist dieser Bolzen außerdem mit einem Ausschnitt 10 ausgestattet, welcher zur Aufnahme zweier Stahlröllchen 11 und 12 bestimmt ist. Von den Stahlröllchen hat das eine, z.B. 11, kreisrunden Querschnitt, während das andere, 12, zweckmäßig von etwas größerem Durchmesser an einer Seite etwas abgeflacht ist. Außerdem ist es sehr vorteilhaft, wie Abb. 6 zeigt, die Stahlröllchen 11' und 12' an dem Außenende 15 bzw. 16 etwas abzurunden, was das Einführen des Sägeblattes wesentlich erleichtert.
Der Spannkopf ist von einer Schutzhülse 13 umgeben, welche durch eine Schraube 14 mit dem Spannkopf verbunden ist.
Die Wirkungsweise des Spannkopfes ist folgende:
Der Spannbolzen 5 wird mittels des Griffes 6 etwas gegen die Wirkung der Feder 7 zurückgedrückt und das Sägeblatt durch den Schlitz 3 zwischen die Stahlröllchen 11 und 12 eingeführt. Sobald der Griff 6 losgelassen wird, schnellt der Spannbolzen vor, preßt die Stahlröllchen gegen die konischen Wände der Queröffnung 4 und gegen das Sägeblatt, wodurch letzteres festgeklemmt wird. Je stärker sodann der Zug in dem Sägeblatt wird, desto stärker wird seine Klemmung in dem Spannkopf mittels der Stahlröllchen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Spannkopf für Sägeblätter mit auf Keilflächen auflaufenden Bolzen und unter dem Einfluß einer Spiralfeder stehendem Spannbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mittels des Spannbolzens so geführt werden, daß sie einer Drehung um ihre Achse fähig sind, wobei zweckmäßig die Rollen ungleichen Querschnitt aufweisen und gegebenenfalls eine derselben eine Abflachung aufweist.
2. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen am Außenende etwas abgerundet sind, um das Einführen des Sägeblattes zu erleichtern.
3. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen einen Längsschlitz aufweist, welcher das Einlegen des Sägeblattes erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF51621D 1922-04-22 1922-04-22 Spannkopf fuer Saegeblaetter Expired DE381525C (de)

Priority Applications (1)

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DEF51621D DE381525C (de) 1922-04-22 1922-04-22 Spannkopf fuer Saegeblaetter

Applications Claiming Priority (1)

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DEF51621D DE381525C (de) 1922-04-22 1922-04-22 Spannkopf fuer Saegeblaetter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE381525C true DE381525C (de) 1923-09-21

Family

ID=7104764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF51621D Expired DE381525C (de) 1922-04-22 1922-04-22 Spannkopf fuer Saegeblaetter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE381525C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2612919A (en) * 1949-09-19 1952-10-07 John L Phillips Kink eliminator for handsaws

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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