DE3815182A1 - Spinnrotor - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor, welcher aus einem
Rotortopf und einer an diesem sitzenden Rotorwelle besteht.
Bei der Herstellung von Textilgarn bestimmter Garnfeinheits
grade bedient man sich vorwiegend der Rotorspinnmaschinen, in
deren Spinnrotoren durch die hochtourige Drehbewegung der
Rotortöpfe das Garn durch Verdrillung der Textilfasern ge
bildet wird. Die Spinnrotoren müssen zur Erzielung optimaler
Ergebnisse in bezug auf das jeweils herzustellende Garn in
ganz bestimmter Weise ausgelegt sein. Dies bedeutet, daß im
wesentlichen für jeden Garntyp die für diesen passenden
Spinnrotoren Anwendung finden müssen.
Bei größeren Garnherstellungsbetrieben wird üblicherweise ein
bestimmtes Garn während einer längeren Betriebsdauer mittels
einer Rotorspinnmaschine erzeugt, d.h. daß Umstellungen von
einem Garntyp auf einen anderen durch Auswechseln der Spinn
rotoren nur in größeren Intervallen vorgenommen werden, so
daß die Umstellungsmaßnahmen nicht entscheidend ins Gewicht
fallen.
Anders liegen dagegen die Verhältnisse bei kleineren Betrie
ben, in denen häufiger Maschinenumstellungen erforderlich
werden. Das Auswechseln der bisher gebräuchlichen, aus dem
Rotortopf und der an diesem sitzenden Rotorwelle bestehenden
Spinnrotoren erfordert bei häufigen Umstellungsmaßnahmen doch
beträchtliche Zeit, während welcher die Spinnmaschine still
steht, was sich auf die Produktionskapazität der jeweiligen
Spinnmaschine bzw. des gesamten Betriebs auswirkt.
Beim Auswechseln werden die Spinnrotoren von ihren Stütz
rollenlagern abgezogen und andere wieder eingeschoben. Spinn
rotoren sind außerordentlich empfindliche Maschinenelemente,
da sie mit Drehgeschwindigkeiten von 20 000 bis 110 000
Umdrehungen/min. umlaufen. Minimale Unwuchten, die beispiels
weise bereits beim Auswechseln durch Fallenlassen auf den
Boden entstehen können, können zur Unbrauchbarkeit des Spinn
rotors führen, zumindest ist die Schwingungsfreiheit des
Rotortopfes nicht mehr gewährleistet.
Es sind in verschiedenster Richtung Vorschläge gemacht
worden, um die hochtourig drehenden Spinnrotoren besser und
einfacher austauschen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spinnrotor
der in Betracht kommenden Art vorzuschlagen, der ein ein
fachereres und raschereres Auswechseln ermöglicht und der
weniger empfindlich ist als die bisher bekannten Spinnrotoren
und der sich weiterhin durch niedrigere Kosten auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, den Spinnrotor zweiteilig auszubilden, so daß der
Spinnrotor einerseits aus dem Rotortopf und andererseits aus
der Rotorwelle besteht, wobei zwischen diesen beiden Teilen
eine ihre Trennung und ihre Verbindung ermöglichende Kupp
lungsanordnung vorgesehen ist, so daß nicht mehr der gesamte
Spinnrotor, sondern nur der an der Rotorwelle sitzende Rotor
topf ausgewechselt zu werden braucht.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Spinn
rotoren gehen aus den Unteransprüchen wie auch aus der nach
stehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hervor,
bei welchen von dem vorgenannten Erfindungsgedanken Gebrauch
gemacht ist und die in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung
schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Spinnrotors in seinem prinzi
piellen Aufbau;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Spinnrotor mit
einer Kupplungsanordnung in einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 einen Spinnrotor, im wesentlichen nach
Fig. 2, mit einer abgewandelten Zentrier
anordnung;
Fig. 4 bis 8 weitere Ausführungsformen der
Kupplungsanordnungen zwischen den beiden
Teilen der erfindungsgemäß ausgebildeten
Spinnrotoren.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Spinnrotor besteht, wie Fig.
1 erkennen läßt, aus dem Spinntopf 11 und der Rotorwelle 12,
die an ihrem dem Rotortopf zugekehrten Ende mit der einen
Hälfte 12 einer Kupplungsanordnung 14 versehen ist, während
die andere Hälfte 15 der Kupplungsanordnung 14 an dem Rotor
topf 11 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß beim Auswechseln
eines Spinnrotors mit bestimmten Dimensionen gegen einen
anderen lediglich der Rotortopf 11 von der Rotorwelle 12
abgenommen zu werden braucht, um einen anderen Rotortopf
mittels der Kupplungsanordnung 14 mit der Rotorwelle 12 zu
verbinden. Die Kupplungsanordnung besteht somit einerseits
wenigstens aus einem mit dem Rotortopf 11 verbundenen Kupp
lungszapfen und andererseits aus einer mit der Rotorwelle
verbundenen Kupplungsschale oder Kupplungsscheibe. Die Kupp
lungsanordnung 14 bzw. deren beiden Kupplungshälften 13 und
15 sind derart ausgebildet, daß diese in axialer Richtung
entweder kraftschlüssig oder formschlüssig miteinander ge
kuppelt sind.
Zur gegenseitigen Lagesicherung der beiden Teile des Spinn
rotors ist zwischen den beiden Kupplungsteilen 13 und 15 eine
Rast- bzw. Verriegelungsvorrichtung angeordnet. Die Zen
trierung der beiden Kupplungsteile 13 und 15 gegeneinander
erfolgt vorzugsweise durch diese selbst oder durch ein
zwischen ihnen angeordnetes, gegebenenfalls elastisches
Zentrierelement oder durch Elemente der Rast- bzw.
Verriegelungsvorrichtung.
Die Drehmomentübertragung von der Rotorwelle 12 auf den
Rotortopf 11 erfolgt entweder durch eine kraftschlüssige oder
eine formschlüssige Verbindung der beiden Kupplungsteile 13
und 15 miteinander.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebil
deten Spinnrotors nach Fig. 2 befindet sich an der Rotorwelle
12 eine Kupplungsschale 13, deren Innenfläche 16 konisch
ausgebildet ist. An dem Rotortopf 11 sitzt der Kupplungs
zapfen 15′, dessen Umfangsfläche 17 entsprechend der Innen
fläche 16 der Kupplungsschale 13 ebenfalls konisch ausgebil
det ist, um eine exakte Zentrierung des Rotortopfes 11 gegen
über der Rotorwelle 12 zu gewährleisten. Zwischen den beiden
Kupplungshälften 13 und 15′ bzw. auch zwischen der Rotorwelle
12 und dem Rotortopf 11 ist eine Rast- und Verriegelungsvor
richtung 18 angeordnet, die wie folgt ausgebildet ist. Mit
der Kupplungsschale 13 sind achsparallel zwei aus elastischem
Werkstoff bestehende Kupplungsfinger 19 befestigt, die an
ihrem freien Ende einen hammerartigen, radial nach außen
gerichteten Kopf 20 tragen. Die Finger 19 ragen einerseits in
den Innenraum der Kupplungsschale 13, andererseits in einen
Hohlraum 21 im Kupplungszapfen 15′ hinein und greifen mit
ihren Köpfen 20 hinter einen Bund 22 am Kupplungszapfen 15′.
Beim Einführen des Kupplungszapfens 15′ in den Innenraum der
Kupplungsschale 13 gleiten die Schrägflächen am äußeren Ende
der Köpfe 20 der Finger 19 an den Schrägflächen am Bund 22 am
Kupplungszapfen 15′ entlang, hintergreifen diesen und rasten
ein, um die beiden Teile 11 und 12 des Spinnrotors zusammen
zuhalten. Im Betrieb wirken auf die Köpfe 20 der Finger 19
infolge der Zentrifugalkraft beträchtliche Kräfte ein, durch
welche eine sichere Verriegelung gewährleistet ist. Vorteil
hafterweise befinden sich in dem Bund 22 achsparallele Nuten,
in welche die Finger 19 einrasten können, um eine sichere
Mitnahme des Rotortopfes 11 bei der Drehung zu gewährleisten.
Normalerweise bedarf es einer derartigen Sicherung nicht,
weil die auf die Köpfe 20 der Finger 19 einwirkenden Kräfte
auch ein Heranziehen des Rotortopfes 11 gegen die Rotorwelle
12 bewirken, so daß bei entsprechend gewähltem Konuswinkel
der Innenfläche der Kupplungsschale 13 bzw. der Außenfläche
des Kupplungszapfens 15′ für eine ausreichende kraftschlüs
sige Verbindung gesorgt ist.
Bei der Ausführungsform eines Spinnrotors nach Fig. 3 hat der
Kupplungszapfen 15′ am Spinnrotor 11 einen kleineren Durch
messer. Zur Zentrierung des Rotortopfes 11 gegenüber der
Rotorwelle 12 bzw. deren Kupplungsschale 13 ist zwischen
letzterer und dem Kupplungszapfen 15′ eine aus elastischem
Werkstoff bestehende Zentrierschiebe 23 angeordnet, in deren
zentrale Öffnung 24 der konische Kupplungszapfen 15′ ein
greift. Die Verriegelungsvorrichtung 18 entspricht derjenigen
der Ausführungsform nach Fig. 2.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnrotor nach Fig. 4
sitzt an der Rotorwelle 12 eine Kupplungsscheibe 25, die
beispielsweise zwei achsparallele Bohrungen 26 aufweist, die
an ihrem inneren Ende eine radiale Erweiterung 27 aufweisen.
Der Rotortopf 11 ist an seinem Boden mit Zapfen 28 versehen,
die in die Bohrungen 26 einsetzbar sind, um den Rotortopf 11
mit der Kupplungsscheibe 25 zu verbinden. Zum Festhalten des
Rotortopfes 11 an der Kupplungsscheibe 25 dient ein Perma
nentmagnet 29, der in die Kupplungsscheibe 25 eingesetzt ist
und den Boden fest an die Stirnfläche der Kupplungsscheibe 25
anzieht. Zur Verriegelung des Rotortopfes 11 dienen die
Zapfen 28, die infolge der auf ihre Enden einwirkenden Flieh
kraft radial nach außen gedrückt werden, wobei sie sich in
folge ihrer Elastizität verformen bzw. verbiegen, so daß es
unmöglich ist, daß im Betrieb eine Trennung des Rotortopfes
11 von der Kupplungsscheibe 25 erfolgen kann. Gegebenenfalls
ist es möglich, an den Zapfen 28 eine Kerbe 30 anzubringen,
die die Verbiegung der Zapfen fördert.
Der Spinnrotor nach Fig. 5 entspricht in seinem generellen
Aufbau demjenigen nach Fig. 4. Unterschiedlich gestaltet ist
jedoch die Verriegelungsvorrichtung 18, die in diesem Falle
aus einem wellenförmig gebogenen Federstahlstreifen 31 be
steht, der infolge der auf ihn beim Betrieb wirkenden
Zentrifugalkraft zu einem ebenen Streifen verformt wird,
wodurch er sich streckt und die Enden 32 in Rasten 33 an den
Enden der Verbindungszapfen 28′ eingreifen, so daß der Rotor
topf 11 im Betrieb nicht mehr von der Kupplungsscheibe 25′
trennbar ist.
Anstelle des wellenförmig gebogenen Federstahlstreifens 31 bei
der Ausführungsform nach Fig. 5 kann auch ein S-förmig ausge
bildetes, elastisches Verriegelungselement 34 vorgesehen
werden, das in dem Hohlraum 35 in der Kupplungsscheibe 25′
angeordnet ist, wie dies aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
Bei Drehung des Spinnrotors wirken auf die freien Schenkel 36
des Verriegelungselements 34 Zentrifugalkräfte ein, die diese
nach außen drücken, wobei sie in die Rasten 33 an den Enden
der Zapfen 28′ eingreifen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebilde
ten Spinnrotors ist in Fig. 8 dargestellt. Bei diesem sitzt
an der Rotorwelle 12 eine Kupplungsschale 13′, die eine
konische Innenwand 16′ aufweist, an welcher der konische
Kupplungszapfen 15′ am Rotortopf 11 anliegt. Die konische
Innenwand 16′ der Kupplungsschale 13′ weist eine Hinter
schneidung 37 mit einer geneigten Schulter 38 auf, an welcher
Verriegelungsschieber 39 angreifen, die in einem Schieber
kanal 40 im Kupplungszapfen 15′ radial beweglich gelagert
sind und die unter der Wirkung einer sie nach innen ziehenden
Feder 41 stehen. Im Betrieb bei entsprechender rascher Rota
tion werden die Verriegelungsschieber 39 nach außen getrieben
und legen sich an der geneigten Schulter 38 der Hinterschnei
dung 37 an und ziehen dadurch den kegelförmigen Kupplungs
zapfen 15′ fest gegen die konische Wandfläche 16′ der
Kupplungsschale 13′. Um den an die Rotorwelle 12 angesetzten
Rotortopf 11 in Ruhelage zunächst festzuhalten, so lange, bis
die Verriegelungsvorrichtung 18 wirksam werden kann, ist in
der Kupplungsschale 13′ ein Permanentmagnet 29 angeordnet,
der auf die Stirnfläche des Kupplungszapfens 15′ einwirkt.
Claims (15)
1. Spinnrotor, bestehend aus einem Rotortopf und einer an
diesem sitzenden Rotorwelle, gekennzeichnet durch seine
zweiteilige Ausbildung und eine eine Trennung und Aus
wechslung der beiden Teile (11, 12) ermöglichende
Kupplungsanordnung (14) zwischen dem Rotortopf (11) und
der Rotorwelle (12).
2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsanordnung (14) einerseits aus wenigstens
einem mit dem Rotortopf (11) verbundenen Kupplungszapfen
(15, 28) und andererseits aus einer mit der Rotorwelle
(12) verbundenen Kupplungsschale (13) oder Kupplungs
scheibe (25) besteht.
3. Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungsteile (15, 13) in axialer Richtung
kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind.
4. Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungsteile (15, 13) in axialer Richtung
formschlüssig miteinander gekuppelt sind.
5. Spinnrotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den beiden Kupplungsteilen (15, 13)
eine diese in ihrer Kupplungslage sichernde Rast- bzw.
Verriegelungsvorrichtung (18) angeordnet ist.
6. Spinnrotor nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrierung der beiden Kupplungsteile
(15, 13) gegeneinander durch diese selbst erfolgt.
7. Spinnrotor nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrierung der beiden Kupplungsteile
(15, 13) gegeneinander durch ein zwischen diesen ange
ordnetes, gegebenenfalls elastisches Zentrierelement (23)
erfolgt.
8. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung
von der Rotorwelle (12) auf den Rotortopf (11) durch eine
kraftschlüssige Verbindung der beiden Kupplungsteile (13,
15) miteinander erfolgt.
9. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung
von der Rotorwelle (12) auf den Rotortopf (11) durch eine
formschlüssige Verbindung der beiden Kupplungsteile (13,
15) miteinander erfolgt.
10. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
9, gekennzeichnet durch in einer Radialebene angeordnete
elastische Verriegelungszapfen (19), deren freie Enden
(20) unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft die beiden
Kupplungsteile (15′, 13′) miteinander verriegeln.
11. Spinnrotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an den freien Enden (20) der Verriegelungszapfen (19) des
einen Kupplungsteils (13′) und an dem anderen Kupplungs
teil (15′) gegen die Rotorachse korrespondierend geneigte
Flächen angeordnet sind, die aneinander anliegen.
12. Spinnrotor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungszapfen (20) in eine in einer
radialen Ebene liegende Nut oder dgl. am Kupplungszapfen
(15′) eingreifen.
13. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
9, gekennzeichnet durch ein an dem einen Kupplungsteil
(25) befestigtes, im wesentlichen in einer Radialebene
liegendes Verriegelungselement (31, 34), dessen periphere
Enden (32, 36) unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in
Rasten (33) in den Kupplungszapfen (28) eingreifen.
14. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch an dem Kupplungszapfen (15′) in
einer Radialebene angeordnete, unter der Wirkung einer
Zugfeder (41) stehende Verriegelungsschieber (39), welche
unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in eine Hinter
schneidung (37) der Innenfläche (16′) der Kupplungsschale
(13′) eintreten und mit ihrer geneigten Stirnfläche an
der geneigten Schulter (38) der Hinterschneidung (37)
anliegen.
15. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der
Kupplungsteile (13, 15) ein Permanentmagnet (29) ange
bracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883815182 DE3815182A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Spinnrotor |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883815182 DE3815182A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Spinnrotor |
Publications (1)
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---|---|
DE3815182A1 true DE3815182A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815182 Withdrawn DE3815182A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Spinnrotor |
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