DE3814763A1 - Flaschenkasten - Google Patents
FlaschenkastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkasten mit einem
Gitterboden und einem Gefache.
Wenn bekannte Flaschenkästen mit Flaschen gefüllt übereinander
stehen, so tropft das auf den Flaschen kondensierte Schwitz
wasser von der Unterseite des Gitterbodens auf die darunter
stehenden Flaschen. Insbesondere wenn mehrere Flaschenkästen
aufeinanderstehen, kann das Schwitzwasser an den unteren Kästen
in einer nicht mehr unerheblichen Menge auftreten. Dabei ist
es unerwünscht, daß Schwitzwasser auf die Kronkorken oder den
konischen Teil der eingestellten Flaschen abtropft, insbesondere
deshalb, weil unter dem an der Flasche herunterlaufenden
Schwitzwasser das Etikett leidet. Zwar sind Gitterböden bekannt,
deren in der Draufsicht erscheinende Konturen so gewählt sind,
daß das Schwitzwasser in den Zwischenräumen zwischen den
Flaschen abtropfen soll. Abgesehen davon, daß dieses Ziel nicht
ausreichend erreicht wird, weist der diesem Zweck dienende
Gitterboden so große Zwischenräume auf, daß der Flaschenhals
einer umgekehrt in den Flaschenkasten eingestellten Flasche
durch den Gitterboden hindurch nach unten durchtritt, was man
ebenfalls vermeiden möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenkasten
zu entwickeln, dessen Gitterboden so ausgebildet ist, daß bei
möglichst vielen Formen eines Gitterbodens das Abtropfen des
Schwitzwassers auf die Kronkorken der Flaschen des darunter
gestellten Flaschenkastens vermieden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
mindestens einer der Gitterstege eines Faches an seiner Unter
seite über mindestens einen in Richtung auf seinen Anschlußpunkt
am Gefache nach unten geneigt verlaufenden Abschnitt aufweist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das mit den Gitterstegen in
Berührung kommende Schwitzwasser an deren Unterseite aus dem
Bereich eines Flaschenteiles der in dem darunter angeordneten
Flaschenkasten angeordneten Flasche hinausläuft, der vor dem
Abtropfen des Schwitzwassers geschützt werden soll.
Die Stege können auf ihrer ganzen Länge bis zu dem Punkt an
ihrer Unterseite geneigt verlaufen, an denen an ihrer Oberseite
eine Wand des Gefaches angeschlossen ist. Bei anderen
Ausführungsformen der Erfindung verläuft die Neigung jedoch
nur soweit, wie erforderlich ist, um den Wassertropfen über
den zu schützenden Flaschenabschnitt hinaus zu leiten.
Der zu schützende Flaschenabschnitt kann sein der Kronkorken
und/oder der Flaschenhals mit dem Brustetikett und/oder der
zylindrische Flaschenabschnitt mit dem Bauchetikett.
Bei Ausführungsformen der Erfindung verjüngt sich die Höhe des
Gittersteges längs des geneigten Abschnittes von außen nach
innen entsprechend der Neigung seiner Unterseite. Bei anderen
Ausführungsformen der Erfindung kann jedoch die Höhe der Gitter
stege in wesentlichen gleichbleibend sein, die Gitterstege
eines Faches verlaufen jedoch von außen nach innen geneigt
nach oben. In diesem Fall verlaufen also die oberen Flächen
der Gitterstege in der gleichen Weise geneigt wie die unteren
Flächen der Gitterstege. Diese Ausführungsform der Erfindung
hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Stabilität der
Gitterstege durch ihre Anstellung nach oben entgegen der auf
sie wirkenden Gewichtskraft erhöht ist.
Die vorstehende Ausbildung der Gitterstege kann unabhängig von
dem Flächenmuster der Gitterstege an nahezu allen Gitterböden
verwirklicht werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist diese Ausbildung
der Gitterstege bei einer Gitterform verwirklicht, die ein
Durchrutschen des Halses einer umgekehrt eingesteckten Flasche
nicht zuläßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale
können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der
Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Bodens eines Flaschenkastens
von unten im Schaubild;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Aus
schnitt mit eingezeichneten Gefachwänden;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der
Fig. 2 mit einer in einem darunter stehenden Flaschen
kasten enthaltenen Flasche;
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einer anderen Anordnung
der Gefachwände zu den Gitterstegen des Kastenbodens;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III, wobei die
Gitterstege gleichbleibende Höhe Aufweisen, jedoch
gegenüber der Ebene des Kastenbodens geneigt ver
laufen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung enthält der Kastenboden 1 kreisförmige Gitterstege 2,
die eine gleichmäßige Höhe aufweisen und die über kurze Ver
bindungsstücke 3 mit etwa quadratförmigen Gitterstegen 4 ver
bunden sind, die nicht überall die gleiche Höhe aufweisen,
sondern an ihren Ecken 5 an ihrer Unterseite mit einer geneigten
Fläche 6 versehen sind. Auf der in Fig. 1 und 2 unterhalb der
Zeichenebene befindlichen Seite sind die Gitterstege 2, 3, 4
des Kastenbodens mit Gefachwänden 7 und 8 verbunden, die die
einzelnen Fächer abgrenzen, in die jeweils eine Flasche
eingestellt wird. Bei der in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsform kreuzen sich die Fachwände 7 und 8 etwa in der
Mitte der kreisförmigen Stege 2 und in der Mitte der etwa
quadratisch verlaufenden Gitterstege 4 an den Eckpunkten 9
bzw. 10. Diese Fachwände verjüngen sich in an sich bekannter
Weise nach oben, sie sind am dicksten an ihrer unteren, dem
Kastenboden benachbarten Ende. Wenn also eine Flasche 11 in
ein Fach eingestellt ist, so besteht der Boden des Faches aus
einem Viertelkreis der Gitterstege 2 und einem rechtwinklig
verlaufenden Abschnitt der quadratisch verlaufenden Gitter
stege 4.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung verläuft die Schrägfläche 6 von der Ecke 5, also von
dem der Fachmitte benachbarten Teil des rechtwinklig verlau
fenden Gittersteges, in radialer, zu den Kreuzungspunkten 9,
10 verlaufender Richtung geneigt. Damit weist diese Fläche 5
auch eine Neigung längs der Gitterstegabschnitt auf in Richtung
zu den Anschlußpunkten 12 an dem unteren Rand der Fachwände 7
und 8. Dieser geneigte Verlauf endet bei 13 ein Stück weit vor
den Anschlußpunkten 12. In dim folgenden Abschnitt weisen die
Gitterstege ihre volle Höhe auf.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, reichen die Ecken 5 der quadratisch
verlaufenden Gitterstege 4 in den Bereich oberhalb eines Kron
korkens 14 einer darunter angeordneten Flasche 11. Gelangt
Schwitzwasser auf die obere Fläche 15 der Gitterstege 4 und
läuft dieses Schwitzwasser an den Seitenflächen dieser Gitter
stege nach unten, so gelangt es im Bereich der Schrägfläche 6
an eine nach außen geneigte Unterfläche der Gitterstege 4 und
läuft an dieser Schrägfläche den Gitterstegen 4 entlang nach
außen zumindest bis zu dem Punkt 13, wo die geneigte Fläche 6
an der Unterseite der Stege 4 in eine ebene Unterfläche 16
übergeht. Der Wassertropfen wird also vom Bereich oberhalb des
Kronkorkens 14 der darunter stehenden Flasche weggeführt. Er
tropft dann entweder an der Linie 13 nach unten auf den
Flaschenhals oder aber er läuft an der ebenen Unterfläche 16
des Gittersteges 4 bis zum Anschlußpunkt 12, wo auf der Ober
seite des Gitters die Fachwände 7, 8 anschließen, und tropft
dort nach unten. Beim Abtropfen an dieser Stelle gerät der
Tropfen auf den verjüngten oberen Rand der Fachwände 7 und 8
des darunter stehenden Flaschenkastens und läuft an diesen
Gefachwänden nach unten, er kommt dann erst mit dem zylind
rischen Teil 17 der darunter stehenden Flasche in Berührung,
wo dieser Teil 17 die sich nach oben verjüngenden Fachwände
berührt, nämlich unmittelbar unten an den Anschlußpunkten 12,
wo die Flasche auf dem Kastenboden aufsteht.
Die kreisförmigen Gitterstege des Flaschenbodens können in
entsprechender Weise ausgebildet sein, sie können jedoch auch
auf ihrem gesamten Verlauf die gleiche Höhe aufweisen, da der
Radius dieser kreisförmigen Gitterstege so bemessen ist, daß
kein Teil dieser Gitterstege in den Bereich oberhalb eines
Kronkorkens 14 hineinragt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unter
scheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führungsform dadurch, daß die Fachwände 18, 19 gegenüber der
Anordnung nach Fig. 1 und 2 um 45° in der Zeichenebene gedreht
angeordnet sind, die Anschlußpunkte 20 und 21 der Gefachwände 18
und 19 mit den Gitterstegen 3 und 4 liegen daher nicht dort,
wo eine in das Fach eingestellte Flasche 11 die Fachwände
berührt, sondern außerhalb des Umfanges der Flasche 11. Ein an
der Unterseite der Gitterstege 2 und 4 wandernder Tropfen fällt
daher, wenn er bis zu den Anschlußpunkten 20 und 21 wandert,
in den Freiraum zwischen den Umfang der Flasche 11 und den
Kreuzungspunkten 9 und 10 der Fachwände.
Die Annahme, daß ein an der Unterseite der Stege 2 und 4
wandernder Tropfen bis zu den Anschlußpunkten 20 und 21 wandert,
gründet sich darauf, daß an diesen Stellen ein an der Unterseite
der Stege eines Faches wandernder Wassertropfen auf einen an
der Unterseite der Stege des benachbarten Faches wandernden
Wassertropfen trifft, so daß sich diese beiden Wassertropfen
vereinigen und wegen der dadurch erreichten Größe abtropfen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung hat den Vorteil, daß im Bereich des Kronkorkens 14
kein Wassertropfen nach unten abtropft. Die in Fig. 4 darge
stellte Ausführungsform hat zusätzlich noch den Vorteil, daß
ein Abtropfen in der Regel außerhalb der darunter stehenden
Flasche erfolgt, wenn man davon ausgeht, daß ein an der Unter
fläche der Gitterstege wandernder Tropfen nur dann abtropft,
wenn er sich mit einem gegenläufigen Wassertropfen verbindet.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unter
scheidet sich von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus
führungsformen dadurch, daß sich, der Querschnitt von Steg
abschnitten des Kastenbodens nicht verjüngt, sondern Abschnitte
vorgesehen sind, in denen die Gitterstege gleichbleibende Höhe
aufweisen, jedoch nach innen und oben geneigt verlaufen, so
daß die Unterflächen 23 der Stege ebenfalls einen von innen
nach außen und unten geneigten Verlauf aufweisen, längs der
der Wassertropfen aus der Mitte des Faches nach außen gelenkt
wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen eines Kastenbodens
gezeigt, dessen Gitterform so ausgebildet ist, daß ein Durch
rutschen des Halses einer umgekehrt eingesteckten Flasche nicht
möglich ist. Hierzu beträgt der Abstand zwischen den Innen
flächen der Gefachwände ca. 70 mm, die Dicke der Gitter
stege 2, 4 etwa 3,8 mm. Das Maß 24 beträgt ca. 65 mm, das Maß
25 ca. 19 mm, das Maß 26 ca. 15 mm, die Höhe der Gitterstege
ca. 11 mm, der Außenradius der kreisförmigen Gitterstege ca.
35 mm. Diese Ausführungsform ist zum Einstellen der üblichen
Flaschen mit einem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles
von ca. 70 mm mit Vorteil zu verwenden. Der Durchmesser des
Kronkorkens ist dabei mit 27 mm angenommen.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil auch bei anderen
Gitterformen des Flaschenbodens verwirklichen.
Claims (12)
1. Flaschenkasten mit einem Gitterboden und einem Gefache,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Gitterstege (2, 4) eines Faches an seiner Unterseite (16)
mindestens einen in Richtung auf seine Anschlußpunkte (12)
am Gefache (7, 8) nach unten geneigt verlaufenden Abschnitt
(6, 23) aufweist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der geneigte Abschnitt (6) über den Umriß eines
Kronkorkens (14) einer darunter angeordneten Flasche (11)
hinaus erstreckt.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der geneigte Abschnitt (6) über den Bereich eines
Brustetikettes einer darunter angeordneten Flasche (11)
hinaus erstreckt.
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der geneigte Abschnitt (6) sich über
den Umriß einer in das Fach eingestellten Flasche (11)
hinaus erstreckt.
5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Höhe des Gittersteges (4)
eines Faches von außen nach innen verjüngt.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt eines
Gittersteges (22) eines Faches von außen nach innen nach
oben geneigt verläuft.
7. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel der geneigt verlaufenden Unterflächen (6,
23) der Gitterstege (4, 22) zwischen 3° und 10° gegenüber
der Bodenfläche beträgt.
8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel der geneigt verlaufenden Unterflächen (6,
23) der Gitterstege (4, 22) 5° gegenüber einer waagerechten
Ebene beträgt.
9. Kasten nach einem der vorhergegehnden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Gitterstege (2) eines Faches die Form
eines Viertelkreises mit dem Kreuzungspunkt (9) des
Gefaches als Mittelpunkt aufweisen, wobei der Radius seines
Umfanges etwa gleich dem Flaschenradius ist und der Radius
eines Kronkorkens (14) etwa das 0,4fache des
Flaschenradius beträgt.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Gitterstege (4) eines Faches einen
etwa rechtwinkligen Verlauf aufweisen mit der Ecke (5) im
Bereich des Kronkorkens (14) der darunter angeordneten
Flasche (11).
11. Kasten nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden eines Faches zwei Stege gemäß Anspruch 9
und zwei Stege gemäß Anspruch 10 aufweist, und daß der
Abstand zwischen Abschnitten von Gitterstäben oder diesen
Abschnitten und dem Gefache am Boden kleiner als der
Durchmesser eines Kronkorkens (14) einer Flasche ist, zu
deren Aufnahme das Fach bemessen ist.
12. Kasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
geneigt verlaufende Abschnitte (6) nur an den
Gitterstegen (4) vorgesehen sind, die in den Bereich des
Kronkorkens (14) einer darunter angeordneten Flasche (11)
hineinragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814763 DE3814763A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Flaschenkasten |
EP19890107145 EP0340552A3 (de) | 1988-04-30 | 1989-04-20 | Flaschenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814763 DE3814763A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Flaschenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814763A1 true DE3814763A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814763 Withdrawn DE3814763A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Flaschenkasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0340552A3 (de) |
DE (1) | DE3814763A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9413937U1 (de) * | 1994-08-31 | 1994-12-01 | Fischer, Hans-Peter, 68647 Biblis | Transportkiste für Gläser |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1297456A (de) * | 1971-04-21 | 1972-11-22 | ||
DE2342124A1 (de) * | 1973-08-21 | 1975-03-13 | Oberland Plastic Gmbh Thermopl | Kunststoff-flaschenkastenboeden mit dach- oder radiusfoermiger stegfuehrung |
US4162738A (en) * | 1977-06-15 | 1979-07-31 | Metrolina Design Group | Stacking plastic bottle case |
DE3226950C2 (de) * | 1981-11-13 | 1985-04-25 | Franz Delbrouck Gmbh, 5750 Menden | Flaschenträger |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE19883814763 patent/DE3814763A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-04-20 EP EP19890107145 patent/EP0340552A3/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9413937U1 (de) * | 1994-08-31 | 1994-12-01 | Fischer, Hans-Peter, 68647 Biblis | Transportkiste für Gläser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0340552A3 (de) | 1990-09-26 |
EP0340552A2 (de) | 1989-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |