DE3814628A1 - Absenkvorrichtung fuer ein sonnen-schiebedach - Google Patents

Absenkvorrichtung fuer ein sonnen-schiebedach

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DE3814628A1
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Hironori Ochiai
Etsuo Suzuki
Kazuo Ikuta
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Kanto Jidosha Kogyo KK
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Aisin Seiki Co Ltd
Kanto Jidosha Kogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absenkvorrichtung für ein bei einem Kraftfahrzeug zu verwendendes Sonnen-Schiebe­ dach.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die beigefügten Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Hiernach umfaßt ein eine Absenkvorrichtung nach dem Stand der Technik verwendendes Sonnen-Schiebedach Schienen 1, ein vorderes Gleitstück oder -profil 3 und ein hinteres Gleitstück 4, das über einen Gleitschuh 2 in jeder der Schienen verschiebbar gehalten ist. Mit dem vorderen Gleitstück 3 ist über einen Träger 6 eine Sonnendachtafel 5 fest verbunden, die über ein Gelenk 7 am hinteren Gleitstück 4 befestigt ist. Das Gelenk 7 wird gedreht, wodurch die Sonnendachtafel 5 abgesenkt und in einen Verschiebezustand gebracht wird. Die Sonnendachtafel 5 kann dann zusammen mit dem vorderen Gleitstück 3 sowie dem hinteren Gleitstück 4 in den Schienen 1 verschoben werden, um das Dach 8 des Fahrzeugs zu öffnen.
Wenn der Weg, um den die Sonnendachtafel 5 während des Ab­ senkens sich nach unten bewegen kann, groß gemacht wird, um das Verschieben der Dachtafel 5 nicht zu beeinträchti­ gen, so ist es erforderlich, daß das Sonnendach so dünn wie möglich gehalten wird, um einen größeren Komfort im Fahr­ gastraum durch Erzielen eines größeren Kopffreiraumes zu bieten. Zu diesem Zweck wurden Bemühungen angestellt, um den Abstand zwischen dem Gelenk 7 und dem Schwenkpunkt der Dachtafel 5 zum Absenken dieser maximal auszubilden. Wenn die oben beschriebene Anordnung zur Anwendung kommt, so kann jedoch dieser Abstand nicht größer als die Länge der Schie­ nen gemacht werden, da das Gelenk 7 verschwenkt und die Son­ nendachtafel 5 abgesenkt wird, indem das vordere Gleitstück 3 um den Gleitschuh 2 verschwenkt wird. Als Folge dessen kann die Dicke des Sonnendachs nicht klein gemacht werden, während der Weg, um den das Sonnendach 5 eine Abwärtsbewe­ gung ausführt, ausreichend vergrößert wird.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Absenkvorrichtung für ein Sonnen-Schie­ bedach zu schaffen, die es ermöglicht, die Dicke des Kraft­ fahrzeug-Schiebedachs klein zu halten, während der Weg, um den die Dachtafel bei einem Absenken nach unten geht, vergrö­ ßert wird, indem der Abstand zwischen dem Gelenk und dem Schwenkpunkt der Dachtafel verlängert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Absenkvorrich­ tung für ein Sonnen-Schiebedach mit einem Paar von Schienen, mit einem in jeder Schiene verschiebbar festgehaltenen front­ seitigen Gleitstück und mit einer von diesen Gleitstücken abgestützten Sonnendachtafel, die zusammen mit den front­ seitigen Gleitstücken zum Öffnen eines Kraftfahrzeugdachs verschiebbar ist, dadurch gelöst, daß die Absenkvorrichtung einen mit jedem der frontseitigen Gleitstücke an einem Schwenkpunkt verbundenen Tragarm, an dem die Sonnendachta­ fel befestigt ist, umfaßt, wobei die Sonnendachtafel durch Drehen des Tragarmes um den Schwenkpunkt abgesenkt und in einen Verschiebezustand verlagert wird.
Im Betrieb wird das Sonnendach bei einem Drehen des Tragar­ mes mit Bezug zum frontseitigen Gleitstück abgesenkt. Als Ergebnis dessen kann der Schwenkpunkt vor den Schienen ange­ ordnet werden, um den Abstand zwischen dem Schwenkpunkt und dem Gelenk zu verlängern. Dadurch kann das Sonnendach folg­ lich in seiner Dicke klein gefertigt werden, während der Weg, um den die Sonnendachtafel bei einem Absenken sich ab­ wärts bewegt, vergrößert werden kann.
Auf Grund des Vorhandenseins des mit dem frontseitigen Gleit­ stück schwenkbar verbundenen Tragarmes, an dem die Sonnen­ dachtafel befestigt ist, kann der Schwenkpunkt der Dachtafel vor den Schienen angeordnet werden, so daß der Abstand zwi­ schen dem Schwenkpunkt und dem Gelenk vergrößert werden kann. Dadurch ist es möglich, die Dicke des Sonnendachs zu vermin­ dern, während gleichzeitig der Weg, um den sich das Sonnen­ dach bei einem Absenken abwärts bewegt, vergrößert werden kann. Als Ergebnis dessen kann im Fahrgastraum eine größere Kopffreiheit für einen erhöhten Komfort geschaffen werden, ohne daß die verschiebbare Dachtafel und das Fahrzeugdach sich gegenseitig störend beeinflussen.
Weitere Merkmale wie auch die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sonnen-Schiebedach gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Sonnendachs;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Absenkvorrich­ tung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Sonnendachs von Fig. 1 in seinem geschlossenen Zustand;
Fig. 5 eine zu Fig. 4 gleichartige Darstellung mit dem Son­ nendach im abgesenkten Zustand;
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. einen schematischen Längs­ schnitt eines Sonnendachs gemäß dem Stand der Technik, das eingangs bereits abgehandelt wurde.
Wie die Fig. 1-5 zeigen, sind Schienen 11 am Dach eines Fahrzeugs fest angebracht, wobei jede Schiene verschiebbar ein vorderes Gleitstück 12 und ein hinteres Gleitstück 13 lagert. Die Verschiebebewegung des vorderen und hinteren Gleitstücks 12 bzw. 13 wird durch einen in der Schiene 11 vorgesehenen Anschlag 18 begrenzt, so daß die Gleitstücke nicht aus der Schiene fallen können. Eine Sonnendachtafel 16 ist am vorderen Gleitstück 12 durch einen Tragarm 14 und am hinteren Gleitstück 13 durch ein Gelenk 15 sowie einen Träger 21 gehalten, so daß sie zusammen mit dem vorderen und hinteren Gleitstück 12 bzw. 13 verschiebbar ist.
Den Fig. 4 und 5 ist zu entnehmen, daß das hintere Gleitstück 13 verschiebbar in der Schiene 11 gelagert ist. Das eine Ende des Gelenks 15 ist mit dem hinteren Gleitstück 13 durch einen Bolzen 20 verbunden, während das andere Ende des Ge­ lenks 15 verschwenkbar durch einen Bolzen 22 mit dem Träger 21, der an der Sonnendachtafel 16 fest ist, verbunden ist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das vordere Gleitstück 12 mit Schenkeln 12 a versehen, an denen jeweils ein Gleit­ schuh 17 befestigt ist. Die Gleitschuhe 17 werden innerhalb der Schiene festgehalten, so daß sie längs dieser verschieb­ bar sind.Am vorderen Gleitstück 12 ist auch ein Verlänge­ rungsstück 12 b ausgebildet, das vom Schenkel 12 a nach vorne (nach links in Fig. 4) ragt. Der Tragarm 14 ist an dem Ver­ längerungsstück 12 b durch einen Stift 23 angelenkt. Die Sonnendachtafel 16 ist am Tragarm 14 fest angebracht.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Erfindungsgegen­ standes erläutert.
Die Fig. 4 zeigt, daß die Sonnendachtafel 16 mit dem Fahrzeug­ dach 10 bündig angeordnet ist, in welchem Zustand eine Öff­ nung 10 a im Dach verschlossen ist. Wenn in diesem Zustand ein in Fig. 1 gezeigter Antriebsmechanismus 24 betätigt wird, dann wird das hintere Gleitstück 13 durch einen (nicht ge­ zeigten) Seilzug gezogen und in der Richtung des Pfeils A (Fig. 4) verschoben. Als Ergebnis dieser Verschiebebewegung dreht sich das Gelenk 15 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4 um den Bolzen 20. Demzufolge schwenkt die Sonnendachtafel 16 im Uhrzeigersinn (in Fig. 4) zusammen mit dem Tragarm 14 um den Stift 23 und wird in den in Fig. 5 gezeigten ver­ schiebbaren Zustand verlagert. Wenn das hintere Gleitstück 13 unter diesen Bedingungen weiter in der Pfeilrichtung A verschoben wird, gleitet die Dachtafel 16 zusammen mit dem vorderen sowie hinteren Gleitstück 12, 13 in der Pfeilrich­ tung A (Fig. 5), so daß die Öffnung 10 a im Dach 10 geöffnet wird. Wenn später das hintere Gleitstück 13 in der Pfeilrich­ tung B (Fig. 5) verschoben wird, gleitet das Sonnendach 16 zusammen mit den Gleitstücken 12 und 13 in der Richtung des Pfeils B, bis das vordere Gleitstück 12 gegen den Anschlag 18 stößt, d.h., bis die Dachtafel 16 die in Fig. 5 gezeigte Lage einnimmt. Bei Erreichen dieser Lage durch das Sonnen­ dach 16 dreht das Gelenk 14 im Uhrzeigersinn (Fig. 5) um den Bolzen 20, so daß infolgedessen die Dachtafel 16 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 5) um den Stift 23 ausführt und in die in Fig. 4 gezeigte Schließlage für die Öffnung 10 a gelangt.
Da das Sonnendach 16 auf diese Weise auf Grund des Schwen­ kens des Tragarmes 14 um den Stift 23 abgesenkt wird, kann der Punkt, um den die Dachtafel 16 schwenkt, weiter zur Fahrzeugfrontseite hin angeordnet werden, als es bei dem Stand der Technik der Fall ist. Als Ergebnis dessen kann das Sonnendach 16 zu einer Eintrittsbewegung auf einem aus­ reichenden Weg auch dann gebracht werden, wenn das Gelenk 15 verkürzt wird. Das Verkürzen des Gelenks 15 macht es dar­ über hinaus möglich, die Dicke des Sonnendachs zu verringern und mehr Kopffreiheit im Fahrgastraum und damit mehr Komfort zu schaffen.
Erfindungsgemäß weist ein Sonnen-Schiebedach ein Paar von Schienen, ein frontseitiges, in jeder Schiene verschiebbar aufgenommenes Gleitstück und eine vom frontseitigen Gleit­ stück getragene sowie mit diesem zusammen zum Öffnen des Dachs eines Kraftfahrzeugs verschiebbare Sonnendachtafel auf. Eine Absenkvorrichtung für das Sonnendach umfaßt eine schwenkbar mit dem frontseitigen Gleitstück an einem Schwenk­ punkt verbundenen Tragarm, an dem die Sonnendachtafel befe­ stigt ist. Durch Schwenken des Tragarmes um den Schwenkpunkt wird die Sonnendachtafel abgesenkt und in einen Verschiebe­ zustand verlagert.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf einen bestimm­ ten Aufbau und eine bestimmte Ausführungsform erläutert wurde, so ist sie auf die dargestellten Einzelheiten nicht begrenzt, sondern umfaßt alle Abwandlungen und Abänderungen, die dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre an die Hand gegeben sind und in den Rahmen der Ansprüche fallen.

Claims (5)

1. Sonnen-Schiebedach mit einem Paar von Schienen (11), mit einem in jeder Schiene verschiebbar festgehaltenen front­ seitigen Gleitstück (12) und mit einer von diesen Gleit­ stücken abgestützten Sonnendachtafel (16), die zusammen mit den frontseitigen Gleitstücken zum Öffnen eines Kraft­ fahrzeugdachs (10) verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine Absenkvorrichtung mit einem mit jedem der frontseiti­ gen Gleitstücke (12) an einem Schwenkpunkt (23) verbunde­ nen Tragarm (14), an dem die Sonnendachtafel (16) befe­ stigt und durch dessen Schwenkbewegung um den Schwenkpunkt (23) die Sonnendachtafel absenkbar sowie in einen Verschie­ bezustand verlagerbar ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkvorrichtung einen über ein Gelenk (15) schwenk­ bar mit einem rückseitigen, in jeder der Schienen (11) verschiebbar gehaltenen Gleitstück (13) verbundenen Trä­ ger (21) aufweist, wobei das Gelenk bei einem Verlagern der Sonnendachtafel (16) in einen Verschiebezustand eine Schwenkbewegung ausführt.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (23) des frontseitigen Tragarmes (14) vor der vorderen Stirnkante einer jeden Schiene (11) an­ geordnet ist.
4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes frontseitige Gleitstück (12) mit einem Paar von in jeder Schiene (11) verschiebbar auf­ genommenen Gleitschuhen (17) versehen ist.
5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Antriebsmechanismus (24) ausgehender Seilzug, der die Sonnendachtafel (16) vor- und zurückbewegt, mit jedem hinteren Gleitstück (13) verbunden ist.
DE3814628A 1987-04-30 1988-04-29 Absenkvorrichtung fuer ein sonnen-schiebedach Granted DE3814628A1 (de)

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