DE3814256A1 - Faltbarer behaelter - Google Patents

Faltbarer behaelter

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    • B65D21/0219Containers with a closure presenting stacking elements the closure presenting projecting peripheral elements receiving or surrounding the bottom or peripheral elements projecting from the bottom of a superimposed container

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Behälter, der zum Transportieren verschiedener Gegenstände verwendet wird.
Ein typischer herkömmlicher faltbarer Behälter wurde bisher so angeordnet, daß zwei Paare entgegengesetzter Seitenplatten an ihren unteren Endteilen schwenkbar von einer Bodenplatte gestützt werden, solcherart, daß die Seitenplatten in ihre aufgerichtete Stellung gehoben werden können, und die Endteile der aufgerichteten Sei­ tenplatten mittels Verbindungsgliedern zusammengefügt werden, um somit aus den Bestandteilen eine kastenförmige Anordnung zu bilden.
Die oben beschriebene herkömmliche Behälterart weist jedoch folgende Schwierigkeiten auf. Wenn mehrere Behäl­ ter, in denen Gegenstände untergebracht sind, übereinan­ der gestapelt werden, wirkt die Last des oberen Behälters direkt auf die Seitenplatten des unteren Behälters, da keiner der Behälter einen Oberrahmen zum Stützen der Seitenplatten besitzt. Folglich können sich die neben­ einanderliegenden Seitenplatten des unteren Behälters lösen, so daß es nicht möglich ist, Gegenstände sicher unterzubringen, und es auch nicht möglich ist, mehrere Behälter zweckentsprechend übereinander zu stapeln. Um die Last des oberen Behälters tragen zu können, ist es weiterhin erforderlich, die Dickenabmessung der Seiten­ platten zu vergrößern, und um hohe Verbindungsfestigkeit zu erreichen, muß die Struktur des Verbindungsglieds kompliziert gestaltet werden, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten des ganzen Behälters führt. Da der herkömmliche Behälter in gefaltetem Zustand verhältnis­ mäßig große Dickenabmessung aufweist, hat der bekannte Stand der Technik außerdem den Nachteil schlechterer Stapelfähigkeit.
In Anbetracht der obenbeschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen faltbaren Behälter bereitzustellen, der leicht zusammenzubauen und zu falten ist, und der zu verringerten Kosten als Massen­ artikel hergestellt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen faltbaren Behälter bereitzustellen, der so konstruiert ist, daß es möglich wird, die Dickenabmessung des Behäl­ ters in gefaltetem Zustand zu reduzieren, und es deshalb möglich wird, die Stapelfähigkeit zu verbessern.
Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Be­ schreibung der bevorzugten Ausgestaltung hiervon in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Abb. 1 eine aufgelöste perspektivi­ sche Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des faltbaren Behälters;
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammenge­ bauten faltbaren Behälters;
Abb. 3 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie III-III in Abb. 2, welche den faltbaren Behäl­ ter mit seiner daran angebrachten Abdeckung zeigt;
Abb. 4 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Abb. 2, welche den faltbaren Behälter mit seiner daran angebrachten Abdeckung zeigt;
Abb. 5 eine perspektivische Ansicht des faltbaren Behälters in gefaltetem Zustand;
Abb. 6 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Abb. 5;
Abb. 7 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Abb. 5; und
Abb. 8 eine perspektivische Ansicht des faltbaren Behälters während des Zusammenbaus.
Wie in Abb. 1 bis 4 dargestellt, umfaßt der faltbare Behälter l einen Unterrahmen 3, einen Oberrahmen 5, ein Paar entgegengesetzter Seitenplatten 7, ein Paar entge­ gengesetzter Endplatten 9 sowie eine Abdeckung 10.
Der Unterrahmen 3 ist aus Kunstharz zu einer recht­ eckigen, rahmenförmigen Anordnung geformt, die eine Öffnung in ihrer Mitte und eine an ihrer Unterseite geformte Eingriffsschulter 3 a besitzt. Ein Paar entge­ gengesetzter längerer Rahmenteile 3 b und ein Paar kürze­ rer Rahmenteile 3 c sind jeweils einstückig mit den vier Seiten des Unterrahmens 3 geformt. Eine Kunstharz­ wellplatte 11 wird durch zum Beispiel Harznieten oder Ultraschall-Schweißen mit der Oberseite der Eingriffs­ schulter 3 a starrverbunden. An der Außenfläche eines jeden längeren Rahmenteils 3 b ist eine Eingriffsvertie­ fung 3 d geformt. Erste Schwenkstützteile 13 sind ein­ stückig mit der Innenfläche eines jeden längeren Rahmen­ teils 3 b geformt, wobei die Stützteile 13 jeweils in der Mitte und an den beiden Endteilen des Rahmenteils 3 b so angeordnet sind, daß sie nach innen ragen. Jeder der ersten Schwenkstützteile 13 hat eine erforderliche Breite und ist mit einer Schwenkstützbohrung (nicht dargestellt) versehen, die in seiner Mitte geformt ist. Jeder kürzere Rahmenteil 3 c besitzt zweite Schwenkstützteile 15, die einstückig mit seiner Innenfläche an jeweils beiden Endteilen geformt sind. Jeder Stützteil 15 hat eine erforderliche Breite und ragt an einer Stelle unter den ersten Schwenkstützteilen 13 nach innen. Jeder Stützteil 15 ist ebenfalls in seiner Mitte mit einer Schwenkstütz­ bohrung (nicht dargestellt) versehen.
Der Oberrahmen 5 ist aus Kunstharz zu einer recht­ eckigen, rahmenförmigen Anordnung geformt, die dem Unter­ rahmen 3 entspricht. Im einzelnen besitzt der Oberrahmen 5 ein Paar entgegengesetzter längerer Rahmenteile 5 a und ein Paar entgegengesetzter kürzerer Rahmenteile 5 b, die einstückig damit geformt sind. In der Mitte und jeweils an den beiden Endteilen eines jeden längeren Rahmenteils 5 a sind einstückig mit dessen Innenfläche Vorsprünge 17 geformt. Die Vorsprünge 17 sind zweckbestimmt, die Unter­ seite der Eingriffsschulter 3 a des Unterrahmens 3 zu stützen. Jeder der an den Endteilen angeordneten Vor­ sprünge 17 hat eine Eingriffsvertiefung 17 c, die an seinem oberen Ende geformt ist, und einen federnden Arm 17 b, der einstückig mit seinem unteren Ende geformt ist, wobei der Arm 17 b nach unten verläuft und einen nach außen verlaufenden Eingriffsteil 17 a besitzt. Jeder kürzere Rahmenteil 5 b hat eine Rippe 19, die einstückig mit seiner Innenfläche geformt ist, wobei die Rippe 19 eine erforderliche Breite hat und nach innen ragt. An jedem Ende der Rippe 19 ist ein erster Kerbteil 21 geformt, um die entsprechende Seitenplatte 7 (nachstehend beschrieben) verschiebbar zu stützen, wobei der Kerbteil 2 l eine Breite aufweist, die der Dickenabmessung der Seitenplatte 7 entspricht. Ein zweiter Kerbteil 23 ist in jenem Teil der Rippe 19 geformt, der sich innen an jedem ihrer Enden befindet, wobei der Kerbteil 23 mit dem entsprechenden Vorsprungstück 37 in Eingriff gebracht werden kann. Ein Eingriffsstück 25, das an seiner Unterseite eine Vertie­ fung (nicht dargestellt) aufweist, ist mit jenem Teil eines jeden kürzeren Rahmenteils 5 b einstückig geformt, der mit dem zweiten Kerbteil 23 übereinstimmt.
Jede Seitenplatte 7 wird an ihrem unteren Ende von den ersten Schwenkstützteilen 13 des Unterrahmens 3 auf solche Weise schwenkbar gestützt, daß die Seitenplatte 7 von der Innenseite des faltbaren Behälters nach oben scwenken kann. Die Seitenplatte 7 besteht aus einer Rahmenplatte 7 a, die aus Kunstharz hergestellt ist und in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist, sowie aus einer Kunstharzwellplatte 27, die durch zum Beispiel Harznieten oder Ultraschall-Schweißen mit der Rahmenplatte 7 a starr­ verbunden ist, so daß die Wellplatte 27 die Öffnung der Rahmenplatte 7 a bedeckt. Die Rahmenplatte 7 a hat Nuten 29, die an ihren Außenflächen an Stellen geformt sind, die jeweils mit den Vorsprüngen 17 übereinstimmen, wobei die Nuten 29 eine erforderliche Breite aufweisen und senk­ recht verlaufen, so daß die Vorsprünge 17 damit in Ein­ griff gebracht werden können. Unter den Nuten 29 besitzt die Nut 29, welche sich an jedem Ende der Rahmenplatte 7 a befindet, einen Eingriffsteil 29 a, der bei Bewegung nach oben mit dem entsprechenden Eingriffsteil 17 a des Oberrah­ mens 5 in Eingriff gebracht wird. Ein Eingriffsvorsprung 7 b ist mit jenem Teil der Rahmenplatte 7 a einstückig geformt, der mit dem oberen Ende der Nut 29 an jedem Ende der Rahmenplatte 7 a übereinstimmt, so daß der Eingriffs­ vorsprung 7 b mit der entsprechenden Eingriffsvertiefung 17 des Oberrahmens 5 in Eingriff gebracht werden kann. Kerben 31 zur Schwenkabstützung sind an dem unteren Endteil der Rahmenplatte 7 a geformt und entsprechen jeweils den ersten Schwenkstützteilen 13 des Unterrahmens 3. Eine Schwenkstützbohrung (nicht dargestellt) ist in jenem Teil des unteren Endes der Rahmenplatte 7 a geformt, der sich auf jeder Seite einer jeden Kerbe 31 befindet. Ein aus elastisch verformbarem Kunstharz hergestellter Drehzapfen 33 wird in die Schwenkstützbohrungen einge­ fügt, welche jeder Kerbe 31 entsprechen, und ebenso in die Schwenkstützbohrung in dem entsprechenden ersten Schwenkstützteil 13. Demgemäß wird jede Seitenplatte 7 von den ersten Schwenkstützteilen 13 gestützt, so daß sie von der Innenseite des faltbaren Behälters nach oben scnwenken kann. Es ist zu vermerken, daß die untere Endfläche jenes Teiles der Rahmenplatte 7 a, der dem entsprechenden ersten Schwenkstützteil 13 gegenüber­ liegt, zu einer ebenen Fläche geformt ist, so daß sie im wesentlichen mit der Oberseite besagten ersten Schwenk­ stützteils 13 übereinstimmt. Außerdem sind mehrere Paare entgegengesetzter Stützvorsprünge 7 d mit jedem der oberen und unteren Teile der Innenfläche der Rahmenplatte 7 a einstückig geformt, wobei jedes Paar der Stützvorsprünge 7 d eine Lücke dazwischen aufweist, so daß eine Trenn­ platte (nicht dargestellt) dazwischen aufgenommen werden kann.
Jede Endplatte 9 wird an ihrem unteren Ende von den zweiten Schwenkstützteilen 15 des Unterrahmens 3 auf solche Weise schwenkbar gestützt, daß die Endplatte 9 von der Innenseite des faltbaren Behälters nach oben schwenken kann. Die Endplatte 9 besteht aus einer Rahmenplatte 9 a, die aus Kunstharz hergestellt ist und in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist, sowie aus einer Kunst­ harzwellplatte 35, die durch zum Beispiel Harznieten oder Ultraschall-Schweißen mit der Rahmenplatte 9 a starrver­ bunden ist, so daß die Wellplatte 35 die Öffnung der Rahmenplatte 9 a bedeckt. Als Griff ist eine Vertiefung 9 b in der Außenfläche des oberen Teils der Rahmenplatte 9 a geformt. Weiterhin sind Eingriffsstücke 37, die mit den zweiten Kerbteilen 23 in Eingriff gebracht werden können, mit zwei Endteilen der oberen Seite der Rahmenplatte 9 a einstückig geformt, wobei an jeweils beiden Seiten des unteren Endes eines jeden Eingriffsstückes 37 Kerben 37 a geformt sind, die mit der obenbeschriebenen Rippe 19 in Eingriff gebracht werden können. Jedes Eingriffsstück 37 ist mit einer Eingriffsbohrung 39 versehen, die einen Vorsprung (nicht dargestellt) besitzt, der mit der oben­ beschriebenen entsprechenden Vertiefung in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Eingriffsbohrung 39 an einer Stelle geformt ist, die im wesentlichen mit dem oberen Ende der Rahmenplatte 9 a übereinstimmt. In dem unteren Endteil der Rahmenplatte 9 a sind Kerben 41 zur Schwenkabstützung jeweils in Übereinstimmung mit den zweiten Schwenkstützteilen 15 geformt. Eine Schwenkstütz­ bohrung (nicht dargestellt) ist in jenem Teil der Rahmenplatte 9 a geformt, der sich auf jeder Seite einer jeden Kerbe 41 befindet. Ein aus elastisch verformbarem Kunstharz hergestellter Drehzapfen 43 wird in die Schwenkstützbohrungen eingefügt, welche jeder Kerbe 41 entsprechen, und ebenso in die Schwenkstützbohrung in dem entsprechenden zweiten Schwenkstützteil 15. Demgemäß wird jede Endplatte 9 von den zweiten Schwenkstützteilen 15 schwenkbar gestützt.
Die Abdeckung 10 besteht aus einer Rahmenplatte 12 und einer Kunstharzwellplatte 14. Die Rahmenplatte 12 ist aus Kunstharz hergestellt und von solcher Größe, daß die Abdeckung 10 auf den äußeren Seitenflächen des oberen Teils des Oberrahmens 5 angebracht werden kann. Die Wellplatte 14 ist mit der Rahmenplatte 12 durch zum Beispiel Harznieten oder Ultraschall-Schweißen starrver­ bunden. Die Rahmenplatte 12 besteht aus einem nach unten verlaufenden Teil 12 a, der entlang der äußeren Seiten­ flächen des Oberrahmens 5 nach unten verläuft, einem nach oben verlaufenden Teil 12 b, der mit der Eingriffsschulter 3 a des Unterrahmens 3 eines anderen, darauf gestapelten faltbaren Behälters in Eingriff steht, einem Innenwand­ teil 12 c, der mit der Innenfläche des oberen Teils des Oberrahmens 5 in Eingriff steht, und einem ebenen Flächenteil 12 d, der nach innen verläuft. Der Innenwandteil 12 c ist mit Vertiefungen 12 e versehen, welche die jeweiligen Eingriffstücke 37 aufnehmen, wenn die Abdeckung 10 am Oberrahmen 5 angebracht wird. Weiterhin sind an jeder der Diagonalstellen Vorsprünge 12 f einstückig mit dem ebenen Flächenteil 12 d geformt, solcherart, daß ein Versandetikett (nicht dargestellt) in den Raum eingefügt werden kann, der zwischen dem ebenen Flächenteil 12 d und den Vorsprüngen 12 f begrenzt wird, wobei die Endteile des Versandetiketts von den Vorsprüngen 12 f gehalten werden.
Das Verfahren zum Zusammenbau des faltbaren Behäl­ ters, der wie oben ausgeführt angeordnet ist, wird nach­ folgend anhand von Abb. 3 bis 8 beschrieben.
Mit Bezug auf diese Abbildungen werden die zweiten Schwenkstützteile 15 des Unterrahmens 3 in die jeweiligen Kerben 41 einer jeden Endplatte 9 eingepaßt, wobei der Drehzapfen 43 in die Schwenkstützbohrung eines jeden zweiten Schwenkstützteils 15 eingefügt wird und ebenso in die Schwenkstützbohrungen in den entsprechenden unteren Endteilen der Rahmenplatte 9 a, wodurch es möglich wird, ein Paar entgegengesetzter Endplatten 9 durch die kürzeren Rahmenteile 3 c des Unterrahmens 3 schwenkbar zu stützen, so daß die Endplatten 9 von der Innenseite des faltbaren Behälters nach oben schwenken können. Jede Endplatte 9 ist nach innen geklappt, so daß sie auf der Oberseite des Unterrahmens 3 gestützt wird.
Anschließend werden beide Endteile der Rahmenplatte 7 a einer jeden Seitenplatte 7 in die jeweiligen ersten Kerbteile 21 des Oberrahmens 5 eingepaßt, und in diesem Stadium werden die ersten Schwenkstützteile 13 in die jeweiligen Kerben 31 der Seitenplatte 7 eingepaßt. Danach wird der Drehzapfen 33 in die Schwenkstützbohrung in jedem ersten Schwenkstützteil 13 eingefügt und ebenso in die entsprechenden Schwenkstützbohrungen der Seitenplatte 7, wodurch es möglich wird, ein Paar entgegengesetzter Seitenplatten 7 durch die jeweiligen längeren Rahmenteile 3 b des Unterrahmens 3 schwenkbar zu stützen, so daß die Seitenplatten 7 von der Innenseite des faltbaren Behäl­ ters nach oben schwenken können. Der Oberrahmen 5, bei dem beide Endteile der Rahmenplatte 7 a von den ersten Kerbteilen 21 verschiebbar gestützt werden, wird mit dem Unterrahmen 3 auf solche Weise zu einer Einheit verbunden, daß die Eingriffsvorsprünge 7 b und die Ein­ griffsvertiefungen 3 d ineinander eingreifen. Die Seiten­ platten 7, die um die Drehzapfen 33 nach innen geklappt sind, werden auf den Oberseiten der Rippen 19 des Ober­ rahmens 5 gestützt.
Nachdem der faltbare Behälter 1 wie oben beschrieben zusammengebaut und gefaltet worden ist, wird er wie folgt zusammengebaut.
Mit Bezug auf Abb. 3, 4 und 8 werden die Seiten­ platten 7, die in der in Abb. 5 gezeigten Stellung sind, von der Innenseite des Behälters auf solche Weise gehoben, daß sie um die Drehzapfen 33 nach oben ge­ schwenkt werden. Da die untere Endfläche der Rahmenplatte 7 a und die oberen Endflächen der ersten Schwenkstützteile 13 so geformt sind, daß sie im wesentlichen flach sind, wenn die Innenkante des unteren Endes der Rahmenplatte 7 a mit den oberen Endflächen der ersten Schwenkstützteile 13 in Schiebeverbindung tritt, werden die Drehzapfen 33 elastisch verformt. Somit kann jede Seitenplatte 7 nach oben schwenken und nach Aufrichten der Seiten­ platte 7 wird, aufgrund der elastischen Rückkehr zur Ursprungsform der Drehzapfen 33, die untere Endfläche jeder Rahmenplatte 7 a in Verbindung mit den oberen End­ flächen der ersten Schwenkstützteile 13 gebracht, so daß die Seitenplatten 7 in ihrer aufgerichteten Stellung erhalten werden. Wenn die Seitenplatten 7 aufgerichtet sind, werden außerdem die Vorsprünge 17 mit den jeweili­ gen Nuten 29 in Eingriff gebracht.
Während die Seitenplatten 7 in ihrem aufgerichteten Zustand bleiben, wird der Oberrahmen 5 nach oben bewegt. Folglich werden beide Endteile jeder Rahmenplatte 7 a von den jeweiligen ersten Kerbteilen 21 des Oberrahmens 5 gestützt, wodurch verhindert wird, daß die Seitenplatten 7 und der Oberrahmen 5 sich voneinander lösen können. Die Vorsprünge 17 werden nach oben geschoben, während sie mit den jeweiligen Nuten 29 in Eingriff stehen.
Wenn der Oberrahmen 5 in seine gehobene Stellung bewegt worden ist, werden die Eingriffsteile der Vor­ sprünge 17 mit den jeweiligen Eingriffsteilen 29 a und die Eingriffsvorsprünge 7 b mit den jeweiligen Eingriffsver­ tiefungen 17 c in Eingriff gebracht. Demgemäß wird der Oberrahmen 5 in seiner gehobenen Stellung in einem Zu­ stand erhalten, in dem er mit den Seitenplatten 7 zu einer Einheit verbunden wird.
Wenn im obenbeschriebenen Zustand die Endplatten 9 um die Drehzapfen 43 nach oben geschwenkt werden, kommen die Eingriffstücke 37 mit den jeweiligen zweiten Kerbtei­ len 23 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rippen 19 von den jeweiligen Kerben 37 a in den Eingriffsstücken 37 gehalten, während die Eingriffstücke 25 in die jewei­ ligen Eingriffsbohrungen 39 eingepaßt werden, so daß die Vorsprünge mit den jeweiligen Vertiefungen in Eingriff kommen, wodurch es möglich wird, die Endplatten 9 in ihrer aufgerichteten Stellung zu erhalten und auf diese Weise den Zusammenbau des faltbaren Behälters l abzu­ schließen.
Danach werden in dem Behälter 1, der wie oben be­ schrieben zusammengebaut ist, Gegenstände untergebracht und die Abdeckung 10 solcherart auf der oberen Seite des Behälters 1 angebracht, daß der nach unten verlaufende Teil 12 a auf die äußeren Seitenflächen des Oberrahmens 5 aufgepaßt wird, und der innere Wandteil 12 c auf der oberen Endfläche des Oberrahmens 5 gestützt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Eingriffsstücke 37 der End­ platten 9 mit den jeweiligen Vertiefungen 12 e der Ab­ deckung 10 in Eingriff gebracht, wodurch verhindert wird, daß die Endplatten 9 nach innen fallen können.
Wenn ein anderer Behälter 1 auf den Behälter 1, auf dem die Abdeckung 10 angebracht ist, gestapelt wird, kommt die Eingriffsschulter 3 a des Unterrahmens 3 des oberen Behälters 1 in Eingriff mit dem nach oben verlau­ fenden Teil 12 b der Abdeckung 10 des unteren Behälters 1, wodurch die Abdeckung 10 sicher am Oberrahmen 5 ange­ bracht werden kann und auch ermöglicht wird, die End­ platten 9 in ihrer aufgerichteten Stellung zu erhalten.
Es ist zu vermerken, daß der faltbare Behälter 1 durch Ausführen des vorhergehenden Verfahrens in umgekehrter Reihenfolge zusammengefaltet wird. Im einzelnen wird der Oberrahmen 5, nachdem die Endplatten 9 nach innen gefal­ tet sind, nach unten bewegt, so daß er mit dem Unter­ rahmen 3 zu einer Einheit verbunden wird, wonach die Seitenplatten 7 nach innen gefaltet werden.

Claims (11)

1. Faltbarer Behälter (1), umfassend:
einen Oberrahmen (5), der von einem rechteckigen Rahmen begrenzt wird, der zwei Paare entgegengesetzter Rahmenteile (5 a, 5 b) aufweist, die jeweils einen Ein­ griffsteil besitzen;
einen Unterrahmen (3), der von einem rechteckigen Rahmen begrenzt wird, der ein geschlossenes Ende hat, wobei dieser Rahmen entgegengesetzte Rahmenteile (3 b, 3 c) aufweist, die jeweils denen des besagten Oberrahmens (5) entsprechen, und jeder Rahmenteil (3 b, 3 c) dieses Unter­ rahmens (3) einen Schwenkstützteil (13, 15) besitzt;
zwei Seitenplatten (7), die an ihren unteren End­ teilen jeweils von den Schwenkstützteilen (13) schwenkbar gestützt werden, die an einem der beiden Rahmenteilpaare des besagten Unterrahmens (3) geformt sind, so daß jene Seitenplatten (7) nach oben scnwenken können, wobei jede Seitenplatte (7) an ihren beiden seitlichen Endteilen von besagtem Oberrahmen (5) verschiebbar ge­ stützt wird, und die oberen Endteile dieser Seitenplatten mit den jeweiligen Eingriffsteilen in Eingriff stehen, die an einem der beiden Rahmenteilpaare des besagten Oberrahmens (5) geformt sind; und
zwei Endplatten (9), die an ihren unteren Endteilen jeweils von den Schwenkstützteilen (15) schwenkbar ge­ stützt werden, die an dem anderen Rahmenteilpaar des besagten Unterrahmens (3) geformt sind, wobei die oberen Endteile dieser Endplatten (9) mit den jeweiligen Ein­ griffsteilen in Eingriff stehen, die an dem anderen Rahmenteilpaar des besagten Oberrahmens (5) geformt sind.
2. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin die besagten zwei Paare entgegengesetzter Rahmenteile, die an jedem der Ober- und Unterrahmen (5, 3) geformt sind, im wesentlichen von gleicher Länge sind.
3. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin die besagten zwei Paare entgegengesetzter Rahmenteile, die an jedem der Ober- und Unterrahmen (5, 3) geformt sind, von verschiedener Länge sind.
4. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin besag­ ter Oberrahmen (5) auf sowohl dem einen als auch dem anderen der beiden Rahmenteilpaare des Unterrahmens (3) angebracht werden kann, wenn besagte Seiten- und End­ platten (7, 9) in gefaltetem Zustand sind.
5. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin jenes andere oder zweite Rahmenteilpaar des Oberrahmens (5) Rippen (19) aufweist, die an seinen jeweiligen Innen­ flächen geformt sind.
6. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 5, worin jede dieser Rippen (19) eine Führungskerbe (21) aufweist, die an jedem ihrer Enden geformt ist, um ein seitliches Endteil der entsprechenden Seitenplatte (7) verschiebbar zu stützen.
7. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin jede der Endplatten (9) ein nach oben verlaufendes Eingriffs­ stück (37) aufweist, das an ihrem oberen Teil geformt ist.
8. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 7, worin jede der Rippen (19) eine Eingriffskerbe (23) aufweist, die mit besagtem Eingriffsstück in Eingriff kommt, wenn die Endplatte (9) nach oben in ihre aufgerichtete Stellung geschwenkt wird.
9. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin besag­ te Seitenplatten (7) Eingriffsteile (29 a) aufweisen, die an ihren oberen Teilen geformt sind, wobei diese Ein­ griffsteile (29 a) mit den jeweiligen Eingriffsteilen in Eingriff kommen, die an dem einen oder ersten Rahmenteil­ paar des Oberrahmens (5) geformt sind.
10. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 1, worin besag­ ter Oberrahmen (5) eine Abdeckung (10) aufweist, die daran solcherart angebracht ist, daß eine Öffnung am oberen Ende dieses Oberrahmens (5) von besagter Abdeckung (10) bedeckt wird.
11. Faltbarer Behälter (1) nach Anspruch 10, worin besagte Abdeckung (10) mit einem nach unten verlaufenden Teil (12 a) versehen ist, der mit den Innenflächen jener Eingriffstücke (37) in Berührung kommt, welche mit den Eingriffskerben (23), die in besagten Rippen (19) geformt sind, in Eingriff stehen, wenn diese Abdeckung (10) an dem Oberrahmen (5) angebracht wird.
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