DE3926140A1 - Zuschnitt fuer ein eckiges, vorzugsweise fuer ein viereckiges, an zwei einander gegenueberliegenden seiten offenes behaeltnis - Google Patents

Description

Die vorliegende Neuerung betrifft einen Zuschnitt gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Es ist bereits ein aus einem Tafelblech gefertigter Zuschnitt bekannt. Aus diesem Zuschnitt läßt sich jedoch nur ein Schalungseinsatz mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen biegen, da die glattflächigen Wände nicht besonders hoch belastbar sind. Der aus dem vorbekannten Zuschnitt herge­ stellte Schalungseinsatz ist beispielsweise für Durchbrüche in Betondecken vorgesehen, durch die bei der Rohbauinstalla­ tion eine Rohrleitung geführt wird. Das Biegen an der Bau­ stelle hat den Vorteil, daß der benötigte Laderaum auf dem Transport vom Hersteller zur Baustelle äußerst klein ist. Es muß jedoch sichergestellt sein, daß mit den an der Bau­ stelle vorhandenen Möglichkeiten auch aus dem Zuschnitt der Schalungseinsatz hergestellt werden kann. Üblicherweise sind an einer Baustelle keine geeigneten Biegemaschinen aufgestellt.

Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein vielseitig verwendbares Behältnis daraus herstellbar ist, welches auch bei verhältnismäßig großen Abmessungen form­ stabil ist, wenn es von innen oder außen extrem hoch belastet wird.

Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.

Da der Zuschnitt nunmehr aus einem Profilblech besteht, kann ein daraus hergestelltes Behältnis wesentlich höher belastet werden als ein aus dem vorbekannten Zuschnitt hergestelltes. Dadurch ergibt sich eine vielfältige Verwendungsmöglichkeit. So können beispielsweise nicht nur im Bauwesen verwendete Schalungseinsätze daraus gebogen werden, sondern auch Kompostierer, in der Lagertechnik verwendete Aufsetzrahmen für Paletten und ähnliche Gegenstände. Der Vorteil liegt immer darin, daß das Biegen zum entsprechenden Behältnis beim Anwender erfolgen kann, so daß vorher eine platzsparende Lagerung oder auch ein Transport auf engstem Raum erfolgen kann. Das Biegen vom Anwender kann auch ohne Biegemaschine erfolgen, da die Ausstanzungen in der Form und Größe so aus­ gelegt sind, daß das noch vorhandene Widerstandsmoment gegen Biegung nur so groß ist, daß beispielsweise der Biegevorgang von Hand durchgeführt werden kann. Da die Ausstanzungen neben der Biegekante liegen, ist diese äußerst genau definiert, so daß das daraus hergestellte Behältnis maßgenau ist.

Zweckmäßigerweise liegen die Ausstanzungen im ständigen Wechsel beidseitig der Biegekante. Dies ist insbesondere bei einer Verwendung als Schalungseinsatz vorteilhaft, da beim Biegen des Zuschnittes die Ausstanzungen gegenüber der Außen­ kontur der Ecke zurückspringen, so daß vorstehende Verankerungs­ laschen entstehen, die in den Beton eingreifen, wenn der Schalungseinsatz von außen mit Beton zugegossen wird. Durch den ständigen Wechsel stehen jeweils zwei übereinander ange­ ordnete Verankerungslaschen bei einem viereckigen Einsatz im rechten Winkel zueinander, wodurch eine gleichmäßige Last­ verteilung erreicht wird.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Profilblech ein Trapezblech ist, daß die Ausschnitte - in der Projektion gesehen - trapezförmig sind, daß die längeren der parallel zueinander stehenden Kanten in der Biegekante liegen und daß die Abstände der parallel dazu verlaufenden kürzeren Kanten durch den Versatz der die Innen- und Außenkontur beschreibenden Flächen bestimmt sind. Ein Trapezblech ist äußerst hoch belastbar und besonders ein­ fach zu pressen. Außerdem ist es besonders geeignet, um bei Verwendung als Schalungseinsatz die Kräfte in günstiger Weise abzutragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Höhen der parallel zueinander stehenden Flächen gleich sind. Da die längere Seite jedes trapezförmigen Ausschnittes in der Biege­ kante liegt, verlaufen die schräg zueinander stehenden Kanten in den Schrägflächen des Trapezbleches. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß keine das Widerstandsmoment erhöhenden Stege mit verformt werden müssen, d. h. der Biegevorgang ist genauso zu sehen, als wenn der Zuschnitt aus einem Tafelblech mit Schwächungslinien hergestellt würde.

Damit die Verschlußzungen zur Bildung eines formstabilen Behältnisses leicht umlegbar sind, sind sie zweckmäßiger­ weise ausschließlich aus den parallel zueinander verlau­ fenden Stegen gebildet, wobei die Verschlußzungen jeder Stirnseite des Zuschnittes in einer Ebene liegen. Die Ver­ schlußzungen einer Stirnseite werden also aus den Stegen gebildet, die die Außenkontur des Behältnisses beschreiben. Die Verschlußzungen der anderen Stirnseite werden dann aus den Stegen gebildet, die die Innenkontur beschreiben.

Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausge­ staltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von wei­ teren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.

Es zeigen

Fig. 1 einen aus Trapezblech gefertigten Zuschnitt auf die Außenseite des daraus hergestellten Behältnisses ge­ sehen,

Fig. 2 eine auf eine Längsseite gesehene Ansicht,

Fig. 3 den Zuschnitt in einer Zwischenstellung für das Her­ stellen eines Behältnisses,

Fig. 4 ein aus dem Zuschnitt hergestelltes Behältnis in Draufsicht,

Fig. 5 eine Teilansicht eines aus dem Zuschnitt hergestellten Behältnisses,

Fig. 6 in Verbindung mit einer Palette aus dem Zuschnitt hergestellten Transportbehälter.

Der in der Fig. 1 dargestellte Zuschnitt 10 ist aus einem Trapezblech gefertigt. Der Zuschnitt weist drei Biegekanten 11 auf, die im gleichen Abstand zueinander und in demselben Abstand von den Stirnkanten des Zuschnittes liegen, so daß an der Baustelle daraus ein im Querschnitt quadratischer Schalungseinsatz gebogen werden kann. Die Biegekanten 11 verlaufen quer zu den Längskanten des Zuschnittes 10. Zur Herstellung des Schalungseinsatzes werden die durch die Biegekanten 11 gebildeten Sektionen von der horizontalen Zeichenebene nach unten abgewinkelt. Die oberen, die spätere Außenkontur des Schalungseinsatzes beschreibenden Außenstege sind mit 12, die unteren, die spätere Innen­ kontur des Schalungseinsatzes beschreibenden Innenstege sind mit 13 bezeichnet. Der in der Darstellung untere Außensteg 12 weist etwa die halbe Höhe auf wie die anderen Außenstege. Gleiches gilt für den oberen Innensteg 13. Die zwischen den Außen- und Innenstegen 12, 13 liegenden Schrägflächen sind durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. Die Höhe der Außen- und Innenstege ist bei dem dargestellten Zuschnitt 10 gleich, wodurch eine für die günstige Kraft­ abtragung gleichmäßige Profilierung sich ergibt.

Der Zuschnitt 10 ist längs jeder Biegekante 11 mit trapez­ förmigen Ausnehmungen oder Ausstanzungen 15 versehen, die wechselweise zu beiden Seiten der jeweiligen Biegekante 11 liegen. Die längere Kante der parallel zueinander stehenden Kanten jeder Ausnehmung 15 erstreckt sich von einer Schräg­ fläche 14 durch den Innensteg 13 bis zur benachbarten Schrägfläche. Demzufolge wird durch die in einer Reihe lie­ genden Ausnehmungen 15 eine Schwächungslinie gebildet, um den Zuschnitt ohne Zuhilfenahme von speziellen Werkzeugen zu biegen. Die Außenstege 12 werden nicht eingeschnitten. Durch die Ausnehmungen 15 ergibt sich, daß die zu biegenden Materialteile alle in der gleichen Höhe liegen, so daß zum Biegen relativ geringe Kräfte notwendig sind, da der Vor­ gang genauso zu sehen ist, als wenn eine ebene Tafel gebo­ gen werden müßte, wobei längs der Biegekante Einschnitte liegen. Beim Biegen längs jeder Biegekante 11 springen die Ausnehmungen 15 gegenüber der Außenkontur zurück, so daß durch die wechselweise Anordnung dieser Ausnehmungen aus den Innenstegen 13 Verankerungszungen 16 gebildet werden, deren freie Stirnkanten in der Außenkontur des Schalungseinsatzes liegen. In der Fig. 1 ist der Bereich der Innenstege 13, aus den die Verankerungszungen 16 sich ergeben, durch eine strich­ punktierte Linie begrenzt. Die Verankerungszungen einer Ecke stehen wechselweise in den Ebenen der beiden die Ecke bil­ denden Flächen, wodurch die Verankerung in einem Betonteil vorteilhaft ist. An der in der Darstellung rechten Stirnseite sind die Außenstege 12 verlängert, so daß Verschlußzungen 17 gebildet werden. An der in der Darstellung linken Seite sind die Innenstege 13 zur Bildung von Verschlußzungen 18 eben­ falls verlängert. Nach dem Biegen des Zuschnittes 10 in eine viereckige Form werden die Verschlußzungen auf die angren­ zende Seitenwandung gebogen, wodurch die Formstabilität des Einsatzes sichergestellt ist. Da es bei bestimmten Einsatz­ fällen notwendig werden kann, daß diese Verbindung zusätzlich gesichert wird, sind in den Verschlußzungen 17, 18 sowie an den gegenüberliegenden Stirnenden der jeweiligen Außen- oder Innenstege 12, 13 Bohrungen 19 vorgesehen, die nach dem Biegen des Zuschnittes 10 deckungsgleich aufeinanderliegen, so daß ein geeignetes Verbindungselement, beispielsweise eine Schraube hindurchgesteckt werden kann.

An dem in der Darstellung rechten Stirnende sind die beid­ seitig jedes Außensteges 12 liegenden Schrägflächen 14 wechselweise dreieckförmig und rechteckig ausgebildet, wobei die Spitze des Dreiecks bzw. die äußere Stirnkante des Rechtecks in den Biegekanten der Verschlußzungen 17 liegen. An der anderen, in der Darstellung linken Seite, sind die Schrägflächen 14 ähnlich ausgebildet, jedoch gerade entgegengesetzt, d. h. an der rechten Seite dreieck­ förmig und an der linken Seite rechteckig. Die Fig. 1 zeigt, daß die Verschlußzungen 18 der linken Seite wesent­ lich länger sind als die der rechten Seite, wobei der Abstand der rechteckförmigen Enden der Schrägflächen 14 zu den Stirnkanten der Verschlußzungen 18 an beiden Seiten gleich ist. Daraus ergibt sich, daß in der in der Dar­ stellung linken Seite die Schrägflächen bei rechteck­ förmiger Gestaltung in Längsrichtung eingeschnitten sind, und zwar bis zur jeweiligen Biegekante der Verschlußzunge 18. Insbesondere durch die rechteckförmige Gestaltung des endseitigen Bereiches der Schrägflächen 14 werden wiederum Verankerungszungen gebildet.

Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Ausnehmungen 15 in einer Stirnansicht des Zuschnittes 10 dreieckförmig, nach oben sich erweiternd, ausgebildet sind. Da das aus dem Zu­ schnitt 10 hergestellte Behältnis so groß sein kann, daß die Länge die Breite der Ladefläche eines Lastkraftwagens übersteigt, kann zum Transport der Zuschnitt 10 längs der mittleren Biegekante 11 um 180° so gebogen werden, daß die Außenstege 12 aneinanderliegen.

Diese Möglichkeit ist in der Fig. 2 aufgezeigt, wobei die umgekanteten Teile in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die Länge kann also den jeweiligen Möglichkeiten des Transportes angepaßt werden. Die Fig. 3 zeigt, daß der Zuschnitt 10 wiederum um die mittlere Biegekante 11 ge­ faltet ist, jedoch so, daß die Innenstege 13 aufeinander zu bewegt werden. Dadurch entsteht ein Winkel. Um ein vier­ eckiges Behältnis zu bilden, werden dann die zwischen den äußeren Stirnenden und der jeweils ersten Biegekante lie­ genden Sektionen um 90° gebogen, so daß die in der Fig. 4 dargestellte Form entsteht. In der Fig. 4 sind die Verschluß­ zungen 17, 18 noch nicht umgebogen. In den Fig. 1 bis 4 ist ein Zuschnitt bzw. ein Behältnis für einen quadratischen Querschnitt dargestellt. Wird ein rechteckiger Querschnitt mit einer Längsseite und einer kürzeren Schmalseite verlangt, sind die Abstände der Biegekanten 11 entsprechend zu wählen.

Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ecke ergibt sich, daß die aus den Ausnehmungen 15 entstehenden Verankerungszungen 16 so angeordnet sind, daß zwei übereinander stehende Verankerungs­ zungen 16 im rechten Winkel zueinander stehen. In der Dar­ stellung liegen die obere und untere Verankerungszunge 16 in der Zeichenebene, während die mittlere rechtwinklig zur Zeichenebene steht.

In der Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit für die Verwendung des Zuschnittes 10 angegeben. Der aus dem Zuschnitt 10 gebo­ gene Rahmen 20 ist auf eine Palette 21 aufgesetzt und mit dieser in nicht näher dargestellter Weise verbunden.

Bei einer derartigen Verwendung kann die wechselweise Anord­ nung der Ausnehmungen 15 längs einer Biegekante 11 entfallen, da der Behälter frei steht und nur von innen belastet wird. Aus dem Zuschnitt 10 könnte beispielsweise auch ein frei stehender Behälter für die Kompostierung von Abfällen gebo­ gen werden. Auch hier ist vorteilhaft, daß der Verkäufer keinen sperrigen Gegenstand anzubieten hat. Außerdem kann der Käufer den Zuschnitt besser transportieren. Bei einer Verwendung zur Kompostierung ist es jedoch zweckmäßig, wenn in dem Zuschnitt eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen vor­ gesehen werden.

Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung kann der Zu­ schnitt auch aus einem zickzackförmig gefalteten Blech oder einem Wellblech gefertigt werden. Die Ausschnitte 15 sind dann entsprechend vorzusehen und erstrecken sich nicht über die gesamte Höhe. Bei diesen Ausführungen führt es je­ doch dazu, daß beim Biegen durch die dann noch vorhandene profilierte Form der zu biegenden Bereiche ein Ausbeulen erfolgt. Sofern es sich um ein zickzackförmig gepreßtes Blech handelt, sollten die von den Stegen begrenzten Drei­ ecke vorzugsweise gleichseitige Dreiecke sein.

Die Verschlußzungen 17 des Zuschnittes 10 können zum Versand bzw. für den Transport zur Baustelle bereits abgewinkelt werden, so daß das Biegen vor Ort noch erleichtert wird.

Bezugszeichen

10 Zuschnitt
11 Biegekante
12 Außensteg
13 Innensteg
14 Schrägfläche
15 Ausnehmung
16 Verankerungszunge
17 Verschlußzunge
18 Verschlußzunge
19
20 Rahmen
21 Palette

Claims (8)

1. Zuschnitt für ein eckiges, vorzugsweise für ein vier­ eckiges an zwei einander gegenüberliegenden Seiten offenes Behältnis, insbesondere für einen in eine Schalung für ein Betonteil einsetzbaren, aus Metall gefertigten Schalungseinsatz, wobei der Zuschnitt zu­ mindest mit quer zu den Längskanten verlaufenden, das Widerstandsmoment gegen Biegung herabsetzenden Schwä­ chungslinien und mit den Querkanten zugeordneten Ver­ schlußzungen versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einem Profilblech gefertigt ist, daß jede Schwächungslinie durch im Abstand zueinander angeordnete, -in der Projek­ tion gesehen - planimetrische Ausschnitte (15) gebildet ist, die direkt neben der durch die Ausschnitte (15) bestimmten Biegekante (11) liegen.

2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (15) im ständigen Wechsel beidseitig der Biegekante (11) liegen.

3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech ein Trapezblech ist, daß die Ausschnitte (15) - in der Projektion gesehen - trapezförmig sind, daß die längeren der parallel zueinander stehenden Kanten der trapezförmigen Ausschnitte (15) in der Biege­ kante (11) liegen, und daß die Abstände der parallel dazu verlaufenden kürzeren Kanten durch den Versatz der die innere und äußere Kontur beschreibenden Außen- und Innenstege (12, 13) bestimmt sind.

4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Außen- und Innenstege (12, 13) übereinstimmen.

5. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzungen (17, 18) aus den parallel zueinander ver­ laufenden Außen- und Innenstegen (12, 13) gebildet sind, wobei die Verschlußzungen (17) bzw. (18) jeder Stirnseite in einer Ebene liegen.

6. Zuschnitt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich neben den Außenstegen (12) liegenden Schrägflächen in den End­ bereichen wechselweise rechteckförmig und dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die neben einem Außensteg (12) liegenden Schrägflächen an einem Ende rechteckförmig und am anderen Ende dreieckförmig ausgebildet sind.

7. Zuschnitt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ zungen (18) einerseits länger sind als die Verschluß­ zungen (17) der anderen Seite, daß die Abstände zwischen den freien Stirnkanten der Verschlußzungen (17, 18) zu den freien Stirnkanten der rechteckig ausgebildeten Schrägflächen (14) bzw. zu der Spitze des Dreiecks gleich sind, und daß die längeren Verschlußzungen (18) durch Längseinschnitte gebildet sind.

8. Zuschnitt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ zungen (17, 18) und die anderen Enden der jeweiligen Innen- bzw. Außenstege mit Bohrungen (19) versehen sind, die bei dem gebogenen Zuschnitt deckungsgleich aufeinanderliegen.