DE3813826A1 - Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine

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DE3813826A1
DE3813826A1 DE19883813826 DE3813826A DE3813826A1 DE 3813826 A1 DE3813826 A1 DE 3813826A1 DE 19883813826 DE19883813826 DE 19883813826 DE 3813826 A DE3813826 A DE 3813826A DE 3813826 A1 DE3813826 A1 DE 3813826A1
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DE
Germany
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roller
shaft
rollers
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metering roller
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Withdrawn
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DE19883813826
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English (en)
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Heureuse Walter Dipl Ing D
Hans-Juergen Kusch
Gerhard Heppenstiel
Rudi Stellberger
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offset-Druckmaschine mit einem Walzenpaar, bestehend aus einer Auftragwalze zum Auftrag von Feuchtmittel auf einen in einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Druckmaschine gelagerten Plattenzylinder und aus einer Dosierwalze, einer unter gegenseitiger Pressung der Dosierwalze und der Auftragwalze gebildeten Kontaktzone entlang sich berührender achsparalleler Mantellinien des Walzenpaares, Antriebsmitteln zur Drehung des Walzenpaares mit im Bereich der Kontaktzone im wesentlichen nach unten weisender Richtung der Umfangsgeschwindigkeiten der Dosierwalze und der Auftragwalze und einem oberhalb der Kontaktzone befindlichen, von den Mantelflächen des Walzenpaares und von Abdichtmitteln an dessen Enden gebildeten Vorratsraum für Feuchtmittel.
Ein derartiges Feuchtwerk ist aus der DE-OS 22 06 498 bekannt. Hierbei ist die Auftragwalze für das Feuchtmittel über ein mit ihr verbundenes Zahnrad von einem damit kämmenden, mit dem Plattenzylinder verbundenen Zahnrad angetrieben. Ein solches Feuchtwerk kann nur unter einem sehr geringen Betrag vom Plattenzylinder abgestellt werden, um den einwandfreien Wiedereingriff der genannten Zahnräder nicht zu beeinträchtigen.
Um derartige Feuchtwerke zu waschen, wird in der Praxis die auf den Plattenzylinder aufgespannte Offsetdruckplatte entfernt und durch einen Reinigungsbelag ersetzt. Das Feuchtwerk wird sodann bei abgestelltem Farbwerk mit Reinigungsflüssigkeit beträufelt. Diese löst auf den Feuchtwerkswalzen vorhandene Farbe an, die bei gegenseitigem Kontakt des Reinigungsbelages und der Auftragwalze des Feuchtwerkes vom Reinigungsbelag aufgesogen wird. Dabei ist der Reinigungsbelag gegebenenfalls des öfteren gegen einen neuen, sauberen auszutauschen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Feuchtwerk vorzuschlagen, das auf einfache Weise gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Feuchtwerk gemäß Anspruch 1.
Bei einem erfindungsgemäßen Feuchtwerk kann die Auftragwalze wahlweise in Kontakt mit dem Plattenzylinder und einer Farbwalze eines Farbwerks der Maschine gebracht werden, während sie in einer Zwischenstellung in ausschließlichem Kontakt mit der Dosierwalze steht. Dabei ist der Schwenkbereich nicht durch die Geometrie von miteinander kämmenden Zahnrädern beschränkt.
Der wahlweise Kontakt der Auftragwalze mit einer Farbwalze ermöglicht überdies ein bedienungsfreundliches Voreinfärben der Feuchtwalzen, was andernfalls durch Auftragen von Farbe mittels einer Spachtel erfolgen müßte.
Zur Lagerung der Dosierwalze kann an den Seitenwänden der Maschine je ein Lagerschild vorgesehen werden, so daß durch die Anordnung der Auftragwalze in den Lagerplatten das komplette Feuchtwerk als Baueinheit in die Maschine einsetzbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung sind bei einem erfindungsgemäßen Feuchtwerk mit je einem über ein Zahnrad betätigbaren Stellantrieb zur Verstellung je eines Lagers für je ein Ende der Auftragwalze zur Einstellung der Pressung zwischen der Auftragwalze und der Dosierwalze bzw. zum Lösen des gegenseitigen Kontaktes dieser Walzen die Zahnräder beider Stellantriebe auf einer gemeinsamen Stellwelle befestigt, und die Stellwelle weist ein drehfest mit ihr verbundenes Schneckenrad auf, welches in Eingriff mit einer mit einem Betätigungsteil verbundenen Schnecke steht. Damit kann auf einfachste Weise der gegenseitige Kontakt von Dosierwalze und Auftragwalze zur Vorbereitung des Waschens des Feuchtwerks aufgehoben und damit der Vorratsraum für Feuchtmittel entleert werden. Darüber hinaus ist hiermit eine bedienungsfreundliche Möglichkeit geschaffen, selbst während des Betriebs der Maschine mit einem einzigen Betätigungsteil eine Änderung der am Druckprozeß beteiligten Feuchtmittelmenge vorzunehmen, die mit zunehmender Pressung zwischen der Dosierwalze und der Auftragwalze abnimmt und umgekehrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Hierin ist das Feuchtwerk 1 in einer an den Plattenzylinder 2 angestellten Lage dargestellt. Das Feuchtwerk umfaßt eine Dosierwalze 3 und eine Auftragwalze 4 für das Feuchtmittel. Die Dosierwalze 3 wird von einer Welle 6 getragen, die beiderseits in einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Druckmaschine aufgenommen ist. An den Stirnseiten der Dosierwalze 3 ist je eine Lagerplatte 7 auf je einem Wellenzapfen der Welle 6 um diese schwenkbar angeordnet. Die beiden Lagerplatten 7 sind mittels Traversen 8 miteinander verbunden. Die Auftragwalze 4 ist mit ihren Enden in je einem Gleitschuh 9 gelagert, der seinerseits an in die Lagerplatten 7 eingearbeiteten geradlinigen Führungsflächen 10 gleitet. Diese Führungsflächen 10 sind im wesentlichen parallel zu der Richtung einer Tangente an den Plattenzylinder 2 in einem Berührungspunkt mit der Auftragwalze 4. Der jeweilige Gleitschuh 9 ist mit einem am freien Ende mit Gewinde versehenen Schaft 11 verbunden, der in Richtung der Führungsflächen 10 verläuft und von der jeweiligen Lagerplatte 7 geführt ist. Je eine an der Lagerplatte 7 abgestützte Druckfeder 12 beaufschlagt den jeweiligen Gleitschuh 9 in Richtung "Lösen des Kontakts mit der Dosierwalze". Der Schaft 11 durchdringt weiterhin eine Aussparung 13 in der jeweiligen Lagerplatte 7, in der jeweils ein Stellantrieb für den jeweiligen Gleitschuh 9 vorgesehen ist. Der jeweilige Stellantrieb ist gebildet aus einer gleitbar auf dem Schaft 11 angeordneten und gegen eine auf das Gewinde des Schaftes 11 aufgeschraubte Stellhülse 18 angestellten Zahnstange 17 und einem (nicht dargestellten) mit der Zahnstange 17 kämmenden und mit einem Schneckenrad 16 koaxialen Zahnrad. Die (nicht dargestellten) Zahnräder zur Verstellung der jeweiligen Zahnstange 17 sind gemeinsam auf einer Stellwelle 19 befestigt. Auf dieser Stellwelle 19 ist weiterhin das mit einer Schnecke 15 in Eingriff stehende Schneckenrad 16 befestigt, so daß die Stellwelle 19 mittels eines an der Schnecke 15 angeordneten Betätigungsteils 14 verdrehbar ist.
In einem im oberen Zwickel zwischen der Dosierwalze 3 und der Auftragwalze 4 gebildeten Vorratsraum 33 befindet sich das Feuchtmittel, das hierin durch geeignete, nicht im einzelnen dargestellte Abdichtmittel an den Stirnseiten dieser Walzen eingeschlossen ist. Eine durch die gegenseitige Pressung dieser Walzen mit Hilfe des Betätigungsteils 14 einstellbare Feuchtmittelmenge wird durch die Kontaktzone 20 dieser Walzen über die unter der Kontaktzone 20 befindliche Mantelfläche der Auftragwalze 4 zum Plattenzylinder 2 befördert. Hierzu besitzt das Feuchtwerk Antriebsmittel 21, 22 zur Drehung der Dosierwalze 3 und der Auftragwalze 4 mit im Bereich der Kontaktzone 20 nach unten weisender Richtung der Umfangsgeschwindigkeiten dieser Walzen. Diese Antriebsmittel treiben die Dosierwalze 3 mit der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 an. Dies geschieht über ein Triebrad 21 eines Antriebsräderzuges der Druckmaschine, das mit einem Zahnrad 22 kämmt, welches auf der Welle 6 angeordnet und mit dieser über einen (nicht dargestellten) Freilauf verbunden ist.
Die Auftragwalze 4 wird durch die Dosierwalze 3 über Friktion in der Kontaktzone 20 angetrieben.
Die Lagerplatten 7 sind, wie erwähnt, auf je einem Wellenzapfen der Welle 6 um diese schwenkbar und können in eine erste, eine zweite und eine dritte Schwenklage gebracht werden. Hierbei ist die Auftragwalze 4 in der ersten Schwenklage in Friktionskontakt mit dem Plattenzylinder 2, in der zweiten Schwenklage vom Plattenzylinder 2 abgehoben und in der dritten Schwenklage ebenfalls vom Plattenzylinder 2 abgehoben und in Friktionskontakt mit einer Farbwalze 27 eines Farbwerks der Maschine.
Wie erwähnt, ist das Feuchtwerk 1 in der Zeichnung in seiner ersten, an den Plattenzylinder 2 angestellten Schwenklage dargestellt. Zum Abstellen des Feuchtwerks wird dieses durch Schwenkung der Lagerplatten 7 um die Wellenzapfen der Welle 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine zweite Schwenklage zwischen dem Plattenzylinder 2 und einer Farbwalze 27 gebracht, die wie eine beispielhaft dargestellte weitere Farbwalze 28 mit einer Farbauftragwalze 29 zusammenarbeitet, die ihrerseits zur Einfärbung des Plattenzylinders 2 vorgesehen ist.
Zum Waschen des Feuchtwerks wird zunächst die Auftragwalze 4 mittels des Betätigungsteils 14 von der Dosierwalze 3 getrennt, so daß das Feuchtmittel aus dem Vorratsraum 33 im Zwickel zwischen der Auftragwalze 4 und der Dosierwalze 3 in einen darunter angeordneten Trog 32 ablaufen kann. Anschließend werden die beiden Walzen wieder in Kontakt gebracht und die Lagerplatten 7 bis zum Kontakt der Auftragwalze 4 mit einer Farbwalze 27 in die dritte Schwenklage geschwenkt. Unter Aufträufeln von Waschlösung auf die Feuchtwerkswalzen können sodann das Feuchtwerk und das Farbwerk gemeinsam gewaschen werden, indem das Farbwerk abgerakelt wird, nachdem es vom Plattenzylinder 2 abgehoben und die Farbzufuhr unterbrochen ist.
Für die Abrakelung ist an der Farbwalze 28 eine Rakel 30 und eine Auffangwanne 31 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste  1 Feuchtwerk
     2 Plattenzylinder
     3 Dosierwalze
     4 Auftragwalze
     6 Welle
     7 Lagerplatte
     8 Traversen
     9 Gleitschuh
    10 Führungsflächen
    11 Schaft
    12 Druckfeder
    13 Aussparung
    14 Betätigungsteil
    15 Schnecke
    16 Schneckenrad
    17 Zahnstange
    18 Stellhülse
    19 Stellwelle
    20 Kontaktzone
    21 Triebrad
    22 Zahnrad
    27 Farbwalze
    28 Farbwalze
    29 Farbauftragwalze
    30 Rakel
    31 Auffangwanne
    32 Trog
    33 Vorratsraum

Claims (2)

1. Feuchtwerk für eine Offset-Druckmaschine mit einem Walzenpaar, bestehend aus einer Auftragwalze zum Auftrag von Feuchtmittel auf einen in einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Druckmaschine gelagerten Plattenzylinder und aus einer Dosierwalze, einer unter gegenseitiger Pressung der Dosierwalze und der Auftragwalze gebildeten Kontaktzone entlang sich berührender achsparalleler Mantellinien des Walzenpaares, Antriebsmitteln zur Drehung des Walzenpaares mit im Bereich der Kontaktzone im wesentlichen nach unten weisender Richtung der Umfangsgeschwindigkeiten der Dosierwalze und der Auftragwalze und einem oberhalb der Kontaktzone befindlichen, von den Mantelflächen des Walzenpaares und von Abdichtmitteln an dessen Enden gebildeten Vorratsraum für Feuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (3, 4) mittels einer, die Dosierwalze (3) tragenden und in den Seitenwänden aufgenommenen Welle (6) antreibbar ist, welche Welle (6) ihrerseits in drehmomentübertragender Verbindung mit den Antriebsmitteln (21, 22) steht und daß an je einer Stirnseite der Dosierwalze (3) je eine Lagerplatte (7) angeordnet ist, die auf je einem Wellenzapfen der Welle (6) um diese in wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Schwenklage schwenkbar gelagert ist, und in der die Auftragwalze (4) gegen die Dosierwalze (3) anstellbar gelagert ist, und daß in der ersten Schwenklage die Auftragwalze (4) in Friktionskontakt mit dem Plattenzylinder (2) steht, in der zweiten Schwenklage die Auftragwalze (4) vom Plattenzylinder (2) abgehoben ist und in der dritten Schwenklage die Auftragwalze (4) ebenfalls vom Plattenzylinder (2) abgehoben ist und in Friktionskontakt mit einer Farbwalze (27) eines Farbwerks der Druckmaschine steht, wobei dem Farbwerk eine Farbwerkwascheinrichtung zugeordnet ist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1 mit je einem über ein Zahnrad betätigbaren Stellantrieb zur Verstellung je eines Lagers für je ein Ende der Auftragwalze zur Einstellung der Pressung zwischen der Auftragwalze und der Dosierwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder beider Stellantriebe auf einer gemeinsamen Stellwelle (19) befestigt sind und die Stellwelle (19) ein drehfest mit ihr verbundenes Schneckenrad (16) aufweist, welches in Eingriff mit einer mit einem Betätigungsteil (14) verbundenen Schnecke (15) steht.
DE19883813826 1987-06-25 1988-04-23 Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine Withdrawn DE3813826A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT116079B (de) * 1925-12-18 1930-01-25 Karl Ing Neuburger Farb- oder Feuchtwerk für Rotationsdruckmaschinen.
DE2206498A1 (de) * 1971-03-10 1972-09-21 North American Rockwell Corp , Pittsburgh, Pa (V St A ) Feuchtwerk mit im Walzenspalt ange stauter Befeuchtungsflussigkeit
DE2649003C2 (de) * 1976-10-28 1982-12-23 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach An- und Abstellvorrichtung der Walzen eines Feuchtwerkes für Offsetdruckmaschinen
US4455938A (en) * 1979-05-22 1984-06-26 Graph Tech Inc. Dampening apparatus for lithographic press

Patent Citations (4)

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