DE3813826A1 - Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine - Google Patents
Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine
Offset-Druckmaschine mit einem Walzenpaar, bestehend aus
einer Auftragwalze zum Auftrag von Feuchtmittel auf einen in
einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Druckmaschine
gelagerten Plattenzylinder und aus einer Dosierwalze, einer
unter gegenseitiger Pressung der Dosierwalze und der
Auftragwalze gebildeten Kontaktzone entlang sich berührender
achsparalleler Mantellinien des Walzenpaares, Antriebsmitteln
zur Drehung des Walzenpaares mit im Bereich der Kontaktzone
im wesentlichen nach unten weisender Richtung der
Umfangsgeschwindigkeiten der Dosierwalze und der Auftragwalze
und einem oberhalb der Kontaktzone befindlichen, von den
Mantelflächen des Walzenpaares und von Abdichtmitteln an
dessen Enden gebildeten Vorratsraum für Feuchtmittel.
Ein derartiges Feuchtwerk ist aus der DE-OS 22 06 498
bekannt. Hierbei ist die Auftragwalze für das Feuchtmittel
über ein mit ihr verbundenes Zahnrad von einem damit
kämmenden, mit dem Plattenzylinder verbundenen Zahnrad
angetrieben. Ein solches Feuchtwerk kann nur unter einem sehr
geringen Betrag vom Plattenzylinder abgestellt werden, um den
einwandfreien Wiedereingriff der genannten Zahnräder nicht zu
beeinträchtigen.
Um derartige Feuchtwerke zu waschen, wird in der Praxis die
auf den Plattenzylinder aufgespannte Offsetdruckplatte
entfernt und durch einen Reinigungsbelag ersetzt. Das
Feuchtwerk wird sodann bei abgestelltem Farbwerk mit
Reinigungsflüssigkeit beträufelt. Diese löst auf den
Feuchtwerkswalzen vorhandene Farbe an, die bei gegenseitigem
Kontakt des Reinigungsbelages und der Auftragwalze des
Feuchtwerkes vom Reinigungsbelag aufgesogen wird. Dabei ist
der Reinigungsbelag gegebenenfalls des öfteren gegen einen
neuen, sauberen auszutauschen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
gattungsgemäßes Feuchtwerk vorzuschlagen, das auf einfache
Weise gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Feuchtwerk gemäß
Anspruch 1.
Bei einem erfindungsgemäßen Feuchtwerk kann die Auftragwalze
wahlweise in Kontakt mit dem Plattenzylinder und einer
Farbwalze eines Farbwerks der Maschine gebracht werden,
während sie in einer Zwischenstellung in ausschließlichem
Kontakt mit der Dosierwalze steht. Dabei ist der
Schwenkbereich nicht durch die Geometrie von miteinander
kämmenden Zahnrädern beschränkt.
Der wahlweise Kontakt der Auftragwalze mit einer Farbwalze
ermöglicht überdies ein bedienungsfreundliches Voreinfärben
der Feuchtwalzen, was andernfalls durch Auftragen von Farbe
mittels einer Spachtel erfolgen müßte.
Zur Lagerung der Dosierwalze kann an den Seitenwänden der
Maschine je ein Lagerschild vorgesehen werden, so daß durch
die Anordnung der Auftragwalze in den Lagerplatten das
komplette Feuchtwerk als Baueinheit in die Maschine
einsetzbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung sind bei einem
erfindungsgemäßen Feuchtwerk mit je einem über ein Zahnrad
betätigbaren Stellantrieb zur Verstellung je eines Lagers für
je ein Ende der Auftragwalze zur Einstellung der Pressung
zwischen der Auftragwalze und der Dosierwalze bzw. zum Lösen
des gegenseitigen Kontaktes dieser Walzen die Zahnräder
beider Stellantriebe auf einer gemeinsamen Stellwelle
befestigt, und die Stellwelle weist ein drehfest mit ihr
verbundenes Schneckenrad auf, welches in Eingriff mit einer
mit einem Betätigungsteil verbundenen Schnecke steht. Damit
kann auf einfachste Weise der gegenseitige Kontakt von
Dosierwalze und Auftragwalze zur Vorbereitung des Waschens
des Feuchtwerks aufgehoben und damit der Vorratsraum für
Feuchtmittel entleert werden. Darüber hinaus ist hiermit eine
bedienungsfreundliche Möglichkeit geschaffen, selbst während
des Betriebs der Maschine mit einem einzigen Betätigungsteil
eine Änderung der am Druckprozeß beteiligten
Feuchtmittelmenge vorzunehmen, die mit zunehmender Pressung
zwischen der Dosierwalze und der Auftragwalze abnimmt und
umgekehrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Hierin ist das Feuchtwerk 1 in einer an den Plattenzylinder 2
angestellten Lage dargestellt. Das Feuchtwerk umfaßt eine
Dosierwalze 3 und eine Auftragwalze 4 für das Feuchtmittel.
Die Dosierwalze 3 wird von einer Welle 6 getragen, die
beiderseits in einander gegenüberstehenden Seitenwänden der
Druckmaschine aufgenommen ist. An den Stirnseiten der
Dosierwalze 3 ist je eine Lagerplatte 7 auf je einem
Wellenzapfen der Welle 6 um diese schwenkbar angeordnet. Die
beiden Lagerplatten 7 sind mittels Traversen 8 miteinander
verbunden. Die Auftragwalze 4 ist mit ihren Enden in je einem
Gleitschuh 9 gelagert, der seinerseits an in die
Lagerplatten 7 eingearbeiteten geradlinigen
Führungsflächen 10 gleitet. Diese Führungsflächen 10 sind im
wesentlichen parallel zu der Richtung einer Tangente an den
Plattenzylinder 2 in einem Berührungspunkt mit der
Auftragwalze 4. Der jeweilige Gleitschuh 9 ist mit einem am
freien Ende mit Gewinde versehenen Schaft 11 verbunden, der
in Richtung der Führungsflächen 10 verläuft und von der
jeweiligen Lagerplatte 7 geführt ist. Je eine an der
Lagerplatte 7 abgestützte Druckfeder 12 beaufschlagt den
jeweiligen Gleitschuh 9 in Richtung "Lösen des Kontakts mit
der Dosierwalze". Der Schaft 11 durchdringt weiterhin eine
Aussparung 13 in der jeweiligen Lagerplatte 7, in der jeweils
ein Stellantrieb für den jeweiligen Gleitschuh 9 vorgesehen
ist. Der jeweilige Stellantrieb ist gebildet aus einer
gleitbar auf dem Schaft 11 angeordneten und gegen eine auf
das Gewinde des Schaftes 11 aufgeschraubte Stellhülse 18
angestellten Zahnstange 17 und einem (nicht dargestellten)
mit der Zahnstange 17 kämmenden und mit einem Schneckenrad 16
koaxialen Zahnrad. Die (nicht dargestellten) Zahnräder zur
Verstellung der jeweiligen Zahnstange 17 sind gemeinsam auf
einer Stellwelle 19 befestigt. Auf dieser Stellwelle 19 ist
weiterhin das mit einer Schnecke 15 in Eingriff stehende
Schneckenrad 16 befestigt, so daß die Stellwelle 19 mittels
eines an der Schnecke 15 angeordneten Betätigungsteils 14
verdrehbar ist.
In einem im oberen Zwickel zwischen der Dosierwalze 3 und der
Auftragwalze 4 gebildeten Vorratsraum 33 befindet sich das
Feuchtmittel, das hierin durch geeignete, nicht im einzelnen
dargestellte Abdichtmittel an den Stirnseiten dieser Walzen
eingeschlossen ist. Eine durch die gegenseitige Pressung
dieser Walzen mit Hilfe des Betätigungsteils 14 einstellbare
Feuchtmittelmenge wird durch die Kontaktzone 20 dieser Walzen
über die unter der Kontaktzone 20 befindliche Mantelfläche
der Auftragwalze 4 zum Plattenzylinder 2 befördert. Hierzu
besitzt das Feuchtwerk Antriebsmittel 21, 22 zur Drehung der
Dosierwalze 3 und der Auftragwalze 4 mit im Bereich der
Kontaktzone 20 nach unten weisender Richtung der
Umfangsgeschwindigkeiten dieser Walzen. Diese Antriebsmittel
treiben die Dosierwalze 3 mit der Umfangsgeschwindigkeit des
Plattenzylinders 2 an. Dies geschieht über ein Triebrad 21
eines Antriebsräderzuges der Druckmaschine, das mit einem
Zahnrad 22 kämmt, welches auf der Welle 6 angeordnet und mit
dieser über einen (nicht dargestellten) Freilauf verbunden
ist.
Die Auftragwalze 4 wird durch die Dosierwalze 3 über Friktion
in der Kontaktzone 20 angetrieben.
Die Lagerplatten 7 sind, wie erwähnt, auf je einem
Wellenzapfen der Welle 6 um diese schwenkbar und können in
eine erste, eine zweite und eine dritte Schwenklage gebracht
werden. Hierbei ist die Auftragwalze 4 in der ersten
Schwenklage in Friktionskontakt mit dem Plattenzylinder 2, in
der zweiten Schwenklage vom Plattenzylinder 2 abgehoben und
in der dritten Schwenklage ebenfalls vom Plattenzylinder 2
abgehoben und in Friktionskontakt mit einer Farbwalze 27
eines Farbwerks der Maschine.
Wie erwähnt, ist das Feuchtwerk 1 in der Zeichnung in seiner
ersten, an den Plattenzylinder 2 angestellten Schwenklage
dargestellt. Zum Abstellen des Feuchtwerks wird dieses durch
Schwenkung der Lagerplatten 7 um die Wellenzapfen der Welle 6
entgegen dem Uhrzeigersinn in eine zweite Schwenklage
zwischen dem Plattenzylinder 2 und einer Farbwalze 27
gebracht, die wie eine beispielhaft dargestellte weitere
Farbwalze 28 mit einer Farbauftragwalze 29 zusammenarbeitet,
die ihrerseits zur Einfärbung des Plattenzylinders 2
vorgesehen ist.
Zum Waschen des Feuchtwerks wird zunächst die Auftragwalze 4
mittels des Betätigungsteils 14 von der Dosierwalze 3
getrennt, so daß das Feuchtmittel aus dem Vorratsraum 33 im
Zwickel zwischen der Auftragwalze 4 und der Dosierwalze 3 in
einen darunter angeordneten Trog 32 ablaufen kann.
Anschließend werden die beiden Walzen wieder in Kontakt
gebracht und die Lagerplatten 7 bis zum Kontakt der
Auftragwalze 4 mit einer Farbwalze 27 in die dritte
Schwenklage geschwenkt. Unter Aufträufeln von Waschlösung auf
die Feuchtwerkswalzen können sodann das Feuchtwerk und das
Farbwerk gemeinsam gewaschen werden, indem das Farbwerk
abgerakelt wird, nachdem es vom Plattenzylinder 2 abgehoben
und die Farbzufuhr unterbrochen ist.
Für die Abrakelung ist an der Farbwalze 28 eine Rakel 30 und
eine Auffangwanne 31 vorgesehen.
- Bezugszeichenliste
1 Feuchtwerk
2 Plattenzylinder
3 Dosierwalze
4 Auftragwalze
6 Welle
7 Lagerplatte
8 Traversen
9 Gleitschuh
10 Führungsflächen
11 Schaft
12 Druckfeder
13 Aussparung
14 Betätigungsteil
15 Schnecke
16 Schneckenrad
17 Zahnstange
18 Stellhülse
19 Stellwelle
20 Kontaktzone
21 Triebrad
22 Zahnrad
27 Farbwalze
28 Farbwalze
29 Farbauftragwalze
30 Rakel
31 Auffangwanne
32 Trog
33 Vorratsraum
Claims (2)
1. Feuchtwerk für eine Offset-Druckmaschine mit einem
Walzenpaar, bestehend aus einer Auftragwalze zum Auftrag
von Feuchtmittel auf einen in einander gegenüberstehenden
Seitenwänden der Druckmaschine gelagerten Plattenzylinder
und aus einer Dosierwalze, einer unter gegenseitiger
Pressung der Dosierwalze und der Auftragwalze gebildeten
Kontaktzone entlang sich berührender achsparalleler
Mantellinien des Walzenpaares, Antriebsmitteln zur Drehung
des Walzenpaares mit im Bereich der Kontaktzone im
wesentlichen nach unten weisender Richtung der
Umfangsgeschwindigkeiten der Dosierwalze und der
Auftragwalze und einem oberhalb der Kontaktzone
befindlichen, von den Mantelflächen des Walzenpaares und
von Abdichtmitteln an dessen Enden gebildeten Vorratsraum
für Feuchtmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Walzenpaar (3, 4) mittels einer, die
Dosierwalze (3) tragenden und in den Seitenwänden
aufgenommenen Welle (6) antreibbar ist, welche Welle (6)
ihrerseits in drehmomentübertragender Verbindung mit den
Antriebsmitteln (21, 22) steht und daß an je einer
Stirnseite der Dosierwalze (3) je eine Lagerplatte (7)
angeordnet ist, die auf je einem Wellenzapfen der
Welle (6) um diese in wenigstens eine erste, eine zweite
und eine dritte Schwenklage schwenkbar gelagert ist, und
in der die Auftragwalze (4) gegen die Dosierwalze (3)
anstellbar gelagert ist, und daß in der ersten Schwenklage
die Auftragwalze (4) in Friktionskontakt mit dem
Plattenzylinder (2) steht, in der zweiten Schwenklage die
Auftragwalze (4) vom Plattenzylinder (2) abgehoben ist und
in der dritten Schwenklage die Auftragwalze (4) ebenfalls
vom Plattenzylinder (2) abgehoben ist und in
Friktionskontakt mit einer Farbwalze (27) eines Farbwerks
der Druckmaschine steht, wobei dem Farbwerk eine
Farbwerkwascheinrichtung zugeordnet ist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1 mit je einem über ein Zahnrad
betätigbaren Stellantrieb zur Verstellung je eines Lagers
für je ein Ende der Auftragwalze zur Einstellung der
Pressung zwischen der Auftragwalze und der Dosierwalze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder beider Stellantriebe auf einer
gemeinsamen Stellwelle (19) befestigt sind und die
Stellwelle (19) ein drehfest mit ihr verbundenes
Schneckenrad (16) aufweist, welches in Eingriff mit einer
mit einem Betätigungsteil (14) verbundenen Schnecke (15)
steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813826 DE3813826A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-04-23 | Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine |
JP63155094A JPS6434738A (en) | 1987-06-25 | 1988-06-24 | Damper for offset press |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3720986 | 1987-06-25 | ||
DE19883813826 DE3813826A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-04-23 | Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813826A1 true DE3813826A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=25856933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813826 Withdrawn DE3813826A1 (de) | 1987-06-25 | 1988-04-23 | Feuchtwerk fuer eine offsetdruckmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6434738A (de) |
DE (1) | DE3813826A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT116079B (de) * | 1925-12-18 | 1930-01-25 | Karl Ing Neuburger | Farb- oder Feuchtwerk für Rotationsdruckmaschinen. |
DE2206498A1 (de) * | 1971-03-10 | 1972-09-21 | North American Rockwell Corp , Pittsburgh, Pa (V St A ) | Feuchtwerk mit im Walzenspalt ange stauter Befeuchtungsflussigkeit |
DE2649003C2 (de) * | 1976-10-28 | 1982-12-23 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | An- und Abstellvorrichtung der Walzen eines Feuchtwerkes für Offsetdruckmaschinen |
US4455938A (en) * | 1979-05-22 | 1984-06-26 | Graph Tech Inc. | Dampening apparatus for lithographic press |
-
1988
- 1988-04-23 DE DE19883813826 patent/DE3813826A1/de not_active Withdrawn
- 1988-06-24 JP JP63155094A patent/JPS6434738A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6434738A (en) | 1989-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |