DE3812826C2 - - Google Patents

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DE3812826C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rakel für den Siebdruck nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit einer derartigen Rakel wird die Druckfarbe auf dem Drucksieb in Längserstreckung des Siebes in Druckrichtung verteilt, abgeräumt und in das Sieb auf den Bedruckstoff gedrückt. Hierbei stellen sich Probleme in bezug auf die elastische Durchbiegung der Rakel, um einen vorteilhaften Andruck auf dem Drucksieb zu erreichen, auf den Anstellwinkel und die gleichmäßige Führung der Rakel und auf die lippenförmige Ausbildung der Rakelkante, die feinfühlig bei gleichbleibendem Druck und Anstellwinkel auf dem Drucksieb geführt werden sollte.
Eine Rakel für den Siebdruck der eingangs genannten Art ist bereits aus dem DE-Gm 84 23 641 bekannt. Dort ist bereits eine Beilage als Glasfaserplatte vorgesehen, wobei die Beilage sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite im unteren Bereich eine weichelastische Rakellippe aus Gummi aufweist. Diese zweiseitige Beschichtung der Beilage bei der bekannten Rakel ist jedoch nur an der Unterseite der Rakel ausgebildet, wodurch sich nachteilig kein homogener Biegeverlauf über die gesamte Rakel, ausgehend von der Rakellippe bis zur Rakelhalterung, ergibt.
Eine weitere Rakel für den Siebdruck ist aus der US-PS 24 45 140 bekannt, wobei dort ebenfalls ein mehrschichtiger Aufbau der Rakel ausgebildet ist. Die mehrfache Beschichtung der bekannten Rakel ist aus Gummi und Fiberglaselementen zusammengesetzt, wobei als Beilage ein Metallstreifen verwendet wird. Bei der bekannten Rakel sind die einzelnen Beilagen jedoch miteinander verschraubt, wodurch sich nachteilig, ausgehend von der Rakelhalterung, keine homogene Durchbiegung der Rakel insgesamt einstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rakel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Farbverteilung auf dem Druckbild und die Führung der Rakel auf dem Drucksieb verbessert wird, und daß ein besser reproduzierbares Andruckverhalten bzw. homogene Durchbiege­ steifigkeit bei gleichbleibendem Anstellwinkel der Rakel erreicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vor.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Rakelleiste und die Beilage zu einer Einheit nach Art von Verbundmaterial miteinander verbunden sind, wobei die Beilage und die Rakelleiste gemeinsam in der Rakelhalterung eingespannt sind. Dies hat den Vorteil, daß Abbiegungen der hartelastischen Beilage sich insgesamt gleichmäßig und linear auch auf den Rakelstreifen übertragen. Von dem Abbiegebereich der Beilage her kann wegen der Mitführung des gesamten Rakelmaterials die Lippe des Rakelstreifens in Bezug auf Andruck und Anstellwinkel feinfühlig verändert werden.
Insoweit spielt es keine Rolle, wenn auf den Rakelstreifen ein Druck ausgeübt wird, der sonst insbesondere bei längerer Einwirkung zur Verformung der Rakellippe führen könnte.
Durch die Verbindung der Rakellippe bzw. des Rakelstreifens insgesamt mit der Beilage nach Art von zwei- oder dreischichtigem Verbundmaterial wird der Rakelstreifen wegen der großflächigen Verbindung immer wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt. Hierbei wirken zwischen der Beilage und dem Rakelstreifen wegen der Verbindung ihrer gesamten Flächen Rückstellkräfte, die wegen des gemeinsamen Faserverlaufes bis an die Rakellippe reichen, wobei insbesondere die Rakellippe in ihre Ausgangslage stets zurückgeführt wird.
Bei den bekannten Anordnungen mit einer Beilage ist in lückenhafter Anordnung entweder der Rakelstreifen nur teilweise auf der Beilage angeordnet oder die Beilage erfaßt den Rakelstreifen nur im Bereich der Rakelhalterung. Hierdurch ergeben sich Unlinearitäten im Biegeverlauf bei mangelnder Rückstellung der Rakellippe jeweils in die Grundstellung, insbesondere bei länger einwirkender Druckbelastung auf die Rakellippe.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß ein Rakelstreifen mit der Vorderseite der Beilage nach Art von Verbundmaterial verbunden ist, wobei der Rakelstreifen und die Beilage unterschiedliche Elastizitäten aufweisen.
Hierdurch entsteht insgesamt ein zweischichtiges Verbundmaterial, welches ohne lückenhaften Verlauf bis in die Rakelhalterung geführt ist, wobei als Beilage eine ca. 1 mm starke biegsame Glasfaserplatte oder Folie vorgesehen ist.
Durch die Verwendung eines zwei- oder dreischichtigen Verbundmaterials kann die Rakellippe vorteilhaft vielfach nachgeschliffen werden, ohne daß sich der einmal erreichte vorteilhafte Biegeverlauf wesentlich ändert.
Weiterhin kann die Rakellippe wegen der vorteilhaften elastischen Ausgestaltung der Anordnung stets definiert nachgeführt werden. Außerdem wird etwa bei versehentlich zu starker Druckaufgabe stets wieder die ursprüngliche Richtung der Rakellippe in Zusammenhang mit der Neigung der Rakelhalterung erreicht, weil durch das Verbundmaterial über den gesamten Verlauf der elastischen Anordnung Rückstellkräfte entstehen, die gewährleisten, daß die Rakellippe reversibel immer wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurückkehrt. Bei den bekannten Anordnungen muß befürchtet werden, daß bei versehentlich zu starker Druckaufgabe der Rakellippe auf dem Drucksieb oder bei länger dauernden Verformungen über einen längeren Zeitraum hinweg die elastische Beilage oder der Rakelstreifen selbst verformen, weil Beilage und Rakelstreifen Unterbrechungen im Befestigungsbereich aufweisen, wodurch die Homogenität der Biegesteifigkeit gestört wird.
In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Beilage nach Art von einzelnen, vertikalen Streifen ausgebildet ist. Hierbei werden besonders gute Durchbiegeeigenschaften der Rakel zur Farbverteilung erreicht. Hierbei weisen die Streifen seitlich einen Abstand von etwa 2,5 cm zueinander auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert, wobei aus der Beschreibung weitere Vorteile der Erfindung hervorgehen.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rakel mit Beilage, nach Art von zweischichtigem Verbundmaterial in schematischer Darstellung, angeordnet in einer Rakelhalterung mit seitlichen drehbar angeordneten Niederhaltern;
Fig. 1a die Ausführungsform einer Rakel im Querschnitt nach Art von dreischichtigem Verbundmaterial, wobei die Beilage auf der Vorder- und Rückseite eine elastische Beschichtung aufweist;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Rakelanordnung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Rakelstreifen 1 dargestellt, der eine Versteifung in Form einer Beilage 2 aufweist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kunststoff- oder Metallplatte ausgebildet ist. Die Rakelhalterung 3 hält den Rakelstreifen 1 und auch die Beilage 2, und an der Rakelhalterung 3 ist über eine Gewindebohrung 4 an einer Schraube 6 der Niederhalter 5 befestigt. An der Rakelhalterung 3 oder am Rakelwerk sind außen jeweils links und rechts ein Niederhalter 5 für das Drucksieb 9 schwenkbar gelagert angeordnet. Der Niederhalter 5 besteht hierbei aus einer seitlichen Platte 7 aus einem Elastomer und aus einer Stützleiste 8, wobei diese Stützleiste 8 über eine Gewindebohrung 4 und der Schraube 6 mit der Rakelhalterung 3 verbunden ist. Der Niederhalter 5 kann über ein oder mehrere Schrauben mit der Rakelhalterung 3 verbunden sein, und statt der festen Befestigung kann auch ein Verstellmechanismus zwischen der Rakelhalterung 3 und dem Niederhalter 5 in Form einer Mikrometer­ verstellung vorgesehen sein.
Der Rakelstreifen 1 und die Beilage 2 sind dabei im Bereich ihrer gesamten Flächen nach Art von Verbundmaterial mit zwei verschiedenen Elastizitäten vorgesehen. Hierbei ist die Beilage 2 aus hartelastischem Material und der Rakelstreifen 1 vorteilhaft aus weichem Material, wobei der Rakelstreifen 1 auf dem Drucksieb 9 eine Kante in Form einer Lippe 10 ausbildet.
Die Beilage 2 ist als Kunststoffplatte, als Glasfaserplatte oder als blechartige Metallfolie ausgebildet und mit dem Rakelstreifen 1 sinterartig auf dem gesamten Flächenverlauf verklebt, so daß ein einheitliches Verbundmaterial entsteht, wobei durch erhöhten Druck auf die Rakelhalterung 3 elastische Verformungen der Beilage 2 sich vorteilhaft auf den Faserverlauf des Rakelstreifens 1 übertragen, wodurch der Anstellwinkel des Rakelstreifens 1 auf dem Drucksieb 9 und die Ausbildung der Lippe 10 feinfühlig geändert werden können.
Die Beilage 2 ist in einer Ausführungsform in abschnittsweiser vertikaler Anordnung unterbrochen an der Rückseite des Rakelstreifens 1 über dessen Länge verteilt nach Art von einzelen vertikalen Streifen vorgesehen. Hierdurch kann die Rakelanordnung, bestehend aus Rakelstreifen 1 und Beilage 2, mit weicher Elastizität, ausgebildet werden, um eine vorteilhafte Farbverteilung zu erreichen.
Die Abschnitte weisen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Abstand von etwa 2,5 cm zueinander auf.
In Fig. 1a ist ein Rakel dargestellt, bestehend aus einer Beilage 2 mit auf der Vorder- und Rückseite aufgebrachten Rakelstreifen 1, 1′, die aus einem Elastomer bestehen, so daß insgesamt ein elastisches dreischichtiges Verbundmaterial geschaffen wird.
Die Beilage 2 nach Fig. 1a besteht vorteilhaft aus einer ca. 1 mm starken biegsamen Glasfaserplatte oder Folie, die beidseitig mit elastischem Material beschichtet wird, so daß insgesamt das dreischichtige Verbundmaterial in einer Stärke von ca. 5-12 cm vorliegt. Im Bereich der Lippe 10 ist das Material angeschliffen und kann vorteilhaft immer wieder nachgeschliffen werden, ohne daß sich die Biegeeigenschaften ändern. Außerdem kann die Verbundplatte nach Fig. 1a in einfacher Art gedreht werden, um die Lippe 10′ eventuell mit unterschiedlicher Elastizität und Anstellwinkel zur Auflage auf dem Drucksieb 9 zu bringen.
Das dreischichtige Verbundmaterial nach Fig. 1a gewährleistet eine besonders vorteilhafte Druckaufgabe der Lippe 10, 10′ auf dem Drucksieb mit dem stets reproduzierbaren Anstellwinkel der Lippe 10, 10′.
Die elastischen Platten oder Streifen 1, 1′ stützen sich flächenhaft ohne Lücken bis in den Bereich der Rakelhalterung 3 an der hartelastischen Beilage 2 ab. Beim Aufbringen von Druck auf die Rakel in Richtung zum Drucksieb 9 wird bei Durchbiegung der Beilage 2 der Rakelstreifen 1 gedehnt, während der Rakelstreifen 1′ gestaucht wird.
Nach der Druckaufgabe geht die Lippe 10, 10′ wieder reversibel in die Ausgangslage zurück, weil von den Rakelstreifen 1, 1′ in Verbindung mit der Beilage 2 Rückstellkräfte im Bereich der gesamten Flächen ausgehen, welche vorteilhaft die Lippe 10, 10′ wieder in die Grundstellung führen. Insoweit liegt die Rakellippe 10, 10′ in Verbindung mit der fest eingestellten Neigung der Rakelhalterung 3 auch nach längerem Gebrauch und Druckaufgabe stets definiert vor, wodurch in erwünschter Weise stets eine gleichmäßige Verteilung auf dem Drucksieb 9 erreicht wird.
Die Fig. 2 zeigt den Niederhalter 5 und die Rakelhalterung 3 von oben, wo erkennbar ist, daß die seitliche Platte 7 des Niederhalters 5 über die Schraubenverbindung 6 mit der Rakelhalterung 3 verbunden ist. Hierbei arbeitet die gesamte Vorrichtung in Druckrichtung, d.h. in Pfeilrichtung 11. Um die am Rand sich ansammelnde Farbe wieder in den Druckbereich zu bringen, ist der Niederhalter 5 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel konisch nach außen hin abgeschrägt und weist hierbei eine konisch nach außen weisende Abschrägung 12 auf, welche an der Innenseite 13 die Farbe zusammenholt und in den Druckbereich wieder einführt. Der Niederhalter 5 kann auch, anstatt an der Rakelhalterung 3 am Rakelwerk, welches die Rakelhalterung 3 aufnimmt, befestigt sein.
Zeichnungs-Legende
 1 Rakelstreifen, 1′
 2 Beilage
 3 Rakelhalterung
 4 Gewindebohrung
 5 Niederhalter
 6 Schraube
 7 seitliche Platte
 8 Stützleiste
 9 Drucksieb
10 Lippe, 10′
11 Pfeilrichtung
12 Abschrägung
13 Innenseite

Claims (4)

1. Rakel für den Siebdruck, bestehend aus einem weichen Rakelstreifen mit einer Rakelkante zur Auflage auf dem Drucksieb, wobei der Rakelstreifen an der Vorderseite einer gemeinsamen Beilage befestigt ist und die Beilage auf der Rückseite ebenfalls mit einem Rakelstreifen belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (2) im Vergleich zum Rakelstreifen (1, 1′) als hartelastische Kunststoffplatte ausgebildet ist, und daß die Rakelstreifen (1, 1′) nach Art einer weichen Elastomerbeschichtung vollflächig mit beiden Seiten der Beilagen (2) verbunden sind derart, daß die Rakelstreifen (1, 1′) und die Beilagen (2) ausgehend von einer gemeinsamen Rakelhalterung (3) ein einheitliches Verbundmaterial bilden.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Rakelstreifen (1) mit der Vorderseite der Beilage (2) nach Art von Verbundmaterial verbunden ist, wobei der Rakelstreifen (1) und die Beilage (2) unterschiedliche Elastizitäten aufweisen.
3. Rakel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (2) nach Art von einzelnen vertikalen Streifen ausgebildet ist.
4. Rakel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen seitlich einen Abstand von etwa 2,5 cm zueinander aufweisen.
DE3812826A 1987-07-03 1988-04-16 Rakel fuer den siebdruck Granted DE3812826A1 (de)

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