DE3811147A1 - Einrichtung zur fehlererkennung an einem detektor - Google Patents

Einrichtung zur fehlererkennung an einem detektor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fehlererkennung an einem Detektor, insbesondere auf eine Einrichtung zur Feststellung nicht nur eines Fehlers an einem Potentiometer selbst, welches zur Fest­ stellung eines Drehwertes eines drehbaren Körpers dient, sondern auch zur Feststellung eines Fehlers in den An­ schlußleitungen des Potentiometers.
Geräte, bei welchen ein Drehwinkelsensor anwendbar ist, sind in einer Vielzahl von technischen Gebieten weit verbreitet. Zum Beispiel wird nachfolgend ein Fall er­ läutert, bei dem der Drehwinkelsensor an einem Röntgen- Durchleuchtungs-Bilderzeugungssystem angewendet wird.
Das Röntgen-Durchleuchtungs-Bilderzeugungssystem besitzt eine Durchleuchtungs-Röntgen-Fernsehkamera, einen Bild­ verstärker zur Umwandlung eines Röntgenbildes in ein optisches Bild und eine Punktbildaufnahmevorrichtung. Bei der Durchleuchtung wandelt der Bildverstärker ein Röntgenbild eines Prüfobjekts auf der Deckplatte einer Unterlage in ein optisches Bild um, und das optische Bild wird von der Röntgen-Fernsehkamera empfangen, so daß es auf einem CRT-(Kathodenstrahlröhren-)Anzeigege­ rät o.dgl. angezeigt werden kann.
Die Deckplatte der Unterlage ist anhebbar, und ein zu prüfender Abschnitt eines Objekts, welches mit einem Kontrastmedium beaufschlagt ist, wird auf dem Durch­ leuchtungswege unter Verwendung der Kathodenstrahlröhren- Anzeigevorrichtung beobachtet, indem die Deckplatte der Unterlage angehoben wird. Wenn ein gewünschtes Bild er­ halten ist, wird die Punktbildaufnahmevorrichtung be­ tätigt, um das Bild zu fotografieren.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Röntgendurchleuchtungs- Abbildungssystems. In dieser Figur bezeichnet das Bezugs­ zeichen 27 einen Trägerrahmen zum Tragen des gesamten Systems; mit 28 ist eine Unterlage bezeichnet, welche anhebbar von dem Trägerrahmen 27 getragen wird; 29 ist eine Deckplatte, welche auf der Unterlage 28 in Längs­ richtung (A-A′) bewegbar angeordnet ist und auf der ein zu untersuchendes Objekt (ein Patient) liegt; mit 29 a schließlich ist eine an einem Ende der Deckplatte 29 vor­ gesehene Stufe bezeichnet. Das Bezugszeichen 30 bezeich­ net eine Röntgenröhre, welche von einem Tragarm 31 getra­ gen wird, der seinerseits an der Seite in Längsrichtung der Unterlage 28 vorgesehen ist, so daß er der Deck­ platte 29 gegenübersteht.
Die Unterlage 28 enthält ein Durchleuchtungs-Abbildungs­ system, wie einen Bildverstärker, eine Röntgen-Fernseh­ kamera, eine Punktbildaufnahmevorrichtung und dgl. Das Durchleuchtungs-Abbildungssystem ist so gestaltet, daß es der Röntgenröhre 30 synchron mit der Bewegung des Trag­ arms 31 in den Richtungen der Pfeile D-D′ gegenübersteht.
Bei diesem System liegt ein Patient auf der Deckplatte 29, während seine Füße auf der Stufe 29 a angeordnet sind. Die Unterlage 28 wird dann in Richtung des Pfeiles C ange­ hoben, um eine Röntgendurchleuchtung und -abbildung durch­ zuführen.
Die Deckplatte 29 ist in den Richtungen der Pfeile A-A′ und B-B′ in Fig. 1 bewegbar, so daß ein gewünschter Ab­ schnitt in dem Röntgenstrahlungsfeld plaziert werden kann. Das gesamte System einschließlich der Unterlage 28 kann in Richtung der Pfeile C-C′ angehoben werden. Bei einem Standardsystem beträgt die Bewegungsgröße der Deckplatte 29 in der Richtung A-A′ maximal 1000-1500 mm und der Anhebewinkel der Unterlage 28 liegt im Bereich von 105°-180°.
Um in gewünschter Weise einen zu untersuchenden Abschnitt auszuwählen, wird die Bewegungsgröße der Deckplatte 29 vorzugsweise soweit wie möglich vergrößert. Um ferner ein Kontrastmedium, wie Barium, in einem zu untersuchen­ den Abschnitt in gewünschter Weise zu positionieren, wird der Winkelbereich für das Anheben vorzugsweise soweit wie möglich vergrößert. Die Steuerung des Anhebewinkels der Unterlage wird unten noch erläutert. Bei einem herkömm­ lichen System ist die Drehwelle eines Potentiometers mit der Drehwelle eines Motors zum Anheben der Unterlage über eine Hemmvorrichtung verbunden, so daß der Anhebewinkel der Unterlage durch das Potentiometer festgestellt wird. Wenn der Hebewinkel der Unterlage auf 90° (stehender Zu­ stand) festgelegt wird, verändert sich der Ausgangswert des Potentiometers, während der Anhebewinkel wächst, wenn der Hebemotor angetrieben wird. Wenn der Ausgangswert einen dem Anhebewinkel von 90° entsprechenden Wert er­ reicht hat, stellt eine Anhebeantriebs-Steuereinheit diese Tatsache fest und stoppt die Drehung des Motors. Die An­ hebebewegung der Unterlage wird bei 90° gestoppt, und die Unterlage wird in der erreichten Position festgehalten.
Bei dem herkömmlichen System wird die Anhebebewegung der Unterlage mit einem einzigen Potentiometer überwacht. Wenn deshalb das Potentiometer aus irgendeinem Grund beschädigt wird oder wenn eine Signalübertragungsleitung zum Poten­ tiometer unterbrochen wird, kann ein Unfall eintreten. Wenn bei der oben erwähnten Anhebesteuerung für die Unter­ lage diese Unterlage, ohne angehalten zu werden, die 90°- Position überschreitet, kann ein in Untersuchung befind­ licher Patient einen tödlichen Unfall erleiden. Bei der Bewegungsbetragssteuerung der Deckplatte kann sich ein solcher Unfall aufgrund einer Überdrehung der Deckplatte ereignen.
Die Erfindung entstand in Hinblick auf die oben geschil­ derte Situation, und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Fehlererkennung zu schaffen, welche in der Lage ist, einen Fehler zu erkennen, und zwar sowohl dann, wenn er im Detektor selbst oder in dem Detektionssystem einschließlich der Verdrahtung auftritt. Die erfindungs­ gemäße Fehlererkennungseinrichtung enthält einen ersten und einen zweiten Detektor, welche mit einem Objekt ver­ bunden sind und identische Kennwerte aufweisen, ferner einen Differentialdetektor zur Feststellung eines Unter­ schiedes zwischen den Ausgangssignalen von dem ersten und dem zweiten Detektor und einen Fehlerdetektor zum Vergleichen des Unterschiedes mit einem vorgegebenen Wert sowie zur Erzeugung eines Fehlererkennungssignals, wenn der Unterschied größer als der vorgegebene Wert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit einer Unter­ lage eines herkömmlichen Röntgendurchleuchtungs- Bilderzeugungssystems,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Röntgendurch­ leuchtungs-Bilderzeugungssystems, bei welchem eine Fehlererkennungseinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet ist,
Fig. 3 ein Blockdiagramm für eine Schaltungsanordnung der Fehlererkennungseinrichtung nach dem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Arbeits­ charakteristiken eines Fenstervergleichers, wie er bei dem Beispiel verwendet wird, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Arbeitskenn­ werte eines bei dem Beispiel verwendeten Potentio­ meters.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Fehlererkennungs­ einrichtung nach der Erfindung bei einer anhebbaren Unter­ lage in einem Röntgendurchleuchtungs-Abbildungssystem verwendet ist.
In dieser Fig. 2 bedeutet das Bezugszeichen 1 eine Unter­ lage, auf welchem ein zu untersuchendes Objekt (ein Pa­ tient) liegt, wobei diese Unterlage in Richtung der Pfeile A-A′ verschiebbar ist. Um die Verschiebebewegung der Un­ terlage 1 zu erleichtern, sind Führungsrollen 3, die sich von einem Sektorzahnrad 2 aus erstrecken, mit Führungs­ schienen 4 in Eingriff, welch letztere an dem oberen Kantenabschnitt der Unterlage 1 befestigt sind. Eine Zahnstange 4 b ist an der Unterseite der Führungsschiene 4 derart vorgesehen, daß sie sich über deren Längsrich­ tung erstreckt. Die Zahnstange 4 b ist mit einem Ritzel 6 in Eingriff, welches koaxial zur Drehwelle 5 des Sektor­ zahnrades 2 angeordnet ist. Die Drehwelle 5 des Sektor­ zahnrads 2 wird von dem Trägerrahmen 7 drehbar gehalten. Wenn ein Antriebs- bzw. Kettenzahnrad 8, welches mit einer am Außenumfang des Zahnrades 2 ausgebildeten Ver­ zahnung 2 a im Eingriff ist, gedreht wird, dreht sich das Sektorzahnrad 2. Es sei darauf hingewiesen, daß die Dreh­ welle des Kettenzahnrades 8 an dem Rahmen 7 befestigt ist. Das Kettenzahnrad 8 ist mit einem Motor 10 über eine Hemmvorrichtung 9 gekoppelt. Bei Vorwärts- bzw. Rückwärts- Drehung des Motors wird die Unterlage 1 in Richtung der Pfeile C-C′ angehoben. Die Drehkraft des Kettenzahnrades 8 wird durch die Kette 11 über eine vorgegebene Hemmvor­ richtung (nicht dargestellt) auf das Ritzel 6 übertragen. Bei Drehung des Kettenzahnrades 8 wird die Unterlage 1 in Richtung des Pfeiles C angehoben, während es in der Richtung des Pfeiles A verschoben wird. Diese Arbeits­ weise wird normalerweise als "Anhebe"-Vorgang bezeichnet. Eine Spannrolle 12 ist an dem Rahmen 7 angebracht, um an der Kette 11 eine Spannung zu erzeugen.
Als kennzeichnendes Merkmal der Erfindung sind Potentio­ meter mit identischen Kennwerten an zwei Drehabschnitten der oben beschriebenen, herkömmlichen und anhebbaren Un­ terlage befestigt. Das erste Potentiometer 14 ist mit der Drehwelle der Spannrolle 12 über eine Hemmvorrichtung 13 gekoppelt, und das zweite Potentiometer 15 ist mit der Drehwelle des zweiten Kettenzahnrades 8 gekoppelt. Die Hemmvorrichtung 13 ist für eine Feineinstellung zur ge­ nauen Anpassung der Drehwinkel des ersten und des zweiten Potentiometers 14 bzw. 15 vorgesehen, um identische Aus­ gangssignale zu erhalten. Die Ausgangssignale von dem ersten und dem zweiten Potentiometer 14 bzw. 15 werden einem Fehlerdetektor 16 eingegeben. Danach stellt der Fehlerdetektor 16 Fehler der Potentiometer fest. Natür­ lich können die Potentiometer bzw. eines der Potentiometer auch mit dem Ritzel 6 verbunden sein.
Die Schaltungsanordnung des Fehlerdetektors 16, welcher ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, wird nach­ folgend anhand von Fig. 3 beschrieben.
Bewegliche Anschlußelemente 14 a und 15 a des ersten und des zweiten Potentiometers 14 bzw. 15, welche ein vorge­ gebenes Potential +V (V) erhalten, sind mit einem ersten und einem zweiten Pufferverstärker 17 bzw. 18 verbunden. Die Ausgangssignale von diesen Verstärkern sind dem Ein­ gang eines Differentialverstärkers 19 zugeführt. Der Ver­ stärker 19 stellt eine eventuell vorhandene Differenz zwi­ schen den Ausgangssignalen von dem ersten und dem zweiten Potentiometer 14 bzw. 15 fest, verstärkt die Differenz und gibt diese verstärkte Differenz aus. Das Ausgangs­ signal von dem Differentialverstärker 19 wird einem Fen­ stervergleicher 20 eingegeben. Wenn das Ausgangssignal von dem Differentialverstärker 19 einen erlaubten Be­ reich (+a (V) bis -a (V)), der in Fig. 4 als schraffierter Abschnitt gezeigt ist, überschreitet, gibt der Vergleicher 20 ein Fehlersignal aus. Das Ausgangssignal von dem Fen­ stervergleicher 20 wird dem Motor 10 zugeführt, um das Anheben der Unterlage 1 zu stoppen, und es wird einer Alarmlampe an einer Operationstafel zugeführt, um einen Fehler anzuzeigen.
Das Ausgangssignal von dem Pufferverstärker 17 wird auch den ersten Eingängen von Vergleichern 21 und 22 zur Fest­ stellung einer Minimal- bzw. Maximalspannung zugeführt. Die zweiten Eingänge dieser Vergleicher 21 und 22 erhal­ ten unterschiedliche Bezugsspannungswerte V min und V max , welche durch Spannungsteilung eines vorgegebenen Potentials +V (V) erhalten werden, um festzustellen, ob ein im Ge­ brauch befindliches Potentiometer in einem geeigneten Be­ reich gemäß Darstellung in Fig. 5 arbeitet oder nicht. Genauer gesagt, wenn der Vergleicher 21 ein Signal erhält, welches niedriger ist als ein Bezugsspannungswert V min , gibt er ein vorbestimmtes Fehlersignal aus. Wenn der Vergleicher 22 ein Signal erhält, welches höher ist als ein Bezugsspannungswert V max , gibt er ein vorgegebenes Fehlersignal aus. Die Ausgangssignale von diesen Verglei­ chern 21 und 22 werden dem ODER-Glied 25 zugeführt. Wenn so einer der Vergleicher 21 bzw. 22 das Fehlersignal aus­ gibt, gibt das ODER-Glied 25 ein Fehlersignal für einen Fehler am ersten Potentiometer 14 aus. Das Ausgangssignal von dem ODER-Glied 25 wird auch dem Motor 10 zugeführt, außerdem der Alarmlampe an der Operationstafel, und zwar in derselben Weise wie das Signal von dem Fensterver­ gleicher 20. Die gleiche Anordnung zur Feststellung einer Minimal- bzw. Maximalspannung, wie sie oben beschrieben wurde, ist auch für das zweite Potentiometer 15 vorgesehen. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 wird in ähnlicher Weise dem Motor 10 und der Alarmlampe über die Vergleicher 23 und 24 sowie das ODER-Glied 26 zugeführt.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Röntgendurch­ leuchtungs-Bilderzeugungssystems soll nachfolgend ge­ schildert werden.
Wenn ein auf der Unterlage 1 liegender Patient unter­ sucht werden muß, während die Unterlage von einer hori­ zontalen Lage zu einem stehenden Zustand angehoben wird, stellt eine Bedienperson einen stehenden Zustand (90°) ein, indem sie einen vorbestimmten Schalter an der Opera­ tionstafel betätigt. Der Motor 10 beginnt zu drehen, und die Unterlage 1 beginnt den Anhebevorgang. Während dieses Vorgangs vergrößern das erste Potentiometer 14 zur Fest­ stellung der Drehbewegung der Spannrolle 12 und das zweite Potentiometer 15 zur Feststellung der Drehbewegung des Kettenzahnrades 8 schrittweise ihre Ausgangswerte in gleicher Weise, wenn das System normal arbeitet. Man nehme nun an, daß während des Vorgangs eine Unregelmäßig­ keit auftritt und das erste Potentiometer 14 nicht mehr weiter dreht. Dann wird ein Unterschied zwischen den Aus­ gangswerten von dem ersten und von dem zweiten Potentio­ meter 14 bzw. 15 erzeugt, und dieser Unterschied wächst mit Vergrößerung des Anhebewinkels der Unterlage 1. Wenn der Unterschied den erlaubten Bereich gemäß Darstellung in Fig. 4 überschreitet, stellt der Fenstervergleicher 20 diesen Zustand fest und liefert ein vorbestimmtes Fehler­ signal an den Motor 10 und an die Alarmlampe an der Opera­ tionstafel. So wird der Anhebevorgang der Unterlage 1 an­ gehalten, und die Alarmlampe signalisiert einen Fehler des Potentiometers. Auf diese Weise kann die Bedienperson den Fehler des Potentiometers erkennen und beheben.
Der oben erwähnte Fehler tritt während des Anhebevorgangs auf. In der Praxis kann eine Unterbrechung oder ein Kurz­ schluß bereits vor Beginn des Anhebevorgangs aufgetreten sein. Genauer gesagt, in Fig. 3 kann irgendeine der vor­ gegebenen Leitungen für das Potential +V (V), eine beweg­ liche Anschlußleitung oder eine Erdpotentialleitung unter­ brochen sein, oder diese Leitungen können kurzgeschlossen sein. Wenn ein solcher Fehler in einem Potentiometer wäh­ rend des Anhebevorgangs auftritt, kann er durch das Schal­ tungssystem des Differentialverstärkers 19 und des Fenster­ vergleichers 20 erkannt werden. Wenn jedoch der oben ge­ nannte Fehler sowohl im ersten als auch im zweiten Poten­ tiometer 14 und 15 auftritt, kann er durch das oben er­ wähnte Schaltungssystem nicht erkannt werden. Deshalb er­ möglicht das Schaltungssystem mit den Vergleichern für die Erkennung von Minimal- und Maximalspannung die Fest­ stellung eines solchen Fehlers. Das heißt, wenn kein Signal von dem ersten und dem zweiten Potentiometer 14 bzw. 15 ausgegeben wird, obwohl die Unterlage 1 angehoben wird, wird durch die Vergleicher 21 und 23 zur Erkennung der Minimalspannung ein Fehler festgestellt, und ein Fehler­ signal wird durch die ODER-Glieder 25 und 26 ausgegeben. In diesem Fall wird der Motor 10 ebenfalls angehalten, und die Alarmlampe auf der Operationstafel wird einge­ schaltet, wodurch der Fehler des jeweiligen Potentiometers der Bedienperson signalisiert wird. Wenn ein Potentiometer während des Anhebevorgangs nicht angeschlossen oder kurz­ geschlossen ist, kann mit diesen Vergleichern festgestellt werden, welches Potentiometer nicht richtig arbeitet.
Mit dem erfindungsgemäßen Detektor kann jegliches Auf­ treten eines Fehlers an den Potentiometern zuverlässig festgestellt werden, und eine entsprechende Überwachung des Antriebs sowie ein Alarmsignal an die Bedienperson kann erreicht werden. Deshalb kann damit ein außerordent­ lich großer Vorteil in einem Röntgendurchleuchtungs­ Bilderzeugungssystem, welches Sicherheit als eine Eigen­ schaft von höchster Wichtigkeit aufweisen muß, erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen können innerhalb des Geistes und des Bereiches der Erfindung vollzogen werden. Bei­ spielsweise ist der Fehlerdetektor bei dem oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiel so ausgelegt, daß er ein Analog­ signal liefert. Statt dessen kann der Fehlerdetektor auch so ausgelegt werden, daß er ein Digitalsignal abgibt.
Genauer gesagt, könnten in Fig. 3 die Ausgangssignale von den Pufferverstärkern 17 und 18 mit einem Analog-Digi­ tal-Wandler in Digitalsignale umgewandelt werden, und diese Digitalsignale könnten dann in eine CPU (zentrale Recheneinheit) eingegeben werden. Die CPU führt dann eine Differenzfeststellung und die Feststellung einer Minimal- bzw. Maximalspannung durch, um ein vorbestimmtes Fehlersignal in gleicher Weise wie bei dem Ausführungs­ beispiel von Fig. 2 auszugeben. Wenn auf diese Weise ein Fehler mit einem digitalen Schaltungssystem ermittelt wird, kann das Schaltungssystem nicht leicht von äußeren Störungskomponenten beeinträchtigt werden, und ein Unter­ schied zwischen den zwei Potentiometern kann genauer fest­ gestellt werden. Außerdem kann die Anordnung vereinfacht werden. Wenn bei dieser Abwandlung Winkelcodierer anstelle der Potentiometer 14 und 15 verwendet werden, ist kein Analog-Digital-Wandler notwendig, und die Anordnung kann noch weiter vereinfacht werden. Außerdem kann bei dieser abgewandelten Ausführungsform eine Feinkorrektur der Drehwinkel für übereinstimmende Ausgangssignale von dem ersten und dem zweiten Winkelcodierer durch die CPU aus­ geführt werden. Genauer gesagt, das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Detektoren mit denselben Kenndaten für identische Objekte verwendet werden. In diesem Sinn müssen die Aus­ gangssignale von den Detektoren miteinander übereinstimmen. Zu diesem Zweck werden bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 die Drehwinkel der Potentiometer unter Verwendung von Hemmvorrichtungen 13 fein eingestellt, so daß die Ausgangssignale von den Potentiometern 14 und 15 mitein­ ander übereinstimmen. Wenn die Ausgangssignale von einer CPU numerisch kompensiert werden, kann dies mit einer höheren Genauigkeit als mit einer Hemmvorrichtung 13 durchgeführt werden.
Bei der obigen Beschreibung sind zwei Potentiometer, die als Detektoren dienen und mit der Spannrolle 12 sowie dem Kettenzahnrad 8 verbunden sind, vorgesehen. Die Zahl der Verbindungen ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn identische Detektorwerte erreicht werden, können die Potentiometer mit beliebigen Teilen verbunden sein. Die Anzahl der Potentiometer ist ebenfalls nicht auf zwei be­ schränkt, sie kann vielmehr drei oder mehr betragen. Wenn die Zahl der Potentiometer auf mehr als drei ansteigt, braucht lediglich die Anzahl von Pufferverstärkern 17 und 18 und Differentialverstärkern 19 sowie die Anzahl von Vergleichern 21 und 22 bzw. 23 und 24 zur Feststellung von Minimal- und Maximalspannung vergrößert zu werden. Der Detektor ist nicht auf ein Potentiometer beschränkt. Der Fenstervergleicher 20 kann durch eine Kombination von Maximum- und Minimum-Vergleichern ersetzt werden. In ähnlicher Weise können die Vergleicher 21 und 22 bzw. 23 und 24 für die Feststellung von Maximal- und Minimal- Werten durch einen Fenstervergleicher ersetzt werden. Die vorliegende Erfindung ist weithin auf normale Detektoren anwendbar. Außerdem ist die Erfindung nicht auf ein Röntgen­ durchleuchtungs-Bilderzeugungssystem beschränkt.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Fehlererkennung eines Detektorsystems mit einem ersten und einem zweiten Detektor, welche an einem Objekt angebracht sind und identische Kennwerte aufweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19) zur Feststellung eines Unter­ schieds zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Detektors und eine Einrichtung (20) zum Vergleichen des Unterschieds mit einem vorgegebenen Wert sowie zur Erzeugung eines ersten Fehlererkennungs­ signals, wenn der Unterschied größer ist als der ange­ gebene Wert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiterhin durch
Einrichtungen (21, 22) zum Vergleichen des Ausgangs­ signals vom ersten Detektor mit dem oberen und dem un­ teren Grenzwert eines vorgegebenen Bereiches sowie zur Erzeugung eines zweiten Fehlererkennungssignals, wenn das Ausgangssignal außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt, und
durch Einrichtungen (23, 24) zum Vergleichen des Aus­ gangssignales von dem zweiten Detektor mit dem oberen und dem unteren Grenzwert sowie zur Erzeugung eines dritten Fehlererkennungssignales, wenn das Ausgangs­ signal außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Detektor je­ weils ein Potentiometer (14, 15) zur Feststellung einer Drehbewegung des Objekts aufweisen.
4. Steuergerät für eine anhebbare Unterlage eines Röntgen­ durchleuchtungs-Bilderzeugungssystems, gekennzeichnet durch
ein an einem Seitenabschnitt der Unterlage angeordne­ tes Zahnrad (2),
eine in Längsrichtung der Unterlage (2) vorgesehene Zahnstange (4 b),
ein mit der Zahnstange (4 b) kämmendes Ritzel (5) zur Bewegung der Unterlage in Horizontalrichtung,
ein mit dem Zahnrad kämmendes Kettenzahnrad (8) zum Anheben der Unterlage,
einen Motor (10) zum gleichzeitigen Drehen des Ritzels (5) und des Kettenzahnrades (8) über eine Kette (11) und eine Spannrolle (12), um die Unterlage anzu­ heben,
ein erstes und ein zweites Potentiometer (14, 15), welche mit zweien der Achsen des Ritzels, des Ketten­ zahnrades bzw. der Spannrolle verbunden sind und identische Kennwerte aufweisen, um den jeweiligen Dreh­ winkel der mit ihm verbundenen Achsen festzustellen, eine Einrichtung (19) zum Feststellen des Unterschieds zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zwei­ ten Detektors und
eine Einrichtung (20) zum Vergleichen des Unterschieds mit einem vorgegebenen Wert sowie zur Erzeugung eines ersten Fehlererkennungssignals, wenn der Unterschied größer ist als der vorgegebene Wert.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (21, 22) zum Vergleichen des Ausgangs­ signals von dem ersten Potentiometer mit dem oberen und dem unteren Grenzwert für den Anhebewinkel der Unterlage und zur Erzeugung eines zweiten Fehlersignals, wenn das Ausgangssignal größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der untere Grenzwert für den Anhebe­ winkel ist, und Einrichtungen (23, 24) zum Vergleichen des Ausgangs­ signals von dem zweiten Potentiometer mit dem oberen und dem unteren Grenzwert für den Anhebewinkel der Un­ terlage und zur Erzeugung eines dritten Fehlersignals, wenn das Ausgangssignal größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der untere Grenzwert für den Anhebe­ winkel ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zum Anhalten der Drehung des Motors, wenn das erste Fehlererkennungssignal erzeugt wird.
7. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung (16) zum Anhalten der Drehung des Motors, wenn das zweite oder dritte Fehlererkennungssignal er­ zeugt wird.
8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das erste oder das zweite Potentiometer mit einer Drehwelle von dem Ritzel oder von dem Kettenzahn­ rad bzw. von der Spannrolle über eine Hemmvorrichtung verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des ersten Fehlerer­ kennungssignals einen Fenstervergleicher (20) auf­ weist.
10. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung des zweiten und des dritten Fehlererkennungssignals jeweils einen Fenster­ vergleicher aufweisen.
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