DE3810822A1 - Beilegscheibe - Google Patents

Beilegscheibe

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DE3810822A1
DE3810822A1 DE19883810822 DE3810822A DE3810822A1 DE 3810822 A1 DE3810822 A1 DE 3810822A1 DE 19883810822 DE19883810822 DE 19883810822 DE 3810822 A DE3810822 A DE 3810822A DE 3810822 A1 DE3810822 A1 DE 3810822A1
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DE
Germany
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joints
ring parts
shim
washer
ring
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Withdrawn
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DE19883810822
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English (en)
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Helmut Grieshammer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/005Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt
    • F16B43/007Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt in two or more parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beilegscheibe, die ringförmig ausge­ bildet ist und einen Durchbruch zur Aufnahme einer Achse aufweist.
Eine durch die Praxis bekannte Beilegscheibe dieser Art ist ein­ stückig und dient zur drehbaren Trennung zweier Körper, von denen einer nachträglich auf die Achse geschoben ist. Es macht häufig Schwierigkeiten, wenn man den einen Körper von der Achse abziehen und wieder aufschieben muß, um die Beilegscheibe aufbringen oder abnehmen zu können.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beilegscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Abnehmen und Auf­ schieben des Körpers auf die Achse bringbar bzw. von dieser ab­ nehmbar ist. Die erfindungsgemäße Beilegscheibe ist, diese Aufga­ be lösend, dadurch gekennzeichnet, daß sie an zwei Stoßstellen in zwei Ringteile unterteilt ist, daß die Ringteile an mindestens einer der beiden Stoßstellen mit Vorsprung und Ausnehmung inein­ andergreifen und daß ein Zusammenhalt der zusammengesetzten Ring­ teile vorgesehen ist.
Die beiden Ringteile werden zwischen die beiden zu trennenden Kör­ per auf die Achse gebracht und dort zusammengesetzt. Dies verein­ facht das Aufbringen und Abnehmen der Beilegscheibe, die auch Un­ terlegscheibe genannt wird. Durch den Ineinandergriff sind die beiden Ringteile gegen gegenseitige Verschiebungen in radialer Richtung oder in Richtung der Stoßstellen gesichert. Der Zusammen­ halt verhindert, daß die beiden Ringteile sich ungewollt quer zu den Stoßstellen voneinander lösen. Die erfindungsgemäße Beileg­ scheibe besteht in der Regel aus Metall und kann auch aus Kunst­ stoff bestehen.
Es ist denkbar, an nur einer Stoßstelle einen Vorsprung-Ausneh­ mung-Ineinandergriff vorzusehen oder eine Stoßstelle mit zwei ne­ beneinander angeordneten Ineinandergriffen auszurüsten. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn an beiden Stoßstellen je­ weils nur ein Ineinandergriff von Vorsprung und Ausnehmung vorge­ sehen ist. Dies gewährleistet verbesserten Zusammenhalt bei ein­ facher Herstellung.
Es ist möglich, den Vorsprung als sich in der Breite zum freien Ende hin verjüngende Nase auszubilden und die beiden Ringteile durch einen Klebstoff zusammenzuhalten. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Ineinandergriff mit einer Kopfver­ breiterung einen Hintergriff bildet. Ein solcher, z.B. schwalben­ schwanzartiger, Ineinandergriff erleichtert das Zusammenfügen der Ringteile und ermöglicht ein erleichtertes Trennen der Ring­ teile.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Ring­ teile an der Stoßstelle verschiedennamige magnetische Pole bil­ den. Durch die Magnetisierung wird ein unerwünschtes Auseinander­ fallen der Ringteile, z.B. bei waagerechter Achse, verhindert, wenn noch nicht beide Körper gegen die Beilegscheibe drücken.
In der Regel liegen die beiden Stoßstellen auf der gleichen Durch­ messerlinie durch den Mittelpunkt der Beilegscheibe. Die Stoßstel­ len können aber auch bis zu 30° beiderseits einer solchen Durch­ messerlinie liegen. In der Regel wird das eine Ringteil an beiden Stoßstellen je einen Vorsprung und das andere Ringteil an beiden Stoßstellen je eine Ausnehmung aufweisen. Es ist aber auch mög­ lich, jedes Ringteil an der einen Stoßstelle mit einem Vorsprung und an der anderen Stoßstelle mit einer Ausnehmung zu versehen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt und zwar eine Beilegscheibe.
Die Beilegscheibe gemäß Zeichnung besteht aus zwei im wesentli­ chen gleichgroßen Ringteilen 1 und 2, die einen kreisrunden Durch­ bruch 3 zur Aufnahme einer nicht gezeigten Achse begrenzen. Die zwei Stoßstellen 4 zwischen den beiden Ringteilen 1, 2 liegen auf einer gemeinsamen, gestrichelt angedeuteten Durchmesserlinie 5. An beiden Stoßstellen 4 ist das eine Ringteil 1 mit einer Ausneh­ mung 6 versehen und das andere Ringteil 2 mit einem Vorsprung 7 versehen. Jeder Vorsprung 7 bildet nach beiden Seiten eine Kopf­ verbreiterung 8, die in der passenden Ausnehmung 6 einen Hinter­ griff bildet.

Claims (4)

1. Beilegscheibe, die ringförmig ausgebildet ist und einen Durch­ bruch zur Aufnahme einer Achse aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß sie an zwei Stoßstellen (4) in zwei Ringteile (1, 2) unterteilt ist, daß die Ringteile (1, 2) an mindestens einer der beiden Stoßstellen (4) mit Vorsprung (7) und Ausnehmung (6) ineinandergreifen und daß ein Zusammenhalt der zusammenge­ setzten Ringteile (1, 2) vorgesehen ist.
2. Beilegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stoßstellen (4) jeweils nur ein Inandergriff von Vor­ sprung (6) und Ausnehmung (7) vorgesehen ist.
3. Beilegscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ineinandergriff mit einer Kopfverbreiterung (8) einen Hintergriff bildet.
4. Beilegscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringteile an der Stoßstelle verschiedennamige ma­ gnetische Pole bilden.
DE19883810822 1988-03-30 1988-03-30 Beilegscheibe Withdrawn DE3810822A1 (de)

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