DE19847974C2 - Montageelement mit magnetischer Beilagscheibe - Google Patents

Montageelement mit magnetischer Beilagscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageelement zur Befestigung an Decken, insbesondere Betondecken.
An Decken befestigte Profilschienen spielen am Bau eine große Rolle. Zu­ nächst werden die einen nach unten offenen Abhängeschlitz aufweisenden Profilschienen an der Decke befestigt. Alle weiteren von der Decke abzu­ hängenden Gegenstände, wie z. B. Lampen, Wasserleitungen, Verschalun­ gen etc., werden dann in diese Profilschienen eingehängt und können in diesen verschoben werden. Durch die Anwendungen sind häufig die Ab­ messungen der Profilschienen vorgegeben. Insbesondere existieren Profil­ schienen mit Abhängeschlitzen, die eine geringe Breite aufweisen. Diese Profilschienen weisen am Schienengrund zur Befestigung an der Decke Langlöcher auf, durch die Schrauben zur Befestigung geführt sind. Die Langlöcher müssen eine vorgegebene Breite und Länge aufweisen, damit für eine nachträgliche Justierung ein ausreichendes Spiel gegeben ist. Es ist somit häufig der Fall, daß die Breite des Abhängeschlitzes ungefähr gleich oder kleiner gegenüber der Breite der Länglöcher in der Profilschiene ist.
Für diese Fälle ist es durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, auf der der Decke abgewandten Seite der Profilschiene eine diese umgreifende Klaue mit einer Bohrung vorzusehen, durch die eine Schraube zur Befesti­ gung geführt ist. Eine genauere Beschreibung dieses Standes der Technik erfolgt bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Fig. 2.
Nachteilig hieran ist, daß die auf der Außenseite der Profilschiene sitzende Klaue ein Verschieben von in die Profilschiene eingehängten Gegenständen über diese hinaus verhindert. Ferner benötigt der Fachmann zur Montage die sogenannte "dritte Hand", da er bei der Befestigung der Profilschiene an der Decke die Profilschiene halten muß, die Klaue in der richtigen Posi­ tion halten muß und die Schraube durch Klaue und Profilschiene ein­ schrauben muß. Die Befestigung von Profilschienen nach dem Stand der Technik ist somit Zeit- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageelement zur Befe­ stigung an Decken bereitzustellen, mit dem Profilschienen, insbesondere mit engen Abhängeschlitzen, einfach an der Decke befestigt werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, in der Umgebung der Befestigungsöffnung eine magnetische Beilagscheibe vorzusehen, die durch magnetische Kräfte an dem Schienengrund der Profilschiene gehalten wird. Bei der Befesti­ gung der Profilschiene an der Decke fallen die Beilagscheiben somit nicht herab, so daß zwei Hände zum Anschrauben der Profilschiene an der Dec­ ke genügen.
Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Montageelement und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Montageelement nach dem Stand der Technik.
Im folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Stand der Technik beschrieben. Ein Montageelement 1 zur Befestigung an Decken 2, insbesondere Betondecken, ist bekannt. In das Montageelement 1 können von der Decke 2 abzuhängende Gegenstände, wie z. B. Wasserleitungen, Lampen oder Deckenverschalungen, eingehängt werden. Das Montageele­ ment 1 weist eine Profilschiene 3 in Form eines geschlitzten Kastenprofils aus ferromagnetischem Material, insbesondere Eisen oder Baustahl, auf, die auf der der Decke 2 abgewandten, also unteren Seite einen Abhänge­ schlitz 4 zur Aufnahme von an der Profilschiene 3 zu befestigenden Gegen­ ständen besitzt. Der Abhängeschlitz 4 ist beidseitig von Schenkeln 5 umge­ ben, auf denen in Fig. 2 nicht gezeigte Befestigungselemente abgestützt werden können. Auf der der Decke 2 zugewandten Seite weist die Profil­ schiene 3 einen Quersteg 6 auf, in dem entlang der Längsrichtung der Schiene, d. h. entlang der Blickrichtung in Fig. 2, als Langlöcher 7 ausge­ bildete Befestigungs-Öffnungen vorgesehen sind.
Auf der der Decke 2 abgewandten Seite der Profilschiene 3 ist eine Klaue 8 vorgesehen, die die Profilschiene 3 umgreift und mittig eine Bohrung 9 aufweist. Zur Befestigung des Montageelements 1 an der Decke 2 erstreckt sich eine Schraube 10 mit einem Schraubenkopf 11 durch die Bohrung 9, den Abhängeschlitz 4 und das Langloch 7 in einen Dübel 12, der in einem Bohrloch 13 in der Decke 2 gehalten ist und in dem die Schraube 10 wie­ derum festsitzt. Zur Befestigung einer Profilschiene 3 sind in der Regel mehrere Schrauben 10 mit zugehörigen Klauen 8 vorgesehen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 die erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben, wobei identische Teile mit identischen Be­ zugszeichen und verschiedene, jedoch funktionell gleichwertige Teile mit einfach gestrichenen Bezugszeichen bezeichnet werden. Ansonsten wird auf die Beschreibung des Standes der Technik verwiesen.
Am Quersteg 6 ist eine magnetische Beilagscheibe 14 mit einem Loch 15 vorgesehen, die durch magnetische Kräfte an dem ferromagnetischen Mate­ rial der Profilschiene 3 gehalten ist. Es genügt, wenn lediglich dieser Teil der Profilschiene 3 ferromagnetisch ist bzw. derart ausgebildet ist, daß ein Magnet an ihm hängen bleibt. Die Beilagscheibe 14 besteht aus einer Trä­ gerscheibe 16 und einer deckungsgleich mit dieser verbundenen Magnet­ scheibe 17. Die Trägerscheibe 16 ist eine herkömmliche auf dem Markt erhältliche Unterlegscheibe. Die Magnetscheibe 17 ist aus einer marktübli­ chen Magnetfolie gestanzt. Die Trägerscheibe 16 und die Magnetscheibe 17 sind miteinander verklebt. Es ist auch möglich, eine magnetische Bei­ lagscheibe 14 dadurch zu erhalten, daß eine marktübliche aus einem ferro­ magnetischen Material bestehende Unterlegscheibe in einem äußeren Ma­ gnetfeld permanent magnetisiert wird. Die Beilagscheibe 14 kann eine von der Kreisform abweichende Außenkontur besitzen.
Zur Befestigung der Profilschiene 3 an der Decke 2 ist eine gewinde­ schneidende Schraube 10', insbesondere eine Betonschraube, wie sie aus der DE 297 04 226 A und der deutschen Patentanmeldung P 198 01 103.2 vom 15.01.1998 desselben Anmelders bekannt ist, worauf hiermit verwie­ sen wird, durch das Loch 15 und das Langloch 7 geführt und in dem Bohr­ loch 13' verankert.
Für die Größenverhältnisse der Teile des Montageelements 1' gilt folgen­ des: Die Breite A des Abhängeschlitzes 4 ist durch die zu befestigenden Gegenstände vorgegeben und häufig genormt. Der Außendurchmesser K des Schraubenkopfes 11 ist derart gewählt, daß dieser durch den Abhänge­ schlitz 4 geführt werden kann, d. h. K < A. Die Breite B des Langlochs 7 ist durch das für die Befestigung der Profilschiene 3 an der Decke 2 erfor­ derliche Spiel zur Justierung vorgegeben. Der Außendurchmesser D der Beilagscheibe 14 ist derart gewählt, daß diese ausreichend am Rand des Langlochs 7 abgestützt ist und nicht in dieses rutschen kann, wenn die Schraube 10' durch das Loch 15 und das Langloch 7 geführt ist. Damit wird über die Beilagscheibe 14 eine stabile Abstützung des Schraubenkopfes 11 auf dem Quersteg 6 erreicht. Hierfür muß der Durchmesser L des Lochs 15 kleiner sein als der Außendurchmesser K des Schraubenkopfes 11, d. h. L < K. Um eine sichere Abstützung der Beilagscheibe 14 auf dem Schie­ nengrund 6 zu gewährleisten muß für die Breite B des Langlochs gelten:
D + L < 2B.
Zur Befestigung der Profilschiene 3 an der Decke 2 werden zunächst ein oder mehrere Bohrlöcher 13 in die Decke 2 gebohrt. Die Beilagscheiben 14 werden, solange sich die Profilschiene 13 noch am Boden befindet, in einer beliebigen Position über die Langlöcher 7 gelegt und haften dort aufgrund der magnetischen Kraft. Zur eigentlichen Befestigung der Profilschiene 3 an der Decke 2 nimmt die die Befestigung durchführende Person die Profil­ schiene 3 in eine Hand und hält sie an die Decke 2. In der anderen Hand hält die Person einen Schlagschrauber mit einer aufgesetzten Schraube 10', die sie durch den Abhängeschlitz 4 und durch das Loch 15 in das Bohrloch 13' einschraubt. Ein Verschieben der Beilagscheibe 14 am Quersteg 6 ist möglich. Bevor die Schrauben 10' angezogen werden, erfolgt eine Justie­ rung der Profilschiene 3 entlang ihrer Längs- und Querrichtung. Anschlie­ ßend werden weitere Schrauben 10' durch weitere Langlöcher 7 geschraubt. Die Anbringung der Profilschiene 3 an der Decke 2 ist also mit lediglich 2 Händen möglich. Die magnetische Beilagscheibe 14 erweist sich auch bei der Anbringung von Profilschienen 3 an Wänden als vorteilhaft. Ferner kann die Beilagscheibe 14 auch verwendet werden, wenn statt Beton­ schrauben normale Schrauben und Dübel eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Montageelement (1') zur Befestigung an Decken (2), umfassend
  • a) eine Profilschiene (3) aus ferromagnetischem Material mit
    • a) einem Abhängeschlitz (4) zur Durchführung mindestens ei­ ner Befestigungs-Schraube (10') und zur Aufnahme von an der Profilschiene (3) zu befestigenden Gegenständen und
    • b) einem Quersteg (6) mit mindestens einer dem Abhänge­ schlitz (4) im wesentlichen gegenüberliegenden Befesti­ gungs-Öffnung
  • b) und mindestens eine magnetische Beilagscheibe (14) mit einem Loch (15) zur Aufnahme der mindestens einen Befestigungs- Schraube (10'), wobei die Beilagscheibe (14) durch magnetische Kräfte an dem Quersteg (6) gehalten ist.
2. Montageelement (1') gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (14) aus einer nicht-magnetischen Trägerschei­ be (16) und einer flächig damit verbundenen Magnetscheibe (17) be­ steht.
3. Montageelement (1') gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetscheibe (17) aus einer magnetischen Folie besteht ist.
4. Montageelement (1') gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser D der Beilag­ scheibe (14) derart gewählt ist, daß diese gegenüber dem Rand der Be­ festigungs-Öffnung gegen ein Rutschen der Beilagscheibe (14) in die Befestigungs-Öffnung ausreichend abgestützt ist, wenn das Loch (15) und die Befestigung-Öffnung sich überdecken.
5. Montageelement (1') gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Öffnung als Langloch (7) mit einer Breite B ausgebildet ist.
6. Montageelement (1') gemäß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (15) einen Durchmesser L aufweist, für den gilt
L < 2B - D.
7. Montageelement (1') gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Schraube (10') eine gewindeschneidende Betonschraube ist.
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