DE202017106093U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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DE202017106093U1 DE202017106093.4U DE202017106093U DE202017106093U1 DE 202017106093 U1 DE202017106093 U1 DE 202017106093U1 DE 202017106093 U DE202017106093 U DE 202017106093U DE 202017106093 U1 DE202017106093 U1 DE 202017106093U1
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Abstract

Haltevorrichtung (1) mit einem an einem Träger festlegbaren Halteteil (2) und einem an dem Halteteil (2) fixierbaren Montageteil (3), wobei das Montageteil (3) ein gegen die Kraft einer Feder (5) verschiebbares Befestigungsteil (4) aufweist, das eine Aussparung (41) und benachbart in Schieberichtung einen Sperrabschnitt (40) aufweist, und von einer Sperrposition in eine Montageposition verschiebbar ist, und zur Fixierung des Montageteils (3) an dem Halteteil (2) das Montageteil (3) auf das Halteteil (2) mit dem Befestigungsteil (4) in der Montageposition aufgesteckt wird, und durch die Feder (5) der Sperrabschnitt (40) des Befestigungsteils (4) in Eingriff mit einer Nut (23) oder Aufnahme an dem Halteteil (2) bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit einem an einem Träger festlegbaren Halteteil und einem an dem Halteteil fixierbaren Montageteil.
  • Zur Fixierung von elektrischen Geräten, insbesondere Leuchtkörpern, an einer Decke offenbart die EP 1 921 374 A1 ein Haltesystem, bei dem eine Grundplatte über wenigstens einen Abstandshalter mit einer Decke oder Wand verbunden ist. An der Grundplatte ist über Befestigungsschrauben eine plattenförmige Auflage zur Fixierung einer Kugel vorgesehen, an der ein elektrisches Gerät gehalten ist. Solche Haltesysteme sind insbesondere zur Aufhängung von Leuchten in vielfältiger Form bekannt und besitzen den Nachteil, dass die Montage aufwändig ist und diese zudem aus einer Vielzahl von Bauteil bestehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung mit einem an einem Träger festlegbaren Halteteil und einem an dem Halteteil fixierbaren Montageteil zu schaffen, das einfach montierbar ist und aus wenigen Bauteilen hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfasst an dem Montageteil ein gegen die Kraft einer Feder verschiebbares Befestigungsteil, das in Schieberichtung einen Sperrabschnitt und benachbart hierzu eine Aussparung aufweist, und von einer Sperrposition in eine Montageposition verschiebbar ist, wobei zur Fixierung des Montageteils an dem Halteteil das Montageteil auf das Halteteil mit dem Befestigungsteil in der Montageposition aufgesteckt wird und durch die Feder dann das Befestigungsteil verschoben wird und der Sperrabschnitt in Eingriff mit einer Nut oder Aufnahme an dem Halteteil bringbar ist. Dadurch kann mit wenigen Handgriffen das Montageteil auf einfache Weise an dem Halteteil fixiert werden, indem das Montageteil aufgesteckt und über das Befestigungsteil gesichert wird. Dies ermöglicht eine formschlüssige Fixierung des Montageteils, das bei entsprechender Ausgestaltung auch hohe Haltekräfte aufnehmen kann, beispielsweise zur Montage weiterer Bauteile, wie elektrische Geräte oder Vorhangstangen.
  • Die Schieberichtung des Befestigungsteils ist vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Montagerrichtung des Montageteils ausgerichtet. Die Montagerichtung des Montageteils wird dabei durch die Richtung vorgegeben, in der das Montageteil auf das Halteteil aufgesteckt wird.
  • Das Befestigungsteil ist vorzugsweise als Stift ausgebildet, der in Längsrichtung verschiebbar ist. An dem Stift können dann die Aussparung, der Sperrabschnitt und weitere Abschnitte ausgebildet sein, beispielsweise zum Einstecken in die Feder. Der Stift kann insofern gestuft und mit anderen Profilierungen versehen sein und weist eine Längsrichtung auf, die der Schieberichtung entspricht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Montageteil als Hülse ausgebildet oder umfasst eine solche Hülse, die auf einen Zapfen des Halteteils aufsteckbar ist. In der Hülse kann dabei ein Kanal zur Aufnahme der Feder und des Befestigungsteils vorgesehen sein. Der Kanal an der Hülse kann dabei gestuft ausgebildet sein, also einen unterschiedlichen Querschnitt in Längsrichtung aufweisen, insbesondere einen unterschiedlichen Durchmesser. An einer solchen Stufe oder an einem Endabschnitt kann dann die Feder abgestützt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Halteteil einen Zapfen mit einer ringförmigen Nut zur Aufnahme des Sperrabschnittes des Befestigungsteils auf. Die ringförmige Ausbildung einer Nut besitzt den Vorteil, dass das Montageteil in allen Winkelpositionen auf das Halteteil aufgesteckt werden kann und an jeder Position die Nut zur Aufnahme des Sperrabschnittes vorgesehen ist.
  • Für eine einfache Montage kann das Halteteil eine Platte aufweisen, die an einer Wand oder Decke festlegbar ist. In der Platte können hierfür entsprechende Montageöffnungen für Schraubverbindungen vorgesehen sein.
  • Das Montageteil kann ferner eine Aufnahme zum Einstecken eines Endes einer Stange aufweisen, insbesondere einer Vorhangstange. Die Haltevorrichtung kann dadurch zur Fixierung einer solchen Vorhangstange oder eines elektrischen Gerätes, wie einer Leuchte, eingesetzt werden. Insbesondere kann die Haltevorrichtung als Baldachin ausgebildet sein. Zudem kann die Haltevorrichtung auch bei Regalen oder bei Regalstecksysteme eingesetzt werden. Beispielsweise könnte am Ende einer Stange, welche als Auflage für einen Regalboden dient, die Haltvorrichtung angebracht sein und das Hoch- und Runterschieben der Stange oder des Regalbodens zu ermöglichen, damit die Regalbodenhöhe individuell angepasst werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 2 und 3 zwei Seitenansichten der montierten Haltevorrichtung der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Halteteils der Haltevorrichtung, und
  • 5 eine Seitenansicht des Befestigungsteils der Haltevorrichtung der 1.
  • Eine Haltevorrichtung 1 umfasst ein Halteteil 2, das an einer Wand oder Decke festlegbar ist und an dem ein Montageteil 3 fixierbar ist. Das Montageteil 3 umfasst einen hülsenförmigen Abschnitt mit einer Öffnung 31, die auf einen Zapfen des Halteteils 2 aufsteckbar ist. An dem hülsenförmigen Abschnitt ist in Wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung ein Kanal 32 ausgebildet, in den eine Feder 5 und ein Befestigungsteil 4 eingefügt sind. Ferner ist an dem Montageteil 3 eine Aufnahme 33 ausgebildet, in die ein Ende einer Stange 6, insbesondere einer Vorhangstange, einfügbar ist. Das Montageteil 3 kann allerdings auch zum Fixieren anderer Gegenstände, wie elektrischen Geräten, Leuchtkörpern oder weiteren Bauteilen, eingesetzt werden.
  • Das Befestigungsteil 4 ist als Stift ausgebildet, der in Längsrichtung verschiebbar an dem Kanal 32 angeordnet ist. Hierfür umfasst das Befestigungsteil 4 einen endseitigen Halteabschnitt 43, der in die Feder 5 einsteckbar ist. Die Feder 5 ist daher auf einer Seite an dem Befestigungsteil 4 abgestützt und auf der gegenüberliegenden Seite an einer Wand in dem Kanal 32, die wahlweise geschlossen ist oder nur als Stufe ausgebildet ist. Dadurch kann das Befestigungsteil 4 gegen die Kraft der Feder 5 in den Kanal 32 eingeschoben werden.
  • Das Befestigungsteil 4 umfasst einen Sperrabschnitt 40, der zylinderförmig ausgebildet ist, und eine Aussparung 41, die als Verjüngung ausgebildet ist und somit einen geringeren Querschnitt besitzt als der Sperrabschnitt 40. Ferner ist benachbart zu der Aussparung 41 ein Griffabschnitt 42 vorgesehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Stange 6 als Vorhangstange an dem Montageteil 3 gehalten, die rohrförmig ausgebildet ist und eine Nut 60 aufweist. In die Nut 60 ist ein Stift 7 eingesteckt, der innerhalb der Öffnung 31 an dem Montageteil 30 angeordnet ist. Dadurch kann die Stange 6 mit einem Endabschnitt in dem Montageteil 3 an der Aufnahme 33 gehalten werden und über den Stift 7 drehfest oder in einem vorbestimmten Bereich beweglich angeordnet sein.
  • Für die Montage des Montageteils 3 und der Stange 6 wird das Montageteil 3 auf das Halteteil 2 aufgesteckt, wobei das Befestigungsteil 4 in einer Montageposition angeordnet ist, bei der die Aussparung 41 im Bereich der Öffnung 31 vorgesehen ist. Erst nach Aufstecken des Montageteils 3 wird das Befestigungsteil 4 losgelassen, so dass durch die Kraft der Feder 5 der Sperrabschnitt 40 in den Bereich der Öffnung 31 gelangt, um das Montageteil 3 formschlüssig zu fixieren.
  • In 4 ist das Halteteil 2 im Detail gezeigt. Das Halteteil 2 umfasst eine Platte 20, die scheibenförmig ausgebildet ist und mehrere Montageöffnungen 21 aufweist, in die Schrauben eingedreht werden können, um das Halteteil 2 an einer Wand oder Decke zu fixieren. Das Halteteil 2 umfasst einen von der Platte 20 hervorstehenden Zapfen 22, an dem eine ringförmige Nut 23 ausgebildet ist. In die ringförmige Nut 23 kann der Sperrabschnitt 40 zumindest teilweise eingefügt werden, um das Montageteil 3 formschlüssig an dem Halteteil 2 zu fixieren. In der Montageposition befindet sich die Aussparung 41 am äußeren Umfang des Zapfens 22 und ermöglicht so ein Aufstecken des hülsenförmigen Abschnittes des Montageteils 3. Wenn das Befestigungsteil 4 im Bereich der ringförmigen Nut 23 angeordnet ist, kann das Befestigungsteil 4 losgelassen werden, so dass aufgrund der Kraft der Feder 5 der Sperrabschnitt 40 teilweise in die Nut 23 eingeschoben wird, so dass dann eine Bewegung des Montageteils 3 in eine axiale Richtung des Zapfens 22 verhindert wird. Das Befestigungsteil 4 bildet somit ein Sperrelement aus, um das Montageteil 3 an dem Halteteil 2 zu fixieren.
  • In 5 ist das Befestigungsteil 4 im Detail gezeigt. Das Befestigungsteil 4 ist als Stift ausgebildet, der einen zylinderförmigen Sperrabschnitt 40 aufweist, an dem benachbart der verjüngte Abschnitt mit der Aussparung 41 vorgesehen ist. Benachbart zu der Aussparung 41 steht ein Griffabschnitt 42 in der montierten Position von dem Montageteil 3 hervor, so dass dieser leicht betätigt werden kann, um das Montageteil 3 zu montieren oder zu demontieren. Der optional vorgesehene Abschnitt 43 ermöglicht das Aufstecken der Feder 5, kann bei Bedarf aber auch weggelassen werden. Die Feder 5 kann über Reibkräfte an dem Abschnitt 43 und/oder dem Kanal 32 gehalten werden.
  • Das Befestigungsteil 4 kann auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise als Leiste mit winkelförmigen oder rechteckigem Querschnitt mit einer Verjüngung oder Aussparung. Auch eine prismatische oder andere Stabform für das Befestigungsteil 4 können eingesetzt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Halteteil 2 eine ringförmige Nut 23 für den Eingriff mit dem Sperrabschnitt 40 vorgesehen. Es ist auch möglich, statt einer ringförmigen Nut 23 nur eine Aufnahme an dem Zapfen 22 vorzusehen, wenn die Winkelposition des Montageteils 3 bekannt ist, in der das Montageteil 3 auf das Halteteil 2 aufgesteckt wird.
  • Optional können auch mehrere Befestigungsteile 4 an einem Montageteil 3 vorgesehen werden, um die Stabilität der Verbindung zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Halteteil
    3
    Montageteil
    4
    Befestigungsteil
    5
    Feder
    6
    Stange
    7
    Stift
    20
    Platte
    21
    Montageöffnung
    22
    Zapfen
    23
    Nut
    30
    Montageteil
    31
    Öffnung
    32
    Kanal
    33
    Aufnahme
    40
    Sperrabschnitt
    41
    Aussparung
    42
    Griffabschnitt
    43
    Halteabschnitt
    60
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1921374 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Haltevorrichtung (1) mit einem an einem Träger festlegbaren Halteteil (2) und einem an dem Halteteil (2) fixierbaren Montageteil (3), wobei das Montageteil (3) ein gegen die Kraft einer Feder (5) verschiebbares Befestigungsteil (4) aufweist, das eine Aussparung (41) und benachbart in Schieberichtung einen Sperrabschnitt (40) aufweist, und von einer Sperrposition in eine Montageposition verschiebbar ist, und zur Fixierung des Montageteils (3) an dem Halteteil (2) das Montageteil (3) auf das Halteteil (2) mit dem Befestigungsteil (4) in der Montageposition aufgesteckt wird, und durch die Feder (5) der Sperrabschnitt (40) des Befestigungsteils (4) in Eingriff mit einer Nut (23) oder Aufnahme an dem Halteteil (2) bringbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberichtung des Befestigungsteils (4) im Wesentlichen senkrecht zu der Montagerichtung des Montageteils (3) ausgerichtet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (4) als Stift ausgebildet ist, der in Längsrichtung verschiebbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (3) als Hülse ausgebildet ist, die auf einem Zapfen (22) des Halteteils (2) aufsteckbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse ein Kanal (32) zur Aufnahme der Feder (5) und des Befestigungsteils (4) vorgesehen ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) einen Zapfen (22) mit einer ringförmigen Nut (23) zur Aufnahme des Sperrabschnittes (40) des Befestigungsteils (4) aufweist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) eine Platte (20) aufweist, die an einer Wand oder Decke festlegbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montageteil (3) eine Aufnahme (33) zum Einstecken eines Endes einer Stange ausgebildet ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung zur Fixierung eines elektrischen Gerätes oder einer Vorhangstange ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110517443A (zh) * 2019-09-05 2019-11-29 闫志伟 一种弱电工程用的安全报警装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1921374A1 (de) 2006-11-13 2008-05-14 Johann Gehring Haltesystem für ein elektrisches Gerät

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