DE3810284C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/0005—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor for pharmaceuticals, biologicals or living parts
- A61L2/0011—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor for pharmaceuticals, biologicals or living parts using physical methods
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
- A61L2/08—Radiation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkeimen von Gegenständen aus Gelatine,
insbesondere Hartgelatinekapseln.
Gelatine läßt sich an sich keimfrei herstellen. Bei der Verarbeitung der Gela
tine zu verschiedenen Gegenständen, beispielsweise zu Gelatinekapseln, insbe
sondere Kapseln aus Hartgelatine, können jedoch Keime verschiedenster Art aus
der Umgebung in die Gelatine eindringen. Beispielsweise werden solche Keime
durch die Bearbeitungswerkzeuge oder von den mit der Bearbeitung beschäftigten
Personen in die Gelatine übertragen.
Gelatine wird oft für Nahrungszwecke und insbesondere als Verpackung für
Medikamente verwendet und gelangt somit in den menschlichen Körper. Es muß
daher dafür Sorge getragen werden, daß mit den Gelatinegegenständen möglichst
wenig Keime vom Menschen aufgenommen werden. Hierfür sind durch die Gesundheits
behörden entsprechende Höchstwerte von Keimzahlen pro Gewichtseinheit der Ge
latine festgelegt.
Die in der Gelatine nach dem Herstellungsprozeß vorhandenen Keime wachsen bei
normaler Umgebungstemperatur (etwa 20°C) nicht von selbst nach, weil einer
seits die Temperatur zu niedrig ist und weil andererseits die Keime aus der
erstarrten Gelatine oder aus der Umgebungsluft nicht genügend Feuchtigkeit
aufnehmen können. Wenn jedoch die Gelatinegegenstände in den menschlichen Kör
per gelangen, können sich die Keime dort wegen der höheren Temperatur und
wegen der zur Verfügung stehenden Feuchtigkeit entwickeln und zu schädlichen
Folgen führen.
Es ist in der Praxis bekannt, die aufgrund des Herstellungsprozesses in der
Gelatine vorhandenen Keime dadurch abzutöten, daß die Gelatinegegenstände
nach deren Herstellung mit Äthylenoxid begast werden. Dieses Gas kann je
doch kancerogen wirken, so daß die Begasung nach Möglichkeit vermieden
werden muß.
Außerdem ist es bekannt, in die Gelatine schon während des Herstellungsvor
gangs geeignete chemische Stoffe einzulagern, beispielsweise Natriumbisulfid.
Durch solche Stoffe werden jedoch die für bestimmte Zwecke ebenfalls in der
Gelatinemasse enthaltenen Farbstoffe verändert, so daß solche Chemikalien
nicht für alle Hartgelatinekapseln eingesetzt werden können.
Durch die Erfindung soll daher ein besseres und einfaches Verfahren zum
Sterilisieren geschaffen werden, durch das die Gelatine selbst und die da
raus hergestellten Gegenstände nicht geschädigt werden.
Erfindungsgemäß werden die Gelatinegegenstände mittels Mikrowellen bestrahlt.
Durch die Mikrowellenbestrahlung wird die Gelatine selbst, da sie kein
Dipol ist, nicht geschädigt. Lediglich das mit einem Anteil von etwa 17
Gewichtsprozent in den fertigen Gelatinegegenständen enthaltene Wasser wird
durch die Mikrowellenbestrahlung erwärmt und teilweise verdampft. Hierdurch
werden die in den Gelatinegegenständen enthaltenen Keime abgetötet. Mög
licherweise werden hierbei die Zellmembranen der Keime zerstört. Der ge
naue Funktionsmechanismus ist noch nicht geklärt.
Normalerweise haben Gelatinegegenstände, insbesondere solche aus Hartgelatine,
einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 17 Gewichtsprozent Wasser oder mehr. Durch
das Bestrahlen mit Mikrowellen wird ein Teil dieses Wassers aus den
Gelatinegegenständen verdampft. Man kann die Bestrahlung vorteilhafterweise derart
durchführen, daß nach dem Bestrahlen die Gelatinegegenstände einen Feuchtigkeitsgehalt
zwischen etwa 17 und etwa 12 Gewichtsprozent Wasser aufweisen. Bei einem
geringeren Wassergehalt, also bei einer zu lange andauernden Mikrowellenbestrahlung,
würden die Gelatinegegenstände möglicherweise zu sehr austrocknen,
spröde und brüchig werden oder chemisch in der Konsistenz der Gelatine geschädigt
werden.
Eine Sterilisierung durch Bestrahlung mittels Mikrowellen ist zwar allgemein
bekannt. In keinem bekannten Fall werden jedoch Gelatinegegenstände mit Mikrowellen
bestrahlt. Nach der DE-PS 34 47 544 werden Lebensmittel pasteurisiert.
Als Beispiel ist Brot erwähnt. Gemäß der DE-OS 36 12 606 handelt es sich um die
Entkeimung von pharmazeutischen, technischen und lebensmitteltechnischen Grundstoffen
und Zubereitungen, wobei durch Bestrahlung mit Mikrowellen eine rasche
Erwärmung von polaren Materialien erreicht werden soll. Hierdurch soll die Wärmebelastung
des Behandlungsguts durch Vermeidung langer Ausgleichszeiten verringert
werden. Nach GB-A 21 89 997 schließlich handelt es sich wieder nur ganz
allgemein um die Sterilisierung mittels Mikrowellen bei medizinischen Produkten
und Lebensmitteln.
Da in den drei genannten Druckschriften nirgends Gelatine erwähnt ist, ist die
Anwendung einer Mikrowellenbestrahlung bei Gelatine nicht nahegelegt. Gelatine
ist bekanntermaßen sehr wärmeempfindlich. Trotzdem hat sich überraschenderweise
herausgestellt, daß sich Gelatine durch kurzfristiges Erwärmen
mittels Mikrowellen sterilisieren läßt, ohne daß die Gelatine geschädigt
wird. Dabei wird nur der Dipol Wasser erhitzt und aus der Gelatine verdampft,
so daß der Feuchtigkeitsgehalt abnimmt.
Es ist davon auszugehen, daß anfänglich ein Anteil von etwa 17 Gewichtsprozent
oder mehr Feuchtigkeit aufgrund des Herstellungsvorgangs in den Gelatine
gegenständen enthalten ist. Eine Verminderung des Feuchtigkeitsgehalts von
17 auf 12%, also um 5%, entspricht einer Verminderung um etwa 30%, wodurch
die Gelatine relativ trocken wird. Trotzdem bleibt sie nach der Mikrowellenbestrahlung
elastisch und flexibel, und die Gelatinegegenstände verkleben
nicht miteinander, was infolge der austretenden Feuchtigkeit befürchtet werden
müßte. Die Gelatinegegenstände schrumpfen auch nicht, sondern sie bleiben
maßhaltig, was für die Weiterverarbeitung insbesondere von Hartgelatine-
Kapseln, vor allem in Verbindung mit der aufrechterhaltenden Elastizität und
Flexibilität wesentlich ist.
Zum Abtöten der Keime reicht es aus, die Gelatinekapseln bis zu einer
Erwärmung auf maximal etwa 40°C mit Mikrowellen zu bestrahlen. Das in der
Gelatine enthaltene Wasser wird natürlich sehr viel heißer. Diese Erhitzung
des Wassers dient zum Abtöten der Keime. Da jedoch die Gelatine selbst nicht
mit den Mikrowellen reagiert, wird die Gelatine selbst nicht erhitzt, sondern
sie wird nur indirekt durch das erhitzte Wasser mit erwärmt. Hierbei muß
durch Begrenzung der Erwärmung insgesamt dafür gesorgt werden, daß die
Gelatine selbst nicht geschädigt wird.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß eine Zeitdauer von etwa bis zu
8 Sekunden oder weniger für die Mikrowellenbestrahlung von Gelatinegegenständen
ausreicht, um etwa die Hälfte der in den Gelatinegegenständen enthaltenen
Keime abzutöten. Bei längerer Bestrahlungsdauer als 8 Sekunden könnte
die Gelatine selbst zu stark erhitzt und dadurch geschädigt werden. Die
Bestrahlungsdauer hängt auch von der Intensität der Strahlung ab.
Die mit Mikrowellen bestrahlten Gelatinegegenstände nehmen aus der Umge
bungsluft wieder Feuchtigkeit auf, so daß es möglich ist, die Bestrahlung
in gewissen zeitlichen Abständen (beispielsweise mehrere Stunden oder ein
oder mehrere Tage) zu wiederholen, ohne daß die Gelatine nachhaltig ge
schädigt wird. Bei jeder solchen Mikrowellenbestrahlung wird die Keimzahl
etwa auf die Hälfte des Ausgangswerts vermindert, so daß man durch eine in
entsprechenden Zeitintervallen mehrfach wiederholte Bestrahlung die Endkeim
zahl gegenüber dem ursprünglichen Ausgangswert auf einen gewünschten End
wert vermindern kann. Bei der Zwischenlagerung in den Intervallen zwischen
den Bestrahlungsvorgängen kommen aus der Umgebungsluft praktisch keine neuen
Keime in die Gelatine. Die in den Gegenständen vorhandenen Keime können
auch während dieser Intervalle praktisch nicht nachwachsen, weil dafür die
Lagertemperatur und die für die Entwicklung der Keime zur Verfügung stehende
Umgebungsfeuchtigkeit in der Gelatine zu gering sind.
Vorzugsweise erfolgt die Bestrahlung mittels Mikrowellen derart, daß am
Ende des Bestrahlungsvorgangs, vor einer eventuellen Zwischenlagerung, ein
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 14 Gewichtsprozent Wasser in der Gelatine vor
handen ist.
Wenn es sich bei den Gelatinegegenständen um Hartgelatinekapseln handelt,
die mit Medikamenten gefüllt werden sollen, wird die Mikrowellenbestrahlung
zweckmäßigerweise unmittelbar nach der Herstellung der Kapseln bzw. der
Kapselteile und vor deren Befüllung mit den Füllstoffen und vor dem Zusammen
fügen der Kapselteile zu einer fertigen geschlossenen Kapsel vorgenommen.
In der Technik wird die Bestrahlung mittels Mikrowellen allgemein zum Trock
nen von Gegenständen oder zum Erwärmen von Gegenständen, auch von Lebens
mitteln, eingesetzt. Hierbei ist aber eine Abtötung von Keimen bisher nicht
vorgenommen worden oder jedenfalls nicht beabsichtigt gewesen. Außerdem
würde man von der Bestrahlung von Gelatine oder Gegenständen aus Gelatine
deswegen Abstand nehmen müssen, weil hierbei durch die entstehende Erwärmung
die Gelatine sehr schnell schmelzen würde, wodurch die Gegenstände zerstört
würden. Außerdem müßte damit gerechnet werden, daß die Gelatine oder die da
raus hergestellten Gegenstände durch Verdampfen des Wassers infolge der
Mikrowellenbestrahlung zerstört würden. Durch die Erfindung hat sich dem
gegenüber überraschenderweise gezeigt, daß auch bei Gelatine eine Mikrowel
lenbestrahlung ohne Schädigung zum Zwecke der Abtötung von Keimen möglich
ist, ohne daß durch die auftretende Wasserverdampfung die Gelatine geschädigt
wird und ohne daß durch die Erwärmung die Gelatine selbst zum Schmelzen
kommt. Die erfindungsgemäße Mikrowellenbestrahlung erfolgt also vorteil
hafterweise in kurzen gezielten Stößen, die bei Bedarf wiederholt werden
können.
Unter Mikrowellen sind in der vorliegenden Beschreibung elektromagnetische
Wellen mit Wellenlängen unter 10 cm zu verstehen, wie es allgemein in der
Technik üblich ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entkeimen von Gegenständen aus Gelatine, insbesondere von
Hartgelatine-Kapseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatinegegenstände mittels
Mikrowellen bestrahlt werden, und daß die Bestrahlung bis zum Erreichen
eines Feuchtigkeitsgehalts in der Gelatine zwischen etwa 17 und etwa 12,
vorzugsweise etwa 14 Gewichtsprozent Wasser vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit
zeitlichen Abständen wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung bis
zu einer Erwärmung der Gegenstände auf maximal etwa 40°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung für
eine Zeitdauer von maximal etwa 8 Sekunden vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hartgelatine-
Kapseln die Bestrahlung unmittelbar nach der Herstellung der Kapseln
und vor deren Befüllung vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810284A DE3810284A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Verfahren zum entkeimen von gegenstaenden aus gelatine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810284A DE3810284A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Verfahren zum entkeimen von gegenstaenden aus gelatine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810284A1 DE3810284A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3810284C2 true DE3810284C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6350759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810284A Granted DE3810284A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Verfahren zum entkeimen von gegenstaenden aus gelatine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810284A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914080A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Henkel Kgaa | Vereinfachtes verfahren zum sterilisieren von halbfesten bis festen stoffzubereitungen auf basis von oligomeren niederer hydroxycarbonsaeuren oder deren salze |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447544A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-07-10 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen pasteurisierung von verpackten lebensmitteln |
DE3612606A1 (de) * | 1986-04-15 | 1988-02-18 | Ruediger Prof Dr Groening | Verfahren zur entkeimung von pharmazeutischen, technischen und lebensmitteltechnischen grundstoffen und zubereitungen durch mikrowellen |
GB2189997A (en) * | 1986-05-08 | 1987-11-11 | Eric Henry Hunt | Microwave sterilisation process |
-
1988
- 1988-03-25 DE DE3810284A patent/DE3810284A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3810284A1 (de) | 1989-10-05 |
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