DE3810107A1 - Phosphatfreies bzw. -armes fluessiges mittel fuer das maschinelle geschirrspuelen - Google Patents

Phosphatfreies bzw. -armes fluessiges mittel fuer das maschinelle geschirrspuelen

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DE3810107A1
DE3810107A1 DE19883810107 DE3810107A DE3810107A1 DE 3810107 A1 DE3810107 A1 DE 3810107A1 DE 19883810107 DE19883810107 DE 19883810107 DE 3810107 A DE3810107 A DE 3810107A DE 3810107 A1 DE3810107 A1 DE 3810107A1
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3958Bleaching agents combined with phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind stabile flüssige Waschmittel, die ein Bleichmittel enthalten und als alleiniges Waschmittel für das maschinelle Geschirrspülen verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere solche Waschmittel, die
  • (a) 0,5 bis 7% einer Polyacrylsäure, Polyhydroxyacrylsäure oder eines Gemisches solcher Polyacrylsäuren (berechnet als freie Säure),
  • (b) 0,4 bis 6% eines chlorbeständigen Phosphonats oder organischen Phosphats als Sequestriermittel, und
  • (c) 3 bis 15% Natriumhypochlorit enthalten, wobei der pH dieser Lösung mit Natrium- und/oder Kaliumhydroxyd und/oder mit Kaliummetasilikat auf 13 oder höher gestellt wurde und das Gewichtsverhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen höchstens 1 : 1 ist.
Das Waschmittel kann weiter enthalten:
  • (d) 0 bis 12% eines Natrium- oder Kalium-Polyphosphats,
  • (e) 0 bis 1,5% eines Natrium- oder Kalium-Toluolsulfonats,
  • (f) 0 bis 10% Kaliumcarbonat,
  • (g) 0 bis 1,5% eines chlorbeständigen, schaumarmen Tensids.
Um den pH-Wert auf 13 oder höher zu stellen, werden im allgemeinen 10 bis 22% Natrium- und/oder Kaliumhydroxyd und/oder Kaliummetasilikat zugefügt. Die Konzentration aller Komponenten im Wasser beträgt dann 20 bis 60 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels).
Die bevorzugten Mengen der verschiedenen Komponenten sind wie folgt:
Komponente (a):1-4% Komponente (b):1-3% Komponente (c):4-8% Komponente (d):4-9% Komponente (e):0,5-1,5% Komponente (f):1-6% Komponente (g):0,2-1% Natrium- und/oder Kaliumhydroxyd und/oder Kaliummetasilikat: 12-18%
Die Konzentration in Wasser aller Komponenten beträgt vorzugsweise 25 bis 40%.
Als Komponente (a) kommen vor allem die Polymeren der Acrylsäure, Metha­ crylsäure oder Hydroxyacrylsäure in Betracht. Auch die Copolymerisate der vorgenannten Carbonsäuren untereinander sind geeignet.
Vor allem geeignet sind die Polyacryl- bzw. Poly-α-hydroxyacrylsäuren, die unter verschiedenen Bezeichnungen im Handel sind. Ihr mittleres Molekulargewicht liegt zwischen 500 und 1 000 000, bevorzugt 1000 bis 500 000, speziell etwa 2500 bis 150 000 (gemessen mit Gel-Permeations­ chromatographie GPC). Diese Polyacrylsäuren werden bevorzugt als wässrige Lösungen eingesetzt und mit der zugegebenen Natrium- oder Kalilauge neutralisiert, so daß im Waschmittel die Salzform vorliegt.
Das als Sequestriermittel eingesetzte Phosphonat oder Phosphat muß chlorbeständig sein und hat z. B. die folgende chemische Zusammensetzung:
oder
Als chlorbeständigkeit wird ein Sequestriermittel oder Tensid bezeichnet, wenn der Chlorgehalt des Waschmittels (durch Titration zu bestimmen) nicht mit der Zeit abnimmt, d. h. daß das Sequestriermittel bzw. Tensid nicht durch Chlor abgebaut wird.
Das Natriumhypochlorit wird als 30%ige wässrige Lösung, z. B. die übliche 14% Chlor enthaltende Lösung eingesetzt.
Als Natrium- oder Kaliumpolyphosphat kommen die bekannten, in Waschmitteln gebräuchlichen Polyphosphate, vor allem Natriumpolyphosphat in Frage.
Wenn Natriumtripolyphosphat und/oder Natriumtoluolsulfonat eingesetzt wird und/oder Natriumhydroxyd zur Neutralisierung der Komponente (a) bzw. zur Einstellung des pH-Wertes benutzt wird, muß darauf geachtet werden, daß das Verhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen unter 1 : 1 bleibt, um die Löslichkeit der verschiedenen Komponenten zu gewährleisten und Auskristallisierungen zu vermeiden.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Natrium zu den Kaliumionen
  • - in Abwesenheit von Metasilikat und Polyphosphat zwischen 1 : 2 und 1 : 3;
  • - in Anwesenheit von Metasilikat und Abwesenheit von Polyphosphat zwischen 1 : 20 und 1 : 3;
  • - in Anwesenheit von Kaliummetasilikat und Polyphosphat zwischen 1 : 2 und 1 : 1 und
  • - in Anwesenheit von Polyphosphat und Abwesenheit von Metasilikat zwischen 1 : 2 und 1 : 1,5.
Als chlorbeständige, schaumarme Tenside kommen die als solche bekannten Tenside, z. B. Aminoxyde und vor allem vollständige carboxymethylierte Polyglykoläther, wie das unter dem Handelnamen Sandopan D-PC bekannte Produkt, in Frage.
Das erfindungsgemäße Waschmittel kann als alleiniges Waschmittel für das maschinelle Geschirrspülen bei allen gängigen Waschtemperaturen, d. h. 20-100°C, eingesetzt werden. Bevorzugt wird es in einer Konzentration von 25-40 Gew.-% (Trockengewicht der Aktivsubstanz bezogen auf die wäßrige Lösung) verwendet bzw. der Waschflotte zugesetzt. Die Verdünnbarkeit ist unerwartet sehr gut, ebenso wie die Stabilität der konzentrierten Lösung. Dies wird durch eine gute Dosierung der Komponenten (a), (b), (c) und (d) erreicht, wie dies in den oben erwähnten Konzentrationsbereichen angegeben ist.
Die zu verwendenden Mengen richten sich wie immer nach dem Grad der Verschmutzung. Üblicherweise werden 1-5 g/Liter der Lösung eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel besitzen eine besonders ausgeprägte Reinigungswirkung gegen hartnäckige Verschmutzung, z. B. mit Protein, Fettstoffe, Öle, Fette u. ä. Sie sind für alle Geschirrspülanlagen ge­ eignet und können in Haushalts- wie in gewerblichen Anlagen eingesetzt werden. Sie sind biologisch abbaubar, schaumarm und hartwasserverträg­ lich.
Die Herstellung der vorgenannten Waschmittel erfolgt so, daß man in eine wäßrige Lösung des Metasilikats oder des Kaliumhydroxyds die übrigen Komponenten einrührt, und zwar in der in den Beispielen genannten Reihen­ folge, schließlich entmineralisiertes Wasser zufügt, um die gewünschte Konzentration zu erreichen, und rührt, bis Homogenität erreicht ist.
In den Beispielen sind Teile Gewichtsteile, Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden.
Beispiele
Die folgenden Komponenten werden in der angegebenen Reihenfolge in ent­ mineralisiertem Wasser gelöst und gerührt.
 1. Kalium-Metasilikat als 40%ige Lösung
 2. Kaliumhydroxyd als 50%ige Lösung
 3. Polyacrylsäure (MG 100 000) halb neutralisiert (Natriumsalz) als 29%ige Lösung
 4. Polyacrylsäure (MG 4500) als 49%ige Lösung
 5. chlorbeständiges Phosphat (Handelsname SEQUION OA) als 43%ige Lösung
 6. chlorbeständiges Phosphonat (Handelsname BAYHIBIT AM) als 50%ige Lösung
 7. 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure als 60%ige Lösung
 8. Natriumtoluolsulfonat als 33%ige Lösung
 9. Kaliumtoluolsulfonat als 40%ige Lösung
10. Natriumtripolyphosphat
11. Natriumhypochlorit als 14% Aktivchlor enthaltende 30%ige Lösung
12. Natriumhydroxyd als 30%ige Lösung
13. Kaliumcarbonat
14. chlorbeständiges Tensid (Handelsname Sandopan D-PC) als 25%ige Lösung
Die eingesetzten Mengen sind in der Tabelle I, der Feststoffgehalt der Komponenten in der erhaltenen Lösung in der Tabelle II angegeben. In allen Fällen wird eine dünnflüssige, leicht gelbliche Lösung erhalten, die von 0 bis 50° stabil ist und eine sehr gute Waschwirkung sowohl bei 20° (kaltes Wasser) als auch bei Kochtemperatur aufweist. Diese Produkte ergeben in einer Geschirr-Reinigungsanlage (Restaurant) ausgezeich­ nete Resultate.
Tabelle I
Tabelle II

Claims (11)

1. Stabile flüssige Waschmittel, enthaltend
  • (a) 0,5 bis 7% einer Polyacrylsäure, Polyhydroxyacrylsäure oder eines Gemisches solcher Polyacrylsäuren (berechnet als freie Säure),
  • (b) 0,4 bis 6% eines chlorbeständigen Phosphonats oder organischen Phosphats als Sequestriermittel, und
  • (c) 3 bis 15% Natriumhypochlorit,
wobei der pH dieser Lösung mit Natrium- und/oder Kaliumhydroxyd und/oder mit Kaliummetasilikat auf 13 oder höher gestellt wurde und das Gewichtsverhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen höchstens 1 : 1 ist.
2. Waschmittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses weiter enthält
  • (d) bis zu 12% eines Natrium- oder Kalium-Polyphosphats,
  • (e) bis zu 1,5% eines Natrium- oder Kalium-Toluolsulfonats,
  • (f) bis zu 10% Kaliumcarbonat,
  • (g) bis zu 1,5% eines chlorbeständigen, schaumarmen Tensids.
3. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Komponente (a) eine Polyacryl- und/oder Poly- α-hydroxyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 500 bis 1 000 000, bevorzugt 1000-500 000, speziell etwa 2500- 150 000 darstellt.
4. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konzentration im Wasser aller Komponenten 20 bis 60 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels) beträgt.
5. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Neutralisierung der Säure und zur Einstellung des pH 10 bis 22% Natrium- und/oder Kaliumhydroxyd und/oder Kaliummeta­ silikat eingesetzt wird.
6. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abwesenheit von Metasilikat und Polyphosphat das Verhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen zwischen 1 : 2 und 1 : 3 liegt.
7. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Anwesenheit von Kaliummetasilikat und Abwesenheit von Polyphosphat das Verhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen zwischen 1 : 20 und 1 : 3 liegt.
8. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Anwesenheit von Kaliummetasilikat und Polyphosphat das Verhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen zwischen 1 :2 und 1 : 1 liegt.
9. Waschmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Anwesenheit von Polyphosphat und Abwesenheit von Metasilikat das Verhältnis der Natrium- zu den Kalium-Ionen zwischen 1 : 2 und 1 : 1,5 liegt.
10. Verwendung der Waschmittel gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9 als alleiniges Waschmittel für das maschinelle Geschirrspülen.
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