DE3808350A1 - Behaelter zur bekaempfung von kohlenstaub- und/oder schlagwetterexplosionen in untertagebetrieben - Google Patents
Behaelter zur bekaempfung von kohlenstaub- und/oder schlagwetterexplosionen in untertagebetriebenInfo
- Publication number
- DE3808350A1 DE3808350A1 DE19883808350 DE3808350A DE3808350A1 DE 3808350 A1 DE3808350 A1 DE 3808350A1 DE 19883808350 DE19883808350 DE 19883808350 DE 3808350 A DE3808350 A DE 3808350A DE 3808350 A1 DE3808350 A1 DE 3808350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- walls
- explosion
- container according
- suspected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 title 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 title 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims abstract description 93
- 230000004044 response Effects 0.000 claims abstract description 13
- 238000011068 loading method Methods 0.000 claims abstract description 5
- 239000002817 coal dust Substances 0.000 claims abstract description 3
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 47
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 abstract description 4
- 239000000470 constituent Substances 0.000 abstract description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 abstract 2
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 abstract 1
- 230000003245 working effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000004043 responsiveness Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F5/00—Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
- E21F5/14—Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
- E21F5/143—Fluid barriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Bekämpfung von
Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Unter
tagebetrieben, welcher der Aufnahme einer Löschflüssig
keit dient und am Ausbau od.dgl. befestigbar ist, be
stehend aus einem Boden, einer oder mehreren Wandungen
und ggf. einem Deckel.
Es ist bekannt, die Behälter für Explosionssperren aus
leicht zerstörbarem Material herzustellen, damit sicherge
stellt ist, daß diese durch die von der Explosion ausge
löste Druckwelle möglichst vollständig zerstört werden, um
eine gute Verteilung der darin befindlichen Löschflüssigkeit
zu erreichen. Die Auslegung der bekannten Behälter in bezug
auf ihre Festigkeit erweist sich als schwierig, weil diese
einmal die in ihnen enthaltene Löschflüssigkeit über ver
weise lange Zeiträume halten müssen, und zum anderen
aber auch bereits bei geringerer Explosionsstärke zer
stört werden müssen, um eine möglichst gute Verteilung der
Löschflüssigkeit zu erreichen. Die Bemessung der Festigkeit
der bekannten Behälter stellt somit einen Kompromiß dar
zwischen den Anforderungen, die durch den Transport derselben
sowie das Halten der darin befindlichen Löschflüssigkeit
bedingt sind einerseits sowie einer möglichst großen An
sprechempfindlichkeit andererseits.
Da ein derartiger Kompromiß optimale Eigenschaften in
der einen sowie in der anderen Richtung ausschließt be
deutet dies, daß die bekannten Behälter entweder durch Ex
plosionen mit geringer Druckwelle, wenn überhaupt, dann
oftmals nur teilweise zerstört werden, mit der Folge keiner
bzw. nur einer schlechten Verteilung der Löschflüssigkeit
oder aber bereits beim Transport, bei der Lagerung, bei
Hitzeeinwirkung, bei statischer Belastung usw., verformt,
wenn nicht gar beschädigt werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähn
ter Nachteile einen Behälter der eingangs genannten Art zu
schaffen, welcher über optimale Eigenschaften hinsicht
lich einer hohen Ansprechempfindlichkeit sowie in bezug auf
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchungen jeglicher
Art verfügt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß min
destens ein Bestandteil oder Teile desselben des Behälters
mit mindestens einem diesem benachbarten Bestandteil oder
Teilen desselben des Behälters schwenkbar verbunden sind.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die schwenkbar
miteinander verbundenen Bestandteile des Behälters von der
durch die Explosion hervorgerufenen Druckwelle verschwenkt
werden, unter gleichzeitiger Freigabe der im Behälter ent
haltenen Löschflüssigkeit, welche somit in feinster Ver
teilung den gesamten Streckenquerschnitt ausfüllt.
Die Bestandteile des Behälters bilden nach erfolgter Aus
lösung durch die von einer Explosion hervorgerufene Druck
welle einen stark verringerten, im wesentlichen linien
förmigen Querschnitt aus der Explosionsrichtung gesehen,
so daß diese der Druckwelle praktisch keinen Widerstand
mehr entgegensetzen, und diese ihre Druckwirkung voll auf
die Löschflüssigkeit entfalten kann.
Vorteilhaft sind der oder die schwenkbaren Bestandteile
des Behälters gegenüber dem Ausbau od.dgl. frei beweglich,
so daß dieser der Verschwenkbeweglichkeit der Bestandteile
des Behälters keinerlei Widerstand entgegenzusetzen ver
mag und damit eine einwandfreie Verteilung der Löschflüs
sigkeit gewährleistet ist.
Der Boden und/oder mindestens eine Wandung des Behälters
ist bzw. sind parallel zur vermuteten Explosionsrichtung
fest mit dem Ausbau od.dgl. verbunden, so daß die Frei
gabe der im Behälter befindlichen Löschflüssigkeit schlag
artig an dessen Anbringungsort erfolgt und damit ein Fort
bewegen des Behälters unter gleichzeitigem Festhalten zu
mindestens eines Teiles der Löschflüssigkeit ausgeschlos
sen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die nicht
flüssigkeitsdichten, einander benachbarten Randbereiche
von Bestandteilen des Behälters mit einer oder mehreren
Dichtungen versehen, um die in dem Behälter befindliche
Löschflüssigkeit zu halten. Die Dichtung bzw. Dichtungen
sind derart ausgebildet und angebracht, daß diese bei
geringfügigem Überschreiten des von der im Behälter be
findlichen Löschflüssigkeit auf diese ausgeübten Innen
druckes durch deren Zerstörung oder Dehnung die schwenk
baren Bestandteile des Behälters freigibt bzw. freigeben und
damit die im Behälter befindliche Löschflüssigkeit, welche
somit frei von der Druckwelle abgeweht werden kann.
Die Dichtung kann bzw. die Dichtungen können aus einer
flüssigkeitsdichten Folieneinlage bestehen, welche die ge
samte Innenfläche des Behälters mindestens bis zum oberen
gewünschten Flüssigkeitsstand überdeckt. Die Folieneinlage
liegt an der Innenfläche des Behälters an, mit Ausnahme von
Falten in den nicht flüssigkeitsdichten, einander benachbarten
Randbereichen von Bestandteilen des Behälters. Die Folien
einlage ist mit der Innenfläche des Behälters ganz oder
teilweise verbunden.
Vorteilhaft ist der Behälter mindestens in seinen tragenden
Bestandteilen aus starrem und/oder unzerbrechlichem Material
hergestellt, beispielsweise aus Stahlblech, so daß der Be
hälter wiederverwendbar ist, da die Freigabe seiner Lösch
flüssigkeit nicht an eine Zerstörung desselben gebunden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der bzw.
sind die schwenkbaren Bestandteile des Behälters in dessen
gefülltem Zustand mittels einer oder mehrerer, auf den Druck
einer von einer Explosion hervorgerufenen Druckwelle selbst
tätig ansprechenden Auslöseeinrichtungen in seiner bzw. ihren
bestimmungsgemäßen Lagen gehalten. Bei Überschreiten des
eingestellten Druckwertes erfolgt die Auslösung und damit die
Freigabe der im Behälter befindlichen Löschflüssigkeit. Der
Ansprechwert der Auslöseeinrichtung bzw. -einrichtungen ist
einstellbar, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Gege
benheiten ohne weiteres möglich ist. Der Ansprechwert der
Auslöseeinrichtung bzw. -einrichtungen ist derart eingestellt,
daß dieser geringfügig höher bemessen ist als der von der im
Behälter befindlichen Löschflüssigkeit auf dessen Bestandteile
ausgeübte Innendruck, so daß die Bestandteile die Lösch
flüssigkeit sehr wohl halten können, aber bei Überschreiten
des eingestellten Wertes die Auslösung und damit die völlige
Freigabe der Löschflüssigkeit erfolgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens
eine Stirnkante mindestens einer der im wesentlichen quer
zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen
des Behälters oder deren Teilwandungen schwenkbar mit einer
Stirnkante eines dieser benachbarten Bestandteils des Be
hälters verbunden. Somit ist es möglich, bei beispielswei
se rechteckförmiger Gestaltung des Behälters sowohl Bestand
teile benachbarter Wandungen schwenkbar miteinander zu ver
binden oder aber auch diese oder deren Bestandteile mit dem
Boden.
Vorteilhaft sind die im wesentlichen quer zur vermuteten
Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen des Behälters
oder deren Teilwandungen schwenkbar mit dessen Boden ver
bunden. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die
schwenkbar mit dem Boden verbundenen Wandungen oder deren
Teilwandungen, welche quer zur vermuteten Explosionsrich
tung verlaufen, von der durch die Explosion hervorgerufenen
Druckwelle umgeklappt werden, unter gleichzeitiger Freigabe
der im Behälter enthaltenen Löschflüssigkeit, welche somit in
feinster Verteilung den gesamten Streckenquerschnitt ausfüllt.
Die der Druckwelle zugewandte Wandung des Behälters oder
deren Teilwandungen führt bzw. führen eine Schwenkbewegung
in Richtung der Druckwelle aus, wobei sich die Wandung bzw.
deren Teilwandungen auf den Boden des Behälters auflegt bzw.
auflegen. Die der Druckwelle abgewandte Wandung des Behälters
oder deren Teilwandungen führt eine Schwenkbewegung in gleicher
Richtung aus. Es bildet sich somit eine im wesentlichen waa
gerechte Platte, bestehend aus dem Behälterboden sowie den
umgeklappten Wandungen mit der Folge, daß die Löschflüssigkeit
von der Druckwelle optimal abgeweht werden kann. Der Behälter
selbst setzt wegen seiner nunmehr praktisch auf doppelte
Bodenstärke verringerten Stirnfläche der Druckwelle nur einen
ganz geringen Widerstand entgegen. Bei starr am Boden be
festigten, in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufen
den Wandungen sind diese derart angebracht, daß die quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen von
einer Druckwelle unbehindert auf den Boden des Behälters
gedrückt werden können.
Die im wesentlichen quer zur vermuteten Explosionsrich
tung verlaufenden Wandungen des Behälters oder deren Teil
wandungen können auch schwenkbar mit den im wesentlichen
in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandun
gen des Behälters oder deren Teilwandungen verbunden sein.
Außerdem ist es möglich, daß die im wesentlichen quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen des
Behälters oder deren Teilwandungen und/oder die im wesent
lichen in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden
Wandungen des Behälters oder deren Teilwandungen schwenk
bar mit einem Rahmen des Behälters verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die im we
sentlichen in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufen
den Wandungen des Behälters in ihren mittleren Bereichen
geteilt ausgebildet, wobei deren Teilwandungen mit den
ihnen zugeordneten, quer zur vermuteten Explosionsrich
tung verlaufenden Wandungen fest verbunden sind, während
diese mit dem Boden nicht verbunden sind. Bei Auftreten
einer Druckwelle führen daher die Teilwandungen mit den
mit ihnen fest verbundenen, quer zur vermuteten Explo
sionsrichtung verlaufenden Wandungen eine gemeinsame Schwenk
bewegung aus, wobei die einen Teilwandungen außen am Boden
vorbeigleiten und damit ein völlig freies Umklappen der
quer zur Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen gewähr
leistet ist.
Die schwenkbaren Verbindungen zwischen den quer zur vermute
ten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen des Behälters
und dessen Boden können aus Scharnieren herkömmlicher Art
bestehen, so daß je nach Richtung der Druckwelle ein Verschwen
ken der Wandungen sowohl in der einen als auch in der anderen
Richtung möglich ist. Insbesondere bei einer Herstellung des
Behälters aus Kunststoff können die schwenkbaren Verbindungen
zwischen den quer zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufen
den Wandungen des Behälters und dessen Boden aber auch von
Kanten des Behälters mit gegenüber den Wandungen verminder
ter Dicke gebildet sein. Auch in diesem Falle ist wegen der
verminderten Dicke in den Kantenbereichen ein leichtes
scharnierartiges Umklappen und damit ein Ansprechen auf re
lativ niedrige Druckwerte gewährleistet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind auch die
in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen
des Behälters oder deren Teilwandungen schwenkbar mit dessen
Boden verbunden, wobei die schwenkbaren Verbindungen zwischen
den Wandungen oder deren Teilwandungen und dem Boden derart
ausgebildet sind, daß die Wandungen lediglich eine Schwenk
bewegung vom Boden weg nach außen ausführen können. Es ist
bekannt, daß bei Auftreten einer Druckwelle infolge einer
Explosion auf die der Druckwelle zugewandte, quer zu dieser
verlaufenden Wandung eines Behälters ein Überdruck ausgeübt
wird, während sämtliche drei anderen Wandungen des Behälters
einem Unterdruck ausgesetzt sind. Durch die zusätzliche
schwenkbare Ausbildung der in der Explosionsrichtung ver
laufenden Wandungen wird somit eine nach allen Seiten unge
hinderte Freigabe der Löschflüssigkeit erzielt. Der Winkel
zwischen den in der vermuteten Explosionsrichtung verlau
fenden Wandungen bzw. deren Teilwandungen und dem Boden des
Behälters ist größer als 90 Grad bemessen, so daß eine unge
hinderte Schwenkbewegung möglich ist.
Die flüssigkeitsdichte Folieneinlage ist an den quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen des
Behälters sowie an dessen Boden, vorzugsweise durch Kle
bung, bis auf die in den Eckbereichen des Behälters vor
handenen Falten der Folieneinlage befestigt, so daß durch
die vorhandenen Schlitze zwischen den Wandungen bzw. Teil
wandungen sowie diesen und dem Boden keine Löschflüssig
keit nach außen treten kann und damit die im Behälter be
findliche Löschflüssigkeit über einen vergleichsweise lan
gen Zeitraum gehalten werden kann. Bei schwenkbarer Be
festigung sämtlicher Wandungen des Behälters mit dessen
Boden überdeckt die Folieneinlage bei planer Lage der Wan
dungen bei entleertem Behälter vorteilhaft dessen Boden und
die Wandungen einschließlich der freien Winkelbereiche zwi
schen den Stirnkanten benachbarter Wandungen. Bei dieser
Ausführung weist die Folieneinlage bei gefülltem Behälter
in den Eckbereichen desselben Falten auf, so daß eine freie
Verschwenkbarkeit der Wandungen gegeben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die quer
zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen
oder deren Teilwandungen und/oder die in der vermuteten
Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen oder deren Teil
wandungen des Behälters in dessen gefüllten Zustand mittels
mindestens einer Auslöseeinrichtung in ihrer bestimmungs
gemäßen Lage gehalten. Durch diese Auslöseeinrichtung ist
sichergestellt, daß nach Einfüllen der Löschflüssigkeit
die schwenkbar angebrachten Wandungen des Behälters unter dem
Einfluß der Füllung nicht wegklappen können, sondern die in
diesem befindliche Löschflüssigkeit sicher gehalten ist.
Die Auslöseeinrichtung ist mit mindestens einer Soll
bruchstelle und/oder mindestens einem druckempfindlichen
Schalter versehen. Durch die Ausgestaltung und/oder Auslegung
der Auslöseeinrichtung ist es somit möglich, zum einen die
notwendige Stabilität zum Halten der Löschflüssigkeit zu
gewährleisten und zum anderen die gewünschte hohe Ansprech
empfindlichkeit einzustellen, so daß bereits bei geringen
Explosionsstärken ein Ansprechen des Behälters gegeben ist.
Die Auslöseeinrichtung kann derart angebracht und ausgebildet
sein, daß diese dem von der Löschflüssigkeit ausgeübten Druck
widersteht, aber sich dann selbsttätig öffnet, wenn Überdruck
auf die der Explosionsrichtung zugewandte Wandung und/oder
Unterdruck auf die der Explosionsrichtung abgewandte Wandung
und auf die in Richtung der Explosionswelle verlaufenden
Wandungen einwirkt. Somit werden der sich bei Auftreten einer
Explosion sowohl ausbildende Über- als auch Unterdruck zum
Umschwenken der Wandungen des Behälters ausgenutzt und damit
wird eine optimale Freigabe der Löschflüssigkeit erreicht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Aus
löseeinrichtung dadurch gebildet, daß die quer zur vermute
ten Explosionsrichtung und/oder in der vermuteten Explo
sionsrichtung verlaufenden, schwenkbar mit dem Boden des
Behälters verbundenen Wandungen über dessen Boden hinaus
verlängert sind und den Stirnkanten dieser Verlängerungen
druckempfindliche Schalter zugeordnet sind, welche derart
ausgebildet und angebracht sind, daß deren Druckelemente
an den inneren Stirnkanten der Verlängerungen der Wandungen
anliegen. Die Druckelemente können beispielsweise von aus
Zylindern hervorragenden, federbelasteten Kugeln gebildet
sein, welche an den inneren Stirnkanten der Verlängerungen
der Wandungen anliegen, so daß diese in ihrer bestimmungs
gemäßen, senkrechten Lage entgegen dem auf diese ausgeüb
ten Druck der Löschflüssigkeit gehalten sind. Sobald ein
Über- oder Unterdruck auf die Wandungen einwirkt, führen
diese eine Schwenkbewegung zum Boden oder vom Boden des
Behälters weg hin aus, womit die Freigabe der Löschflüs
sigkeit gegeben ist.
Die Höhe des Ansprechdruckes zum selbsttätigen Öffnen
der Auslöseeinrichtung ist vorteilhaft einstellbar, so
daß eine Anpaßbarkeit an die jeweils gegebenen Verhält
nisse möglich ist.
Als Auslöseeinrichtung kann ein Stab dienen, welcher an
seinen beiden Enden mit Abwinklungen od.dgl. versehen ist,
welche U-förmig gestaltet sind und zwischen deren Schenkel
sich die oberen Ränder der quer zur vermuteten Explo
sionsrichtung verlaufenden Wandungen und/oder der in der
vermuteten Explosionsrichtung des Behälters verlaufenden
Wandungen des Behälters erstrecken. Damit sind entweder
zwei bzw. vier der schwenkbaren Wandungen bei bestimmungsge
mäßer Anordnung des Behälters festgelegt, so daß dieser mit
Löschflüssigkeit gefüllt werden kann. Um eine hohe Ansprech
empfindlichkeit auf möglichst einfache Weise zu erreichen,
können die Schenkel der Abwinklungen od.dgl. des Stabes
Sollbruchstellen od.dgl. aufweisen, welche bereits auf geringe
Drücke ansprechen und damit die Freigabe der im Behälter be
findlichen Löschflüssigkeit sichergestellt ist.
Als Auslöseeinrichtung können auch die in der vermuteten
Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen des Behälters
dienen, welcher dann aus einer flexiblen, zerreißbaren Folie
od.dgl. besteht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Aus
löseeinrichtung auch mit mindestens einem hinsichtlich seines
Ansprechwertes einstellbaren druckempfindlichen Schalter in
Wirkverbindung stehen, welcher an einer quer zur vermuteten
Explosionsrichtung verlaufenden Wandung des Behälters ange
bracht ist. Der druckempfindliche Schalter spricht sowohl auf
Über- als auch auf Unterdruck an, so daß unabhängig von
der Richtung der von einer Explosion hervorgerufenen Druck
welle in jedem Falle eine optimale Freigabe der Löschflüssig
keit gewährleistet ist.
Der Behälter kann zur Verringerung einer Verdunstung der
Löschflüssigkeit auch in an sich bekannter Weise mit einem
Deckel versehen sein, welcher nach der Lehre der Erfindung
aber als Auslöseeinrichtung bzw. als Auslöseeinrichtungen
für die lösbare Verbindung der quer zur und/oder in der
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen des
Behälters ausgebildet ist. Dieser ersetzt somit eine oder
mehrere besondere Auslöseeinrichtungen, wobei dessen Hal
teglieder analog zu der des Haltestabes ausgestaltet sein
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine An
sicht einer ersten Ausführung eines Be
hälters in seiner gefüllten Lage,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine An
sicht des Behälters nach Fig. 1 in seiner
entleerten Lage,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht
einer zweiten Ausführung eines Behälters in
seiner entleerten Lage,
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht
einer dritten Ausführung eines Behälters in
seiner gefüllten Lage,
Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung den Behälter
nach Fig. 5 unmittelbar nach dem Ansprechen
auf eine Explosion,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung den Behälter
nach Fig. 5 in seiner entleerten Lage und
Fig. 8 eine geschnittene Ansicht eines Eckbereichs
des Behälters mit einer Auslöseeinrichtung.
Mit 1 ist der Behälter bezeichnet, dessen quer zur vermuteten
Explosionsrichtung verlaufende Wandungen 2, 3 schwenkbar mit
dem Boden 4 verbunden sind. Als schwenkbare Verbindungen
dienen im dargestellten Ausführungsfalle herkömmliche
Scharniere 5. Die in der vermuteten Explosionsrichtung ver
laufenden Wandungen 6, 7 des Behälters 1 sind bei der Aus
führung nach Fig. 1-3 in ihren mittleren Bereichen geteilt
ausgebildet, so daß zwischen deren Stirnkanten ein Schlitz 8
vorhanden ist. Die so gebildeten Teilwandungen 9, 10 sind mit
den ihnen zugeordneten, quer zur vermuteten Explosionsrichtung
verlaufenden Wandungen 2, 3 fest verbunden, beispielsweise
einstückig ausgebildet, während diese mit dem Boden 4 des Be
hälters 1 nicht verbunden sind, so daß zwischen deren
unteren Stirnkanten und dem Boden 4 Schlitze 11 vorhanden
sind.
Der Behälter 1 ist mit einer flüssigkeitsdichten Folienein
lage versehen, welche der besseren Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt ist. Die Folieneinlage ist an den quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 2, 3 des
Behälters 1 sowie dessen Boden 4 durch Klebung befestigt und
nach oben hin offen, so daß die im Behälter 1 befindliche
Löschflüssigkeit sicher gehalten ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die quer
zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 2, 3
des Behälters 1 mittels einer Auslöseeinrichtung lösbar
miteinander verbunden. Als Auslöseeinrichtung dient ein Stab
12, welcher an seinen beiden Enden mit Abwinklungen 13 versehen
ist, welche U-förmig gestaltet sind. Zwischen deren deren
Schenkel 14, 15 erstrecken sich die oberen Ränder der quer
zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 2, 3,
so daß diese durch den Stab 12 in ihrer senkrechten Lage
gehalten werden.
Die Schenkel 15 der Abwinklungen 13 weisen Sollbruchstellen
auf, welche gerade so bemessen sind, daß der von der im Be
hälter 1 befindlichen Löschflüssigkeit auf die Wandungen
2, 3 ausgeübte Druck von diesen aufgenommen wird, und da
mit die bestimmungsgemäße, senkrechte Position der Wandungen
2, 3 gesichert ist.
Bei Auftreten einer Druckwelle infolge einer Explosion
wird zumindest die Sollbruchstelle des Schenkels 15 der
Abwinklung 13, welche der Druckwelle zugewandt ist, durch
die auf die Wandungen 2 bzw. 3 von der Druckwelle einer
Explosion ausgeübte Kraft zerstört, so daß sich der Stab
12 von den Wandungen 2, 3 löst und diese eine Schwenkbe
wegung in Richtung der Druckwelle ausführen, unter völliger
Freigabe der im Behälter 1 befindlichen Löschflüssigkeit,
wobei die Wandungen 2, 3 im wesentlichen die aus Fig. 2
ersichtliche Schwenklage einnehmen. Der Behälter 1 bildet
dann etwa eine waagerechte Platte geringer Stärke, so daß die
Löschflüssigkeit in feinster Verteilung von der Druckwelle
zerstäubt werden kann. Die Wandungen 2, 3 können auch über
eine waagerechte Anordnung hinaus nach unten geschwenkt sein.
Damit ein unbehindertes Umklappen der Wandungen 2, 3
mit den zugehörigen Teilwandungen 9, 10 möglich ist, ragen
die Teilwandungen 9, 10 geringfügig über den Boden 4 nach
außen vor, so daß diese seitlich an den Rändern des Bodens
4 vorbeigleiten können.
In Fig. 2 zeigt der Pfeil 16 die Richtung der durch
eine Explosion hervorgerufenen Druckwelle an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die in der
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 6, 7
von den quer zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufen
den Wandungen 2, 3 getrennt, wobei diese entweder starr
am Boden 4 befestigt sein können oder aber schwenkbar, bei
spielsweise mittels Scharnieren 5, wie die Wandungen 2, 3
auch.
Bei starrer Anbringung der Wandungen 5, 6 am Boden 4 sind
diese ebenso wie die Teilwandungen 9, 10 nach der Ausführung
gemäß Fig. 1-3 nach außen leicht abgewinkelt, so daß sich
eine gute Stapelbarkeit für die Lagerung und den Transport
ergibt.
Bei schwenkbarer Anbringung derselben am Boden 4 ist eine
optimale Stapelbarkeit erreicht, da der ganze Behälter im
auseinandergeklappten Zustand lediglich die Form einer Plat
te besitzt.
Bei dieser letzteren Ausführungsform wird die zur Erzielung
einer Dichtigkeit eingelegte Folie vorzugsweise mit dem
Boden und den Innenseiten der Wandungen 2, 3, 6, 7 ver
klebt, wobei diese auch die freien Winkelbereiche 17 zwi
schen den Stirnkanten benachbarter Wandungen 2, 3, 6, 7
überdeckt. Durch Hochschwenken der Wandungen 2, 3, 6, 7
bilden sich in der Folie in den Eckbereichen des Behälters
1 Falten aus, so daß ein ungehindertes Umschwenken der Wan
dungen bei Ansprechen der Explosionssperre gewährleistet
ist.
In Fig. 4 sind mit den Doppelpfeilen 18 die Schwenkmöglich
keiten der beiden Wandungen 2, 3 angedeutet.
Für den Fall, daß die Wandungen 6, 7 ebenfalls schwenkbar
mit dem Boden 4 verbunden sind ist dafür Sorge getragen,
daß diese lediglich eine nach außen, also vom Boden 4
weggerichtete Schwenkbewegung ausführen können, wobei die
se ggf. über die 90 Grad-Lage hinaus möglich ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 5-7 sind die quer zur ver
muteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 2, 3 des
Behälters 1 geteilt ausgebildet, welche Teilwandungen mit
28 und 29 bezeichnet sind. Die Teilwandungen 28, 29 sind
mit den ihnen benachbarten, in der vermuteten Explosions
richtung verlaufenden Wandungen 5, 6 schwenkbar, beispiels
weise über Scharniere, verbunden. Die Teilwandungen 28, 29
der quer zur Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 2,
3 sind mittels eines Stabes 12 miteinander verbunden, so daß
diese dem von der Löschflüssigkeit ausgeübten Innendruck
standzuhalten vermögen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, führen die Teilwandungen 28,
29 der quer zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufen
den Wandungen 2, 3 bei Auftreten einer Druckwelle eine
Schwenkbewegung aus, so daß die Löschflüssigkeit freige
geben wird. Um die Freigabewirkung weiter zu erhöhen
können aus, wie bereits in Fig. 4 dargestellt, die in der
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen 5, 6
des Behälters schwenkbar mit dem Boden 4 verbunden sein,
so daß sich die aus Fig. 7 ersichtliche Lage nach An
sprechen des Behälters auf die Druckwelle einer Explosion
ergibt.
Es ist auch möglich, die quer zur vermuteten Explosions
richtung verlaufenden Wandungen 2, 3 des Behälters mit
den benachbarten, in der vermuteten Explosionsrichtung
verlaufenden Wandungen 5, 6 über Lagerzapfen od.dgl.
schwenkbar zu verbinden, so daß bei Auftreten einer Druck
welle diese Wandungen um 90 Grad in ihre waagerechte Lage
verschwenkt werden.
In Fig. 8 ist eine weitere Möglichkeit der Ausführung
einer Auslöseeinrichtung gezeigt.
Bei dieser sind die quer zur vermuteten Explosionsrichtung
und/oder in deren Richtung verlaufenden Wandungen 2, 3
bzw. 6, 7 über den Boden 4 des Behälters 1 hinaus verlän
gert. Die Verlängerungen sind mit 19 bezeichnet. Die Wan
dungen 2, 3 bzw. 6, 7 sind, wie vorstehend bereits er
läutert, mittels Scharnieren 5 mit dem Boden 4 des Behäl
ters 1 schwenkbar verbunden.
Den Stirnkanten 20 der Verlängerungen 19 sind druckempfind
liche Schalter 21 zugeordnet, welche beispielsweise mittels
eines Winkelstückes 22 mit dem Boden 4 befestigt sind.
Der druckempfindliche Schalter 21 besteht aus einem zy
lindrischen Gehäuse 23, welches in eine Durchtrittsöff
nung des Winkelstückes 22 eingesetzt ist. Die Befesti
gung innerhalb des Winkelstückes 22 erfolgt mittels zweier
Gewindemuttern 24, die auf das Außengewinde des zylindri
schen Gehäuses aufgeschraubt sind. In das zylindrische
Gehäuse eingeschraubt ist eine Rändelschraube 25, auf der
sich das eine Ende einer Druckfeder 26 abstützt, deren
anderes Ende an dem Druckelement 27 in Form einer Kugel
anliegt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Druck
element 27 an der Stirnkante 20 anliegt. Die Kraft der
Feder 26 ist über die Rändelschraube 25 einstellbar. Diese
ist derart bemessen, daß die Wandungen 2, 3 bzw. 6, 7 in
ihrer bestimmungsgemäßen, senkrechten Lage gehalten werden,
und zwar gegen den von der Löschflüssigkeit im Behälter
gegen die Wandungen ausgeübten Druck. Das ganze System
befindet sich somit im Gleichgewicht. Sobald ein Über-
oder Unterdruck auf die Wandungen 2, 3 bzw. 6, 7 ausge
übt wird, führen diese eine Schwenkbewegung in der einen
oder anderen Richtung der Pfeile 18 aus, wodurch die im
Behälter befindliche Löschflüssigkeit freigegeben wird.
Claims (34)
1. Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder
Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben, welcher
der Aufnahme einer Löschflüssigkeit dient und am Aus
bau od.dgl. befestigbar ist, bestehend aus einem Boden,
einer oder mehreren Wandungen und ggf. einem Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bestandteil
oder Teile desselben des Behälters (1) mit mindestens einem
diesem benachbarten Bestandteil oder Teilen desselben des
Behälters schwenkbar verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestandteile des Behälters (1) nach erfolgter
Auslösung durch die von einer Explosion hervorgerufene
Druckwelle einen stark verringerten, im wesentlichen
linienförmigen Querschnitt aus der Explosionsrichtung
gesehen bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die schwenkbaren Bestandteile des Be
hälters gegenüber dem Ausbau od.dgl. frei beweglich
sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und/oder mindestens
eine Wandung des Behälters (1) parallel zur vermuteten
Explosionsrichtung fest mit dem Ausbau od.dgl. verbunden
ist bzw. sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht flüssigkeitsdichten,
einander benachbarten Randbereiche von Bestandteilen des
Behälters (1) mit einer oder mehreren Dichtungen versehen
sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung bzw. Dichtun
gen derart ausgebildet und angebracht sind, daß diese
bei geringfügigem Überschreiten des von der im Behäl
ter (1) befindlichen Löschflüssigkeit auf diese ausge
übten Innendruckes durch deren Zerstörung oder Dehnung
die schwenkbaren Bestandteile des Behälters (1) frei
gibt bzw. freigeben.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung bzw. Dichtun
gen aus einer flüssigkeitsdichten Folieneinlage besteht
bzw. bestehen, welche die gesamte Innenfläche des Be
hälters (1) mindestens bis zum oberen gewünschten
Flüssigkeitsstand überdeckt.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folieneinlage an der
Innenfläche des Behälters (1) anliegt, mit Ausnahme von
Falten in den nicht flüssigkeitsdichten, einander be
nachbarten Randbereichen von Bestandteilen des Behälters (1).
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folieneinlage mit
der Innenfläche des Behälters (1) ganz oder teilweise
verbunden ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mindestens
in seinen tragenden Bestandteilen aus starrem und/
oder unzerbrechlichem Material hergestellt ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die schwenkbaren
Bestandteile des Behälters (1) in dessen gefülltem Zu
stand mittels einer oder mehrerer auf den Druck einer von
einer Explosion hervorgerufenen Druckwelle selbsttätig
ansprechenden Auslöseeinrichtungen in seiner bzw. ihren
bestimmungsgemäßen Lagen gehalten ist bzw. sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechwert der Aus
löseeinrichtung bzw. -einrichtungen einstellbar ist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechwert der Aus
löseeinrichtung bzw. -einrichtungen derart eingestellt
ist, daß dieser geringfügig höher bemessen ist als der
von der im Behälter (1) befindlichen Löschflüssigkeit auf
dessen Bestandteile ausgeübte Innendruck.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnkante
mindestens einer der im wesentlichen quer zur vermuteten
Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen (2, 3) des Be
hälters (1) oder deren Teilwandungen schwenkbar mit einer
Stirnkante eines dieser benachbarten Bestandteils des
Behälters (1) verbunden ist.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen (2, 3)
des Behälters (1) oder deren Teilwandungen schwenkbar mit
dessen Boden (4) verbunden sind.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen (2, 3)
des Behälters (1) oder deren Teilwandungen schwenkbar mit
den im wesentlichen in der vermuteten Explosionsrichtung
verlaufenden Wandungen (6, 7) des Behälters oder deren
Teilwandungen verbunden sind.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen quer zur
vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen (2, 3) des
Behälters oder deren Teilwandungen und/oder die im wesent
lichen in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wan
dungen (6,7) des Behälters (1) oder deren Teilwandungen
schwenkbar mit einem Rahmen des Behälters (1) verbunden sind.
18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, die im wesentlichen in der vermu
teten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen (6, 7) des
Behälters (1) in ihren mittleren Bereichen geteilt ausgebil
det sind und deren Teilwandungen (9, 10) mit den ihnen zuge
ordneten, quer zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufen
den Wandungen (2, 3) fest verbunden sind, während diese mit
dem Boden (4) nicht verbunden sind.
19. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Verbindungen
aus Scharnieren (5) bestehen.
20. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Verbindungen
von Kanten mit verminderter Dicke gebildet sind.
21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die in der vermuteten Ex
plosionsrichtung verlaufenden Wandungen (6, 7) des Behälters
(1) oder deren Teilwandungen schwenkbar mit dessen Boden (4)
verbunden sind, wobei die schwenkbaren Verbindungen zwischen
den Wandungen (6, 7) oder deren Teilwandungen und dem Boden (4)
derart ausgebildet sind, daß die Wandungen (6, 7) oder
deren Teilwandungen lediglich eine Schwenkbewegung vom Boden
(4) weg nach außen ausführen können.
22. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den in
der vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen
(6, 7) bzw. deren Teilwandungen (9, 10) und dem Boden (4) des
Behälters (1) größer als 90 Grad bemessen ist.
23. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte Fo
lieneinlage an den quer zur vermuteten Explosionsrichtung
verlaufenden Wandungen (2, 3) des Behälters (1) sowie an
dessen Boden (4), vorzugsweise durch Klebung, bis auf die
in den Eckbereichen des Behälters (1) vorhandenen Falten der
Folieneinlage befestigt ist.
24. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbarer Verbindung
sämtlicher Wandungen (2, 3; 6, 7) des Behälters (1) mit des
sen Boden (4) die Folieneinlage in der bestimmungsgemäßen
Lage der Wandungen (2, 3; 6, 7) bei entleertem Behälter (1)
den Boden (4) sowie die Wandungen (2, 3; 6, 7) einschließlich
der freien Winkelbereiche (17) zwischen den Stirnkanten be
nachbarter Wandungen (2, 3; 6, 7) überdeckt.
25. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur vermuteten Explo
sionsrichtung verlaufenden Wandungen (2, 3) oder deren Teil
wandungen und/oder die in der vermuteten Explosionsrichtung
verlaufenden Wandungen (6, 7) oder deren Teilwandungen des
Behälters (1) in dessen gefülltem Zustand mittels mindestens
einer auf den Druck einer von einer Explosion hervorgeru
fenen Druckwelle selbsttätig ansprechenden Auslöseeinrich
tung in ihren bestimmungsgemäßen Lagen gehalten sind.
26. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung
mit mindestens einer Sollbruchstelle und/oder mindestens
einem druckempfindlichen Schalter versehen ist.
27. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung
derart angebracht und ausgebildet ist, daß diese dem von der
Löschflüssigkeit ausgeübten Druck widersteht, aber sich dann
selbsttätig öffnet, wenn Überdruck auf die der Explosions
richtung zugewandte Wandung (2 bzw. 3) und/oder Unterdruck
auf die der Explosionsrichtung abgewandte Wandung (3 bzw. 2)
und auf die in Richtung der Explosionswelle verlaufenden
Wandungen (6, 7) einwirkt.
28. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung
dadurch gebildet ist, daß die quer zur vermuteten Explo
sionsrichtung und/oder die in Richtung der vermuteten Ex
plosionsrichtung verlaufenden, schwenkbar mit dem Boden
(4) des Behälters (1) verbundenen Wandungen (2, 3) bzw. (6, 7)
über dessen Boden (4) hinaus verlängert sind und den Stirn
kanten (20) dieser Verlängerungen (19) druckempfindliche
Schalter (21) zugeordnet sind, welche derart angebracht und
ausgebildet sind, daß deren Druckelemente (27) an den inneren
Stirnkanten (20) der Verlängerungen (19) der Wandungen (2, 3)
bzw. (6, 7) anliegen.
29. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ansprech
druckes zum selbsttätigen Öffnen der Auslöseeinrichtung
einstellbar ist.
30. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseeinrichtung
ein Stab (12) dient, welcher an seinen beiden Enden mit Ab
winklungen (13) od.dgl. versehen ist, welche U-förmig
gestaltet sind und zwischen deren Schenkel (14, 15) sich
die oberen Ränder der quer zur vermuteten Explosionsrichtung
verlaufenden Wandungen (2, 3) und/oder der in der vermuteten
Explosionsrichtung verlaufenden Wandungen (6, 7) des Behäl
ters (1) erstrecken.
31. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) der
Abwinklungen (13) od.dgl. des Stabes (12) Sollbruchstellen
od.dgl. aufweisen.
32. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseeinrichtung
die in der vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden Wan
dungen (6, 7) des Behälters (1) dienen, welche aus einer
flexiblen, zerreißbaren Folie od.dgl. bestehen.
33. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung
mit mindestens einem hinsichtlich seines Ansprechwer
tes einstellbaren, druckempfindlichen Schalter in Wirkver
bindung steht, welcher an einer quer zur vermuteten Ex
plosionsrichtung verlaufenden Wandung (2 bzw. 3) des Behälters
(1) angeordnet ist.
34. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Deckel
versehen ist, welcher als Auslöseeinrichtung bzw. Aus
löseeinrichtungen für die lösbare Verbindung der quer
zur und/oder in der vermuteten Explosionsrichtung ver
laufenden Wandungen (2, 3) bzw. (6, 7) oder deren Teil
wandungen des Behälters (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808350 DE3808350A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Behaelter zur bekaempfung von kohlenstaub- und/oder schlagwetterexplosionen in untertagebetrieben |
AU30950/89A AU621090B2 (en) | 1988-03-12 | 1989-03-03 | A container for fighting coal-dust and/or firedamp explosions in underground workings |
FR8903172A FR2629862A1 (fr) | 1988-03-12 | 1989-03-10 | Reservoir pour lutter contre les coups de grisou et de poussier dans les exploitations souterraines |
GB8905492A GB2218632B (en) | 1988-03-12 | 1989-03-10 | A container for fighting coal-dust and/or firedamp explosions in underground workings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808350 DE3808350A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Behaelter zur bekaempfung von kohlenstaub- und/oder schlagwetterexplosionen in untertagebetrieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808350A1 true DE3808350A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3808350C2 DE3808350C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6349619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808350 Granted DE3808350A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Behaelter zur bekaempfung von kohlenstaub- und/oder schlagwetterexplosionen in untertagebetrieben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU621090B2 (de) |
DE (1) | DE3808350A1 (de) |
FR (1) | FR2629862A1 (de) |
GB (1) | GB2218632B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244790C2 (de) * | 1991-12-24 | 1995-02-16 | Hansjoerg Trautwein | Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben |
DE4143017C1 (en) * | 1991-12-24 | 1993-01-14 | Trautwein, Hansjoerg, 4650 Gelsenkirchen, De | Container for coal dust and/or fire-damp explosion fighting - has closures with two holders and associated locking member |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1922019U (de) * | 1965-05-20 | 1965-08-26 | Rheinstahl Bergbau A G | Behaelter fuer wassersperren zur bekaempfung von schlagwetter- und kohlenstaubexplosionen. |
DE1235243B (de) * | 1963-03-21 | 1967-03-02 | Ferroplast Gmbh | Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB212896A (de) * | 1923-03-14 | 1924-07-10 | Arnold Krantz | |
FR1525980A (fr) * | 1967-02-10 | 1968-05-24 | Charbonnages De France | Bac à eau pour arrêt-barrage |
US3958644A (en) * | 1975-07-02 | 1976-05-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior | Pressure sensitive explosion barrier |
US3960217A (en) * | 1975-10-14 | 1976-06-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior | Passive explosion barrier |
-
1988
- 1988-03-12 DE DE19883808350 patent/DE3808350A1/de active Granted
-
1989
- 1989-03-03 AU AU30950/89A patent/AU621090B2/en not_active Ceased
- 1989-03-10 GB GB8905492A patent/GB2218632B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-10 FR FR8903172A patent/FR2629862A1/fr active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235243B (de) * | 1963-03-21 | 1967-03-02 | Ferroplast Gmbh | Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben |
DE1922019U (de) * | 1965-05-20 | 1965-08-26 | Rheinstahl Bergbau A G | Behaelter fuer wassersperren zur bekaempfung von schlagwetter- und kohlenstaubexplosionen. |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Der Kompaß, 1967, S. 65-68 * |
Glückauf, 1964, S. 1013-1022 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8905492D0 (en) | 1989-04-19 |
AU621090B2 (en) | 1992-03-05 |
DE3808350C2 (de) | 1990-09-13 |
GB2218632A (en) | 1989-11-22 |
AU3095089A (en) | 1989-09-14 |
GB2218632B (en) | 1991-11-13 |
FR2629862A1 (fr) | 1989-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3114941A1 (de) | "explosions-verschlussplatte, insbesondere explosions-luke" | |
DE2600150A1 (de) | Druckfluidisch betaetigte einrichtung zum erzeugen einer schwenkbewegung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen bauteilen | |
DE3230877C2 (de) | Tierfalle | |
EP0606879B1 (de) | Vorrichtung mit einem Abfallbehälter, einem Deckel dafür und einem Deckel-Öffnungsmechanismus für Haushalts- und Sanitärzwecke | |
DE3808350C2 (de) | ||
DE3815641A1 (de) | Verschliessbarer behaelter fuer bespielte tennisbaelle | |
EP0693439A1 (de) | Zerstäuberkappe für einen Behälter für ein unter Druck stehendes Fluid | |
DE4143017C1 (en) | Container for coal dust and/or fire-damp explosion fighting - has closures with two holders and associated locking member | |
DE19608141A1 (de) | Explosionssperre mit Wassertaschen | |
DE102011108339B4 (de) | Stauvorrichtung zum schnellen Anstauen von Löschwasser | |
DE1163248B (de) | Bunker fuer schwerfliessfaehige Schuettgueter und pulverfoermige Stoffe | |
DE4244790C2 (de) | Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben | |
DE7709463U1 (de) | Zweiteiliger Abgabeverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Fluessigkeiten | |
DE29713823U1 (de) | Schiebetürschließeinrichtung | |
DE1835381U (de) | Zusammenlegbarer, mittels stuetzen aufstellbarer behaelter aus kunststoff. | |
DE1721195U (de) | Selbstdichtender zerstaeuber fuer fluessige, gasfoermige oder feinverteilte feste verbrauchsstoffe. | |
DE1863973U (de) | Sack mit absperrventil aus biegsamem material. | |
DE19837470C2 (de) | Einrichtung zum Ausbilden eines Aufsetzpunktes für einen Gegenstand, insbesondere für einen Koffer | |
DE7330530U (de) | Anordnung zurrt Schutz von Transformatorstationen, Schaltstationen und dergleichen gegen in deren Innerem entstehende Druckwellen | |
DE9309370U1 (de) | Wassertrog mit Entleerungsventil | |
DE9316120U1 (de) | Verpackungsbeutel für flüssige- pastöse oder körnige Stoffe | |
DE1907218A1 (de) | Abstuetzvorrichtung fuer eine rueckbare Blasversatzleitung und eine Abschirmwand in Verbindung mit hydraulischen,schreitenden Ausbaugespannen | |
DE8710297U1 (de) | Teleskopwandelement für bewegliche Trennwände | |
DE7420414U (de) | Kellerfenster-Fertigbauelement | |
DE29505541U1 (de) | Querschnittsgerechte Explosionssperre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |