DE3808321A1 - Patiententisch fuer computergestuetzte tomographie-abtastvorrichtungen - Google Patents

Patiententisch fuer computergestuetzte tomographie-abtastvorrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf computergestützte Tomographie- Abbildungssysteme und insbes. auf einen Patiententisch für derartige Systeme.
Es gibt viele unterschiedliche Patiententische, die in Verbindung mit computergestützten Tomographie-Einrichtungen und -Systemen verwendet werden, beispielsweise einen Tisch nach US-PS 45 76 368, oder eine Einrichtung zur Positionie­ rung eines Prüflings in einem computergestützten Axial-Tomo­ graphie-Abtaster, wie in US-PS 45 83 242 beschrieben und dargestellt. Diese bekannten Patiententische besitzen alle ein Traggestell, auf dem der Patient in das Portal des CT-Abtasters eingebracht wird, um die CT-Abtastungen durchzu­ führen.
Bei allen bekannten Anordnungen verbleibt während des Abtastvorganges das eigentliche Patienten-Traggestell an der Vorderseite des Portals. Bei manchen Systemen wird das körperferne Ende des Traggestells, auf dem der Patient ruht und das in das Portal eingesetzt wird, auch durch einen Hilfstisch an der Rückseite des Portals abgestützt. Bei allen bekannten Tischanordnungen verbleibt der Tisch, der an der Vorderseite des Portals positioniert ist, während des Abtastens an dieser Stelle. Dies begrenzt den Arbeitsraum, der an der Vorderseite des Portals zur Verfügung steht, erheblich. Diese räumliche Beengung macht es für das ärztli­ che Personal sehr schwierig, dem Patienten, der unter intensiver Behandlung steht und CT-Abtastungen benötigt, in einwandfreier Weise Hilfe zu leisten (z. B. mit Sauerstoff zu versorgen) und/oder ihn medizinisch zu behandeln und/oder ihm Medikamente zu verabreichen.
Um das Krankenhauspersonal besser in die Lage zu versetzen, dem eine Intensivbehandlung benötigenden, abzutastenden Patienten besser helfen zu können, und um ganz allgemein den Arbeitsraum am Eingang in das CT-Portal zu vergrößern, war es seit langem ein Wunsch, diesen Arbeitsraum im vorderen Bereich des Portals so groß wie möglich zu halten. Aufgabe der Erfindung ist es, die Mittel zu schaffen, um diesen verfügbaren Raum zu maximieren.
Gemäß der Erfindung ist eine Patiententisch-Anordnung für CT-Systeme, bei der der Arbeitsraum an der Vorderseite des Portals so groß wie möglich gemacht werden soll, gekennzeich­ net durch
eine Tragevorrichtung zur Aufnahme eines Patienten während der CT-Abtastungen,
einen Tragestütztisch, der an der Rückseite des Portals angeordnet ist,
eine sich in das Portal erstreckende, mit dem Tisch gekoppelte Führungsvorrichtung, eine am Tisch angeordnete Hubvorrichtung zur Veränderung der Höhe der Führungs­ schiene,
eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden der Trage mit dem Tragestütztisch, und
eine Vorrichtung, die die Führungsvorrichtung enthält und die sich in das Portal erstreckt, um die Trage in das Portal von der Vorderseite des Portals für den Abtastvor­ gang zu verschieben, während gleichzeitig die Befesti­ gungsvorrichtung aus dem Portal entfernt wird, um zu verhindern, daß die Befestigungsvorrichtung die CT-Abtast­ ungen behindert.
Die sich in das Portal erstreckende Führungsvorrichtung weist Führungsschienen oder andere geradlinige Lageranordnungen auf. Eine Hubvorrichtung dient zur Veränderung der Höhe dieser Führungsvorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zur Befestigung der Führungsvorrichtung mit der Trage auf:
eine Steckervorrichtung, die mit der Führungsvorrichtung so befestigt ist, daß sie längs dieser Führungsvorrichtung beweglich ist, eine Steckhülsenvorrichtung in der Trage zur Aufnahme der Steckervorrichtung, und
eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Steckervor­ richtung mit der Steckhülsenvorrichtung, um diese verriegelbar mit der Trage zu befestigen.
Die Steckervorrichtung ist vorzugsweise an einem Schlitten befestigt, der längs der Führungsvorrichtung verschiebbar ist.
Des weiteren wird mit der Erfindung eine Antriebsspindel vorgeschlagen, die mit dem Schlitten befestigt ist und die durch einen Motorantrieb angetrieben wird, um die Steckvor­ richtung und damit die befestigte Trage zu verschieben.
Die Verriegelungsvorrichtung ist eine Hub- und Sperrvorrich­ tung, die dadurch betätigt wird, daß die Steckervorrichtung in die Steckhülsenvorrichtung eingesteckt wird und die Führungsschienen angehoben werden. Das Anheben der Führungs­ schienen mit der Steckervorrichtung in der Steckhülsenvor­ richtung ergibt den Verriegelungsvorgang.
Ferner ist eine Hubschaltvorrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit davon betätigt wird, daß die Steckervorrichtung ausreichend weit in die Steckhülsenvorrichtung eingeführt ist, und die verriegelte Trage freitragend an der Tragestütz­ tisch-Vorrichtung angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein spezieller Laufwagen als Teil der Patiententisch-Anordnung vorgeschla­ gen. Dieser Laufwagen dient dazu, den Patienten von seinem Bett in das Portal zu transportieren. Die Oberseite des Laufwagens, die die Trage abstützt, ist leicht gegen das körperferne Ende der Laufwagenoberseite entfernt von den Handgriffen geneigt. Das körperferne Ende ist das Ende des Laufwagens, das in normalen Betrieb dem Eingang in das Portal benachbart ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist eine die Steckervorrichtung verriegelnde Rampe und eine zugeordnete, die Steckhülse verriegelnde Rampe auf, die nicht miteinander in Eingriff sind, wenn die Steckervorrichtung in die Steck­ hülse eingeführt wird, während die Trage auf dem geneigten Tisch des Laufwagens abgestützt ist. Die Steckhülsen-Verrie­ gelungsrampe und die Stecker-Verriegelungsarme kämmen in einer Verriegelungsposition, wenn die Steckervorrichtung vollständig innerhalb der Steckhülsenvorrichtung angeordnet ist und die Schienen angehoben sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand einer Ausführungsform erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht der Patiententisch-Anord­ nung nach der Erfindung, wobei der Tragenstütztisch am hinteren Ende des Portals und der Tragenstützlauf­ wagen am vorderen Ende des Portals dargestellt ist,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die Trage und der Stütztisch miteinan­ der verriegelt sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Patiententisch-Anordnung nach der Erfindung, wobei die Trage innerhalb des Portals angeordnet und der Laufwagen von der Vorderseite des Portals entfernt ist,
Fig. 4a eine detaillierte Schnittansicht der bevorzugten Verriegelungsvorrichtung von Stütztisch und Trage im nichtverriegelten Zustand,
Fig. 4b eine detaillierte Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand, und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3 mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile.
Fig. 1 zeigt eine Patientenaufnahme-Tischanordnung 11 für ein CT-System mit einem Portal 12. Das CT-System weist alle zugehörigen Computer- und Röntgenstrahleinrichtungen (nicht dargestellt) auf, die erforderlich sind, um das Portal zu betreiben, damit Bilddarstellungen gewonnen werden, die auf Röntgenstrahlungen basieren, welche aus einer Röntgenstrahl­ quelle stammen, und welche auf Detektoren innerhalb des Portals gerichtet sind, nachdem sie den Patienten durchlaufen haben. Die Patientenaufnahme-Tischanordnung weist einen Tragenstütz- und -positioniertisch 13 auf. Der Patient wird auf einer Trage 14, die auf der Tischplatte 16 des Wagens 17 befestigt ist, an das Portal herangefahren. Der Tragestütz­ tisch 13 weist zwei Führungsstützanordnungen, z. B. die Anordnung 18, auf. Zwei parallele Führungen bzw. Führungs­ schienen, z. B. die Führung 19, sind vorzugsweise einteilig mit der Führungsstützanordnung ausgebildet.
Der Tisch besitzt eine Basis 21, die auf dem Boden steht. Zwischen der Basis und den Führungsstützanordnungen sind Hubvorrichtungen zur Einstellung der Führungen 19, 19 a auf ausgewählte Höhen angeordnet. Insbesondere weist die Hubvor­ richtung zwei Paare von Längsgliedern, z. B. die Glieder 23, 24, die zwischen die Stützanordnung 18 und den U-Abschnitt 21 a der Basis eingeschaltet sind, sowie die Glieder 23 a, 24 a, die zwischen den Stützteil 18 a und den U-Abschnitt 21 b der Basis eingeschaltet sind, auf. Die Enden der Längsglieder 23, 24 und 23 a, 24 a, die dem Portal am nächsten liegen, sind schwenkbar mit den Schienenstützanordnungen 18, 18 a mit Hilfe von Lagerzapfen 26, 27 und 26 a, 27 a verbunden dargestellt. Die Enden der Längsglieder 23, 24 und 23 a, 24 a, die dem Portal am nächsten liegen, sind mit Schlitzen, z. B. 28 und 29, in der Schienenstützanordnung 18 und dem U-Abschnitt 28 der Basis mit Hilfe von Lagerbolzen 31, 32 verbunden darge­ stellt.
Die Paare von Längsgliedern sind schwenkbar miteinander an ihren auf die Längsrichtung bezogenen Mitten verbunden, so daß X-Gebilde entstehen. Die gegenüberliegend angeordneten Paare sind ferner an ihren Längsmitten mit Hilfe eines Querstabelementes 33 miteinander verbunden.
Die Hubkraft wird durch einen Stellantrieb 34 erzeugt, der hydraulisch oder elektrisch betätigbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Stellan­ trieb eine elektrisch angetriebene und gesteuerte Antriebs­ spindel verwendet. Der Stellantrieb weist einen Hauptab­ schnitt oder Zylinder 36 mit einer Antriebsspindel 37 auf, die gesteuert ausfahrbar ist. Der Zylinder 36 ist mit dem unteren Querstabelement 38 gekoppelt, das seinerseits schwenkbar mit den Längsgliedern 24 und 24 a verbunden ist. Die Antriebsspindel 37 ist mit dem oberen Querstabelement 39 gekoppelt, das wiederum schwenkbar mit den Längsgliedern 23, 23 a gekoppelt ist.
Wenn die Antriebsstange oder Antriebsspindel 37 ausgefahren wird, bewegen sich die Enden der Längsglieder, z. B. der Glieder 23 und 24, längs der Schlitze 28 und 29 von dem Portal weg, und die Schienenstützanordnung wird angehoben. Wird die Antriebsstange in den Zylinder 34 hinein bewegt, bewegen sich die Enden der Glieder 23 und 24 längs der Schlitze 28 und 29 auf das Portal zu, und die Schienenstütz­ anordnung wid abgesenkt. Über ein Kabel 41 wird die Steuer­ energie der Stellantrieb zugeführt.
Im Rahmen vorliegender Erfindung können auch andere, an sich bekannte Mittel für die Hubvorrichtung eingesetzt werden.
Die Trage 14 ist in horizontaler Richtung verschiebbar, um sie im Portal nach Belieben zu positionieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Verschiebevorrichtung die horizontalen Führungen 19 auf. Die Verschiebevorrichtung besitzt ferner einen Motorantrieb 42, der eine Antriebsspin­ del 43 in Drehung versetzt. Das andere Ende der Antriebsspin­ del 43 ist durch eine Öffnung 44 mit Innengewinde im Balken 46 (Fig. 5) geführt. Der Balken 46 ist einstückig mit einem Laufschlitten 47 verbunden, der auf vier Rädern (mit 48, 49 bezeichnet) in den Führungen 19 und 19 a von der rotierenden Antriebsspindel 43 gesteuert läuft.
Der Schlitten 47 ist mit der Trage 14 mit Hilfe einer Vorrichtung befestigt, die z. B. als Steckervorrichtung am Laufschlitten 47 ausgebildet ist, welche in eine Steckhülse 52 an der Trage 14 eingesteckt wird.
Der Wagen 17 ist mit Ausnahme des geneigten Tischoberteiles bzw. der geneigten Tischplatte ein üblicher Laufwagen mit Füßen 53, 54, die an Laufrollen 55, 56 befestigt sind. Eine Plattform 57 im Wagen 17 dient zur Aufnahme von Gerätschaften und dergl., die vom Patienten benötigt werden. Beispielsweise kann die Plattform so ausgebildet sein, daß sie lebenswichti­ ge Einrichtungen für den Patienten, der unter Intensivbehand­ lung steht, aufnimmt, wenn der Patient einer CT-Abtastung ausgesetzt werden soll.
Wie dem Fachmann bekannt, befindet sich der Eingang in das Portal 12 an der Vorderseite des Portales. Die Rückseite des Portales ist dort, wo der Tragestütztisch 13 (Fig. 1 oder Fig. 2) angeordnet ist.
Die Antriebsspindel 43 wird durch den Motor 42, von der Bedienungsperson gesteuert, in Bewegung versetzt, damit die Trage 14 sich zwischen den Schienen 19, 19 a bewegt, um den Patienten in der erforderlichen Weise innerhalb des Portals 12 zu positionieren. Der Teil des Patienten, der abgebildet werden soll, ist im Abtastkreis 59 innerhalb des Portals angeordnet. Der Abtastkreis wird durch die Röntgenquelle bestimmt, die im Abstand von den Detektoren angeordnet ist. Die Einzelheiten des Abtastsystems sind nicht dargestellt; sie sind dem Fachmann geläufig.
Zur Verriegelung des Steckers in der Steckhülse ist eine Vorrichtung vorgesehen, die im einzelnen in den Fig. 4a und 4b dargestellt ist. Fig. 4a zeigt den Stecker und die Steckhülse in nicht verriegeltem Zustand. Der Stecker 51 ist teilweise in die Steckhülse 52 eingeführt dargestellt. Der Stecker ist mit einer Steckerverriegelungsstufe 61 versehen. Die Steckhülse hat eine entsprechend ausgebildete Steckhül­ senverriegelungsstufe 62. Der Stecker 51 ist mit dem Schlit­ ten 47 verbunden. Eine den Hubvorgang steuernde Schaltvor­ richtung 63 ist im Schlitten 47 befestigt. Ein Schalterstößel 64 am Schlitten 47 wird betätigt, wenn er mit dem Ende 66 der Trage 14 in Anlage kommt. Wenn der Stecker 61 einwandfrei in der Steckhülse 62 angeordnet ist, wird somit der Schalter­ stößel 64 nach innen gedrückt, damit der Schalter 63 betätigt und der Kraftantrieb 34 zum Anheben des Tragestütztisches wirksam gemacht wird.
Es sind Mittel vorgesehen, um normalerweise die Verriegelung des Steckers mit der Rampe zu verhindern. Insbesondere hat die Laufwagen-Tischoberseite 16 eine kleine Vorspannung oder Neigung, so daß die Trage gegen das eintrittsseitige Ende 58 des Portals an dessen Vorderseite vorgespannt oder abge­ schrägt ist. Wenn der Stecker in geeigneter Weise in die Steckhülse eingesetzt ist, wie in Fig. 4b gezeigt, bewirkt der Schalterstößel 64, daß der Schalter 63 die Führungsstütz­ anordnung des Tragetischsupports an der Hinterseite des Portals anhebt. Durch Anheben der Tischoberseite werden der Laufwagen und der Stecker angehoben. Das Anheben des Steckers bewirkt, daß die Steckerverriegelungsstufe 61 mit der Steckhülsenverriegelungsstufe 62 in Eingriff kommt, wodurch die Trage mit den Schienen verriegelt wird. Ein Entriegeln wird dadurch erzielt, daß die Trage auf der geneigten Oberseite des Laufwagens ersetzt wird und die Führungsstütz­ anordnungen abgesenkt werden. Dadurch wird der Motor 42 so betrieben, daß die Trage 14 zwischen den Führungen in das Portal hinein bewegt wird, bis sie darin die gewünschte Position einnimmt. Die gesamte Anordnung kann einschließlich des Kopfteiles für Kopfabtastungen in das Portal eingeführt werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist in idealer Weise für Patienten geeignet, die eine Intensivbehandlung benötigen. Beispielsweise wird der Kopf des Patienten zuletzt in das Portal eingeführt, wodurch erforderlichenfalls eine Intensiv­ behandlung des Patienten bis zum letzten Augenblick möglich ist.
Fig. 3 zeigt die Patienten-Stütztischanordnung in Seitenan­ sicht. Das Portal 12 ist im Winkel geneigt dargestellt. Die Trage 14 wird zwischen den Führungen 19 so bewegt, daß der größte Teil der Trage innerhalb des Portals angeordnet ist und der Bauchabschnitt des Patienten der Abtastung ausgesetzt ist.
In Fig. 3 ist die Führungsstützanordnung 18 von den die Tischeinheit umgebenden Schürzenwandungen 67 aus erhöht dargestellt. Hierbei ist die Hubvorrichtung 22 betätigt worden. Die Antriebsvorrichtung 21 ist ebenfalls eingeschal­ tet worden. Der Laufwagen 17 ist von der Vorderseite des Portals entfernt, wodurch ein vollständiger Zugang zur Vorderseite des Portals durch das arbeitende Personal möglich ist.
Im Betrieb wird der Patient in den CT-Raum auf dem Laufwagen eingefahren. Die Tischeinheit 13 befindet sich an der Rückseite der CT-Einheit, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei die Führungen 19 sich in das CT-Portal erstrecken. Die Laufwagen­ einheit 17 wird so manövriert, daß die Trage 14 auf der Oberseite des Laufwagens mit dem darauf befindlichen Patien­ ten in Eingriff mit der Steckervorrichtung 51 gebracht wird. Die Steckervorrichtung wird in die Steckhülse der Trage eingesetzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Steckervorrichtung ein verlängerter rechteckförmiger Ab­ schnitt, wobei die Verriegelungsstufe oder -rampe am Ende des Abschnittes angeordnet ist, wie in den Fig. 4a und 4b gezeigt. Der Eintritt des Steckers in die Steckhülse wird durch die Winkelneigung der Oberseite des Laufwagens verein­ facht. Wenn der Stecker ausreichend weit in der Steckhülse angeordnet ist, wird der die Hubvorrichtung steuernde Schalter betätigt, und es ist möglich, die Tischoberseite 18 der Tischführungsstütz- und -steuereinheit anzuheben, um den Schlitten mit der Trage zu verriegeln.
Ist die Trage mit dem Schlitten verriegelt, wird der Motor 42 betätigt. Er dreht die Antriebsspindel 43 in der Weise, daß der Schlitten in eine Position bewegt wird, in der das gewünschte Bild des Patienten erfaßt wird. Wenn die Trage 14 innerhalb des Portals angeordnet ist, wird der Laufwagen von der Vorderseite des Portals entfernt.
Im Betrieb werden vorzugsweise der Kopf des Patienten zuletzt und die Füße des Patienten zuerst in das Portal eingeführt. Man hat festgestellt, daß es bei Patienten, die eine Inten­ sivbehandlung benötigen, wesentlich einfacher ist, medizini­ sche Hilfsleistung oder Medikamente an den Patienten in Notfällen zu verabreichen, wenn der Kopf zuletzt in das Portal eingeführt wird. Die lebenswichtigen Leitungen können sich dann nicht mit der Abtastscheibenebene kreuzen.
Abtastungen der Beine können erforderlichenfalls vorgenommen werden, indem eine Kopfabstützung an dem körperfernen Ende der Trage vorgenommen und der Patient mit dem Kopf zuerst in das Portal eingeführt wird.
Es wird somit eine Patienten-Stütztischanordnung vorgeschla­ gen, die eine weit wirksamere Behandlung des Patienten ermöglicht und einen wesentlich besseren Zugang zu dem CT-Portal ergibt.

Claims (16)

1. Patiententischanordnung für CT-Abbildungssysteme (CT = compu­ tergestützte Tomographie) mit CT-Portal, gekennzeichnet durch
eine Tragevorrichtung (14) zur Aufnahme eines Patienten während der Abtastvorgänge,
eine Tischanordnung (13, 21), die am rückseitigen Ende des Portals (12) angeordnet ist,
eine mit der Tischanordnung verbundene Führungsvorrich­ tung (19, 19 a), die in das Portal hinein verlängerbar ist,
eine mit der Tischanordnung verbundene Hubvorrichtung (22, 23, 24, 34) zur Veränderung der Höhe der Führungs­ vorrichtung (19, 19 a),
eine Befestigungsvorrichtung (47, 51, 52) zur Befestigung der Trage (14) in der Weise, daß sie auf der Führungsvor­ richtung (19, 19 a) verschiebbar ist, und
eine Verschiebevorrichtung (19, 42) einschließlich der Führungsvorrichtung (19, 19 a) und der Befestigungsvor­ richtung zum Verschieben der Trage (14) in das Portal (12) von der Vorderseite des Portals her, um die Abtast­ ung durchzuführen und sicherzustellen, daß die Befesti­ gungsvorrichtung die Abtastung nicht behindert.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (19, 19 a) Schienen aufweist.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (47, 51, 52) eine Hub- und Verriegelungsvorrichtung aufweist.
4. Tischanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Laufwagen (17) zum Verschieben der Trage (14) an die Vorderseite des Portals (12).
5. Tischanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (17) eine Tischplatte (16) mit geringer Neigung aufweist, die sich von der Handgriffseite des Wagens (17) zur entgegengesetzten Seite des Wagens erstreckt, wobei letztere Seite die Seite ist, die normalerweise unmittelbar dem Eingang in das Portal (12) zugeordnet ist.
6. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (47, 51, 52) für die Trage (14), die auf der Führungsvorrichtung (19) beweg­ lich ist, einen Schlitten (47) aufweist, der mit der Führungsvorrichtung (19) verschiebbar befestigt ist, und daß die Verschiebevorrichtung (19, 42) eine Vorrichtung (42) zum Verschieben des Schlittens (47) längs der Führungsvorrichtung (19) aufweist.
7. Tischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (42) zum Verschieben des Schlittens (47) einen Antriebsmotor (42), der eine Gewindestange (43) in Drehung versetzt, sowie eine mit Gewinde verse­ hene Öffnung (44) aufweist, die die Gewindestange (43) mit dem Schlitten (47) verbindet und dadurch den Schlit­ ten (47) verschiebt, wenn die Gewindestange (43) in Drehung versetzt wird.
8. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (22, 23, 24, 34) eine angetriebene Scherenanordnung ist.
9. Tischanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Antrieb (34) angetriebene Scherenanord­ nung gekennzeichnet ist durch
einen Stellantrieb (34) mit Zylinder (36) und ausfahrba­ rer Stange (37),
zwei Paaren von Längsgliedern (23, 24, 23′, 24′), deren jedes Paar ein erstes Längsglied (23, 23 a) und ein zweites Längsglied (24, 24 a) aufweist, und eine Tischanordnung (13) bestehend aus
einer Basisvorrichtung (21) und einer Führungsstützanord­ nung (18),
einem ersten Längsglied (23), das sich von der dem Portal (12) am nächsten gelegene Seite der Basisvorrichtung (21) zu der am weitesten entfernt von dem Portal (12) liegen­ den Seite der Führungsstützanordnung (18) erstreckt,
einem zweiten Längsbauteil (24), das sich von der dem Portal (12) am nächsten liegenden Seite der Führungs­ stützanordnung (18) zu der am weitesten von dem Portal (12) weg gelegenen Seite der Basisvorrichtung (21) erstreckt,
einer ersten Lagerzapfenvorrichtung (27) zum Verbinden des ersten Längsgliedes (23) mit der Basisvorrichtung (21),
eine zweite Lagerzapfenvorrichtung (26) zum Verbinden des zweiten Längsgliedes (24) mit der Führungsstützanordnung (18),
ersten und zweiten Lagerschlitzvorrichtungen (28, 29) an der dem Portal am nächsten liegenden Seite der Basisvor­ richtung und der Schienenstützanordnung (18, 18 a),
einer ersten Lagerstiftvorrichtung (31) zur Befestigung des ersten Längsgliedes (23) mit der Basisvorrichtung (21) über die erste Schlitzvorrichtung (28),
einer zweiten Lagerstiftvorrichtung (32) zum Verbinden des zweiten Längsgliedes (24) mit der Schienenstützanord­ nung (18) an der zweiten Schlitzvorrichtung (29),
einem oberen Querstabbauteil (39), das zwischen dem ersten Längsglied des ersten Paares von Längsgliedern und dem ersten Längsglied des zweiten Paares von Längsgliedern verbunden ist,
einem unteren Querstabbauteil (38), das zwischen dem zweiten Längsglied des ersten Paares von Längsgliedern und dem zweiten Längsglied des zweiten Paares von Längsgliedern eingeschaltet ist,
einem mittleren Querstabbauteil (33), das zwischen die ersten und zweiten Paare von Längsgliedern an den Schnittstellen der ersten und zweiten Längsglieder in jedem der ersten und zweiten Paare von Längsgliedern eingeschaltet ist, und
einer Vorrichtung zum Verbinden des Stellantriebes (34) zwischen dem oberen und dem unteren Querstabteil, wobei Mittel zum Verbinden des Zylinders des Stellantriebes mit dem unteren Querstabteil, und Mittel zum Verbinden der ausfahrbaren Antriebsstange des Stellantriebes mit dem oberen Querstabteil vorgesehen sind, und wobei dann, wenn die Antriebsstange ausgefahren ist, die Führungsstützan­ ordnung angehoben wird und die Enden der ersten und zweiten Längsglieder horizontal längs der Schlitze von dem Portal weggleiten, während dann, wenn die Antriebs­ stange in den Zylinder der Antriebsvorrichtung hinein bewegt wird, die Schienenstützanordnung abgesenkt wird und die Enden der ersten und zweiten Längsglieder sich horizontal längs der Schlitze gegen das Portal bewegen.
10. Tischanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Verriegelungsvorrichtung eine Steckvor­ richtung (51), die mit dem Schlitten (49) befestigt ist, und eine Steckhülsenvorrichtung (52) in der Trage (14) zur Aufnahme der Steckvorrichtung (51) aufweist.
11. Tischanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- und Steckhülsenvorrichtung (51, 52) jeweils eine Verriegelungsvorrichtung (61, 62) zum Verriegeln der Steck- und Steckhülsenvorrichtungen miteinander aufweist.
12. Tischanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Steckhülsenstufen- (bzw. -rampen-) Verriegelungsvorrichtung (62) und eine Steckerstufen- (bzw. -rampen-) Verriegelungsvorrichtung (61) aufweist, und daß die Verriegelungsvorrichtungen norma­ lerweise nach dem Einsetzen der Steckvorrichtung (51) in die Steckhülsenvorrichtung (52) aufgrund der Neigung des Laufwagens (17) normalerweise entriegelt sind.
13. Tischanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ferner eine die Hubvor­ richtung schaltende Vorrichtung (63) aufweist.
14. Tischanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubvorrichtung schaltende Vorrichtung (63) eine Schaltvorrichtung in der Schlittenanordnung (47) aufweist, wobei die Schaltvorrichtung einen Betätigungs­ stößel (64) besitzt, der von der Schlittenanordnung ausgeht und von dem Ende der Trage (14) beaufschlagt wird, wenn die Steckvorrichtung (51) in die Steckhülse (52) eingesetzt ist.
15. Tischanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsenstufen-Verriegelungsvorrichtung (62) und die Steckerstufen-Verriegelungsvorrichtung (61) in Abhängigkeit von dem Anheben der Führungsvorrichtung (19) miteinander kämmen, wodurch die Trage (14) verriegelt in Auslegerform von dem Ende der Führungsvorrichtung (19) aufgenommen ist.
16. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1-15, gekenn­ zeichnet durch
eine Tragevorrichtung (14) zur Aufnahme eines Patienten während der Abtastungen, und
eine Tischvorrichtung (13), die an der Rückseite des Portals (12) zur Aufnahme und Steuerung der horizontalen und vertikalen Position der Trage (14) während der Abtastung angeordnet ist, derart, daß die Vorderseite des Portals ungehindert zugänglich bleibt.
DE3808321A 1987-02-16 1988-03-12 Patiententischanordnung für computergestützte Tomographie-Abbildungssysteme Expired - Fee Related DE3808321C2 (de)

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