DE3808236A1 - Drosselventilsteuervorrichtung - Google Patents
DrosselventilsteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselventilsteuervorrichtung
mit einem Gashebelbetriebssystem, einem
Drosselklappenbetriebssystem und einem Motorantriebssystem,
das zwischen einem Leerlaufsteuersystem und einem
Zugkraftsteuersystem umgeschaltet werden kann.
Eine bekannte Zugkraftsteuerung bei einer Startsteuerung
eines Kraftfahrzeuges wird beispielsweise durchgeführt,
indem ein Gashebel beim Auftreten eines Schlupfes
zurückgestellt wird, eine Drosselventilöffnung mit Hilfe
einer Vorrichtung für einen Lauf mit konstanter Geschwindigkeit
verringert wird und/oder ein Reifenschlupf mittels einer
Gleitschutz-Bremssteuerung beschränkt wird.
Um eine Anfahrsteuerung eines Kraftfahrzeuges sanft
durchzuführen, werden vorzugsweise die vorausgehend
erwähnte Drosselventilsteuerung und
Schlupfbeschränkungssteuerung in Kombination verwendet.
Jedoch wurden in der Vergangenheit diese Steuerungen
getrennt durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drosselventilsteuervorrichtung zu schaffen, die in der
Lage ist, zwischen normalem Lauf, einer Zugkraftsteuerung
und einer Steuerung für Lauf mit konstanter Geschwindigkeit
aufeinanderfolgend umgeschaltet zu werden und die
Zugkraftsteuerung und die Steuerung für Lauf mit konstanter
Geschwindigkeit getrennt mittels zweier Motoren und
zweier Kupplungen durchzuführen.
Die erfindungsgemässe Drosselventilsteuervorrichtung
umfasst ein erstes Zahnrad, dessen Umdrehung proportional
einem Ausmass des Niederdrückens eines Gaspedals ist,
einen ersten Motor, der in Antriebsverbindung mit einem
zweiten Zahnrad steht, das in Eingriff mit dem ersten Zahnrad
ist, einem dritten, in Eingriff mit dem ersten Zahnrad
stehenden Zahnrad, einer Drosselventilverbindung zur Steuerung
einer Öffnung eines Drosselventils entsprechend einem
Drehwinkel des dritten Zahnrades und einem zweiten Motor
zur Antrieb des dritten Zahnrades.
Bei der vorliegenden Erfindung dreht sich das erste Zahnrad
um einen Winkel entsprechend dem Ausmass des Niederdrückens
des Gaspedals im normalen Laufzustand, so dass das dritte,
damit in Eingriff stehende Zahnrad sich um einen
entsprechenden Winkel dreht, worauf die Drosselventilverbindung
die Öffnung des Drosselventils steuert. Bei der
Zugkraftsteuerung dreht sich beim Erfassen eines
Schlupfzustands der erste Motor, was über das zweite
Zahnrad auf das erste Zahnrad übertragen wird, um dessen
Drehwinkel zu korrigieren. Beim Lauf mit konstanter
Geschwindigkeit dreht sich der zweite Motor, was auf das
dritte Zahnrad übertragen wird, und von dort über den
Drosselventil-Drahtzug auf die Drosselventilverbindung, um
die Öffnung des Drosselventils zu steuern, so dass sie
proportional zu einer Abweichung der Fahrzeuggeschwindigkeit
ist, um diese Abweichung gleich Null zu machen und die
Drosselventilöffnung hierfür beizubehalten.
Zusammenfassend wird die vorausgehend aufgeführte
Aufgabenstellung erfindungsgemäss durch eine
Drosselventilsteuervorrichtung gelöst, die
gekennzeichnet ist durch ein erstes Zahnrad, das entsprechend
einem Ausmass eines Niederdrückens eines Gaspedals eines
Fahrzeugmotors drehbar ist, einen ersten Motor, der mit einem
zweiten Zahnrad verbunden ist, das in Eingriff mit dem ersten
Zahnrad steht, wobei der erste Motor bei Erfassen eines
Schlupfes betätigbar ist, um das erste Zahnrad über das zweite
Zahnrad zu drehen, um dadurch den Drehwinkel des ersten
Zahnrades zu korrigieren, ein drittes Zahnrad, das mit dem
ersten Zahnrad zur Drehung mit diesem verbunden ist, einen
Drosselventil-Drahtzug, der mit dem dritten Zahnrad verbunden
ist, um eine Öffnung eines Drosselventils des Fahrzeugmotors
über einen Drosselventil-Drahtzug entsprechend einem Drehwinkel
des dritten Zahnrades zu steuern, und einen zweiten Motor zum
Antrieb des dritten Zahnrades über eine zweite Kupplung zur
Steuerung der Öffnung des Drosselventils während eines Laufs
des Fahrzeuges mit konstanter Geschwindigkeit.
Es wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Die einzige
Figur stellt in schematischer Weise eine Ausführungsform
der Erfindung dar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in
Verbindung mit der einzigen Figur näher erläutert.
In der Figur ist ein Ende einer Gashebelverbindung (2) mit
einem Gaspedal (1) verbunden. Ein Ende einer ersten
Rückholfeder (3) ist an die Gashebelverbindung (2)
angeschlossen und das andere Ende der Rückholfeder (3)
ist an einer Verankerung befestigt. Die erste Rückholfeder
(3) belastet die Gashebelverbindung (2) in ihre
Ausgangsposition.
Ein Ende eines Gashebeldrahtzugs (4) ist ferner mit der
Gashebelverbindung (2) verbunden. Das andere Ende des
Gashebeldrahtzugs (4) ist an eine vorgegebene Position
(5 a) am Aussenumfang eines ersten Zahnrades (5) befestigt.
Ein zweites Zahnrad (6) steht in Eingriff mit dem ersten
Zahnrad (5). Eine Ausgangswelle (25) des zweiten Zahnrades
(6) ist über eine erste Kupplung (7) mit einer
Ausgangswelle (26) eines ersten Motors (8) verbunden.
Eine Ausgangswelle (11) des ersten Zahnrades (5) ist mit
einem dritten Zahnrad (12) verbunden, das eine Ausgangswelle
(15) hat, die mit einem sechsten Zahnrad (16) in Verbindung
steht. Eine Ausgangswelle (23) des sechsten Zahnrades
(16) ist über eine zweite Kupplung (17) mit einer
Ausgangswelle (24) eines zweiten Motors (18) verbunden.
Ein fünftes Zahnrad (9) steht in Eingriff mit dem ersten
Zahnrad (5). Ein Gashebelöffnungssensor (10) ist unmittelbar
mit dem fünften Zahnrad (9) verbunden.
In ähnlicher Weise steht ein viertes Zahnrad (13) in
Eingriff mit dem dritten Zahnrad (12). Ein
Drosselventilöffnungssensor (14) ist unmittelbar mit dem
vierten Zahnrad (13) verbunden.
Eine Drosselventilverbindung (20) ist über einen
Drosselventil-Drahtzug (19) an einer vorgegebenen Position
(12 a) am Aussenumfang des dritten Zahnrades (12) befestigt.
Die Drosselventilverbindung (20) ist mit einem Drosselventil
(22) verbunden, das innerhalb eines Saugrohres des Motors
angeordnet ist. Ein Ende einer zweiten Rückholfeder (21)
ist mit der Drosselventilverbindung (20) verbunden und das
andere Ende der Rückholfeder (21) ist stationär befestigt.
Die zweite Rückholfeder (21) belastet das Drosselventil
(22) in einen normalerweise geschlossenen Zustand.
Der Betrieb dieser Vorrichtung jeweils in einem
Ausgangszustand, einem normalen Laufzustand und einem
Zugkraftsteuerzustand sowie einem Laufzustand mit konstanter
Geschwindigkeit wird anschliessend beschrieben.
Im Ausgangszustand werden die Gashebelverbindung (2) und
die Drosselventilverbindung (20) jeweils durch die erste
und zweite Rückholfeder (3, 21) in ihrer Ausgangsposition
gehalten.
Wird das Gaspedal (1) während des normalen Laufzustandes
niedergedrückt so wird der Gashebel-Drahtzug (4), der
mit der Gashebelverbindung (2) verbunden ist, nach links
verschwenkt, um das erste Zahnrad (5) in Pfeilrichtung zu
drehen. Gleichzeitig wird das dritte Zahnrad (12) in
gleicher Pfeilrichtung gedreht, um den Drosselventil-Drahtzug
(19), der mit dem dritten Zahnrad (12) verbunden ist,
nach oben zu bewegen. Daher wird das Drosselventil (22)
über die Drosselventilverbindung (20) in Rückwärtsrichtung
gedreht, so dass die Drosselventilöffnung proportional dem
Ausmass des Niederdrückens des Gaspedals (1) gesteuert wird,
womit die Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend der
Drosselventilöffnung gesteuert wird.
In diesem Betriebszustand finden sich der erste und zweite
Motor (8, 18) und die erste und zweite Kupplung (7, 17)
jeweils im ausgeschalteten Zustand, um dadurch eine
Antriebsteuerung durch externe Motoren auszuschliessen.
Beispielsweise wird in einem manuellen Anfahrzustand, wenn
infolge eines raschen Niederdrückens des Gaspedals
(1) ein Schlupf auftritt, ein Schlupfsensor einer (nicht
dargestellten) Bremssteuervorrichtung betätigt, um diesen
Umstand zu erfassen und liefert ein Sensorsignal, auf
welches hin der erste Motor (8) und die erste Kupplung (7)
betätigt werden, um über das zweite Zahnrad (6) ein
Drehmoment auf das erste Zahnrad (5) zu übertragen und
dadurch den Drehwinkel desselben zu korrigieren.
In diesem Fall kann die folgende Steuerfolge vorliegen:
- (i) Zunächst wird die Drosselventilöffnung gesteuert, um sie gegenüber dem Ausgangsöffnungswert zu verringern.
- (ii) Ist das Schlupfsensorsignal zu Ende, so wird der erste Motor (8) in umgekehrter Richtung angetrieben, um die Drosselventilöffnung im Sinne einer Vergrösserung zu steuern.
- (iii) Nachdem die Drosselventilöffnung zu ihrem Ausgangszustand zurückgekehrt ist, ist die Zugkraftsteuerung beendet.
Bei Beendigung der Zugkraftsteuerung werden der erste Motor
(8) und die erste Kupplung (7) abgeschaltet. In diesem
Falle ist ein Ausgangssignal (S 1) des Gashebelöffnungssensors
(10) wie folgt:
Zugkraftstart S 1 = SO (1)
Zugkraftkontrolle S 1′ = SO - Delta S (2)
Zugkraftende S 1′′ = SO (3)
Zugkraftkontrolle S 1′ = SO - Delta S (2)
Zugkraftende S 1′′ = SO (3)
wobei
SO:Ausgangsdrosselventilöffnung Delta S:Steueröffnung (Breite)
SO:Ausgangsdrosselventilöffnung Delta S:Steueröffnung (Breite)
Bei diesem Betriebszustand sind der zweite Motor (18) und
die zweite Kupplung (17) eingeschaltet. Daher wird das
Motordrehmoment über die Ausgangswelle (23) des sechsten
Zahnrades (16) an das dritte Zahnrad (12) übertragen, so
dass die Öffnung des Drosselventils (22) über den
Drosselventil-Drahtzug (19) und die Drosselventilverbindung
(20) gesteuert werden.
Die Drosselventilöffnung wird proportional einer Abweichung
der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert und der Lauf mit
konstanter Geschwindigkeit wird eingestellt, indem die
Drosselventilöffnung auf einem Wert gehalten wird, bei
welchem die Abweichung gleich Null wird.
Ein Ausgangssignal (S 2) des Drosselventilöffnungssensors
ist nachfolgend aufgeführt:
Anlauf für laufende konstante
Geschwindigkeit S 2 = SO (4)
Konstante Geschwindigkeitssteuerung
S 2′ = SO ± Delta S (5)
Ende des Laufs mit konstanter
Geschwindigkeit S 2′′ = SO′ ≅ SO (6)
Geschwindigkeit S 2 = SO (4)
Konstante Geschwindigkeitssteuerung
S 2′ = SO ± Delta S (5)
Ende des Laufs mit konstanter
Geschwindigkeit S 2′′ = SO′ ≅ SO (6)
wobei
SO:beabsichtigte Öffnung SO′:Steueröffnung Delta S:Steuerbreite
SO:beabsichtigte Öffnung SO′:Steueröffnung Delta S:Steuerbreite
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, wird die
Öffnungssteuerung des Drosselventils während des normalen
Laufzustandes über die Drosselventilverbindung
durchgeführt, indem das erste und das dritte Zahnrad
entsprechend dem Ausmass des Niederdrückens des Gaspedals
gedreht werden. Im Zugkraftbetrieb wird der Drehwinkel
des ersten Zahnrades über das zweite Zahnrad durch den ersten
Motor korrigiert und im Lauf mit konstanter Geschwindigkeit
treibt der zweite Motor das dritte Zahnrad an, um die
Drosselventilöffnung proportional zur Abweichung der
Fahrzeuggeschwindigkeit so zu steuern, dass die
Drosselventilöffnung auf einem Wert gehalten wird, für
welchen die Abweichung Null ist. Daher ist es möglich,
aufeinanderfolgend den Steuermodus zwischen normalem
Lauf, der Zugkraftsteuerung und dem Lauf mit konstanter
Geschwindigkeit umzuschalten, so dass die Zugkraftsteuerung
und der Lauf mit konstanter Geschwindigkeit getrennt
erfolgen,wodurch ein sehr gutes Ansprechen und eine
überlegene Steuerfähigkeit erhalten werden.
Claims (1)
- Drosselventilsteuervorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Zahnrad (5), das entsprechend einem Ausmass eines Niederdrückens eines Gaspedals (1) eines Fahrzeugmotors drehbar ist, einen ersten Motor (8), der mit einem zweiten Zahnrad (6) verbunden ist, das in Eingriff mit dem ersten Zahnrad steht, wobei der erste Motor bei Erfassen eines Schlupfes betätigbar ist, um das erste Zahnrad über das zweite Zahnrad zu drehen, um dadurch den Drehwinkel des ersten Zahnrades zu korrigieren, ein drittes Zahnrad (12), das mit dem ersten Zahnrad zur Drehung mit diesem verbunden ist, einen Drosselventil-Drahtzug (20), der mit dem dritten Zahnrad verbunden ist, um eine Öffnung eines Drosselventils (22) des Fahrzeugmotors über einen Drosselventil-Drahtzug (19) entsprechend einem Drehwinkel des dritten Zahnrades (12) zu steuern, und einen zweiten Motor (18) zum Antrieb des dritten Zahnrades (12) über eine zweite Kupplung (17) zur Steuerung der Öffnung des Drosselventils während eines Laufs des Fahrzeuges mit konstanter Geschwindigkeit.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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