DE3807508C1 - Gearshift device for a motor vehicle gearbox - Google Patents
Gearshift device for a motor vehicle gearboxInfo
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- B60K20/02—Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, bei der aus einem
Schalthebelgehäuse ein Schalthebel ragt, welcher zum
Schalten verschiedener Gänge in verschiedene Schaltgas
sen bewegbar ist. Solche Schaltvorrichtungen sind in
heutigen Kraftfahrzeugen vorgesehen und deshalb allge
mein bekannt.
Üblicherweise wird bei solchen Schaltvorrichtungen die
Bewegung des Schalthebels mittels eines Schaltrohres auf
das Getriebe übertragen. Der Abstand des Schalthebels
vom Schaltgetriebe ist insbesondere bei querliegenden
Fahrzeug-Antriebsaggregaten relativ groß. Aus Montage
gründen ist es erforderlich, zwischen dem Getriebe und
dem Schalthebel eine Trennstelle vorzusehen, die es
erlaubt, die Schaltvorrichtung und das Getriebe unab
hängig voneinander zu montieren. Das ist insbesondere
für den Kundendienst bei Reparaturarbeiten notwendig.
Die Trennstelle besteht zumeist aus einem getriebeseitig
angebrachten, gerändelten Bolzen, der in das vom Schalt
hebel kommende Schaltrohr eingesteckt und mit einer
Klemmschelle kraftschlüssig verklemmt ist.
Um eine einwandfreie Schaltbarkeit des Getriebes zu er
reichen, muß der Rändelbolzen zum Schaltrohr eine ganz
bestimmte Zuordnung haben. Diese wird erreicht, indem
die internen Getriebeschaltungsteile und die externe
Schaltvorrichtung in eine Einstellstellung fixiert wer
den, bevor die Schraube der Klemmschelle angezogen wird.
Als Einstellstellung kann die Neutralebene der Gänge 1
und 2 oder ein geschalteter Gang dienen.
Zur Fixierung des Schalthebels benutzt man bislang in
der Produktion spezielle Einstell-Lehren, welche auf das
Schalthebelgehäuse gesetzt werden und den Schalthebel
festhalten. Da Kraftfahrzeuggetriebe häufig wahlweise
vier oder fünf Gänge haben und die Schalthebel ebenfalls
je nach Ausstattung unterschiedlich sind, müssen in der
Produktion verschiedene Einstell-Lehren verwendet
werden, was lästig ist und die Gefahr einer Verwechslung
mit sich bringt. Oftmals wird ein unkorrekter Sitz einer
Einstell-Lehre nicht erkannt, so daß es zu Einstellfeh
lern kommt. Nachteilig für die Produktion ist auch, daß
die Einstell-Lehren relativ rasch abnützen und deshalb
oft erneuert werden müssen.
Für Reparaturzwecke sind bei den bekannten Schaltvorrich
tungen am Schalthebel und dem Schalthebelgehäuse Markie
rungen angebracht, welche zur Einstellung der Schaltvor
richtung in Überdeckung gebracht werden müssen. Die
Praxis zeigt leider, daß solche Markierungen oftmals
nicht beachtet werden, obwohl sie im Werkstatthandbuch
erläutert sind. Statt korrekt vorzugehen, werden einfach
verschiedene Schalthebelpositionen ausprobiert, bis man
mehr oder weniger durch Zufall eine halbwegs richtige
Schalthebeleinstellung gefunden hat. Gerade eine nicht
exakte Schaltbarkeit eines Kraftfahrzeuggetriebes wird
jedoch vom Fahrer häufig als ein Indiz für eine ganz
allgemein geringe Fertigungsqualität angesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvor
richtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß sowohl in der Produktion als auch bei späteren Repa
raturen ein genaues Einstellen der Schaltvorrichtung
ohne Einstell-Lehren und ohne Beachtung von nur mit
einem Handbuch zu deutenden Markierungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Schalthebel ein Feststellarm angebracht ist, welcher
eine Fixierbohrung hat, die in einer Einstellstellung
des Schalthebels mit einer Fixierbohrung des Schalthebel
gehäuses fluchtet.
Durch eine solche Gestaltung ist rasch und zweifelsfrei
zu erkennen, in welcher Stellung sich der Schalthebel
für die Einstellung befinden muß, da lediglich die
Fixierbohrungen in Überdeckung zu bringen sind. Diese
Stellung kann auf sehr einfache Weise beispielsweise in
der Produktion mittels eines einen Handgriff aufweisen
den Einstellstiftes, der zugleich in beide Fixierboh
rungen greift, arretiert werden. Für Reparaturzwecke
kann man beispielsweise einen passenden Bohrer in die
miteinander fluchtenden Fixierbohrungen stecken, um den
Schalthebel so zu fixieren, daß er in keine Richtung
eine Bewegung ausführen kann. Dank der Erfindung sind
Fehleinstellungen, welche auf ein Verwechseln unter
schiedlicher Einstell-Lehren beruhen, ausgeschlossen.
Bei einer kundendienstseitigen Einstellung der Schaltvor
richtung ohne Einstell-Lehre braucht keine Hilfskraft
den Schalthebel in Einstellstellung so lange festzuhal
ten, bis die Schraube der Klemmschelle an der Trennstel
le zwischen Schaltrohr und der Hebelanordnung auf dem Ge
triebe festgezogen ist.
Besonders einfach gestaltet sich die Schaltvorrichtung,
wenn das Schalthebelgehäuse an seiner nach oben weisen
den Gehäuseöffnung für die Durchführung des Schalthebels
einen nach außen gerichteten Ansatz mit der gehäusesei
tigen Fixierbohrung hat und wenn der Feststellarm des
Schalthebels radial zum Schalthebel nach außen über
diesen Ansatz greift.
Bei Schaltvorrichtungen, bei welchen zum Einlegen des
Rückwärtsganges ein am Schalthebel hochführendes Rohr
eines den Rückwärtsgang verriegelnden Sperrkörpers hoch
gezogen werden muß, ist es vorteilhaft, wenn der Fest
stellarm an diesem Sperrkörper vorgesehen ist.
Für das Fixieren der Einstellstellung ist kein separates
Werkzeug erforderlich, wenn gemäß einer anderen Ausge
staltung der Erfindung in einer der Fixierbohrungen
axial verschiebbar ein Einstellstift vorgesehen ist, wel
cher in seiner Grundstellung nicht in die andere Fixier
bohrung ragt und durch eine Rasteinrichtung verrastet
ist, in Einstellstellung jedoch in beide Fixierbohrungen
greift.
Für die erstmalige Montage einer Schaltvorrichtung ist
es vorteilhaft, wenn bei noch nicht benutzter Schaltvor
richtung ein Einstellstift mit jeweils einem Paßteil in
die beiden Fixierbohrungen greift und wenn beide Paßtei
le durch eine Sollbruchstelle miteinander verbunden
sind. Hierdurch kann der Schalthebel mit dem Schaltge
häuse fixiert angeliefert werden, so daß kein zusätz
licher Einstellstift erforderlich wird. Für die spätere
Einstellung bei Reparaturen können an anderer Stelle
zwei weitere Fixierbohrungen vorgesehen sein. Möglich
ist es natürlich auch, für Reparaturzwecke die voneinan
der getrennten Paßteile aus ihrer jeweiligen Fixierboh
rung herauszuschlagen und dann einen Einstellstift zu
benutzen.
Besonders einfach gestaltet sich die Schaltvorrichtung,
wenn am Feststellarm ein mit diesem über eine Sollbruch
stelle verbundener, nach unten gerichteter Einstellstift
angeformt ist, welcher bei noch nicht benutzter Schalt
vorrichtung in die Fixierbohrung des Ansatzes des Schalt
gehäuses greift. Für spätere Reparaturzwecke müssen dann
natürlich zwei zusätzliche Fixierbohrungen vorgesehen
werden.
Die kinematische Umkehr der vorgenannten Ausführungsform
ist ebenfalls möglich. Sie besteht darin, daß am Ansatz
des Schaltgehäuses ein mit diesem über eine Sollbruch
stelle verbundener, nach oben gerichteter Einstellstift
angeformt ist, welcher bei noch nicht benutzter Schalt
vorrichtung in die Fixierbohrung des Feststellarmes
greift.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol
gend beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
üblichen Schaltvorrichtung eines Kraftfahr
zeugs mit den angrenzenden Bauteilen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine erfin
dungsgemäß gestaltete Schaltvorrichtung im
Bereich ihres Schalthebels,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teilbe
reich einer weiteren Ausführungsform einer
Schaltvorrichtung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teilbe
reich einer dritten Ausführungsform einer
Schaltvorrichtung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Teilbe
reich einer vierten Ausführungsform einer
Schaltvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug eine übliche
Mittelkonsole 1, auf der eine Schaltvorrichtung 2 ange
ordnet ist. Diese Schaltvorrichtung 2 hat einen Schalt
hebel 3, der nach oben hin aus einem Schaltgehäuse 4
ragt und welcher zum Einlegen der Gänge in verschiedene
Schaltgassen bewegt werden kann, was oberhalb des Schalt
hebels 3 durch eine entsprechende Markierung verdeut
licht ist.
Die Bewegungen des Schalthebels 3 werden mittels eines
Schaltrohres 5 auf eine Hebelanordnung 6 eines Getriebes
7 übertragen, um die einzelnen Gänge des Getriebes 7
schalten zu können. Das Schaltrohr 5 ist an einer Trenn
stelle 8 lösbar mit der Hebelanordnung 6 des Getriebes 7
verbunden, damit das Getriebe 7 und die Schaltvorrich
tung 2 unabhängig voneinander montiert werden können.
Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, wie der Schalt
hebel 3 im Schaltgehäuse 4 mittels einer Achse 9 gela
gert ist. Auf dem Schalthebel 3 sitzt axial verschieb
lich ein Sperrkörper 10, welcher eine nach oben geführte
Hülse 11 mit einem Ring 12 hat, mit dem zum Einlegen des
Rückwärtsganges der Sperrkörper 10 hochgezogen werden
kann. Wichtig für die Erfindung ist ein am Sperrkörper
10 angeformter Feststellarm 13, welcher eine Fixierboh
rung 14 hat. In der dargestellten Stellung des Schalt
hebels 3 fluchtet diese Fixierbohrung 14 mit einer wei
teren Fixierbohrung 15 eines nach außen gerichteten An
satzes 16 des Schaltgehäuses 4.
Von oben her ist in beide Fixierbohrungen 14, 15 ein
Einstellstift 17 eingesetzt, welcher zur einfachen Hand
habung einen Griff 18 hat. Durch diesen Einstellstift 17
ist diejenige Stellung des Schalthebels 3 festgelegt, in
der bei einem richtig eingelegten Gang des Getriebes 7
die Trennstelle 8 festzuziehen ist, um die richtige Ein
stellung der Schaltvorrichtung zu erreichen.
Die Fig. 3 zeigt einen Randbereich des Sperrkörpers 10
mit seinem Feststellarm 13. In der Fixierbohrung 14
Sitzt ein Einstellstift 19, welcher in der dargestellten
Position mittels einer Rasteinrichtung 20 ausschließlich
in der Fixierbohrung 14 des Feststellarmes 13 gehalten
ist. Drückt man den Einstellstift 19 nach unten, so ge
langt er zusätzlich in die Fixierbohrung 15 des Ansatzes
16 des Schaltgehäuses 4, wo er in eine Rastvertiefung 21
einzurasten vermag. Dadurch wird wiederum die Einstell-
Stellung des Schalthebels 3 fixiert. Es ist anzumerken,
daß der Einstellstift 19 natürlich auch statt von oben
her in der Fixierbohrung 14 von unten her in der Fixier
bohrung 15 angeordnet sein kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein Einstell
stift 22 vorgesehen, welcher zwei durch eine Sollbruch
stelle 23 miteinander verbundene Paßteile 24, 25 hat,
die jeweils in der Zentrierbohrung 14 bzw. 15 sitzen.
Dadurch ist bei Anlieferung der Schaltvorrichtung 2 die
Stellung des Schalthebels relativ zum Schaltgehäuse 4
festgelegt, so daß nach Montage des Getriebes 7 die
Trennstelle 8 festgezogen werden kann und dadurch zwangs
läufig die richtige Einstellung erreicht wird, ohne daß
eine Einstell-Lehre erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist am Einstellarm
13 des Sperrkörpers 10 über eine Sollbruchstelle 26 ein
Einstellstift 27 angeformt. Dieser Einstellstift 27 ragt
in die Zentrierbohrung 15 des Ansatzes 16 des Schaltge
häuses 4. Genau wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3
ist eine kinematische Umkehr möglich, das heißt, der
Einstellstift 27 kann auch am Ansatz 16 angeformt sein
und in eine Zentrierbohrung des Feststellarmes 13 grei
fen.
Claims (7)
1. Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselge
triebe, bei der aus einem Schalthebelgehäuse ein Schalt
hebel ragt, welcher zum Schalten verschiedener Gänge in
verschiedene Schaltgassen bewegbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Schalthebel (3) ein Feststellarm (13)
angebracht ist, welcher eine Fixierbohrung (14) hat, die
in einer Einstellstellung des Schalthebels (3) mit einer
Fixierbohrung (15) des Schalthebelgehäuses (4) fluchtet.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schalthebelgehäuse (4) an seiner nach
oben weisenden Gehäuseöffnung für die Durchführung des
Schalthebels (3) einen nach außen gerichteten Ansatz
(16) mit der gehäuseseitigen Fixierbohrung (15) hat und
daß der Feststellarm (13) des Schalthebels (3) radial
zum Schalthebel (3) nach außen über diesen Ansatz (16)
greift.
3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Feststellarm (13) an einem
relativ zum Schalthebel (3) verschiebbaren, in Grund
stellung das Einlegen des Rückwärtsganges verhindernden
Sperrkörper (10) vorgesehen ist.
4. Schaltvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der
Fixierbohrungen (14 oder 15) axial verschiebbar ein Ein
stellstift (19) vorgesehen ist, welcher in seiner Grund
stellung nicht in die andere Fixierbohrung (14 oder 15)
ragt und durch eine Rasteinrichtung (20) verrastet ist,
in Einstellstellung jedoch in beide Fixierbohrungen (14,
15) greift.
5. Schaltvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei noch
nicht benutzter Schaltvorrichtung (2) ein Einstellstift
(22) mit jeweils einem Paßteil (24, 25) in die beiden
Fixierbohrungen (14, 15) greift und daß beide Paßteile
(24, 25) durch eine Sollbruchstelle (23) miteinander
verbunden sind.
6. Schaltvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Feststell
arm (13) ein mit diesem über eine Sollbruchstelle (26)
verbundener, nach unten gerichteter Einstellstift (27)
angeformt ist, welcher bei noch nicht benutzter Schalt
vorrichtung (2) in die Fixierbohrung (15) des Ansatzes
(16) des Schaltgehäuses (4) greift.
7. Schaltvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz
(16) des Schaltgehäuses (4) ein mit diesem über eine
Sollbruchstelle verbundener, nach oben gerichteter Ein
stellstift angeformt ist, welcher bei noch nicht benutz
ter Schaltvorrichtung (2) in die Fixierbohrung des Fest
stellarmes greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807508 DE3807508C1 (en) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Gearshift device for a motor vehicle gearbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883807508 DE3807508C1 (en) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Gearshift device for a motor vehicle gearbox |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807508C1 true DE3807508C1 (en) | 1989-04-20 |
Family
ID=6349117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807508 Expired DE3807508C1 (en) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Gearshift device for a motor vehicle gearbox |
Country Status (1)
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