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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Außenschaltung und einer Einstelleinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 44 41 826 C2 ist
eine gattungsbildende Vorrichtung mit einer Außenschaltung für ein Kraftfahrzeug
bekannt, die eine Schalt- und Wählhebeleinheit
und eine Einstelleinrichtung aufweist, über die eine Montagestellung
der Außenschaltung einstellbar
ist. Dabei weist die Außenschaltung
ein erstes, eine Gasse eines Rückwärtsgetriebegangs begrenzendes
und ein zweites, mit dem ersten korrespondierendes Anschlagelement
auf. Bei einem Einstellvorgang werden das erste und das zweite Anschlagelement
gemeinsam verschoben.
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Zudem
ist aus der
DE 102
29 059 B3 eine Vorrichtung mit einer Außenschaltung für ein Kraftfahrzeug
bekannt, die eine Schalt- und Wählhebeleinheit
und eine Einstelleinrichtung aufweist. Die Außenschaltung weist ein erstes
und ein zweites, mit dem ersten korrespondierendes Anschlagelement auf.
Das erste Anschlagelement wird dabei von einem Gehäuse gebildet
und stellt einen unüberwindbaren
Endanschlag dar. Bei einem Einstellvorgang werden die beiden Anschlagelemente
in Anlage gebracht oder es wird zur Einstellung eines bestimmten Abstands
zwischen den Anschlagelementen zwischen dieselben ein Distanzteil
eingelegt.
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Ferner
ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Außenschaltung für ein Kraftfahrzeug
anschlagsfrei ausgebildet ist. Anschläge und Schaltgassen werden
dabei durch Getriebeelemente einer Innenschaltung realisiert.
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Um
die Außenschaltung
in einer definierten Montagestellung anliefern und anschließend in
ein Kraftfahrzeug einbauen zu können,
ist eine Einstelleinrichtung vorgesehen, über die ein Schalt- und Wählhebel
der Außenschaltung
in seine Montagestellung führbar
und in dieser fixierbar ist. Die Einstelleinrichtung wird von einer
topfförmigen
Einstellkappe gebildet, die mit ihrem Bodenteil zu einem freien Ende
des Schalt- und
Wählhebels
weisend auf den Schalt- und Wählhebel
aufgeschoben wird. Der Schalt- und Wählhebel wird dabei mit einer
Passung durch eine Öffnung
im Bodenteil der Einstellkappe geführt und ist durch einen Rand
der Öffnung
mit seinen Anlenkstellen für
einen Schaltseilzug und für
einen Wählseilzug
in seiner Montagestellung in Schaltrichtung und in Wählrichtung
fixiert.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
bereitzustellen, bei der bei einem flexibel gestaltbaren Gassenschaltbild eine
komfortable Außenschaltung
erreichbar ist, die vorteilhaft auf ein Getriebe mit sechs Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgetriebegang
auslegbar ist. Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einer Außenschaltung
für ein
Kraftfahrzeug, die eine Schalt- und Wählhebeleinheit aufweist, und
mit einer Einstelleinrichtung, über
die eine Montagestellung der Außenschaltung
einstellbar ist, wobei die Außenschaltung
wenigstens ein erstes und ein zweites, mit dem ersten korrespondierendes
Anschlagelement aufweist, und das erste Anschlagelement eine Gasse
eines Rückwärtsgetriebegangs
begrenzt.
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Es
wird vorgeschlagen, dass über
die Einstelleinrichtung ein Weg in der Montagestellung zwischen
dem ersten Anschlagelement und dem zweiten, mit der Schalt- und
Wählhebeleinheit
bewegten Anschlagelement auf ein Sollmaß einstellbar ist. Toleranzen
zwischen den Anschlagelementen können ausgeglichen
und ungewünschte
Führungsbewegungen
bzw. ein Verhaken der Schalt- und Wählhebeleinheit und dadurch
bedingte Komforteinbußen
können
vermieden werden. Außerdem
können
kostspielige Toleranzeinengungen in der Außenschaltung vermieden werden.
Des Weiteren kann ein Spiel zwischen einem Führungselement und einer Kontur
einer Schaltkulisse verringert und dadurch die Schaltkulisse bei
gleichem Bauraum stabiler ausgeführt werden,
und zwar insbesondere jeweils im Einführbereich in eine Schaltgasse.
Ferner kann die Außenschaltung
vorteilhaft bereits bei einem Zulieferant exakt eingestellt werden,
und es kann eine kostengünstige
und konstruktiv einfache Außenschaltung
erreicht werden, die vorteilhaft auf ein Getriebe mit sechs Vorwärtsgetriebegängen und
einem Rückwärtsgetriebegang
ausge legt werden kann. Die Schaltkulisse kann vorteilhaft zumindest
weitgehend in eine Innenschaltung und ein Rückwärtsganganschlag kann konstruktiv
einfach ohne Toleranzprobleme in die Außenschaltung integriert werden.
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Der
Weg zwischen den Anschlagelementen kann auf verschiedene Arten eingestellt
werden, und zwar insbesondere indem das erste Anschlagelement und/oder
das zweite Anschlagelement durch die Einstelleinrichtung verstellbar
ausgeführt
ist. Das zweite Anschlagelement kann dabei relativ zur Schalt- und
Wählhebeleinheit
einstellbar ausgeführt sein,
und/oder vorteilhaft kann über
die Einstelleinrichtung die Montagestellung und mit der Montagestellung
das zweite Anschlagelement in seiner Position einstellbar ausgeführt sein.
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Umfasst
die Einstelleinrichtung eine als Anschlag auf die Schalt- und Wählhebeleinheit
wirkende Einstelleinheit, kann eine konstruktiv einfache Lösung erreicht
werden. Die Einstelleinheit kann dabei zumindest teilweise einstückig mit
der Außenschaltung
und/oder mit einer Einstellkappe der Einstelleinrichtung ausgeführt sein,
wodurch zusätzliche
Bauteile, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können.
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Umfasst
die Einstelleinrichtung einen stufenlos einstellbaren Mechanismus,
wie insbesondere eine Einstellschraube oder eine stufenlos einstellbare
Klemmeinheit, kann der Weg zwischen den Anschlagelementen vorteilhaft
besonders exakt auf das Sollmaß eingestellt
werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Einstelleinrichtung ein Distanzstück aufweist, das zur Einstellung zwischen
die Anschlagelemente positionierbar ist. Der Weg zwischen den Anschlagelementen
kann dadurch einfach und schnell auf ein gewünschtes Sollmaß eingestellt
werden. Anstatt einem Distanzstück sind
jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende verfahren
denkbar, den Weg zwischen den Anschlagelementen auf ein Sollmaß einzustellen,
beispielsweise kann der Weg zwischen den Anschlagelementen über ein
optisches Messverfahren beim Einstellen überwacht und dadurch exakt
auf ein Sollmaß eingestellt
werden usw.
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Umfasst
das Distanzstück
einen Drucksensor, über
den bei der Einstellung eine auf das Distanzstück wirkende Druckkraft erfassbar
ist, können vorteilhaft
Steifigkeitstoleranzen in der Außenschaltung ausgeglichen werden.
Anstatt einen Drucksensor im Distanzstück anzuordnen ist grundsätzlich auch
denkbar, einen Drucksensor in einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll
erscheinenden und im Kraftfluss liegenden Bauteil zu integrieren.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Dabei
zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
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2 einen
Schnitt entlang der Linie II-II in 1 in vergrößerter Darstellung.
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1 zeigt
einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung eines nicht
näher dargestellten
Kraftfahrzeugs, und zwar in einer Ansicht entgegen einer Vorwärtsfahrtrichtung
des Kraftfahrzeugs.
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Die
Vorrichtung umfasst eine Außenschaltung 10,
die eine Schalt- und Wählhebeleinheit 15 aufweist.
Die Schalt- und Wählhebeleinheit 15 weist einen
Schalt- und Wählhebel 20 und
eine Schalt- und Wählhebelaufnahme 21 auf,
in der der Schalt- und Wählhebel 20 gehalten
ist. An die Schalt- und Wählhebelaufnahme 21 ist
eine Gelenkkugel 22 angeformt, die in einer Kugelkalotte 23 schwenkbar
gelagert ist. An die Gelenkkugel 22 ist ein sich im montierten
Zustand nach unten erstreckender, erster Fortsatz 24 für eine Schaltseilzuganlenkstelle 25 und
ein sich senkrecht zum Schalt- und Wählhebel 20 erstreckender,
zweiter Fortsatz 26 für
eine Wählseilzuganlenkstelle 27 angeformt.
Der zweite Fortsatz 26 steht über ein Hebelgetriebe 28 mit
der Wählseilzuganlenkstelle 27 in
Wirkverbindung.
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Die
Außenschaltung 10 umfasst
ein erstes und ein zweites, mit dem ersten korrespondierendes Anschlagelement 11, 12,
wobei das erste Anschlagelement 11 an eine Grundplatte 29 der
Außenschaltung
angeformt ist. Das zweite Anschlagelement 12 wird von einem
Bauteil gebildet, das an einem zur Schaltseilzuganlenkstelle 25 weisenden
Ende des Schalt- und Wählhebels 20 befestigt
ist.
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Die
Außenschaltung 10 ist
für ein
Kraftfahrzeuggetriebe mit sechs Vorwärtsgetriebegängen G1, G2, G3,
G4, G5, G6 und einem Rückwärtsgetriebegang GR vorgesehen
(1 und 2). Die sechs Vorwärtsgetriebegänge G1, G2, G3,
G4, G5, G6 sind drei ersten Schaltgassen zugeordnet
und der Rückwärtsgetriebegang
GR ist einer vierten Schaltgasse zugeordnet.
Die Schaltgassen werden durch eine Schaltkulisse gebildet, die in
einer nicht näher
dargestellten Innenschaltung integriert ist. Die Schaltgasse des Rückwärtsgetriebegangs
GR wird in der Schaltgasse des ersten und
des zweiten Getriebegangs G1, G2 durch
das erste Anschlagelement 11 begrenzt bzw. kommen die Anschlagelemente 11, 12 beim
Schwenken des Schalt- und Wählhebels 20 aus
seiner Neutralstellung im Bereich der Schaltgasse des dritten und
vierten Getriebegangs G3, G4 in
Richtung der Schaltgasse des ersten und zweiten Getriebegangs G1, G2 in Anlage und bilden
einen Rückwärtsganganschlag.
Der Rückwärtsganganschlag
kann durch Ziehen des Schalt- und Wählhebels 20 in die
von der Schaltseilzuganlenkstelle 25 abgewandte Richtung überwunden
werden.
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Neben
der Außenschaltung 10 umfasst
die Vorrichtung eine Einstelleinrichtung 13, über die
eine Montagestellung der Außenschaltung 10 einstellbar ist,
und zwar eine Montagestellung der Schalt- und Wählhebeleinheit 15,
mit der die Außenschaltung 10 in
das Kraftfahrzeug vorteilhaft eingebaut werden kann. Erfindungsgemäß ist über die
Einstelleinrichtung 13 ein Weg 14 in der Montagestellung
zwischen dem ersten Anschlagelement 11 und dem zweiten Anschlagelement 12 auf
ein Sollmaß einstellbar.
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Über die
Einstelleinrichtung 13 ist die Montagestellung der Schalt-
und Wählhebeleinheit 15 und mit
der Montagestellung ist das zweite Anschlagelement 12 in
seiner Position einstellbar. Die Einstelleinrichtung 13 umfasst
hierfür
eine als Anschlag auf die Schalt- und Wählhebelaufnahme 21 wirkende
Einstelleinheit 16. Die Einstelleinheit 16 besitzt
eine stufenlos einstellbare Einstellschraube 3D, die eine Schwenkbewegung
der Schalt- und Wählhebeleinheit 15 in
Richtung 35 der Schaltgasse des fünften und sechsten Getriebegangs
G5, G6 begrenzt.
Die Einstellschraube 30 ist in eine an einem Trägerteil
der Außenschaltung 10 über eine
nicht näher
dargestellte Befestigungsschraube befestigte Kappe 31 eingeschraubt
und wirkt auf den zweiten, an die Gelenkkugel 22 angeformten
Fortsatz 26 der Schalt- und Wählhebeleinheit 15.
Die Kappe könnte
auch einstückig
an ein Trägerteil
der Außenschaltung
angeformt sein.
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Neben
der Einstelleinheit 16 umfasst die Einstelleinrichtung 13 eine
topfförmige
Einstellkappe 17, die zur Einstellung einer Montagestellung
in Schaltrichtung 32 vorgesehen ist. Die Einstellkappe 17 wird
dabei mit ihrem Bodenteil 33 zu einem freien Ende des Schalt-
und Wählhebels 20 weisend
auf den Schalt- und Wählhebel 20 aufgeschoben.
Der Schalt- und Wähl hebel 20 wird
dabei mit einer Passung in Schaltrichtung 32 durch eine Öffnung 34 im Bodenteil 33 der
Einstellkappe 17 geführt
und ist durch einen Rand der Öffnung 34 in
Schaltrichtung 32 fixiert. Die Öffnung 34 ist in Wählrichtung 35 des Schalt-
und Wählhebels 20 als
Langloch ausgebildet bzw. weist diese in Wählrichtung 35 eine
größere Erstreckung
als der Schalt- und Wählhebel 20 auf,
so dass eine Behinderung einer Einstellung der Schalt- und Wählhebeleinheit 15 mittels
der Einstelleinheit 16 durch die Einstellkappe 17 vermieden
wird (2).
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Zur
Einstellung des Wegs 14 zwischen den Anschlagelementen 11, 12 auf
ein Sollmaß wird
zwischen die Anschlagelemente 11, 12 ein Distanzstück 18 der
Einstelleinrichtung 13 positioniert. Im aus Kunststoff
hergestellten Distanzstück 18 ist
ein Drucksensor 19 integriert, über den bei der Einstellung
eine auf das Distanzstück 18 wirkende
Druckkraft erfassbar ist. Das Distanzstück 18 weist eine dem
Sollmaß des
Wegs 14 entsprechende Abmessung auf.
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Nachdem
das Distanzstück 18 zwischen
die Anschlagelemente 11, 12 positioniert ist,
wird die Einstellschraube 30 eingedreht, wodurch diese
auf den Fortsatz 26 der Außenschaltung 10 wirkt.
Der Schalt- und Wählhebel 20 schwenkt
dadurch in Wählrichtung 35 zur
Schaltgasse des ersten und zweiten Getriebegangs G1,
G2 bzw. zur Schaltgasse des Rückwärtsgetriebegangs
GR, wodurch sich die Anschlagelemente 11, 12 an
das Distanzstück 18 anlegen.
Ist eine bestimmte, vom Drucksensor 19 erfasste Druckkraft
erreicht bzw. liegt die auf das Distanzstück 18 wirkende Druckkraft
in einem vorgegebenen Bereich, wird über eine nicht näher dargestellte
Ausgabeeinheit der Einstelleinrichtung 13 ein Signal ausgegeben.
Die Außenschaltung 10 ist
eingestellt, und das Distanzstück 18 kann
zwischen den Anschlagelementen 11, 12 entfernt
werden.
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Beim
Montieren der Außenschaltung 10 in das
Kraftfahrzeug erhält
ein Monteur die Anweisung, den Schalt- und Wählhebel 20 in Wählrichtung 35 zur Schaltgasse
des fünften
und sechsten Getriebegangs G5, G6 zu schwenken, wodurch der Fortsatz 26 an
die Einstellschraube 30 anschlägt. Anschließend kann
der Monteur, die Außenschaltung 10 auf
eine Neutralstellung der Innenschaltung ausgerichtet, Schalt- und
Wählseilzüge an den
Anlenkstellen 25 und 27 befestigen. Um zu vermeiden,
dass der Monteur den Schalt- und Wählhebel 20 bei der
Montage in eine Richtung schwenken muss, könnte die Schalt- und Wählhebeleinheit 15 auch über eine
Einstelleinheit in einer bestimmten Stellung in Wählrichtung 35 fixiert
sein, beispielsweise über
einen weiteren Anschlag und/oder über ein Federelement. Sind
die Schalt- und Wählseilzüge befestigt,
wird die Einstellschraube 30 herausgedreht, so dass die
Schalt- und Wählhebeleinheit 15 in
die Schaltgasse des Rückwärtsgangs
GR geschwenkt werden kann. Um nach einer
Reparatur an der Außenschaltung 10 und/oder Innenschaltung
eine erneute Einstellung einfach zu ermöglichen, ist vorteilhaft eine
Kennzeichnung vorgesehen, die die Stellung der Einstellschraube 30 im eingeschraubten
Zustand kennzeichnet.
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Anstatt
die Montagestellung der Schalt- und Wählhebeleinheit 15 über die
Einstellschraube 30 einzustellen, könnte auch bei einer fixierten
Montagestellung in Wählrichtung 35,
beispielsweise über eine
Einstellkappe, das erste Anschlagelement 11 und/oder das
zweite Anschlagelement 12 einstellbar ausgeführt sein,
beispielsweise indem diese geteilt ausgeführt sind, wie dies mit einer
gestrichelten Linie in 1 angedeutet ist, und jeweils
der innere zum korrespondierenden Anschlagelement 11 bzw. 12 weisende
Teil über
eine Einstellschraube verstellbar ist.
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Ferner
könnte
eine Einstelleinheit 16a in der Einstellkappe 17 integriert
sein. Hierfür
könnte
beispielsweise eine auf den Schalt- und Wählhebel 20 wirkende
Einstellschraube 30a im Bereich der Öffnung 34 der Einstellkappe 17 eingebracht
sein, wie dies in 2 angedeutet ist.
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- 10
- Außenschaltung
- 11
- Anschlagelement
- 12
- Anschlagelement
- 13
- Einstelleinrichtung
- 14
- weg
- 15
- Schalt-
und Wählhebel
-
- einheit
- 16
- Einstelleinheit
- 17
- Einstellkappe
- 18
- Distanzstück
- 19
- Drucksensor
- 20
- Schalt-
und Wählhebel
- 21
- Schalt-
und Wählhe
-
- belaufnahme
- 22
- Gelenkkugel
- 23
- Kugelkalotte
- 24
- Fortsatz
- 25
- Schaltseilzuganlenkstel
-
- le
- 26
- Fortsatz
- 27
- Wählseilzuganlenkstelle
- 28
- Hebelgetriebe
- 29
- Grundplatte
- 30
- Einstellschraube
- 31
- Kappe
- 32
- Schaltrichtung
- 33
- Bodenteil
- 34
- Öffnung
- 35
- Wählrichtung