DE3807481C1 - - Google Patents

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DE3807481C1
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Expired
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DE3807481A
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English (en)
Inventor
Dieter 8102 Mittenwald De Walther
Walter Dipl.-Ing. 8116 Eschenlohe De Uhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Walther Musikinstrumente Etui- und Taschenfabrik 8102 Mittenwald De GmbH
Original Assignee
Georg Walther Musikinstrumente Etui- und Taschenfabrik 8102 Mittenwald De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/005Carrying cases for musical instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Etui für ein Streich­ instrument, insbesondere ein Cello, gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Etui besteht aus einem Etuihaupt­ teil, in dem das Streichinstrument beispielsweise mit­ tels Bändern lösbar zu befestigen ist, und einem auf­ klappbaren Deckel, der mit dem Etuihauptteil über Scharniere verbunden und mittels mehrerer Verschluß­ elemente verschließbar ist. Bei den herkömmlichen Etuis befinden sich die Scharniere an einer längsseitigen Zarge des Deckels und des Etuihauptteils, so daß das Etui mit dem Etuihauptteil auf dem Boden oder einer Ablagefläche liegend geöffnet wird, um das Streich­ instrument zu entnehmen. Wenn es sich um ein Etui für ein verhältnismäßig großes Streichinstrument handelt, ist ersichtlich, daß zum Öffnen des Etuis eine verhält­ nismäßig große Fläche zur Verfügung stehen muß, was in einem Orchesterraum durchaus nicht immer der Fall ist. Oftmals dürfte es auch als lästig empfunden werden, daß das Öffnen des Etuis in gebückter Hal­ tung vorstatten geht, wenn keine geeignete Ablage­ fläche, beispielsweise in Form eines Tisches, zur Ver­ fügung steht.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits ein Etui für ein Cello vorgeschlagen worden, das in dem aufrecht auf der stachelseitigen Schmalseite stehenden Zustand aufklappbar ist, so daß zum Öffnen des Etuis nur noch wenig Raum erforderlich ist. Bei diesem be­ kannten Etui ist der Deckel in einem beträchtlichen Abstand oberhalb der stachelseitigen Standfläche an dem Etuihauptteil angelenkt, so daß das Etui eine untere umlaufend geschlossene Aufnahmetasche auf­ weist, in die das Cello von oben hineingestellt und aus der das Cello auf entsprechende Weise ent­ nehmbar ist. Diese beiden Vorgänge sind jedoch recht umständlich auszuführen, wobei als weiterer Nachteil des bekannten Etuis hinzukommt, daß es im aufgeklapp­ ten Zustand unstabil steht, so daß gehalten wer­ den muß. Außerdem überdeckt der Deckel die Stegseite des Streichinstruments mit den empfindlichen Saiten, so daß diese durch den Deckel beschädigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etui der betrachteten Art so weiter­ zuentwickeln, daß dessen Handhabung erleichtert und das darin aufgenommene Streichinstrument weitest­ gehend vor Beschädigung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem Etui sind die Schar­ niere an der stachelseitigen Standfläche, d. h. an den stachelseitigen Zargen des Etuihauptteils und des Deckels angeordnet, so daß die Schwenkachse des Dec­ kels im wesentlichen in der unteren Standfläche liegt. Dies hat zur Folge, daß das Etui im aufrecht stehenden Zustand über seine gesamte Länge aufge­ klappt wird, so daß das Streichinstrument auf äußerst einfache Weise in das Etui eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann. Da beim Öffnen des Etuis sowohl das Etuihauptteil als auch der Deckel aus der vertikalen Lage verschwenkt werden, nimmt das geöff­ nete Etui eine stabile aufrechte Lage ein, so daß es in diesem Zustand nicht gehalten werden muß.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Boden des Etuihauptteils der Stegseite des Streichinstruments entsprechend geformt ist, während der Deckel die Bodenseite des Streichinstruments überdeckt. Mit dieser Ausbildung wird im Gegensatz zu den bisher bekannten Etuis die Rückseite aufge­ klappt, während die Stegseite mit den Saiten von dem Etuihauptteil abgedeckt bleibt, bis das Streich­ instrument entnommen wird. Damit läßt sich die Steg­ seite des Streichinstruments wirkungsvoll gegen Be­ schädigung schützen.
Hierzu wird ferner vorgeschlagen, daß innen an den längsseitigen Zargen des Etuihauptteils mindestens zwei Paare einander gegenüberliegender einzeln in der Höhe verstellbare und lösbare Pol­ ster angeordnet sind, die das Streichinstrument in einen leichten Klemmsitz aufnehmen. Damit ist das Streichinstrument seitlich, d. h. an den Zargen des Korpus, gehalten, während es ansonsten keiner­ lei Kontakt mit einer Innenwandung des Etuis haben sollte. Diese Ausbildung hat nicht nur einen opti­ malen Schutz des Streichinstruments zur Folge, sondern die Polster sind besonders einfach und be­ quem, z. B. mittels Klettbänder, in dem Etuihauptteil zu befestigen und wieder zu entnehmen.
Zweckmäßigerweise ist zusätzlich eine im we­ sentlichen U-förmige Halterung für das Griffbrett oder den Hals des Streichinstruments vorgesehen, wobei die seitlichen Stege der Halterung an ihren Enden einander zugewandte Verdickungen aufweisen sollten, die das Griffbrett oder den Hals elastisch hintergreifen. Diese Halterung ist eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme, die das an sich zwischen den seitlichen Polstern gehaltene Streichinstrument an einer Bewegung in Richtung des Deckels hindert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an dem Randbereich der Zarge des Deckels je eine über die Randkante vorstehende, umlaufende Innendichtung und Außendichtung angebracht. In diesen Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungen wird zum Schließen des Etuis der Randbereich des Etuihaupt­ teils aufgenommen, wobei im geschlossenen Zustand des Etuis die Randkanten des Hauptteils und des Deckels aneinander anliegen. Die beiden voneinander beabstandeten Dichtungen sind zweckmäßigerweise innen und außen an den Randbereichen der Zarge ange­ klebt.
Mit besonderem Vorteil wird außerdem vorge­ schlagen, daß der Deckel in der Seitenansicht auf die längsseitigen Zargen im geöffneten Zustand des Deckels leicht gewölbt geformt ist, wobei diese Krümmung bezüglich des Etuihauptteils konkav ist. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß das Etui zwangsläufig einwandfrei schließbar ist, da infolge der konkaven Krümmung der Rand­ bereich der Zarge des Etuihauptteils von unten nach oben fortlaufend zwischen die beabstandeten Innen- und Außendichtung des Deckels aufgenommen wird, so daß sich die Randkanten des Etuihauptteils und des Deckels fehlerlos aneinander anlegen. Im geschlosse­ nen Zustand des Etuis hat der Deckel eine leichte Vorspannung, die sich in keiner Weise nachteilig auswirkt.
Das Etui ist damit schnell und einfach zu schließen, während bei den bisher bekannten Etuis ein formschlüssiger Verschluß häufig erst nach mehrmaligem Versuchen unter Betätigung zahlreicher Verschlußelemente erzielt wird. Infolge der Führung des Randbereichs der Zarge des Etuihauptteils zwi­ schen die Innendichtung und Außendichtung aufgrund der Vorspannung des Deckels sind bei dem erfindungs­ gemäßen Etui erheblich weniger Verschlußelemente erforderlich, da diese lediglich der sicheren Befesti­ gung des Deckels dienen, nicht jedoch den Formschluß zwischen Deckel und Etuihauptteil hervorrufen müssen. Das erfindungsgemäße Etui kommt daher mit vier Ver­ schlußelementen aus.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite eines Etui­ hauptteils des Etuis in einer rein schematischen Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Etuis in dessen aufgeklappten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 in einer gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Randkante des Deckels entlang der Linie IV in Fig. 2 in etwa natürlichem Maßstab.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Das schematisch dargestellte Etui besteht aus einem Etuihauptteil 1 und einem Deckel 2, die über in der Figur lediglich angedeutete Scharniere 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Scharniere 3 sind an einer stachelseitigen Schmalseite 6 einer umlaufenden Zarge 4 des Etuihauptteils 1 sowie einer umlaufenden Zarge 5 des Deckels 2 angebracht, so daß das Etui in einem aufrecht auf der Schmalseite 6 stehenden Zustand über seine ge­ samte Länge aufgeklappt werden kann. Das Etui ruht dabei auf Beschlägen 7 auf, die über die stachel­ seitige Schmalseite 6 nach unten vorspringen.
Die gegenseitige Schwenkbewegung des Etui­ hauptteils 1 und des Deckels 2 ist durch ein Halte­ band 8 begrenzt. Im geöffneten Zustand nimmt das Etui insgesamt eine stabile aufrechte Lage ein, wobei sowohl das Etuihauptteil 1 als auch der Dec­ kel 2 aus der vertikalen Lage verschwenkt sind, so daß das Etui in dieser Stellung nicht gehalten werden muß.
Das Etuihauptteil 1 besteht aus der umlau­ fenden Zarge 4 und dem Boden 9, der der Stegseite des aufzunehmenden Streichinstruments entsprechend geformt ist. Der Deckel 2 besteht aus der umlaufen­ den Zarge 5 und einem im wesentlichen ebenen Boden 10, der die Bodenseite des Streichinstruments über­ deckt. Dies bedeutet, daß das Etui an der Rück­ seite des darin aufgenommenen Streichinstruments geöffnet wird, wodurch das Streichinstrument einen erhöhten Schutz erhält.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind an den Längsseiten der Zarge 5 des Etuihauptteils 1 zwei Paare gegenüberliegender Polster 11, 12 angeordnet, die das Streichinstrument zwischen sich in einen leichten Klemmsitz aufnehmen. Diese in der Höhe ver­ schiebbaren Polster 11, 12 halten das Streichinstru­ ment unbewegbar in dem Etuihauptteil 1 auf solche Weise, daß das Streichinstrument in keinerlei Kontakt mit einer Innenfläche des Etuihauptteils 1 und des Deckels 2 gerät. Zusätzlich ist, wie insbe­ sondere Fig. 3 zeigt, eine Halterung 13 am Boden des Etuihauptteils 1 angebracht, die zwei voneinander beabstandete Stege 14 mit einander zugewandten Ver­ dickungen 15 an deren freien Enden aufweist. Die Stege 14 haben eine solche Elastizität, daß sie von einem zwischen ihnen hindurchgeführten Griffbrett oder Hals leicht auseinandergespreizt werden, das oder den sie anschließend mit den Verdickungen 15 lose hintergreifen. Hierdurch ist das in das Etui aufgenommene Streichinstrument zusätzlich gegen eine Bewegung in Richtung des Deckels 2 gesichert.
Der Deckel 2 des Etuis hat, wie die gestrichel­ te Linie in Fig. 2 schematisch und übertrieben andeutet, im geöffneten, d. h. spannungslosen Zustand eine leichte Wölbung 16, die von der stachelseitigen Standfläche zunehmend von dem Etuihauptteil 1 weg­ weist. Am freien Randbereich der Zarge 5 sind eine umlaufende Innendichtung 17 und Außendichtung 18 angeklebt, die über die Randkante der Zarge 5 vor­ stehen und einen Zwischenraum 19 zur Aufnahme der Randkante der Zarge 4 des Etuihauptteils 1 bilden. Wenn das Etui geschlossen wird, wird die Randkante der Zarge 4 des Etuihauptteils 1 ausgehend von der stachelseitigen Schmalseite 6 infolge der Wölbung des Deckels 2 von unten nach oben fortlaufend in den Zwischenraum 19 zwischen der Innendichtung 17 und der Außendichtung 18 glatt eingeführt, womit die gesamte Randkante der Zarge 4 in eine einwandfreie Anlage an die Randkante der Zarge 5 gerät. Der Deckel wird zwangsläufig dicht verschlossen, wobei die Verschluß­ stellung durch einige wenige, nicht dargstellte Verschlußelemente gesichert werden kann.

Claims (6)

1. Etui für ein Streichinstrument, insbesondere ein Cello, mit einem Etuihauptteil, in dem das Streich­ instrument lösbar gehalten ist, und einem Deckel, der mit dem Etuihauptteil derart über Scharniere verbunden ist, daß er im aufrecht auf der stachelseitigen Schmal­ seite stehenden Zustand des Etuis um eine horizontale Achse aufklappbar ist, um das Streichinstrument zu ent­ nehmen, wobei der Deckel mittels mehrerer Verschlußele­ mente verschließbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharniere (3) an der sta­ chelseitigen Schmalseite (6) des Etuihauptteils (1) und des Deckels (2) angeordnet sind.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (9) des Etuihaupt­ teils (1) der Stegseite des Streichinstruments ent­ sprechend geformt ist, während der Deckel (2) die Bodenseite des Streichinstruments überdeckt.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den längsseitigen Zargen (4) des Etuihauptteils (1) mindestens zwei Paare einander gegenüberliegender lösbarer und ver­ stellbarer Polster (11, 12) angeordnet sind, die das Streichinstrument in einen leichten Klemmsitz aufnehmen.
4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch eine im wesentli­ chen U-förmige Halterung (13) für das Griffbrett oder den Hals des in das Etui aufgenommenen Streichinstru­ ments, wobei die zwei seitlichen Stege (14) der Halterung (13) an ihren Enden einander zugewandte Ver­ dickungen (15) aufweisen, die das Griffbrett elastisch hintergreifen.
5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich der Zarge (5) des Deckels (2) je eine umlaufende, über die Randkante vorstehende Innendichtung (17) und Außendichtung (18) angebracht ist, in deren Zwi­ schenraum (19) der Randbereich der Zarge (4) des Etuihauptteils (1) zum Schließen des Etuis aufnehmbar ist.
6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im geöffneten Zustand eine leichte Wölbung (16) aufweist, die ausgehend von der stachelseitigen Schmalseite (6) zunehmend von dem Etuihauptteil (1) weg weist.
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EP0332062A2 (de) 1989-09-13
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EP0332062B1 (de) 1994-01-05

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