DE3807481C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3807481C1 DE3807481C1 DE3807481A DE3807481A DE3807481C1 DE 3807481 C1 DE3807481 C1 DE 3807481C1 DE 3807481 A DE3807481 A DE 3807481A DE 3807481 A DE3807481 A DE 3807481A DE 3807481 C1 DE3807481 C1 DE 3807481C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- case
- cover
- string instrument
- main part
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G7/00—Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
- G10G7/005—Carrying cases for musical instruments
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Etui für ein Streich
instrument, insbesondere ein Cello, gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Etui besteht aus einem Etuihaupt
teil, in dem das Streichinstrument beispielsweise mit
tels Bändern lösbar zu befestigen ist, und einem auf
klappbaren Deckel, der mit dem Etuihauptteil über
Scharniere verbunden und mittels mehrerer Verschluß
elemente verschließbar ist. Bei den herkömmlichen Etuis
befinden sich die Scharniere an einer längsseitigen
Zarge des Deckels und des Etuihauptteils, so daß das
Etui mit dem Etuihauptteil auf dem Boden oder einer
Ablagefläche liegend geöffnet wird, um das Streich
instrument zu entnehmen. Wenn es sich um ein Etui für
ein verhältnismäßig großes Streichinstrument handelt,
ist ersichtlich, daß zum Öffnen des Etuis eine verhält
nismäßig große Fläche zur Verfügung stehen muß, was
in einem Orchesterraum durchaus nicht immer der Fall
ist. Oftmals dürfte es auch als lästig empfunden
werden, daß das Öffnen des Etuis in gebückter Hal
tung vorstatten geht, wenn keine geeignete Ablage
fläche, beispielsweise in Form eines Tisches, zur Ver
fügung steht.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits ein
Etui für ein Cello vorgeschlagen worden, das in dem
aufrecht auf der stachelseitigen Schmalseite stehenden
Zustand aufklappbar ist, so daß zum Öffnen des Etuis
nur noch wenig Raum erforderlich ist. Bei diesem be
kannten Etui ist der Deckel in einem beträchtlichen
Abstand oberhalb der stachelseitigen Standfläche an
dem Etuihauptteil angelenkt, so daß das Etui eine
untere umlaufend geschlossene Aufnahmetasche auf
weist, in die das Cello von oben hineingestellt
und aus der das Cello auf entsprechende Weise ent
nehmbar ist. Diese beiden Vorgänge sind jedoch recht
umständlich auszuführen, wobei als weiterer Nachteil
des bekannten Etuis hinzukommt, daß es im aufgeklapp
ten Zustand unstabil steht, so daß gehalten wer
den muß. Außerdem überdeckt der Deckel die Stegseite
des Streichinstruments mit den empfindlichen Saiten,
so daß diese durch den Deckel beschädigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Etui der betrachteten Art so weiter
zuentwickeln, daß dessen Handhabung erleichtert und
das darin aufgenommene Streichinstrument weitest
gehend vor Beschädigung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem Etui sind die Schar
niere an der stachelseitigen Standfläche, d. h. an den
stachelseitigen Zargen des Etuihauptteils und des
Deckels angeordnet, so daß die Schwenkachse des Dec
kels im wesentlichen in der unteren Standfläche
liegt. Dies hat zur Folge, daß das Etui im aufrecht
stehenden Zustand über seine gesamte Länge aufge
klappt wird, so daß das Streichinstrument auf äußerst
einfache Weise in das Etui eingesetzt und aus diesem
entnommen werden kann. Da beim Öffnen des Etuis
sowohl das Etuihauptteil als auch der Deckel aus der
vertikalen Lage verschwenkt werden, nimmt das geöff
nete Etui eine stabile aufrechte Lage ein, so daß es
in diesem Zustand nicht gehalten werden muß.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß
der Boden des Etuihauptteils der Stegseite des
Streichinstruments entsprechend geformt ist, während
der Deckel die Bodenseite des Streichinstruments
überdeckt. Mit dieser Ausbildung wird im Gegensatz
zu den bisher bekannten Etuis die Rückseite aufge
klappt, während die Stegseite mit den Saiten von
dem Etuihauptteil abgedeckt bleibt, bis das Streich
instrument entnommen wird. Damit läßt sich die Steg
seite des Streichinstruments wirkungsvoll gegen Be
schädigung schützen.
Hierzu wird ferner vorgeschlagen, daß innen
an den längsseitigen Zargen des Etuihauptteils
mindestens zwei Paare einander gegenüberliegender
einzeln in der Höhe verstellbare und lösbare Pol
ster angeordnet sind, die das Streichinstrument
in einen leichten Klemmsitz aufnehmen. Damit ist
das Streichinstrument seitlich, d. h. an den Zargen
des Korpus, gehalten, während es ansonsten keiner
lei Kontakt mit einer Innenwandung des Etuis haben
sollte. Diese Ausbildung hat nicht nur einen opti
malen Schutz des Streichinstruments zur Folge,
sondern die Polster sind besonders einfach und be
quem, z. B. mittels Klettbänder, in dem Etuihauptteil
zu befestigen und wieder zu entnehmen.
Zweckmäßigerweise ist zusätzlich eine im we
sentlichen U-förmige Halterung für das Griffbrett
oder den Hals des Streichinstruments vorgesehen,
wobei die seitlichen Stege der Halterung an ihren
Enden einander zugewandte Verdickungen aufweisen
sollten, die das Griffbrett oder den Hals elastisch
hintergreifen. Diese Halterung ist eine zusätzliche
Sicherungsmaßnahme, die das an sich zwischen den
seitlichen Polstern gehaltene Streichinstrument an
einer Bewegung in Richtung des Deckels hindert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
ist an dem Randbereich der Zarge des Deckels je
eine über die Randkante vorstehende, umlaufende
Innendichtung und Außendichtung angebracht. In diesen
Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungen wird zum
Schließen des Etuis der Randbereich des Etuihaupt
teils aufgenommen, wobei im geschlossenen Zustand
des Etuis die Randkanten des Hauptteils und des
Deckels aneinander anliegen. Die beiden voneinander
beabstandeten Dichtungen sind zweckmäßigerweise
innen und außen an den Randbereichen der Zarge ange
klebt.
Mit besonderem Vorteil wird außerdem vorge
schlagen, daß der Deckel in der Seitenansicht auf
die längsseitigen Zargen im geöffneten Zustand des
Deckels leicht gewölbt geformt ist, wobei diese
Krümmung bezüglich des Etuihauptteils konkav ist.
Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß das
Etui zwangsläufig einwandfrei schließbar
ist, da infolge der konkaven Krümmung der Rand
bereich der Zarge des Etuihauptteils von unten nach
oben fortlaufend zwischen die beabstandeten Innen-
und Außendichtung des Deckels aufgenommen wird, so
daß sich die Randkanten des Etuihauptteils und des
Deckels fehlerlos aneinander anlegen. Im geschlosse
nen Zustand des Etuis hat der Deckel eine leichte
Vorspannung, die sich in keiner Weise nachteilig
auswirkt.
Das Etui ist damit schnell und
einfach zu schließen, während bei den bisher bekannten
Etuis ein formschlüssiger Verschluß häufig erst nach
mehrmaligem Versuchen unter Betätigung zahlreicher
Verschlußelemente erzielt wird. Infolge der Führung
des Randbereichs der Zarge des Etuihauptteils zwi
schen die Innendichtung und Außendichtung aufgrund
der Vorspannung des Deckels sind bei dem erfindungs
gemäßen Etui erheblich weniger Verschlußelemente
erforderlich, da diese lediglich der sicheren Befesti
gung des Deckels dienen, nicht jedoch den Formschluß
zwischen Deckel und Etuihauptteil hervorrufen müssen.
Das erfindungsgemäße Etui kommt daher mit vier Ver
schlußelementen aus.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand
der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite eines Etui
hauptteils des Etuis
in einer rein schematischen Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Etuis in dessen
aufgeklappten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1 in einer gegenüber den Fig. 1 und 2
vergrößerten Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Randkante des
Deckels entlang der Linie IV in Fig. 2
in etwa natürlichem Maßstab.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen.
Das schematisch dargestellte Etui besteht aus einem
Etuihauptteil 1 und einem Deckel 2, die über in der
Figur lediglich angedeutete Scharniere 3 schwenkbar
miteinander verbunden sind. Die Scharniere 3 sind
an einer stachelseitigen Schmalseite 6 einer umlaufenden
Zarge 4 des Etuihauptteils 1 sowie einer umlaufenden Zarge 5 des Deckels 2
angebracht, so daß das Etui in einem aufrecht auf
der Schmalseite 6 stehenden Zustand über seine ge
samte Länge aufgeklappt werden kann. Das Etui ruht
dabei auf Beschlägen 7 auf, die über die stachel
seitige Schmalseite 6 nach unten vorspringen.
Die gegenseitige Schwenkbewegung des Etui
hauptteils 1 und des Deckels 2 ist durch ein Halte
band 8 begrenzt. Im geöffneten Zustand nimmt das
Etui insgesamt eine stabile aufrechte Lage ein,
wobei sowohl das Etuihauptteil 1 als auch der Dec
kel 2 aus der vertikalen Lage verschwenkt sind, so
daß das Etui in dieser Stellung nicht gehalten
werden muß.
Das Etuihauptteil 1 besteht aus der umlau
fenden Zarge 4 und dem Boden 9, der der Stegseite
des aufzunehmenden Streichinstruments entsprechend
geformt ist. Der Deckel 2 besteht aus der umlaufen
den Zarge 5 und einem im wesentlichen ebenen Boden
10, der die Bodenseite des Streichinstruments über
deckt. Dies bedeutet, daß das Etui an der Rück
seite des darin aufgenommenen Streichinstruments
geöffnet wird, wodurch das Streichinstrument einen
erhöhten Schutz erhält.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind an den
Längsseiten der Zarge 5 des Etuihauptteils 1 zwei
Paare gegenüberliegender Polster 11, 12 angeordnet,
die das Streichinstrument zwischen sich in einen
leichten Klemmsitz aufnehmen. Diese in der Höhe ver
schiebbaren Polster 11, 12 halten das Streichinstru
ment unbewegbar in dem Etuihauptteil 1 auf solche
Weise, daß das Streichinstrument in keinerlei
Kontakt mit einer Innenfläche des Etuihauptteils 1
und des Deckels 2 gerät. Zusätzlich ist, wie insbe
sondere Fig. 3 zeigt, eine Halterung 13 am Boden
des Etuihauptteils 1 angebracht, die zwei voneinander
beabstandete Stege 14 mit einander zugewandten Ver
dickungen 15 an deren freien Enden aufweist. Die
Stege 14 haben eine solche Elastizität, daß sie von
einem zwischen ihnen hindurchgeführten Griffbrett
oder Hals leicht auseinandergespreizt werden, das
oder den sie anschließend mit den Verdickungen 15
lose hintergreifen. Hierdurch ist das in das Etui
aufgenommene Streichinstrument zusätzlich gegen eine
Bewegung in Richtung des Deckels 2 gesichert.
Der Deckel 2 des Etuis hat, wie die gestrichel
te Linie in Fig. 2 schematisch und übertrieben
andeutet, im geöffneten, d. h. spannungslosen Zustand
eine leichte Wölbung 16, die von der stachelseitigen
Standfläche zunehmend von dem Etuihauptteil 1 weg
weist. Am freien Randbereich der Zarge 5 sind eine
umlaufende Innendichtung 17 und Außendichtung 18
angeklebt, die über die Randkante der Zarge 5 vor
stehen und einen Zwischenraum 19 zur Aufnahme der
Randkante der Zarge 4 des Etuihauptteils 1 bilden.
Wenn das Etui geschlossen wird, wird die Randkante
der Zarge 4 des Etuihauptteils 1 ausgehend von der
stachelseitigen Schmalseite 6 infolge der Wölbung
des Deckels 2 von unten nach oben fortlaufend in
den Zwischenraum 19 zwischen der Innendichtung 17 und der Außendichtung
18 glatt eingeführt, womit die gesamte Randkante
der Zarge 4 in eine einwandfreie Anlage an die
Randkante der Zarge 5 gerät. Der Deckel wird
zwangsläufig dicht verschlossen, wobei die Verschluß
stellung durch einige wenige, nicht dargstellte
Verschlußelemente gesichert werden kann.
Claims (6)
1. Etui für ein Streichinstrument, insbesondere ein
Cello, mit einem Etuihauptteil, in dem das Streich
instrument lösbar gehalten ist, und einem Deckel, der
mit dem Etuihauptteil derart über Scharniere verbunden
ist, daß er im aufrecht auf der stachelseitigen Schmal
seite stehenden Zustand des Etuis um eine horizontale
Achse aufklappbar ist, um das Streichinstrument zu ent
nehmen, wobei der Deckel mittels mehrerer Verschlußele
mente verschließbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scharniere (3) an der sta
chelseitigen Schmalseite (6) des Etuihauptteils (1)
und des Deckels (2) angeordnet sind.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (9) des Etuihaupt
teils (1) der Stegseite des Streichinstruments ent
sprechend geformt ist, während der Deckel (2) die
Bodenseite des Streichinstruments überdeckt.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den längsseitigen
Zargen (4) des Etuihauptteils (1) mindestens zwei
Paare einander gegenüberliegender lösbarer und ver
stellbarer Polster (11, 12) angeordnet sind, die das
Streichinstrument in einen leichten Klemmsitz
aufnehmen.
4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner
gekennzeichnet durch eine im wesentli
chen U-förmige Halterung (13) für das Griffbrett oder
den Hals des in das Etui aufgenommenen Streichinstru
ments, wobei die zwei seitlichen Stege (14) der
Halterung (13) an ihren Enden einander zugewandte Ver
dickungen (15) aufweisen, die das Griffbrett elastisch
hintergreifen.
5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Randbereich
der Zarge (5) des Deckels (2) je eine umlaufende,
über die Randkante vorstehende Innendichtung (17)
und Außendichtung (18) angebracht ist, in deren Zwi
schenraum (19) der Randbereich der Zarge (4) des
Etuihauptteils (1) zum Schließen des Etuis aufnehmbar
ist.
6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im
geöffneten Zustand eine leichte Wölbung (16) aufweist,
die ausgehend von der stachelseitigen Schmalseite (6)
zunehmend von dem Etuihauptteil (1) weg weist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807481A DE3807481C1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | |
EP89103717A EP0332062B1 (de) | 1988-03-08 | 1989-03-03 | Etui für ein Streich- oder Zupfinstrument |
AT89103717T ATE99823T1 (de) | 1988-03-08 | 1989-03-03 | Etui fuer ein streich- oder zupfinstrument. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807481A DE3807481C1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807481C1 true DE3807481C1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6349098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807481A Expired DE3807481C1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0332062B1 (de) |
AT (1) | ATE99823T1 (de) |
DE (1) | DE3807481C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8305831U1 (de) * | 1983-03-02 | 1983-07-14 | Gromm, Hans-Joachim, 2110 Buchholz | Mehrzweck-instrumentenkoffer |
US4531632A (en) * | 1984-04-19 | 1985-07-30 | Weber Leroy D | Case for stringed instrument |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB152482A (en) * | 1919-09-01 | 1920-10-21 | Charles William Gould | Improvements in and connected with cases for musical instruments |
GB348203A (en) * | 1930-02-14 | 1931-05-14 | Henry Riley & Sons Ltd | Improvements relating to cases for violins and similar instruments |
FR714356A (fr) * | 1930-07-21 | 1931-11-13 | Housse de violoncelle | |
GB2180220B (en) * | 1985-08-31 | 1989-07-05 | Brynn Anthony Hiscox | Method of making a case |
-
1988
- 1988-03-08 DE DE3807481A patent/DE3807481C1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-03-03 EP EP89103717A patent/EP0332062B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-03 AT AT89103717T patent/ATE99823T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8305831U1 (de) * | 1983-03-02 | 1983-07-14 | Gromm, Hans-Joachim, 2110 Buchholz | Mehrzweck-instrumentenkoffer |
US4531632A (en) * | 1984-04-19 | 1985-07-30 | Weber Leroy D | Case for stringed instrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0332062A3 (de) | 1992-03-04 |
EP0332062A2 (de) | 1989-09-13 |
ATE99823T1 (de) | 1994-01-15 |
EP0332062B1 (de) | 1994-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1773637A1 (de) | Zusammenlegbarer Staender,insbesondere fuer Musikinstrumente | |
DE1285405B (de) | Schwenkbarer Deckelverschluss fuer eine Rohrpostbuechse | |
DE19935544A1 (de) | Multifunktionaler Aufbewahrungsbehälter | |
DE3807481C1 (de) | ||
DE69214798T2 (de) | Werbeanzeige | |
EP0926304A2 (de) | Abdeckung für ein Schwimmbecken oder dgl. | |
DE3218330A1 (de) | Koffer aus kombinierten modulen mit regelbarem traggriff | |
DE9000242U1 (de) | Regenschirm | |
DE8108458U1 (de) | Deckel fuer eine Verwahr- und Transportkiste | |
DE9016619U1 (de) | Behälter, insbesondere Tube, mit einem Kipphebelverschluß | |
DE2554936B2 (de) | Tragbuegel fuer in koffer eingebaute elektronische geraete, insbesondere rundfunkkoffergeraete | |
DE3829721C2 (de) | ||
DE2223706C3 (de) | Um etwa 180 Grad umklappbarer Bajonettriegel-Verschlußdeckel | |
DE2512040C3 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Münzen, sowie Mfinzenhalter hierfür | |
AT395103B (de) | Eckkappe fuer einen schaukasten | |
DE8503024U1 (de) | Vorrichtung zur halterung eines mikrofons oberhalb des trommelfells einer trommel o. dgl. | |
EP0352544A2 (de) | Spielgelhalterung | |
DE9108514U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE9420288U1 (de) | Wandhalterung für einen kabellosen Bewegungsmelder | |
DE10213303A1 (de) | Koffer, insbesondere Pilotenkoffer | |
DE29810913U1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme einer Löschdecke | |
DE8710641U1 (de) | Abdeckung für eine Tastatur | |
DE9205237U1 (de) | Belüftungseinrichtung zur Belüftung von Kanälen | |
DE20216289U1 (de) | Tasche, insbesondere zur Aufbewahrung eines Behälters für beispielsweise flüssige Schmierstoffe | |
DE9304570U1 (de) | Behälter oder Aufbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |