DE3807047C1 - - Google Patents

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DE3807047C1
DE3807047C1 DE19883807047 DE3807047A DE3807047C1 DE 3807047 C1 DE3807047 C1 DE 3807047C1 DE 19883807047 DE19883807047 DE 19883807047 DE 3807047 A DE3807047 A DE 3807047A DE 3807047 C1 DE3807047 C1 DE 3807047C1
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DE
Germany
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control device
internal combustion
combustion engine
gas supply
spring
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Expired
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DE19883807047
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English (en)
Inventor
Franz Josef 4714 Selm De Auferkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Boecker GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/04Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Gaszu­ fuhr einer Antriebseinheit für einen Schrägaufzug, mit Führungs­ schienen für ein daran verfahrbares Lastaufzugsmittel, wobei die Antriebseinheit einen Verbrennungsmotor und eine Hydropumpe zur Versorgung mehrerer hydraulischer Verbraucher aufweist, denen jeweils ein Steuerventil vorgeordnet ist.
Durch die deutsche Patentschrift DE-PS 35 11 940 ist eine Steuervor­ richtung der eingangs genannten Gattung für die Betätigung hy­ draulischer Seilwindenantriebe für einen Schrägaufzug bekannt geworden, die sich im wesentlichen darauf richtet, daß beim Teleskopieren (Ausfahren) der Teleskopschüsse keine oder nur eine kontrollierte Bewegung des Lastaufnahmemit­ tels erfolgen soll und wobei bei der Bewegung der Führungs­ schienen der Teleskopschüsse und des Lastaufnahmemittels keine Seilhavarien entstehen.
Bei den Steuervorrichtungen nach dem Stand der Technik fin­ det als Antriebsmotor ein Benzinmotor Verwendung, der mit einer Hydraulikpumpe gekoppelt ist. Der Benzinmotor ist vor­ zugsweise drehzahlgeregelt. Vor dem Starten des Benzinmotors (vorzugsweise Batteriestartung) wird mittels eines Handhebels die Luftklappe geschlossen und gleichzeitig die Drosselklappe geöffnet. Sobald der Motor kurze Zeit in der Leerlaufdrehzahl gelaufen ist (Warmlauf) wird - wiederum mittels eines Hand­ hebels - unmittelbar vor dem Zuschalten eines Verbrauchers die Gaszufuhr erhöht. Das Zuschalten des Verbrauchers erfolgt durch Betätigen eines Steuerventils.
Es sind also zwei Handlungen erforderlich: Zum einen die Er­ höhung der Gaszufuhr und zum anderen das Durchschalten eines Steuerventils, beispielsweise zum Auffahren des Lastschlit­ tens. Hat der Lastschlitten seine Halteposition erreicht, wird das Steuerventil auf Sperrstellung geschaltet; da der Benzinmotor bzw. die Hydraulikpumpe nunmehr unbelastet ist, muß die Gaszufuhr zum Benzinmotor von Hand zurückgenommen werden.
Nach einem anderen Vor­ schlag ist insbesondere mit Bezug auf sogenannte Möbelaufzüge, bei denen eine exakte Erzielung der Halteposition erforderlich ist, vorgesehen, zwischen den Führungsschienen des Schrägauf­ zuges und dem Lastaufnahmemittel eine Wegmeßeinrichtung anzu­ ordnen, welche nach Maßgabe des zurückgelegten Weges den Elek­ tromagneten eines Proportionalventiles steuert, welches seiner­ seits die Druckflüssigkeitszufuhr zum Hydraulikmotor des Lastwin­ denantriebes regelt. Hierbei ist bevorzugt dem Benzinmotor eine Steuerung zugeordnet, welche beim Anfahren des Lastauf­ nahmemittels nach erfolgtem Hochlaufen des Benzinmotors (Vollgas) die Mengenregelung der dem Hydraulikmotor zu­ zuführenden Druckflüssigkeit durch das Proportionalven­ til freigibt und beim Abbremsen des Lastaufnahmemittels nach Maßgabe eines wegabhängigen Impulses den Benzinmo­ tor auf Leerlaufdrehzahl schaltet. Hierzu ist dem Start­ impuls der Fahrbewegung ein zeitgesteuerter, als Vollgas­ magnet dienender Elektromagnet zugeordnet.
Es versteht sich, daß bei der eingangs genannten Steuer­ technik vom Bedienungsmann ein zeitabhängiges Bedienen des Gashebels einerseits und des Steuerschiebers andererseits erforderlich ist, wobei unvermeidbar ist, daß der Motor zwischenzeitlich in den Phasen unbelastet hochläuft, in denen entweder der Verbraucher noch nicht zugeschaltet oder der Verbraucher bereits ausgeschaltet ist.
Bei der speziellen Steuerung von Möbelaufzügen unter Ver­ wendung eines Vollgasmagneten ist ein entsprechender bau­ licher Aufwand erforderlich, wobei hinzukommt, daß die letztgenannte Steuerung relativ störanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung so auszu­ bilden, daß zum einen ein verminderter Bedienungsaufwand bei geringem baulichen Aufwand gegeben ist und das zum anderen dem Benzinmotor exakt dann Gas zugeführt wird, wenn Leistung abverlangt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gaszufuhr zum Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von dem von der Hydraulikpumpe aufgebauten Druck regelbar ist.
Die Erfindung macht sich somit von der Überlegung frei, daß dem Benzinmotor zunächst mehr Gas zugeführt werden muß, be­ vor ein Verbraucher zugeschaltet wird (was bisher praktiziert worden ist), sondern geht von der Überlegung aus, daß mit dem Zuschalten eines Verbrauchers in der zum Verbraucher führenden Leitung durch die Hydraulikpumpe ein - zunächst noch geringer - Druck aufgebaut wird. Dieser Druck wird unmittelbar dazu benutzt, die Gaszufuhr zum Benzinmotor selbsttätig zu regeln. Hierbei entfällt das Erfordernis einer zusätzlichen Bedienung eines Gashebels am Benzinmo­ tor. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß mit dem Ausschal­ ten des Verbrauchers die Gaszufuhr zum Benzinmotor auto­ matisch zurückgenommen wird, weil die Hydraulikpumpe beim Ausschalten des Verbrauchers drucklos in den Tank fördert.
Im einzelnen wird die Erfindung vorteilhaft so verwirklicht, daß in der von der Hydraulikpumpe zu einem Steuerventil ver­ laufenden Leitung eine Abzweigleitung vorgesehen ist, welche einen entgegen dem hydraulischen Druck federbelasteten Zylin­ der beaufschlagt, welche mittelbar oder unmittelbar die Gas­ zufuhr zum Verbrennungsmotor regelt. In einfacher Weise ist hierbei der Kolben des Hydraulikzylinders mit einem Bowden­ zug oder einem Gestänge verbunden, welches die Gaszufuhr am Benzinmotor verstellt. Sobald der entsprechende Verbraucher aus dem System herausgenommen wird, fördert die Pumpe druck­ los in den Tank, so daß die Feder im Hydraulikzylinder den Bowdenzug zurückzieht und die Gaszufuhr drosselt.
Überraschenderweise hat sich ergeben, daß der Druckaufbau in der zu einem Verbraucher führenden Leitung so zeitver­ zögert erfolgt, daß die Gaszufuhr zum Benzinmotor in der er­ findungsgemäßen Weise rechtzeitig verändert werden kann. Dies wird begünstigt durch die Verwendung einer dem Benzin­ motor zugeordneten Drehzahlregelung, die gewissermaßen eine Überlagerung der erfindungsgemäßen Regelung der Gaszufuhr dar­ stellt und kurzzeitige Belastungsschwankungen ausgleicht.
Gemäß der beanspruchten Gattung soll die Steuervorrichtung für die Gaszufuhr einer Antriebseinheit eines Schrägaufzuges Verwendung finden. Derartige Schrägaufzüge besitzen eine Lastwinde für das Auf- und Abfahren des Lastaufnahme­ mittels. Dieser Lastwinde ist ein Bremslüftzylinder zugeordnet, wobei nach der eingangs beschriebenen Steue­ rung gemäß DE-PS 35 11 940 dafür Sorge getragen ist, daß von der von der Pumpe zum Steuerventil für das Lastaufnahme­ mittel führenden Leitung eine Leitung abzweigt, die zum Bremslüftzylinder der Lastwinde führt. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß der Bremslüftzylinder der Lastwin­ de lüftet, bevor der Motor der Lastwinde entsprechend mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird. Hierdurch soll das sogenannte "Losbrechmoment" an der Lastwinde verhindert wer­ den. Da bei der bekannten Steuerung die zum Bremslüftzylin­ der führende Leitung beim Zuschalten eines Verbrauchers (Lastwindenantrieb) automatisch mit Druck beaufschlagt wird, schlägt die Erfindung weiter vor, den Bremslüftzylinder der Winde für das Lastaufnahmemittel als einen entgegen dem hy­ draulischen Druck federbelasteten Zylinder auszubilden, wel­ cher mittelbar oder unmittelbar die Gaszufuhr zum Verbren­ nungsmotor regelt. Auf diese Weise kann - sofern die räum­ lichen Verhältnisse dies zulassen - der Bremslüftzylinder eine Doppelfunktion ausüben und gleichzeitig die Gaszufuhr zum Verbrennungsmotor regeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungs­ beispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Steuerung unter Verwendung eines zusätzlichen Hydraulikzylinders und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Steuerung unter Verwendung des Bremslüftzylinders für die Lastwinde.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Benzinmotor bezeichnet, welcher drehfest mit einer Hydraulikpumpe 2 gekuppelt ist. Nach dem Starten des Benzinmotors 1 saugt die Hydraulikpumpe 2 aus dem Tank 11 Flüssigkeit an und drückt die Flüssigkeit über die Leitung 4 und das Steuerventil 3 in der gezeigten Schalt­ stellung b über die Leitung 14 zurück in den Tank. Mit 12 ist der als Hydraulikmotor ausgebildete Lastwindenmotor be­ zeichnet, welcher die Winde 8 für das Ausfahren bzw. Abfahren des nicht dargestellten Lastaufnahmemittels antreibt.
Beim Durchschalten des Steuerventils 3 in die Schaltstellung a wird dem Lastwindenmotor 12 Druckflüssigkeit zugeführt, so daß er die Winde 8 antreibt. Dabei baut sich gleichzeitig in der Leitung 13 ein Druck auf, welcher den Bremslüftzylinder 9 lüf­ tet, so daß die Winde 8 frei abdrehen kann. Gleichzeitig baut sich der Druck in der Abzweigleitung 5 auf und wirkt auf den Kolben 14 eines durch die Feder 10 belasteten Zylinders 6. Die Kolbenstange 15 betätigt den Bowdenzug 7, welcher zum Ben­ zinmotor 1 führt und die Gaszufuhr erhöht.
Gleiches vollzieht sich beim Durchschalten des Steuerventils 3 in die Schaltstellung c.
Beim Zurückschalten in die Schaltstellung b fördert die Hydrau­ likpumpe 2 wie vorbeschrieben in den Tank 11, so daß die Feder 10 den Kolben 14 unmittelbar in die dargestellte Stellung zu­ rückführt, wobei über den Bowdenzug 7 die Gaszufuhr zum Benzinmotor 1 automatisch gedrosselt wird.
In der Zeichnung ist nur beispielsweise ein Steuerventil 3 für die Betätigung des Lastwindenmotors 12 dargestellt, dagegen sind in der Praxis mindestens ein weiteres Steuerventil für das Ein- und Ausfahren der Führungsschienen und ein weiteres Steuerventil für die Betätigung des Hydraulikzylinders zur Neigungsverstellung des Aufzuges vorhanden.
Die Fig. 2 zeigt grundsätzlich die gleiche Schaltung, hier ist jedoch an der Kolbenstange 15′ des Bremslüftzylinders 9′ zugleich ein Bowdenzug 7′ angeordnet, welcher die Gaszufuhr zum Benzinmotor regelt.

Claims (7)

1. Steuervorrichtung für die Gaszufuhr einer Antriebsein­ heit für einen Schrägaufzug, mit Führungsschienen für ein daran verfahrbares Lastaufnahmemittel, wobei die Antriebseinheit einen Verbrennungsmotor (1) und eine Hydraulikpumpe (2) zur Versorgung mehrerer hydraulischer Verbraucher aufweist, denen jeweils ein Steuerventil (3) vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszu­ fuhr vom Verbrennungsmotor (1) in Abhängigkeit von dem von der Hydraulikpumpe (2) aufgebauten Druck regelbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Hydraulikpumpe (2) zu einem Steuerven­ til (3) verlaufenden Leitung (4) eine Abzweigleitung (5) vorgesehen ist, welche einen entgegen dem hydraulischen Druck federbelasteten Zylinder (6) beaufschlagt, welcher mittelbar oder unmittelbar die Gaszufuhr zum Verbrennungs­ motor (1) regelt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor (1) ein Benzinmotor ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor ein drehzahlgeregelter Benzin­ motor ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem federbe­ lasteten Zylinder (6) und dem Vergaser eines Benzinmotors ein Bowdenzug (7), ein Gestänge oder dgl. vorgesehen ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem federbelasteten Zylinder (6) und der Drehzahlrege­ lung des Benzinmotors ein Bowdenzug (7), ein Gestänge oder dgl. vorgesehen ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Winde (8) für das Lastaufnahmemittel ein Bremslüftzylinder (9′) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems­ lüftzylinder (9′) ein entgegen dem hydraulischen Druck federbelasteter Zylinder ist, welcher mittelbar oder unmittelbar die Gaszufuhr zum Verbrennungsmotor (1) regelt.
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