DE4219787C1 - Fahrzeug mit batterie-elektrischem Fahr-Antrieb, insbesondere Hublader - Google Patents

Fahrzeug mit batterie-elektrischem Fahr-Antrieb, insbesondere Hublader

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit batterie­ elektrischem Fahrantrieb, insbesondere Hublader, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Fahrzeuge sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden. Es sei u. a. auf die EP-A-0 072 233 verwiesen. Die Batterie speist sowohl den Fahrantrieb als auch den Antrieb für mindestens eine Hy­ draulikpumpe, welche die hydraulischen Systeme versorgt. Hierzu gehört mindestens eine hydraulische Arbeitseinrich­ tung, beispielsweise eine Hubzylinderanordnung für ein Hubgerüst. Hierzu kann jedoch auch eine Lenkhilfskraft­ unterstützungseinrichtung gehören.
Die Versorgung eines hydraulischen Verbrauchers von der Pumpe aus erfolgt üblicherweise über ein Wegeventil, über das der zum Verbraucher fließende Volumenstrom eingestellt wird. Die Pumpe ist dabei so anzutreiben, daß ein gewünsch­ ter Volumenstrom auch tatsächlich erreicht wird. Falls keine besondere Steuerung vorgesehen ist, ist erforder­ lich, die Pumpe mit maximaler Drehzahl bzw. maximaler Lei­ stung zu betreiben. Ist das Wegeventil jedoch nur teilwei­ se geöffnet, entstehen erhebliche Drosselverluste. Bei Ne­ benfunktionen, d. h. bei kleineren hydraulischen Verbrau­ chern, sind die Drosselverluste infolge der sehr geringen erforderlichen Fördermenge sehr hoch.
Aus dem Prospekt "DANFOSS Hydraulische Lenkungskomponenten", Seiten 23 und 24, aus dem Jahr 1980, ist bereits bekannt geworden, eine elektromotorisch ange­ triebene Verstellpumpe über ein sogenanntes Load sensing- Signal zu steuern. Ein Load sensing-Signal entspricht dem Druck z. B. hinter dem Lenkventil oder dem Wegeventil, das seinerseits manuell betätigt ist und die Anforderung des Bedieners an das Hydrauliksystem darstellt.
Aus der EP-A-0 251 290 ist ferner bekannt geworden, ein Signal, ausgehend von einer hydraulischen Lenkeinrichtung, das abhängig ist von dem in einer Steuersignalleitung hin­ ter dem Lenkventil geführten Druck, auf die Impuls­ steuerung eines elektrischen, die Pumpe antreibenden Mo­ tors zu geben. Elektromotoren für den Fahrantrieb und/oder die Hydraulikpumpe sind üblicherweise Gleichstrommotoren, die über einen Impulsbetrieb gesteuert werden. Mit Hilfe der Impulssteuerung läßt sich eine gute Drehzahlregelung vornehmen. Daher kann zur Regelung des Volumenstroms eine Konstantförderpumpe verwendet werden, wobei der Volumen­ strom dann abhängig ist von der Motordrehzahl. Es ist im übrigen auch bereits bekannt, bei derartigen Impulssteu­ erungen bei Nebenhydraulikantrieben die Pumpe konstant an­ zusteuern, d. h. auf einen maximal erforderlichen Volumen­ strom, wobei eine Feinsteuerung über die Drosselung im We­ geventil erfolgt. Bei einer Hubzylinderanordnung erfolgt deren Ansteuerung in Abhängigkeit von der Ventilhebelstel­ lung. Auch bei derartigen Hydrauliksystemen lassen sich Drosselverluste nicht vermeiden. Bei den bereits erwähnten Nebenantrieben richtet sich die konstante Teilmenge der Pumpe nach der für den jeweiligen Antrieb maximalen Ge­ schwindigkeit. Niedrigere Geschwindigkeiten werden über Drosselung der überflüssigen Fördermenge realisiert. Bei dem hydraulischen Antrieb eines Arbeitszylinders, bei­ spielsweise eine Hubzylinderanordnung, richtet sich die Fördermenge der Pumpe nach der Ventilhebelstellung. Der Ventilhebel ist z. B. mit einem Potentiometer gekoppelt, dessen Signal auf die Impulssteuerung gegeben wird. Weil jedoch die Störgrößen, wie Lastdruck, Reibung usw., nicht erfaßt werden, muß die Fördermenge größer sein als der tatsächlich benötigte Volumenstrom. Überschüssiger Volu­ menstrom wird daher im Wegeventil gedrosselt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit batterie-elektrischem Fahrantrieb, insbesondere Hublader, zu schaffen, bei dem der Wirkungsgrad des Arbeitshydrau­ likkreises verbessert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1.
Bei der Erfindung wird die Fördermenge auf den erforderli­ chen Volumenstrom eingeregelt. Drosselverluste entstehen nicht, weil Störgrößen mit erfaßt werden. Der Druck stellt sich auf den Druck des Verbrauchers plus dem Druckverlust ein. Dies geschieht erfinderungsgemäß dadurch, daß eine Druckdifferenz ermittelt wird aus dem Ausgangsdruck der Pumpe und dem Druck hinter dem Steuerventil. Dieser Diffe­ renzdruck, der mit Hilfe eines geeigneten Sensors gemessen wird, wird umgewandelt in ein Istwertsignal, das zusammen mit einem vorgegebenen Sollwert auf einen Regler gegeben wird. Das Stellsignal des Reglers wird dann auf die Im­ pulssteuerung geschaltet. Bei einer vorgegebenen Einstel­ lung des Ventils hängt die Druckdifferenz von dem von der Pumpe kommenden Volumenstrom ab. Ist dieser gering, ist auch die Druckdifferenz gering und im Regler entsteht eine relativ hohe Regelabweichung die zur Folge hat, daß über die Impulssteuerung die Drehzahl des Pumpenmotors erhöht wird. Die Drehzahl wird solange erhöht, bis Ist- und Soll­ wert gleich sind, d. h. die gemessene Druckdifferenz einen Mindestwert erreicht. Ändert sich nunmehr die Ventilstel­ lung, wird diese als Störgröße behandelt, welche nunmehr auszuregeln ist. Mit anderen Worten, mit der Erfindung wird ein Regelsystem zur Verfügung gestellt, das die Pumpe nur auf diejenige Leistung steuert, die tatsächlich abge­ fragt wird. Eine überschüssige Fördermenge wird nicht mehr erzeugt. Verluste treten nur noch als Druckverluste in den Leitungen und den Ventilen auf. Die Erfindung ermöglicht mithin den Betrieb eines Hydrauliksystems mit optimalem Wirkungsgrad.
Dem Ventil ist vorzugsweise eine Druckwaage zuzuordnen, die immer dann anspricht, wenn der Pumpendruck gegenüber dem Lastdruck zu hoch ist. Das kann z. B. durch schlagarti­ ges Schließen des Wegeventils erfolgen, weil die Pumpen­ drehzahl nicht schnell genug heruntergeregelt werden kann.
Für die Differenzdruckmessung bieten sich verschiedene Lö­ sungen an. Eine besteht erfindungsgemäß darin, daß ein von beiden Drücken beaufschlagtes bewegliches Element vorge­ sehen ist, dessen Position erfaßt und in ein elektrisches Differenzdrucksignal umgewandelt wird. Das bewegliche Ele­ ment kann z. B. ein Kolben sein, der in einem Zylinder mit­ tels Federn in einer Neutralstellung gehalten wird. Es ist auch möglich, eine von beiden Seiten mit Druck beauf­ schlagte Membran oder dergleichen vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs be­ kannter Pumpensteuerungen.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm mit einem Hydrauliksystem nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Hydrauliksystems nach der Erfindung.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft einen batteriebetriebenen Hublader, dessen Hubgerüst min­ destens einen Hubzylinder aufweist. Er ist in Fig. 3 mit 10 bezeichnet. Er dient zum Anheben einer Last, darge­ stellt durch Pfeil 12, z. B. mit Hilfe eines geeigneten Lastaufnahmemittels. So wird z. B. eine Last in ein Regal eingestapelt oder aus dem Regal herausgeholt. Die Versor­ gung des Hydraulikzylinders erfolgt durch eine Motorpum­ peneinheit 14, welche aus einem impulsgesteuerten Gleich­ strommotor und einer Konstantförderpumpe besteht. Derarti­ ge Einheiten sind bekannt. Die Impulssteuerung wird durch den Block 16 repräsentiert. Zwischen der Pumpe 14 und dem Hubzylinder 10 ist ein Steuerventil 18 geschaltet, das z. B. durch einen Handhebel am Hublader betätigbar ist. Dies ist angedeutet durch den Pfeil 20. Durch Betätigung des Ventils 18 erfolgt mithin eine Verstellung des Hubzy­ linders 10, wobei das Ausmaß der Verstellung des Ventils 18 die Geschwindigkeit bestimmt, mit der der Hubzylinder die Last 12 bewegt. Es versteht sich, daß in einem Hubla­ der auch andere hydraulische Verbraucher vorgesehen sind, die entsprechend versorgt werden. Daher gilt die Beschrei­ bung zu den Fig. 1 bis 3 exemplarisch für alle anderen Hydrauliksysteme eines Hubladers.
Es wurde bereits erläutert, daß bekannt ist, die Impuls­ steuerung des Pumpenmotors abhängig zu machen von der Stellung des Ventilhebels. Da jedoch sichergestellt werden muß, daß die eingestellte Leistung der Pumpe tatsächlich erreicht wird, wird ein entsprechend höherer Volumenstrom gewählt. Dies ist in Fig. 1 zu erkennen. In Fig. 1 ist der Druck über der Fördermenge der Hydraulikpumpe aufgetragen. Aufgrund von Verlusten in Leitungen und Ventilen stellt sich an der Last, z. B. dem Hydraulikzylinder 10, ein ver­ minderter Druck pLast ein. Die tatsächlich benötigte För­ dermenge entspricht Qerf. Da sich die Störgrößen, wie Lastdruck, Reibung usw. nicht ohne weiteres erfassen las­ sen, wird die Fördermenge QSteuer höher gewählt als der erforderliche Volumenstrom Qerf. Mithin liegt ein mehr oder weniger großer Bereich vor, in dem Drosselverluste auftreten. Sie werden nur dann minimiert, wenn das Ventil 18 voll geöffnet ist und die Pumpe mit maximaler Förder­ menge Qmax fördert.
In Fig. 3 ist ein Differenzdruckmesser 22 vorgesehen, der mit dem Ausgang der Pumpe 14 und mit der Leitung hinter dem Ventil 18 verbunden ist. Der Druckmesser 22, der bei­ spielsweise einen Differenzdruckkolben oder eine Diffe­ renzdruckmembran aufweist, wobei die Verstellung des Kol­ bens bzw. der Membran in ein elektrisches Signal umgewan­ delt wird, mißt den Druckabfall über das mehr oder weniger geöffnete Ventil 18. Der Differenzdruck wird verglichen mit einem Sollwert 24, wonach ein Regler 26 nach Maßgabe der Regelabweichung ein Stellsignal auf die Impulssteue­ rung 16 gibt. Der Sollwert ist konstant und entspricht z. B. der Druckdifferenz des Ventils bei vollständig geöff­ neter Stellung und maximalem Pumpenvolumenstrom. Es ist erkennbar, daß die Fördermenge der Pumpe 14 auf den erfor­ derlichen Volumenstrom Qerf eingeregelt wird. Drosselver­ luste entstehen nicht, weil die Störgrößen mit erfaßt wer­ den. Der Pumpendruck stellt sich auf den Lastdruck plus den Druckverlusten ein. Bei der beschriebenen Regelung ist die durch die Ventilstellung angeforderte Fördermenge ein Systemparameter. Eine Änderung der Ventilstellung wird wie eine Störgröße behandelt.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Druckverluste des Hydrau­ liksystems insgesamt minimal sind.

Claims (4)

1. Fahrzeug mit batterie-elektrischem Fahrantrieb, insbe­ sondere Hublader, mit einer Hubzylinder-Anordnung für ein Hubgerüst, einer Hydraulikpumpe, einem Elektromotor für die Pumpe, dessen Drehzahl über eine Impulssteue­ rung gesteuert wird und einem Steuerventil zwischen Pumpe und Hubzylinderanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzdruckmesser aus dem Druck am Ausgang der Pumpe (14) und hinter dem Steuerventil (18) ein Differenzdrucksignal bildet und ein Regler (26) aus dem Vergleich des Differenzdrucksignals mit einem vorge­ gebenen Sollwert (24) eine Stellgröße für die Impuls­ steuerung (16) bildet.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (24) konstant ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (24) der Druckdifferenz entspricht, die bei voll geöffnetem Steuerventil (18) über dem Steuerventil (18) bei vollem Pumpenvolumenstrom (Qmax) herrscht.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Differenzdruckmesser (22) ein von beiden Drücken beaufschlagtes bewegliches Element ent­ hält, dessen Position erfaßt und in ein elektrisches Differenzdrucksignal umgewandelt wird.
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