DE3609399C2 - - Google Patents
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- DE3609399C2 DE3609399C2 DE19863609399 DE3609399A DE3609399C2 DE 3609399 C2 DE3609399 C2 DE 3609399C2 DE 19863609399 DE19863609399 DE 19863609399 DE 3609399 A DE3609399 A DE 3609399A DE 3609399 C2 DE3609399 C2 DE 3609399C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D29/00—Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
- F02D29/04—Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving pumps
Description
Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem mit einer Brennkraftmaschine
und geht dabei aus von einem druckschriftlich nicht belegbaren, jedoch als
allgemein bekannt voraussetzbaren Stand der Technik.
Mobile Arbeitsmaschinen werden oftmals durch Verbrennungs
kraftmaschinen mit variabler Drehzahl angetrieben. Dabei ist
die variable Antriebsdrehzahl im Bereich zwischen Leerlauf
und Maximaldrehzahl verstellbar, um den unterschiedlichen
Belastungen des Antriebs Rechnung zu tragen. Diese Verstel
lung erfolgt entweder durch das Bedienungspersonal, also
durch manuellen Eingriff direkt an dem Drehzahl-Stellgeber
des Motors (Drosselklappe oder Einspritzpumpe), oder durch
übergeordnete, die Belastung messende Regelsysteme, die
wiederum auf die Drehzahl-Stelleinrichtung einwirken.
Ein derartiges Regelsystem ist verhältnismäßig trägheitsbe
haftet, was bei zunehmender Belastung in vielen Fällen noch
eher in Kauf genommen werden kann als bei der Entlastung,
die - in vielen Fällen schon aus Sicherheitsgründen - sehr
schnell vonstatten gehen muß. Aus diesem Grunde werden
Hydrauliksysteme vor allem durch Ventile gesteuert. Derar
tige Ventilsteuerungen haben indes den Nachteil, daß sie bei
Teillast des hydraulischen Verbrauchers sehr stark verlust
behaftet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrauliksystem zu schaffen,
das alle Vorteile der Ventilsteuerung beinhaltet,
gleichzeitig aber die mit der Ventilsteuerung bisher verbun
dene Verlustleistung sehr wesentlich vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei werden Stellventile verwandt,
deren hydraulisches Ausgangssignal lediglich von der Soll
werteingabe, nicht aber von den hydraulischen Parametern des
Ölkreislaufs abhängig sind. Derartige Stellventile können in
einer vorteilhaften Ausführung mit einem Durchflußmesser
verbunden sein, durch welchen der von dem Stellventil
gesteuerte Ölstrom gemessen wird. Das Ausgangssignal des
Durchflußmessers wird dem Sollwertgeber des Stellventils in
dem Sinne aufgegeben, daß der eingestellte Sollwert konstant
ausgeregelt wird.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung enthält das Stell
ventil eine sog. Druckdifferenzwaage, durch welche die an
dem Stellventil eingestellte Druckdifferenz unabhängig von
der Sollwertvorgabe auf einen konstanten Wert eingestellt
ist bzw. einstellbar ist.
Die Erfindung ist vorteilhafterweise anwendbar beim Betrieb
mehrerer hydraulischer Verbraucher, die jeweils durch ein
derartiges Stellventil und einen eigenen Sollwertgeber
gesteuert sind. In diesem Falle erfolgt zunächst eine
Gewichtung der Sollwertsignale in einem Gewichtungswandler.
In diesem Gewichtungswandler werden die Stellsignale in
Abhängigkeit von der Verbrauchscharakteristik des jeweiligen
Verbrauchers bzw. des ihm zugeordneten Stellventils umgewan
delt. Parameter dieser Verbrauchscharakteristik sind insbe
sondere der maximale Durchfluß, der maximale Verbraucher
druck, die eingestellte Druckdifferenz. Der Gewichtungs
wandler ist vorteilhafterweise auf die Verbrauchscharakte
ristik der einzelnen Verbraucher bzw. der ihnen zugeordneten
Stellventile einstellbar, was manuell vor Inbetriebnahme
erfolgen kann.
Die Ausgangssignale des Gewichtungswandlers werden einer
Summiereinrichtung aufgegeben, die die Ausgangssignale
summiert und in ein einheitliches Stellsignal umwandelt.
Dieses Stellsignal wird dem Stellgeber der Brennkraftma
schine zur Anpassung der Drehzahl an die gewichtete Summe
der den einzelnen Verbrauchern zugeleiteten Stellsignale
aufgegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Schaltplan, die
Fig. 2A und 2B das Ausführungsbeispiel eines Summierwandlers im
Schnitt und in der Aufsicht und die
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele von Stellventilen.
In Fig. 1 sind als hydraulische Verbraucher ein Hydraulik
motor 1, ein Arbeitszylinder 2, ein Hydraulikmotor 3, ein
Arbeitszylinder 4 dargestellt. Die hydraulischen Verbraucher
1 bis 4 werden von der Pumpe 5 aus einen Tank mit Öl versorgt.
Die Pumpe 5 ist über Welle 6 durch Brennkraftmaschine 7
angetrieben. Die Drehzahl der Brennkraftmaschine ist durch
Stellgeber 8 einstellbar. Die Versorgung der Verbraucher
geschieht durch die Pumpleitung 9. Die Tankleitung ist mit
10 bezeichnet. Die Pumpleitung 9 verzweigt sich zu den
Ventilen 11, 12, 13, 14, die jeweils den Verbrauchern 1, 2,
3, 4 zugeordnet sind. Es handelt sich hierbei um an sich
bekannte vorgesteuerte Drosselventile. Einzelheiten werden
hierzu später anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. Die
Ventile 11 bis 14 und Verbraucher 1 bis 4 werden durch die
Signalgeber 21, 22, 23, 24 vorgesteuert. Bei den Signalge
bern kann es sich um Drucksteuerventile, aber auch um elek
trische Geber handeln. Die wesentliche Eigenschaft der
Ventile 11 bis 14 und ihrer Signalgeber 21 bis 24 besteht
darin, daß das hydraulische Ausgangssignal der Ventile,
d. h. der Volumenstrom zum Verbraucher proportional zu dem
Steuersignal der Signalgeber 21 bis 24 ist.
Die bis hierher beschriebene Schaltung ist üblich. Es ist
allerdings in der Pumpleitung auch noch ein Überdruckventil
oder ein Umlaufventil vorhanden, das dafür sorgt, daß bei
Stillstand sämtlicher Verbraucher das von der Pumpe geför
derte Öl in den Tank ablaufen kann. Auch dabei ist aller
dings unvermeidbar, daß derartige Umlaufventile mit einer
entsprechenden Verlustleistung behaftet sind. Derartige
Verlustleistungen werden durch die Erfindung weitgehend
vermieden.
Erfindungsgemäß werden die Steuersignale der Signalgeber 21
bis 24 nicht nur zur Verstellung der Stellventile 11-14
benutzt, sondern außerdem auf den Gewichtungswandler 25
gegeben. Dieser Gewichtungswandler besteht aus den Einzel
wandlern 31, 32, 33, 34, die an die Verbrauchscharakteristik
der Verbraucher 1, 2, 3, 4 bzw. der ihnen zugeordneten
Stellventile 11, 12, 13, 14 angepaßt werden können. Dies
kann z. B. durch manuelle Einstellung geschehen. Die Einstel
lung erfolgt so, daß die Ausgangssignale der Wandlereinhei
ten 31 bis 34 im selben Verhältnis zueinander proportional
sind wie z. B. die maximalen Durchflußmengen der Ventile 11
bis 14 bzw. Verbraucher 1 bis 4. Die Ausgangssignale der
Einzelwandler 31-34 werden nun in dieser gewichteten Form
einer Summiereinrichtung 26 aufgegeben und hierin zu einem
Ausgangssignal 27 summiert. Das Ausgangssignal 27 bildet das
Stellsignal für den Stellgeber 8 der Brennkraftmaschine. Der
Stellgeber ist so eingerichtet, daß er die Drehzahl der
Brennkraftmaschine z. B. durch Verstellung der Drosselklappe
oder Verstellung der Einspritzpumpe so verstellt, daß die
Drehzahl zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Maximaldreh
zahl proportional zu dem Ausgangssignal 27 der Summierein
richtung ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Gewichtungswandlers und einer
Summiereinrichtung ist in den Fig. 2A und 2B darge
stellt. Fig. 2A zeigt den Schnitt durch eine solche Einrich
tung, Fig. 2B die Aufsicht. Der Gewichtungswandler besteht
aus mehreren Kolben 35, 36, 37, 38, die in Zylinderbuchsen
39, 40, 41, 42 gleitend geführt werden. Die Zylinder 28
werden durch Leitungen 29 mit jeweils einem der Stellsignale
29.1-29.4 der Signalgeber 21, 22, 23, 24 beaufschlagt.
Sofern es sich bei den Signalgebern um Druckgeber handelt,
kann der Druck der Signalgeber unmittelbar über Leitungen 29
den Zylinderräumen 28 aufgegeben werden. Sofern die Signal
geber ein elektrisches Ausgangssignal geben, ist zunächst
eine Wandlung des elektrischen Signals in einen Druck erfor
derlich. In jedem Falle ist der über die Leitung 29 den
Zylinderräumen 28 aufgegebene Druck proportional zum Stell
signal der Signalgeber 21 bis 24.
Die Zylinderbuchsen 39, 40, 41, 42 haben ungleich große
Innendurchmesser und dementsprechend die Kolben 35 bis 38
ungleich große Außendurchmesser. Durch Auswahl der Buchsen
und Kolben erfolgt eine Anpassung an die Verbrauchscharak
teristika der zugeordneten Stellventile 11 bis 14 bzw. Ver
braucher 1 bis 4. Durch die Vorgabe der Durchmesser wird von
den Kolben 35 bis 38 eine nach der Verbrauchscharakteristik
gewichtete Kraft auf den Teller 26 ausgeübt. Dieser Teller
26 dient als Summiereinrichtung. Der Teller 26 ist in
axialer Richtung gleitend geführt. Er wird gegen die Feder
43 von den Kolben 35 bis 38 belastet. Dabei wird der Stößel
44 verschoben. Der Stößel 44 ist Teil eines Potentiometers
45. Das Ausgangssignal 27 wird dem Stellgeber 8 der Brenn
kraftmaschine aufgegeben. Der Weg des Stößels 44 und damit
das Ausgangssignal 27 des Potentiometers 45 sind proportio
nal der Summe der Kräfte, die die Kolben 35 bis 38 ausüben.
Die Stellventile nach Fig. 3 und 4 sind in den strichpunk
tierten Kästen angegeben. Sie können jeweils eines der in
Fig. 1 dargestellten Stellventile 11 bis 14 repräsentieren.
Die übrigen Teile, die in Fig. 3 bzw. 4 dargestellt sind,
sind lediglich mit ihren Bezugszeichen bezeichnet. Im
übrigen entspricht ihre Beschreibung derjenigen nach
Fig. 1.
Das Stellventil nach Fig. 3 besteht zum einen aus dem Dros
selventil 46. Das Drosselventil ist einstellbar, z. B. durch
hydraulische Vorsteuerung 47. Die hydraulische Vorsteuerung
wird durch den Signalgeber 21 bis 24 angesteuert. Gleich
zeitig wird das Ausgangssignal über eine der Leitungen 29.1
bis 29.4 dem Stellgeber 8 der Brennkraftmaschine 7 zuge
führt. In der Pumpleitung 9 ist eine Druckdifferenzwaage 48
angeordnet. Eine Kolbenseite dieser Druckdifferenzwaage wird
über Leitung 49 mit dem Pumpendruck beaufschlagt. Die andere
Kolbenseite der Druckdifferenzwaage ist mit Feder 50 und
außerdem mit dem Druck hinter dem Drosselventil 49, d. h. dem
Verbraucherdruck über Leitung 51 beaufschlagt. Durch derar
tige bekannte Druckdifferenzwaagen wird gewährleistet, daß
der Druckabfall an dem einstellbaren Drosselventil 46 stets
konstant ist. Dadurch wird bewirkt, daß der Durchfluß des
einstellbaren Drosselventils lediglich von dem durch einen
der Signalgeber 21 bis 24 erzeugten Signal und der hierdurch
beeinflußten Öffnungsweite des Drosselventils abhängig ist.
Dadurch läßt sich eine lastunabhängige Ansteuerung des
Verbrauchers 1 bis 4 bewerkstelligen.
Das Stellventil 11 bis 14 nach Fig. 4 umfaßt wiederum mehre
re Teile, die in dem strichpunktierten Kasten zusammengefaßt
sind. Das Stellventil besteht aus einem Bypass-Ventil 52 und
einem Durchflußmengenmesser 53. Das Ausgangssignal des
Durchflußmessers 53 wird durch ein Potentiometer 54 erzeugt,
das die Stellung des Meßkolbens des Strömungsmessers 53
erfaßt. Das Ausgangssignal des Potentiometers 54 wird dem
Bypass-Ventil 52 aufgegeben, und zwar in dem Sinne, daß die
durch den Sollwert vorgegebene Strömungsmenge konstant
bleibt. Die Sollwertvorgabe erfolgt durch einen der Signal
geber 21 bis 24. Wie bereits mehrfach beschrieben, wird das
Stellsignal 29.1 bis 29.4 gleichzeitig auf den Stellgeber
der Brennkraftmaschine 7 zurückgeführt und dadurch die Pumpe
5 mit einer Drehzahl angetrieben, die dem augenblicklichen,
durch Stellgeber 21 bis 24 vorgegebenen Bedarf des Verbrau
chers (1 bis 4) angepaßt ist.
Claims (5)
1. Hydrauliksystem
mit einer Brennkraftmaschine, die durch einen ansteuer baren Stellgeber drehzahl-steuerbar ist,
mit einer Hydraulikpumpe, die von der Brennkraftmaschine angetrieben ist,
mit einem hydraulischen Verbraucher, der von der Hydraulikpumpe gespeist wird,
mit einem Stellventil zur Steuerung des Ölstroms im Leitungszweig des Verbrauchers und
mit einem Signalgeber, durch dessen Stellsignal das Stellventil angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellsignal des Signalgebers (21-24) außerdem dem Stellgeber (8) der Brennkraftmaschine (7) aufgegeben wird zur Drehzahlsteuerung der Brennkraftmaschine im Sinne einer Anpassung der Drehzahl an den Leistungsbedarf des Verbrauchers (1-4).
mit einer Brennkraftmaschine, die durch einen ansteuer baren Stellgeber drehzahl-steuerbar ist,
mit einer Hydraulikpumpe, die von der Brennkraftmaschine angetrieben ist,
mit einem hydraulischen Verbraucher, der von der Hydraulikpumpe gespeist wird,
mit einem Stellventil zur Steuerung des Ölstroms im Leitungszweig des Verbrauchers und
mit einem Signalgeber, durch dessen Stellsignal das Stellventil angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellsignal des Signalgebers (21-24) außerdem dem Stellgeber (8) der Brennkraftmaschine (7) aufgegeben wird zur Drehzahlsteuerung der Brennkraftmaschine im Sinne einer Anpassung der Drehzahl an den Leistungsbedarf des Verbrauchers (1-4).
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der Hydraulikpumpe (5) über mehrere Leitungszweige mit je einem Stellventil (11-14) mehrere Verbraucher (1-4) gespeist werden,
daß jedem Stellventil je ein Signalgeber (21-24) zugeordnet ist,
daß die Stellsignale (Leitungen 29.1-29.4) einem Gewichtungswandler (25) aufgegeben und darin relativ zueinander in Abhängigkeit von der Relation der Verbrauchercharakteristik der Stellventile (11-14) und/oder der durch die Stellventile gesteuerten Verbrau cher (1-4) untereinander gewichtet werden,
daß die Ausgangssignale des Gewichtungswandlers einer Summiereinrichtung (26) aufgegeben werden, und
daß die Summiereinrichtung in Abhängigkeit von der Summe der Ausgangssignale des Gewichtungswandlers (25) das Stellsignal zur Verstellung des Drehzahl-Stellgebers (8) der Brennkraftmaschine (7) erzeugt.
von der Hydraulikpumpe (5) über mehrere Leitungszweige mit je einem Stellventil (11-14) mehrere Verbraucher (1-4) gespeist werden,
daß jedem Stellventil je ein Signalgeber (21-24) zugeordnet ist,
daß die Stellsignale (Leitungen 29.1-29.4) einem Gewichtungswandler (25) aufgegeben und darin relativ zueinander in Abhängigkeit von der Relation der Verbrauchercharakteristik der Stellventile (11-14) und/oder der durch die Stellventile gesteuerten Verbrau cher (1-4) untereinander gewichtet werden,
daß die Ausgangssignale des Gewichtungswandlers einer Summiereinrichtung (26) aufgegeben werden, und
daß die Summiereinrichtung in Abhängigkeit von der Summe der Ausgangssignale des Gewichtungswandlers (25) das Stellsignal zur Verstellung des Drehzahl-Stellgebers (8) der Brennkraftmaschine (7) erzeugt.
3. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Stellventil (11-14) Bestandteil eines Regel
kreises ist, in dem der Sollwert der Durchflußmenge
lastunabhängig ausgeregelt wird.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellventile jeweils aus einem verstellbaren
Drosselventil (46) und einer Druckdifferenzwaage (48)
bestehen, durch die die am Drosselventil (46) anliegende
Druckdifferenz konstant gehalten wird.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellventil einen Regelkreis umfaßt, in dem der
Sollwert der Durchflußmenge gemessen und ausgeregelt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609399 DE3609399A1 (de) | 1985-03-23 | 1986-03-20 | Hydrauliksystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3510621 | 1985-03-23 | ||
DE19863609399 DE3609399A1 (de) | 1985-03-23 | 1986-03-20 | Hydrauliksystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609399A1 DE3609399A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3609399C2 true DE3609399C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=25830675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863609399 Granted DE3609399A1 (de) | 1985-03-23 | 1986-03-20 | Hydrauliksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609399A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01123133A (ja) * | 1987-11-09 | 1989-05-16 | Hitachi Ltd | 分光光度計 |
DE3743385A1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-07-06 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydrostatischer antrieb fuer wellenmaschinen in schwimmbaedern |
JPH07122276B2 (ja) * | 1989-07-07 | 1995-12-25 | 油谷重工株式会社 | 建設機械の油圧ポンプ制御回路 |
US5224836A (en) * | 1992-05-12 | 1993-07-06 | Ingersoll-Rand Company | Control system for prime driver of compressor and method |
DE102008013849A1 (de) * | 2008-03-12 | 2009-09-17 | Weber-Hydraulik Gmbh | Steuergerät sowie dessen Verwendung |
DE102010062880A1 (de) | 2010-12-13 | 2012-06-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Abtriebsaggregats |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19863609399 patent/DE3609399A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3609399A1 (de) | 1986-10-16 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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