DE3806480A1 - Verfahren zum versiegeln von flaechen und ein damit hergestelltes flachdach - Google Patents

Verfahren zum versiegeln von flaechen und ein damit hergestelltes flachdach

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versiegeln von Flächen, insbesondere von Flachdächern oder als Unterbodenschutz bei Kraftfahrzeugen oder dergleichen gegen Eindringen von Feuchtigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein eine derartige Versiegelung verwendendes Flachdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
Bekannte Versiegelungen von Flachdächern halten den Witterungs- und Temperatureinflüssen immer noch unbefriedigend stand. Allzu schnell werden die gebräuchlichen Abdichtstoffe mit den bekannten Witterungs- und Alterungseinflüssen nicht fertig. Insbesondere trocknen die Beschichtungen mit der Zeit aus, so daß sich Risse bilden, durch die Feuchtigkeit eintritt.
Die Folge ist:
Beim sogenannten umgekehrten Dach bildet sich, zwischen der Betonkonstruktion und der sogenannten Dampfsperre, aggressives Kondenswasser, das die Betonstruktur und deren Armierung aus Stahl angreift und zerstört. Aufgrund des Diffusionseffekts dringt das Kondensat weiter in die Dämmschicht und sammelt sich an der Unterseite der verschweißten Deckfolie.
Das bedeutet, daß die Isolierwirkung der Dämmschicht, allein schon wegen der Durchfeuchtung mit Kondenswasser, stark gemindert wird. Später dringen durch die bekannten Beschädigungen an der Folienabdeckung durch Bewegungen der Betonteile infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungen und Spannungsrisse Niederschlagsfeuchtigkeit zusätzlich ein. Damit verliert die Dämmschicht ihre eigentliche Aufgabe. Ein Austrocknen der Dämmschicht ist nicht möglich, da eingedrungene Feuchtigkeit und Nässe nur zu einem unbedeutenden Prozentsatz entweichen kann. Die eingedrungene Feuchtigkeit verteilt sich vielmehr in zunehmendem Maße im Bereich des Dämmaterials und durchnäßt diese völlig.
Die bis heute üblichen Verfahren der Flachdachabdichtung sind überdies behaftet mit fehlerhafter Verarbeitung und bedürfen relativ teurer Hilfsmittel, wie z.B. Folien-Schweißmaschinen. Es ist bekannt, zunächst elastische Kunstharze anstelle von Bitumen und Folien einzusetzen, die nach Auftragen durchhärten. Ein solches Durchhärten zerstört aber die positiven elastischen Eigenschaften des Kunstharzes und führt zu den gleichen Nachteilen, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Versiegeln von Flächen anzugeben, das zu einer äußerst dauerhaften, absolut dichten Schichtbildung führt, die auch gegenüber mechanischen Einflüssen widerstandsfähig ist. Ferner soll ein mit einer derartigen Versiegelung versehenes Flachdach geschaffen werden, das absolut feuchtigkeitsdicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. ein Flachdach gemäß Patentanspruch 12.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Flachdachs im Schnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit, die in Fig. 1 strichpunktiert umrandet ist,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit des erfindungsgemäßen Flachdachs mit entsprechender Abdichtung von Durchführungen, z.B. für Antennen
Fig. 4 eine Einzelheit über die Abdichtung einer in eine Wasserableitung einsetzbaren Tülle,
Fig. 4a die Einzelheit X, die in Fig. 4 strichpunktiert eingekreist ist und
Fig. 5a-c unterschiedliche Ansichten, teilweise im Schnitt, des beim Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Strukturmaterials.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Flachdachs, das wie folgt aufgebaut wird:
Waagerecht oder unter einem geringen Winkel geneigt erstreckt sich eine Decke 22, vornehmlich aus Beton, zwischen vertikalen Wänden 21, die im allgemeinen ebenfalls aus Beton bestehen. Die Decke 22 kann mit Durchbrüchen versehen sein, durch die beispielsweise Antennen (Fig. 3), ein Wasserabflußrohr 10 und ein Wasserzuflußrohr 11 geführt sein können, dessen Zweck nachstehend noch näher beschrieben wird.
Alle Fugen zwischen den vertikalen Wänden 21 und der Decke 22 bzw. alle Zwischenräume der Durchführungen werden mit einem dauerelastischen Fugenfüller 2 (vgl. auch Fig. 2) auf Silikonbasis verschlossen.
Für die Versiegelung wesentlich ist das dafür verwendete Kunstharz 3, für das bei einer bevorzugten Ausführungsform "Alkydal F 68" der Firma Bayer AG verwendet wurde. Dieses Kunstharz ist ein langöliges, niedrigviskoses Alkydharz auf Basis trocknender pflanzlicher Fettsäuren mit einem Ölgehalt/Triglyzerid von ca. 68% und einem Anteil an Phthalsäureanhydrid von ca. 22%, einer Säurezahl 10 und einem spez. Gewicht von ca. 1,04 g/cm3. Das Harz zeigt eine positive Storch-Morawski-Reaktion und hat einen OH-Gehalt von ca. 1,0% bezogen auf lösungsmittelfreies Harz. Bei einer 60%igen Verdünnung mit Testbenzin beträgt die Auslaufzeit ca. 65 Sekunden aus einem DIN-Becher 4mmm bei 200C nach DIN 53 211. Eine bevorzugte Viskosität für die erfindungsgemäßen Zwecke ergibt sich bei einer Verdünnung auf 75% mit Testbenzin.
Dieses Kunstharz wird normalerweise für Malerlacke und Rostschutzfarben verwendet, wobei größere Mengen von Trocknungsmitteln zugesetzt werden, damit die für Anstriche geforderte gute Durchtrocknung erreicht wird.
Im Gegensatz dazu soll für die Zwecke der Erfindung das Kunstharz bzw. die Kunstharzmischung derart beschaffen sein und die Dicke der Beschichtung derart gewählt werden, daß keinesfalls eine Durchtrocknung oder Durchhärtung auftritt, sondern sich an der mit Luft in Berührung kommenden Fläche eine dünne, zähe Haut mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,1mm bildet, unter der eine weiche bis zähe Kunstharzmasse in der Stärke von ca. 3 bis 6mm, bevorzugt ca. 4 bis 5mm, auch auf die Dauer erhalten bleibt. Die bedeckende Trockenschicht dient dazu, etwa darauf stehendes Wasser sicher abzuweisen und ein Schrumpfen des darunter befindlichen zähen Harzes zu verhindern. Bei einer bevorzugten Zusammensetzung werden dem lösungsmittelfreien Kunstharz 0,05 bis 0,2%, bevorzugt zwischen 0,05 bis 0,1% Trocknungsmittel und mindestens 0,3%, bevorzugt mindestens 0,5% Farbpigmente zugesetzt, wobei letztere dazu beitragen das Schrumpfen des weichen bis zähen Harzes zu verhindern. Als Trockenmittel können für diesen Zweck geeignete Metalle, insbesondere Co, Sn und Ba verwendet werden.
Vor dem Aufbringen des Kunstharzes werden alle Betonflächen 21, 22 etc. von Schmutz, losen Betonbestandteilen und Fetten befreit, wobei der Staub im gesamten Dachbereich am besten abgesaugt wird. Falls eine Restfeuchtigkeit vorhanden ist, wird diese mittels eines starken Heizlüfters im jeweiligen Auftragungsbereich verdrängt und dann die gewählte Kunstharzmischung mit einem breiten Pinsel an allen Teilen der aus den Vertikalwänden 21 bestehenden Umrandung bis zu einer Höhe von beispielsweise 30 cm intensiv und dick gestrichen oder mittels verdünntem Kunstharz also bevorzugt Alkydal F 68, das mit Testbenzin spritzfähig eingestellt wurde, durch Spritzen bedeckt.
Auch die waagerechten Teile des Daches, also die Oberseite der Decke 22 wird etwa mit einem Borstenbesen intensiv mit Alkydal F 68 behandelt, so daß sich eine gute Verbindung mit der Betonoberfläche ergibt, wobei das Alkydal F 68 bis ca. 1 mm in die Betonoberfläche eindringt, so daß Poren und Lunker ausgefüllt werden und eine Kondensatbildung an der Betonoberfläche ausgeschlossen wird.
Nun wird weiteres Kunstharz 3 aufgeschüttet und verteilt, wobei bevorzugt ein beispielsweise 500 mm breiter Stiel-Zahnspachtel verwendet wird, dessen Zahnausbildung derart gewählt ist, daß sich die gewünschte Schichtdicke ergibt, die in der Größenordnung von 5 mm liegt. Wichtig ist dabei, daß die Ecken und Ränder von innen nach außen schräg angeschoben werden, so daß die Luft in den Ecken entweichen kann und ein Bilden von Lufteinschlüssen, in diesem als kritisch zu betrachtenden Bereich verhindert wird.
Das Auftragen des Kunstharzes 3 erfolgt zweckmäßigerweise in guter Bahnbreite des auf die aufgetragene und zerflossene Kunstharzschicht aufgelegten Dämmstoffe 4 in Form von Matten oder Platten. Diese Hauptdämmschicht soll ein möglichst geringes Stauchungsverhalten besitzen. Der Dämmstoff 4 hat bevorzugt eine Dichte in der Größenordnung von 30 bis 40 kg/m3 und ist an der Oberseite verdichtet oder mit einer eigenen Hartschicht versehen. Zu allen vertikalen Flächen ist ein geringer Abstand beispielsweise in der Größenordnung von 5 mm einzuhalten, so daß sich an den Rändern und Durchführungen ein ununterbrochener Spalt ergibt, der bis zum Überlaufen blasenfrei mit Alkydal F 68 aufgefüllt wird.
Wenn der Dämmstoff 4 auf die noch flüssige Kunstharzschicht aufgelegt wird, entsteht auch hier eine äußerst intensive Verbindung.
Die eigentliche und wichtigste Versiegelungsschicht wird nun dadurch hergestellt, daß auf den Dämmstoff 4 weiteres Kunstharz 13 in der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung aufgegossen und mit dem Stielzahnspachtel lückenlos verteilt wird. Diese Aufbringung zweier Schichten unterhalb und oberhalb des Dämmstoffs 4 gewährleistet, daß weder von unten Dampf aus dem Wohnraum bzw. Betriebsraum noch von oben Feuchtigkeit in den Dämmstoff 4 eindringt, so daß dieser seine Isolationswirkung auf Dauer behält.
In diese bahnweise aufgetragene Kunstharzschicht 13 wird eine Abstandshalterung für die noch aufzubringenden Schichten eingelegt, bevorzugt ein Netz 5, etwa aus Polyäthylen mit einer Fadenstärke von 2 mm und einer Maschenweite von 8 mm, wobei darauf geachtet wird, daß zu den vertikalen Flächen und Durchbrüchen ein Abstand von beispielsweise 5 mm eingehalten wird und keine Überlappung des Netzes 5 auftritt. Das Netz 5 versinkt in der Kunstharzmasse 13 und wird mit weiterem Kunstharz bedeckt, so daß sich wiederum die gewünschte Schichtstärke in der Größenordnung zwischen 3 und 8 mm, bevorzugt in der Größenordnung von 5 mm ergibt.
In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die Fig. 2 bis 4a Bezug genommen, aus denen die Lage des Netzes 5, insbesondere auch an den Rändern und in der Nähe der Durchführungen oder dergleichen ersichtlich ist.
Die nächste Schicht besteht aus strukturierten Bodenelementen 7, beispielsweise aus Polyäthylen oder Styropor in einer Höhe von 30 bis 80 mm, bevorzugt in der Größenordnung 50 mm. Eine beispielsweise strukturelle Ausbildung derartiger Bodenelemente ist aus den Fig. 5a bis c ersichtlich. Insbesondere sollen diese Bodenelemente durchgehende Öffnungen 25 aufweisen, die von einer planen Oberseite der Elemente zu Aussparungen 26 geführt sind, die von der Unterseite her in die Bodenelemente ausgespart sind. Zwischen den Ausnehmungen 26 ergeben sich somit Füße 27, die beim Auflegen auf die noch flüssige Kunstharzschicht 13 in diese eindringen und sich schließlich auf dem Netz 5 abstützen, so daß gewährleistet ist, daß zwischen der Unterseite der Füße 27 und der Oberseite der Dämmschicht 4 die abdichtende Kunstharzschicht ununterbrochen bleibt.
Zweckmäßigerweise werden die Bodenelemente 7 nun noch mit einem vorzugsweise wasserdurchlässigen und trittfesten Dämmaterial 8, etwa in der Stärke von 30 bis 50 mm abgedeckt und schließlich eine Kiesschicht 9 üblicher Art und Dicke aufgebracht.
Voranstehend wurde das grundsätzliche Verfahren zum Herstellen eines absolut dichten Flachdaches beschrieben.
Nachstehend sei noch auf einige Einzelheiten eingegangen, die sich auf die Abdichtung der Ecken, Kanten, Ränder und Durchführungen beziehen, wobei insbesondere auf die Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen wird, die diese kritischen Stellen in näheren Einzelheiten zeigen.
So ist aus Fig. 2 ein Abstandshalter 16 mit Füßchen 6 ersichtlich, der vor dem Aufbringen der Bodenelemente 7 ringsum eingesetzt wird und einen Spalt von z.B. 5 mm bildet, der mit Kunstharzmasse aufgefüllt wird, wobei die unteren Kanten der Abstandshalter 16 in die Kunstharzschicht 13 eingebettet sind und die Übergänge intensiv mit Kunstharz verstrichen werden. Die Abstandshalter 16 werden soweit mit Kunstharz aufgefüllt, daß sich nach oben hin eine Hohlkehle 17 ergibt, die in den Grundierungsanstrich der Vertikalwand 21 übergeht, so daß ein Eindringen von Wasser absolut verhindert wird.
Ähnliches gilt gemäß Fig. 3 für Durchführungen 11, um die rohrförmige Abstandshalter 26 gelegt sind, die beispielsweise an der Decke 22 im Rahmen der Aufbringung der ersten Kunstharzschicht 3 verschraubt werden. Da zwischen dem Außenmantel dieser Abstandshalter 26 und der Dämmschicht 4 ein gewisser Abstand gelassen wurde, läßt sich dieser mit Kunstharz auffüllen, so daß die äußere Abdichtung gewährleistet ist, während in einem späteren Stadium weiteres Kunstharz 23 zwischen Durchführung 11 und Abstandshalter 26 eingefüllt und nach oben hin wiederum mit einer Hohlkehle versehen wird.
Fig. 3 links, zeigt eine alternative Ausführungsform mit einem Abstandshalter 36, der mit einem Flansch 37 versehen ist, der vor dem Aufbringen der zweiten Kunstharzschicht 13 auf den Dämmstoff 4 aufgesetzt wird.
Aus Fig. 1 und den Fig. 4 und 4a ist das Einsetzen einer Tülle 46 in das Wasserabflußrohr 10 ersichtlich.
Der Zweck dieser Anordnung ist der, daß zunächst das Abflußrohr 10 in die Betondecke 22 eingesetzt und mit Fugenfüller 2 festgelegt wird. Die Muffe 47 ist dabei derart angeordnet, daß ihr oberer Rand geringfügig unterhalb der Oberfläche der ersten Kunstharzschicht 3 nach deren Aufbringen liegt, so daß etwaige Niederschläge abfließen können.
Vor dem Aufbringen der zweiten Kunstharzschicht 13 wird dann die Tülle 46 eingesetzt (vgl. auch Fig. 4) und mit Kunstharz 43 vergossen. Hierbei kann die Höhe der Oberkante so gewählt sein, daß sie in der Ebene des Netzes 5 liegt (vgl. Fig. 4a), wobei nachträglich in die Tülle 46 ein Stutzen 48 gewünschter Höhe einsetzbar ist, der gegenüber der Tülle 46 mittels Dichtungen 49 abgedichtet ist, wie auch die Tülle 46 über eine Dichtung in das Abflußrohr eingesetzt wird.
Es sei bemerkt, daß das Wasserabflußrohr auch einstückig durchgehend bis zur Höhe des Stutzens 48 geführt sein kann.
Der Sinn des über die Oberfläche der Kunstharzschicht 13 überstehenden Stutzens 48 besteht darin, die von oben durch den Dämmstoff 8 und die Bodenelemente 7 durchgelassene Flüssigkeit bis zu einem gewissen Pegel stehen zu lassen, was einerseits einer Isolierung dient, zum anderen aber bei Weglassen der Dämmschicht 8 und der Kiesschicht 9 eine Feuchtigkeit zur Begrünung zuläßt. Zusätzlich besteht dann auch die Möglichkeit über das Wasserzuflußrohr 11 Wasser zuzuführen und zwar als Brandschutz, zur Kühlung oder als Wasserspeicherung für eine Begrünung. Die Wasserzuführung könnte automatisch geregelt werden durch einen Signalgeber, der an der Oberkante des Wasserabflusses 10 angebracht ist, etwa einem Thermostaten, der erst bei Abfall auf eine bestimmte Temperatur den Wasserzufluß sperrt.
Es sei darauf hingewiesen, daß nicht nur Flachdächer, sondern auch andere Bau-, insbesondere Beton- und/oder Stahlkonstruktionen mit der erfindungsgemäßen Beschichtung dauerhaft versiegelt werden können.
Es hat sich gezeigt, daß daß das im Rahmen der Erfindung zur absoluten Abdichtung eines Flachdachs verwendete Kunstharz, also Alkydal F 68 bei geeigneter Änderung der Zusätze als besonders standhafter Unterbodenschutz bei Kraftfahrzeugen geeignet ist. Hierbei wird der Trocknungsmittelanteil im wesentlichen verzehnfacht und ferner kann 25% eines feuchtigkeitsresistenten Füllstoffs in Form von Pulver bis zu einer Korngröße von etwa 0,5mm beigemischt werden, was zu einer dickeren Schichtbildung führt. Die Kunstharzschicht wird nach Säubern der Flächen in einer Stärke von der Größenordnung von 0,7 bis 2mm, bevorzugt etwa 1 mm aufgetragen.

Claims (17)

1. Verfahren zum feuchtigkeitsdichten Versiegeln von Flächen von Gegenständen, insbesondere Flachdächern, dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtdurchtrocknende Zusammensetzung von Kunstharz mit geringem Trocknungsmittelanteil und ggfs. erhöhtem Farbpigmentanteil in einer Dicke auf die gesäuberten Flächen aufgetragen wird, bei der sich unter einer verhältnismäßig dünnen nachgiebigen zähen Trockenschicht eine weiche bis zähe Unterschicht ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz ein langöliges, niedrigviskoses Alkydharz auf Basis trocknender pflanzlicher Fettsäuren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz vorzugsweise "Alkydal F68" der F. Bayer AG oder ein vergleichbares Harz mit gleichwertigen Eigenschaften ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem lösungsmittelfreien Kunstharz 0,03 bis 0,2, bevorzugt 0,05 bis 0,1% Trocknungsmittel bevorzugt bestehend aus Co, Su und Ba, zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem lösungsmittelfreien Kunstharz mindestens 0,3%, bevorzugt 0,5% Farbpigmente zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz mit einer Dicke zwischen 2 und 7 mm, bevorzugt 4 bis 6 mm, auf die von Verunreinigungen, insbesondere Staub und Fett befreiten Flächen aufgetragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen des Kunstharzes mittels eines Zahnspachtels erfolgt, dessen Zahnmaße auf die gewählte Schichtdicke angepaßt sind.
8. Verfahren zum dauerhaften Versiegeln von Flachdächern, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Säubern aller Betonflächen von Verunreinigungen, wie Schmutz, Betonresten, Fett oder dergleichen alle Fugen zwischen den Bauteilen der Dachkonstruktion, an Durchbrüchen oder dergleichen mit einem dauerelastischen Fugenfüller abgedichtet werden,
das vorwiegend lösungsmittelfreie Kunstharz mit einem breiten Pinsel oder ein spritzfähig mit Testbenzin eingestelltes Kunstharz als Grundierung unter besonderer Berücksichtigung der Ecken und Kanten aufgetragen wird, auf der waagerechten Fläche vorzugsweise bahnenweise Kunstharz aufgetragen und auf die noch flüssige Kunstharzschicht ein Dämmstoff aufgelegt wird,
die Zwischenräume zwischen den vertikalen Flächen, Dämmstoffkanten, Abstandshaltern, Tüllen und durchragenden Gegenständen u. dergl. praktisch blasenfrei mit dem Kunstharz bis zum Überlaufen gefüllt werden,
der Dämmstoff mit einer weiteren Kustharzschicht bestrichen wird, in die bevorzugt während des Auftragens des Kustharzes ein Netz oder dergl. Abstandshalter eingebettet wird,
auf die zweite noch flüssige Kunstharzschicht Strukturelemente etwa aus Styropor o. dergl. aufgesetzt werden, und
eine bevorzugt wasserdurchlässige Dämmschicht in Kontakt mit den Abstandshaltern auf den Strukturelementen, vorzugsweise fugenlos aufgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Abstandshalter hinausragenden Flächen dick mit Kunstharz bestrichen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die wasserdurchlässige Dämmschicht eine Kiesschicht aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Schritte
  • - Säubern aller Betonflächen,
  • - Auftragen des Kunstharzes,
  • - Auflegen von Dämmatten oder -platten auf die noch flüssige Kunstharzschicht,
  • - Füllen der Fugen zwischen Dämmplatten oder -matten und den Vertikalflächen mit dem Kunstharz,
  • - Auftragen von weiterem Kunstharz auf die Dämmatten oder -platten und
  • - Auflegen eines wasserdurchlässigen und trittfesten Dämmaterials, ggf. unter Einfügung einer Abstandshalterstruktur.
12. Dauerhaft feuchtigkeitsdicht versiegeltes Flachdach, bei dem die vorzugsweise aus Beton hergestellte Decke umfangsmäßig gegen vertikal nach oben überstehende Wände anliegt und dazwischen gebildete Fugen mittels elastischem Fugenfüller gefüllt sind und eine Kunststoffbeschichtung zur Feuchtigkeitsabdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffbeschichtung (3, 13) eine nichtdurchtrocknende Zusammensetzung von Kunstharz mit geringem Trocknungsmittelanteil und einem ggfs. erhöhtem Farbpigmentanteil in einer Dicke auf die gesäuberten Flächen aufgetragen wird, bei der sich unter einer verhältnismäßig dünnen zähen Haut eine weiche bis zähe Unterschicht ergibt.
13. Flachdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz ein langöliges, niedrigviskoses Alkydharz auf Basis trocknender pflanzlicher Fettsäuren verwendet wird.
14. Flachdach nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz "Alkydal F68" der Fa. Bayer AG oder ein vergleichbares Harz mit gleichwertigen Eigenschaften ist.
15. Flachdach nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem lösungsmittelfreien Kunstharz 0,03 bis 0,2, bevorzugt 0,05 bis 0,1% Trocknungsmittel und mindestens 0,3%, bevorzugt 0,5% Farbpigment zugesetzt ist.
16. Flachdach nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der weiteren Kunstharzschicht (13) ein vorzugsweise aus Kunststofffäden bestehendes Netz (5) eingebettet ist, auf dem in der Kunstharzschicht (13) durchbrochene Strukturelemente im wesentlichen aufsitzen.
17. Verwendung einer Kunstharzzusammensetzung nach Anspruch 3 jedoch mit 10-fachen Anteilen an Trocknungsmittel und einem bis zu etwa 25%igen Zusatz von feuchtigkeitsresistentem Füllstoff als Unterbodenschutz für Fahrzeuge.
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