DE3803942C3 - Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes

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    • B63B39/061Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water by using trimflaps, i.e. flaps mounted on the rear of a boat, e.g. speed boat

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 14 26 774 ist eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Der Kontaktgeberkörper ist eine um eine senkrechte Achse drehbare Scheibe mit einem Gewicht, das in der Nähe einer Lichtdurchtrittsöffnung angeordnet ist und bewirkt, daß die Lichtdurchtrittsöffnung dorthin bewegt wird, wo sie das Gewicht der Scheibe hinzieht. Oberhalb der Lichtdurchtrittsöffnung sind vier mit gleichmäßigem Abstand voneinander auf einem Kreis verteilte Fotozellen angeordnet, die von einer Lichtquelle durch die Lichtdurchtrittsöffnung hindurch beleuchtet werden können. Je nach Einstellung der Lichtdurchtrittsöffnung infolge der Schwerkraftwirkung kann eine der Fotozellen aktiviert werden, wodurch eine Steuereinrichtung betätigt wird, die einen Antrieb der Trimmklappen in dem Sinne beeinflußt, daß die Neigung des Boots kompensiert wird. Die Scheibe, die sich in einer Dämpfungsflüssigkeit bewegt, kann sich nur sehr langsam drehen, so daß die Vorrichtung träge ist und große Ansprechzeiten hat. Da nur eine einzige Lichtdurchtrittsöffnung vorhanden ist, können die Fotozellen, die jeweils einer Neigungsrichtung des Boots zugeordnet sind, nur nacheinander aktiviert werden, so daß dementsprechend erst die eine Schräglage des Boots ausgeglichen werden muß, beispielsweise die Trimmlage, bevor die andere Schräglage des Boots ausgeglichen werden kann, beispielsweise die Krängungslage.
Aus der DE-PS 4 88 729 ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes bekannt, mit beidseitig der Bootlängsachse angeordneten Trimmklappen, deren Klappenwinkel jeweils von einem Antrieb mit einer Steuereinrichtung einstellbar ist, die alle Klappenantriebe in Abhängigkeit von einem zentralen Steuerschalter beaufschlagt, der einen schwerkraftabhängig beweglichen Kontaktgeberkörper hat, der die Steuereinrichtung bei geneigtem Boot über den Querneigungsrichtungen des Bootes zugeordnete Steuerkontakte selbsttätig aktiviert. Der Steuerschalter hat als Kontaktgeberkörper Quecksilber, welches als rollende Kugel jeweils nur Steuerkontakte der Querneigungsrichtung beaufschlagen kann. Der Steuerschalter hat keine Mittel, um eine Steuereinrichtung im Sinne einer Längsneigungskompensation zu schalten.
Die US-PS 44 59 115 betrifft eine in Verbindung mit Außenbordmotoren zu benutzende Anzeigevorrichtung für zwei einander entgegengesetzt gerichtete Neigungsrichtungen. Es wird ein schwerkraftabhängig beweglicher Kontaktgeberkörper in Gestalt einer elektrisch leitenden Kugel verwendet, die in einem Kugelkanal mit zwischen dessen Enden mittig gelegenem Tiefpunkt rollen kann, wobei die Kugel je nach Neigung des Kanals weiter außen oder mehr mittig gelegene Bodenkontakte überbrückt, so daß dadurch die Neigung der Vorrichtung und damit des Außenbordmotors angezeigt werden kann. Eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung von Trimmklappen eines Bootes ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie sowohl schnell als auch bei geringen Trimm- bzw. Krängungswinkeln anspricht und die Aussteuerung des Trimms und der Krängung unabhängig voneinander erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine Neigung des Bootes die Steuereinrichtung direkt aktiviert, nämlich indem der bewegliche Kontaktgeberkörper durch die infolge der Neigung des Bootes wirksame Schwerkraft die infrage kommenden Steuerkontakte beaufschlagt. Das von Hand erfolgende Eingreifen bzw. eine entsprechende Einflußnahme auf die Steuereinrichtung durch den Bootsführer kann entfallen, der sich infolgedessen voll auf das Führen des Bootes konzentrieren kann.
Der Verformungs- bzw. Bewegungswiderstand von Quecksilber ist sehr gering, so daß der Quecksilberschalter auch bereits bei sehr geringen Neigungen eingesetzt werden kann. Quecksilberschalter als Steuerschalter oder als Bestandteile eines Steuerschalters sind einfache und preiswerte Bauelemente, die zuverlässig und dauerhaft funktionieren. Um sie zum Aussteuern aller möglichen Neigungsrichtungen der horizontalen Ebene einsetzen zu können, sind der Längs- und der Querneigungsachse des Bootes je zwei Quecksilberschalter zugeordnet, von denen jeweils einer bei Neigung des Bootes in einer der beiden Neigungsrichtungen einer Bootsneigungsachse anspricht.
Eine einfache Schaltung der eine einzige Bootsneigungsachse betreffenden Signale zweier Quecksilberschalter ist dadurch gegeben, daß die beiden Quecksilberschalter einer Bootsneigungsachse mit einem ihrer beiden Kontakte jeweils an einen Gleichspannungspol und mit dem anderen Kontakt jeweils an eine Anschlußklemme eines Spannungsteilers angeschlossen sind, dessen Abgriff mit einer Vergleicherschaltung in Verbindung steht, die Steuersignale zur Beaufschlagung der Antriebe erzeugt. Mit dieser Schaltung wird insbesondere die Ausnutzung eines einzigen Potentials, nämlich der an Bord vorhandenen Spannung von z. B. 12 Volt zur Erzeugung von zwei unterschiedlichen Potentialen erreicht, welche durch die nachfolgenden Elemente der Steuereinrichtung ausgenutzt werden können.
Dabei ist der Quecksilberschalter vorteilhafterweise als Öffner angeordnet, dessen Kontaktgeberkörper bei einer Neigung von etwa einem Winkelgrad öffnet.
Jeder Quecksilberschalter ist mit jeweils einer Leuchtdiode in Reihe geschaltet, so daß der Schaltzustand aller Quecksilberschalter jeweils ersichtlich ist. Das hat Bedeutung für den Bootsführer, der damit stets leicht erkennen kann, ob das Boot horizontal ausgerichtet ist bzw. sich in der durch die Steuereinrichtung zu gewährleistenden Neigungslage befindet. Darüber hinaus können die Leuchtdioden dazu benutzt werden, die Quecksilberschalter exakt einzubauen. Es ist nämlich lediglich erforderlich, einen Quecksilberschalter aus einer eine beachtliche Schräglage aufweisenden Öffnungsstellung so lange der horizontalen bzw. der durch die horizontal ausgerichtete Platine bestimmten Ebene anzunähern, bis die Leuchtdiode gerade aufleuchtet. In dieser Stellung ist der zugehörige Quecksilberschalter geschlossen und öffnet bei einer nur geringen Neigung der Platine bzw. des Bootes, was durch Erlöschen der Leuchtdiode kenntlich wird.
Zwischen den Spannungsteiler und die Vergleicherschaltung ist ein Tiefpaß geschaltet, der beispielsweise nur Signale von mehr als zwei Sekunden Dauer durchläßt, so daß kurzzeitige Signale unterdrückt werden, die beispielsweise aufgrund von Wellenbewegungen entstehen.
Die Vergleicherschaltung hat zwei Komparatoren, von denen jeweils einer in Abhängigkeit von dem am Abgriff des Spannungsteilers vorhandenen Potential ein Steuersignal erzeugt. Mit diesen spannungsabhängigen Komparatoren bzw. den von diesen erzeugten Steuersignalen lassen sich die Antriebsmotoren für die Trimmklappen beaufschlagen, vorteilhafterweise derart, daß jeder Komparator sowohl an einen Antriebsmotor für Backbordklappen als auch an einen Antriebsmotor für Steuerbordklappen im Sinne gegenläufiger Klappenverstellung angeschlossen ist. Damit werden backbord- und steuerbordseitige Trimmklappen im Sinne optimaler Trimmwirkung gleichzeitig beaufschlagt, wobei das Ausrichten jeweils relativ zu einer einzigen Neigungsachse erfolgt.
Damit aber auch das Trimmen des Bootes in Bezug auf zwei zueinander senkrechte Neigungsachsen einer Bezugsebene möglich ist, ist die Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Anschlüsse der Komparatoren an die Antriebsmotoren für die Backbord- und für die Steuerbordklappen bei um beide Neigungsachsen des Boots gegebener Schieflage im Sinne der Schieflagenkompensation durch nur die der Tiefstellung des Boots diagonal gegenüberliegende Trimmklappe vorhanden sind.
Wenn der zentrale Steuerschalter horizontal um zwei zueinander vertikale Achsen ausrichtbar ist, kann eine Korrektur der Einbaulage der Steuereinrichtung erreicht bzw. es ist möglich, dem Boot eine Sollage vorzugeben, die von der Horizontalen abweicht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Heckansicht eines Bootes mit zwei Trimmklappen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen schematisch dargestellten Steuerschalter,
Fig. 3 eine Ansicht des Steuerschalters der Fig. 2 in Richtung A,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt das Heck 10 eines Boots mit Bootsaufbauten 11. Desweiteren ist das Ruder 12 schematisch dargestellt. Rechts und links neben dem Ruder 12 sind an der Unterkante 13 des Bootskörpers Trimmklappen 14b, s angeordnet, und zwar eine Trimmklappe 14b auf Backbord und 14s auf Steuerbord. Beide Trimmklappen 14b, s werden mit jeweils einer Vorrichtung 15 mehr oder weniger nach unten geklappt. Dazu sind die Trimmklappen 14b, s in nicht dargestellter Weise gelenkig an Lagerplatten 17 befestigt, die ihrerseits am Heck z. B. durch Verschraubung festgelegt sind. An ihren den Lagerplatten 17 gegenüberliegenden Kanten weisen die Trimmklappen 14b, s jeweils ein Schwenkgelenk 65 auf, das jeweils an einer Stellstange 18 der Vorrichtung 15 so angreift, daß eine Verschwenkung bzw. ein Klappen der Trimmklappen 14b, s vertikal nach oben und unten möglich ist, um die Wasserlage des Boots 10 entsprechend zu beeinflussen.
Die Stellstange 18 ist abgedichtet in einen Antrieb 20 geführt, wobei der Abdichtung ein Faltenbalg 34 dient, der einerseits an der Stellstange 18 und andererseits an einem Gehäuse des Antriebs 20 wasserdicht festgeklemmt ist. Der Antrieb 20 ist seinerseits mit einem in Fig. 1 nicht näher dargestellten Gelenk und einer Befestigungsplatte 23 am Heck des Boots 10 befestigt.
Die in Fig. 2, 3 schematisch dargestellte Steuervor­ richtung 19 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 41, beispielsweise einer mit rastermäßig angeordnete Löcher aufweisenden Lötplatine, auf der die Schaltungsbauteile angeordnet sind. Die Grundplatte 41 ist in einem Gehäuse 42 angeordnet, das aus einer Bodenplatte 43, zwei Seitenwän­ den 44, 44′ und einem nicht dargestellten Deckel besteht. Mit der Bodenplatte 43 wird das Gehäuse 42 bzw. der Steuer­ schalter 19 auf einem Teil 11′ des Bootsaufbaus 11 be­ festigt, z. B. durch Verschrauben.
Fig. 3 zeigt eine verstellbare Verschraubung mit einem Befestigungswinkel 45, dessen einer Winkelschenkel am Teil 11′ und dessen anderer Winkelschenkel an einer Seitenwand 44′ befestigt wird und einen Längsschlitz 46 aufweist, damit die nicht dargestellte Justierschraube bzw. die Seitenwand 44′ in der Höhe bzw. in ihrem Abstand zum Teil 11′ verstellt werden kann. Es erfolgt damit ein Verkippen des Gehäuses 42 um eine Achse 40 an der Unterkante der Seitenwand 44.
Damit die Grundplatte 41 auch um eine zu der Achse 40 senkrechte Achse begrenzt beweglich verstellt werden kann, ist sie mit zwei durch Verschraubung befestigten Klemm­ schellen 47 an einer Drehachse 39 festgeklemmt, die mit ihren beiden Enden in den Seitenwänden 44, 44′ lagert. Der Justierung der Grundplatte 41 dient eine Justierschraube 48, deren Kopfteil mittels eines Feder- oder Seegerringes 49 axial unverschieblich aber drehbar in der Grundplatte 41 angeordnet ist und mit ihrem anderen Ende schraubverstell­ bar in die Bodenplatte 43 eingreift. Durch Verstellen der Justierschraube 48 wird der ihr zugeordnete Kantenbereich der Grundplatte 41 relativ zur Drehachse 39 mehr oder we­ niger angehoben, wodurch die Grundplatte 41 entsprechend begrenzt verschwenkbar ist.
Eine Justierung der Grundplatte 41 um die beiden zu­ einander senkrechten Achsen 39, 40 dient der Ausrichtung des Steuerschalters 19 in Bezug auf die horizontale oder in Bezug auf eine beliebige gewünschte Neigungslage des Boots 10. Dessen durch den Bootsschwerpunkt gehenden, zu­ einander senkrechten Neigungsachsen sind in Fig. 2 durch die Achsen 16, 26 symbolisiert, um die anordnungsmäßige Zuordnung des Steuerschalters 19 zu diesen Bootsneigungs­ achsen zu kennzeichnen.
Der Steuerschalter 19 ist der Sollwertgeber für die­ jenige Bootslage, auf die die Grundplatte 41 ausgerichtet wurde, also beispielsweise die horizontale oder eine an­ dere Neigungslage, die durch die Konstruktion des Bootes bestimmt ist und die dadurch berücksichtigt wird, daß die Grundplatte 41 entsprechend um ihre zwei zueinander senk­ rechten Einstellachsen 39, 40 im erforderlichen Ausmaß ge­ schwenkt wird.
Der in den Fig. 2, 3 dargestellte Steuerschalter 19 hat vier Quecksilberschalter 25b bis 25s. Jeder Quecksilber­ schalter 25b-25s besteht aus einem luftdicht verschlossenen, zylin­ drischen Glaskörper 25′, in dem zwei Steuerkontakte 21, 21′ in einer Linie einander gegenüberliegend angeordnet sind und das einen beweglichen Kontaktgeberkörper 22 enthält, der eine Quecksilberkugel ist. Dieser Kontaktgeberkörper ist in dem Glaskörper 25′ frei rollbar und kann sich bei entsprechender Neigung des Quecksilberschalters 25b-25s so bewegen, daß der Kontakt 21 freigegeben wird. Der Steuerschalter 19 hat vier Quecksilberschalter 25b, 25s, 25bug, 25h, welche alle in der Ebene bzw. parallel zur Ebene der Grundplatte 41 so angeordnet sind, daß der Kontaktgeberkörper 22 die Steuerkontakte 21, 21′ gerade miteinander verbindet. Diese Verbindung ist völlig ausreichend, um die für Steuerzwecke kleinen Ströme zu leiten, ohne zu Kontaktschwierigkeiten zu führen. In dieser Anordnung und Ausrichtung sind die Quecksilberschalter als Öffner eingesetzt. Wird beispiels­ weise der in Fig. 2 obere Quecksilberschalter 25b grund­ plattenparallel angeordnet und das Boot 10 neigt sich nach Backbord bzw. nach links, so rollt der Kontaktgeberkörper 22 dementsprechend nach links, wodurch der rechte kürzere Steuerkontakt 21′ frei und der Stromkreis damit unterbrochen wird. Bei Neigung nach rechts bzw. Steuerbord rollt der kontaktgebende Körper 22 hingegen nicht weit genug nach rechts, um den längeren Steuerkontakt 21 freizugeben, so daß der Quecksilberschalter 25b geschlossen bleibt. Hinge­ gen öffnet der Schalter 25s.
Der Quecksilberschalter 25b ist gemeinsam mit dem ihm parallelen unteren Quecksilberschalter 25s der Quer­ neigungsachse 16 des Boots 10 zugeordnet. Die einander parallelen Quecksilberschalter 25b, s sprechen wechselweise an, wenn sich das Boot 10 nach Backbord oder Steuerbord neigt. Desweiteren sind auf der Grundplatte 41 zwei zu den erstgenannten Quecksilberschaltern 25b, s rechtwinklig angeord­ nete Quecksilberschalter 25bug und 25h angeordnet, die der Längsneigungsachse 26 zugeordnet sind. Dementsprechend spricht der Schalter 25bug an, wenn sich der Bug des Schiffes z. B. infolge Überlast nach vorne neigt und der Quecksilberschal­ ter 25h spricht an, wenn sich das Heck zu tief ins Wasser senkt.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild das Funktionsschema der Steuereinrichtung 19 bezüglich der Bootsneigungsachsen 16, 26. In dem Block 51 sind die Leuchtdioden 31 für Steuerbordlast, 36 für Backbordlast, 52 für Hecklast und 53 für Buglast dargestellt, die auch in Fig. 2 als Bauteile entsprechend bezeichnet und angeordnet sind. Im Kreis drumherum sind die Pfeile der Trimmklappenbewegungen angegeben, die von den Antriebsmotoren 37, 38 für Backbord und für Steuerbord bewirkt werden müssen. Beispielsweise bedeutet eine Neigung in Fahrtrichtung, daß sowohl die backbordseitigen, als auch die steuerbordseitigen Trimmklappen 14b, s nach oben bewegt werden müssen, damit die Tiefstellung des Bugs des Bootes 10 kompensiert wird. Dementsprechend müssen beide Trimmklappen 14b, s nach unten bewegt werden, wenn eine Tiefstellung des Hecks kompensiert werden soll. Für Backbordlast B ergibt sich, daß die backbordseitige Trimmklappe 14b abgesenkt und die steuerbordseitige Trimmklappe 14s nach oben bewegt werden muß. Bei Schiefstellungen wird eine der Trimmklappen überhaupt nicht betätigt. Liegen beispielsweise Bug- und Steuerbordlast gleichzeitig vor, so bleibt die backbordseitige Trimmklappe 14b unbetätigt, während die steuerbordseitige Trimmklappe 14s nach oben bewegt werden muß. Entsprechendes gilt sinngemäß für die anderen Schiefstellungen.
Der Block 51 wird ebenso mit Spannung versorgt, wie der Block 55, beispielsweise mit der Bordspannung von 12 Volt. Im Block 55 sind sämtliche Stromkreise der Antriebsmotoren 37, 38 untergebracht, die an sich bekannt sind und daher zur Vereinfachung nicht dargestellt wurden. Diese Schaltungsteile sind durch die steuerstromschaltenden Relais 56 lediglich symbolisiert. Deren Beaufschlagung erfolgt durch eine Logik- und Treiberschaltung 54 des Blocks 51, der seinerseits von einer Signalschaltung 57 der Bootsneigungsachse 16 und andererseits von einer Signalschaltung 58 der Bootsneigungsachse 26 beaufschlagt wird.
Die Signalschaltung 57 hat einen Schaltungsblock 57b für Backbordlast und einen Schaltungsblock 57s für Steuerbordlast. Beide Schaltungen sind über einen Tiefpaß 32 miteinander verknüpft, das heißt ihre Signale werden gefiltert, so daß der Block 51 bzw. die Logik- und Treiberschaltung 54 erst beaufschlagt wird, wenn das ermittelte Signal eine gewisse Zeit lang vorhanden ist. Dementsprechend hat die Signalschaltung 58 einen Block 58bug für Buglast und einen Schaltungsblock 58h für Hecklast. Auch diese beiden Blöcke sind über einen Tiefpaß 32 miteinander verknüpft, der die vorbeschriebene Wirkung hat.
In Fig. 5 sind die Schaltelemente der vorbeschriebenen Blöcke bzw. Signalschaltungen 57, 58 und der Logik/Treiberschaltung 54 dargestellt. Der Signalblock 57 für die Querneigungsachse 16 hat die Quecksilberschalter 25b und 25s, die beide als Öffner symbolisiert sind. Der Schalter 25b ist mit seinem Steuerkontakt 21′ an Pluspotential angeschlossen und der Schalter 25s ist mit seinem Steuerkontakt 21′ an Masse angeschlossen. Die Steuerkontakte 21 der beiden Schalter 25b, s sind über die ihnen zugeordneten Dioden 31, 36 an die Anschlußklemmen 27 eines Spannungsteilers 29 angeschlossen, der aus den in Reihe geschalteten Widerständen 59, 60 besteht, die gleichgroß bemessen sind und zwischen sich einen Abgriff 28 haben. Außerdem liegen die Anschlußklemmen 27 über Widerstände 61, 62 an Masse. An den Abgriff 28 ist der Tiefpaß 32 angeschlossen, der bei­ spielsweise als Kondensator ausgebildet ist und erst aufge­ laden werden muß, bevor die Signalschaltung 57 ein genügend großes Signal an die Vergleicherschaltung 30 abgeben kann, die ebenfalls an den Abgriff 28 angeschlossen ist.
Die Vergleicherschaltung 30 hat zwei Komparatoren 33, 35 die mit ihrem positiven bzw. mit ihrem negativen Eingang am Abgriff 28 liegen. Der negative Eingang des Komparators 33 liegt an 2/3 U und der positive Eingang des Komparators 35 liegt an 1/3 U, der Klemmenspannung der Signalschaltung 57. Dementsprechend gibt der Komparator 33 ein Signal ab, wenn die Spannung des Abgriffs 28 größer als 2/3 U ist und der Komparator 35 gibt ein Signal ab, wenn die Spannung seines Minuseingangs kleiner als 1/3 U ist. Der Komparator 33 wird bei Steuerbordlast S tätig, der Komparator 35 bei Backbord­ last B.
Das Spannungspotential am Abgriff 28 ist durch die Widerstände 59, 60 des Spannungsteilers 29 bestimmt und be­ trägt U/2 wenn beide Schalter 25b, 25s geschlossen sind. Wird Schalter 25b infolge Backbordlast B geöffnet, so ent­ fällt das positive Potential am Abgriff 28 und die Spannung am negativen Eingang des Komparators 35 ist praktisch null, der infolgedessen bei entsprechender, nicht dargestellter Beschaltung ein Signal an die Treiberschaltung 54 abgibt. Ist hingegen der Quecksilberschalter 25s infolge Steuer­ bordlast S geöffnet, so hat der Abgriff 28 praktisch das Potential U und der Komparator 33 gibt bei entsprechender nicht dargestellter Beschaltung ein Signal ab.
Dementsprechend ist die Steuersignalschaltung 58 sinn­ gemäß aufgebaut und erzeugt ein Potential, durch dessen Höhe eine entsprechende, nicht dargestellte Vergleicher­ schaltung Steuersignale abgibt, wenn Hecklast oder Buglast gegeben ist.
Die Logik/Treiberschaltung 54 hat außer den Vergleicher­ schaltungen 30 für die beiden Neigungsachsen 16, 26 jeweils Treiberzweige 60ab, 60auf für den Antriebsmotor 37 der Back­ bordklappen 14b sowie Treiberzweige 61ab, 61auf für den An­ triebsmotor 38 der Steuerbordklappen 14s. Jeder Treiber­ zweig hat im wesentlichen einen Schalttransistor 66, mit dem die Antriebsmotoren 37, 38 entsprechend angesteuert werden, also derart, daß sich der Antriebsmotor 37, 38 im einen oder in dem anderen Drehsinne bewegt, um die Trimmklappen 14b, s im gewünschten Sinne auf oder ab zu be­ wegen. Die Transistoren 66 werden jeweils über Widerstände 63 gespeist, an die die Ausgänge der Komparatoren 33, 35 jeweils über Dioden 64 angeschlossen sind. Der Anschluß erfolgt im Sinne der in Fig. 5 dargestellten Bewegungs­ richtungen der Klappen 14b, s, wobei die Bewegungsrich­ tungen an den Dioden 64 und an den Transistoren 66 jeweils dargestellt sind.
Ermittelt die Signalschaltung 58 beispielsweise Bug­ last, so werden die Treiberzweige 60auf und 61auf mit entsprechenden Spannungssignalen des ihnen zugeordneten Komparators der Signalschaltung 58 beaufschlagt. Ermit­ telt die Signalschaltung 57 Backbordlast, so gibt der Komparator 35 ein Signal ab, das dem Treiberzweig 60ab und dem Treiberzweig 61auf zugeleitet wird, so daß der Antriebsmotor 37 die Trimmklappe 14b im Sinne eines die Schieflage kompensierenden Absenkens der Trimmklappe 14b beaufschlagt, also absenkt, während der Motor 38 die Trimmklappe 14s nach oben bewegt, damit das Boot durch die gegen die nach oben gestellte Trimmklappe 14s steuer­ bordseitig nach unten gedrückt wird, was die Backbord­ schieflage ausgleichen hilft. Eine Bug/Backbord-Schieflage wird dadurch kompensiert, daß sowohl Buglast, als auch Backbordlast ermittelt wird, so daß sich die auf die Trei­ berzweige 60ab, 60auf gegebenen Signale kompensieren, der Motor 37 also in Ruhe bleibt, während die anderen beiden Signale gleichsinnig auf den Treiberzweig 61auf gegeben werden, wodurch der Motor 38 die Trimmklappe 14s wie er­ forderlich nach oben verstellt. Dementsprechend ist die Schaltung auch für alle anderen denkbaren Schieflagen re­ lativ zu den Bootsneigungsachsen 16, 26 aufgebaut.
Die Signalschaltung 57 ist bezüglich einiger wesent­ licher Bauteile in Fig. 2 dargestellt. Die Quecksilberschalter 25b, 25s liegen am Pluspol bzw. an Masse und sind mit den zugehörigen Dioden 31, 36 so ge­ schaltet, daß diese bei Aufleuchten eine entsprechende Back­ bordlast B bzw. Steuerbordlast S durch entsprechende backbord­ seitige bzw. steuerbordseitige Anordnung erkennen lassen. Des weiteren ist die Beschaltung der Anschlußklemmen 27 des Spannungsteilers 29 über die Widerstände 61, 62 an Masse dar­ gestellt. Der Spannungsteiler 29 selbst ist zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung weggelassen. Die Verdrahtung der entsprechenden Bauteile für die Signalschaltung 58 ist ebenfalls eingezeichnet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes, mit beidseitig der Bootslängsachse angeordneten Trimmklappen, deren Klappwinkel jeweils von einem Antrieb mit einer Steuereinrichtung einstellbar ist, die alle Klappenantriebe in Abhängigkeit von einem zentralen Steuerschalter, beaufschlagt, der mindestens einen schwerkraftabhängig beweglichen Kontaktgeberkörper hat, der die Steuereinrichtung bei geneigtem Boot über jeweils den Quer- und Längsneigungsrichtungen des Bootes zugeordnete Steuerkontakte selbsttätig aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (19) als Kontaktgeberkörper (22) Quecksilber in einem Quecksilber­ schalter (z. B. 25b) hat, der ein zylindrisches Gehäuse (z. B. Glaskörper 25′) mit einem Steuerkontaktpaar (24) aufweist, daß der Längs- (26) und der Querneigungs­ achse (16) des Boots (10) je zwei als Öffner angeordnete Quecksilberschalter ( 25b bis 25h) zugeordnet sind, von denen jeweils einer bei Neigung des Bootes (10) in einer der beiden Neigungsrichtungen einer Bootsneigungsachse (16, 26) anspricht und daß die beiden Quecksilberschalter (25b bis 25h) einer Bootsneigungsachse (16 oder 26) mit einem ihrer beiden Kontakte (21′) jeweils an einen Gleichspannungspol (+ oder Masse) und mit dem anderen Kontakt (21) jeweils an eine Anschlußklemme (27) eines Spannungsteilers (29) angeschlossen sind, dessen Abgriff (28) mit einer Vergleicherschaltung (30) in Verbindung steht, die Steuersignale zur Beaufschlagung der Antriebe (20) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeberkörper (22) der Quecksilberschalter (25b bis 25h) bei einer Neigung von etwa einem Winkelgrad öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Quecksilberschalter (25b bis 25h) mit jeweils einer Leuchtdiode (31, 36, 52, 53) in Reihe geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannungsteiler (29) und die Vergleicherschaltung (30) ein Tiefpaß (32) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung (30) zwei Komparatoren (33, 35) hat, von denen jeweils einer in Abhängigkeit von dem am Abgriff (28) des Spannungsteilers (29) vorhandenen Potential ein Steuersignal erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Komparator (33, 35) sowohl an einen Antriebsmotor (37) für Backbordklappen (14b) als auch an einen Antriebsmotor (38) für Steuerbordklappen (14s) im Sinne gegenläufiger Klappenverstellung angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Komparatoren (33, 35) an die Antriebsmotoren (37, 38) für die Backbord- (14b) und für die Steuerbordklappen (14s) bei um beide Neigungsachsen (16, 26) des Boots (10) gegebener Schieflage im Sinne der Schieflagenkompensation durch nur die der Tiefstellung des Boots (10) diagonal gegenüberliegende Trimmklappe (z. B. 14s) vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Steuerschalter (19) horizontal um zwei zueinander vertikale Achsen (39, 40) ausrichtbar ist.
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