DE3803942C3 - Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes - Google Patents
Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines BootesInfo
- Publication number
- DE3803942C3 DE3803942C3 DE3803942A DE3803942A DE3803942C3 DE 3803942 C3 DE3803942 C3 DE 3803942C3 DE 3803942 A DE3803942 A DE 3803942A DE 3803942 A DE3803942 A DE 3803942A DE 3803942 C3 DE3803942 C3 DE 3803942C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boat
- inclination
- control
- mercury
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/02—Details
- G01C9/06—Electric or photoelectric indication or reading means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/06—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
- B63B39/061—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water by using trimflaps, i.e. flaps mounted on the rear of a boat, e.g. speed boat
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung
der Wasserlage eines Bootes, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 14 26 774 ist eine Vorrichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen bekannt. Der Kontaktgeberkörper ist
eine um eine senkrechte Achse drehbare Scheibe mit einem Gewicht,
das in der Nähe einer Lichtdurchtrittsöffnung angeordnet
ist und bewirkt, daß die Lichtdurchtrittsöffnung dorthin bewegt
wird, wo sie das Gewicht der Scheibe hinzieht. Oberhalb der
Lichtdurchtrittsöffnung sind vier mit gleichmäßigem Abstand
voneinander auf einem Kreis verteilte Fotozellen angeordnet,
die von einer Lichtquelle durch die Lichtdurchtrittsöffnung
hindurch beleuchtet werden können. Je nach Einstellung der
Lichtdurchtrittsöffnung infolge der Schwerkraftwirkung kann eine
der Fotozellen aktiviert werden, wodurch eine Steuereinrichtung
betätigt wird, die einen Antrieb der Trimmklappen in dem
Sinne beeinflußt, daß die Neigung des Boots kompensiert wird.
Die Scheibe, die sich in einer Dämpfungsflüssigkeit bewegt,
kann sich nur sehr langsam drehen, so daß die Vorrichtung träge
ist und große Ansprechzeiten hat. Da nur eine einzige Lichtdurchtrittsöffnung
vorhanden ist, können die Fotozellen, die
jeweils einer Neigungsrichtung des Boots zugeordnet sind, nur
nacheinander aktiviert werden, so daß dementsprechend erst die
eine Schräglage des Boots ausgeglichen werden muß, beispielsweise
die Trimmlage, bevor die andere Schräglage des Boots ausgeglichen
werden kann, beispielsweise die Krängungslage.
Aus der DE-PS 4 88 729 ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung
der Wasserlage eines Bootes bekannt, mit beidseitig der
Bootlängsachse angeordneten Trimmklappen, deren Klappenwinkel
jeweils von einem Antrieb mit einer Steuereinrichtung einstellbar
ist, die alle Klappenantriebe in Abhängigkeit von einem
zentralen Steuerschalter beaufschlagt, der einen schwerkraftabhängig
beweglichen Kontaktgeberkörper hat, der die Steuereinrichtung
bei geneigtem Boot über den Querneigungsrichtungen des
Bootes zugeordnete Steuerkontakte selbsttätig aktiviert. Der
Steuerschalter hat als Kontaktgeberkörper Quecksilber, welches
als rollende Kugel jeweils nur Steuerkontakte der Querneigungsrichtung
beaufschlagen kann. Der Steuerschalter hat keine Mittel,
um eine Steuereinrichtung im Sinne einer Längsneigungskompensation
zu schalten.
Die US-PS 44 59 115 betrifft eine in Verbindung mit Außenbordmotoren
zu benutzende Anzeigevorrichtung für zwei einander
entgegengesetzt gerichtete Neigungsrichtungen. Es wird ein
schwerkraftabhängig beweglicher Kontaktgeberkörper in Gestalt
einer elektrisch leitenden Kugel verwendet, die in einem Kugelkanal
mit zwischen dessen Enden mittig gelegenem Tiefpunkt rollen
kann, wobei die Kugel je nach Neigung des Kanals weiter außen
oder mehr mittig gelegene Bodenkontakte überbrückt, so daß
dadurch die Neigung der Vorrichtung und damit des Außenbordmotors
angezeigt werden kann. Eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung
von Trimmklappen eines Bootes ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie sowohl
schnell als auch bei geringen Trimm- bzw. Krängungswinkeln anspricht
und die Aussteuerung des Trimms und der Krängung unabhängig
voneinander erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichenteils
des Anspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine Neigung des Bootes
die Steuereinrichtung direkt aktiviert, nämlich indem
der bewegliche Kontaktgeberkörper durch die infolge der Neigung
des Bootes wirksame Schwerkraft die infrage kommenden Steuerkontakte
beaufschlagt. Das von Hand erfolgende Eingreifen bzw.
eine entsprechende Einflußnahme auf die Steuereinrichtung durch
den Bootsführer kann entfallen, der sich infolgedessen voll auf
das Führen des Bootes konzentrieren kann.
Der Verformungs- bzw. Bewegungswiderstand von Quecksilber
ist sehr gering, so daß der Quecksilberschalter auch bereits
bei sehr geringen Neigungen eingesetzt werden kann. Quecksilberschalter
als Steuerschalter oder als Bestandteile eines
Steuerschalters sind einfache und preiswerte Bauelemente, die
zuverlässig und dauerhaft funktionieren. Um sie zum Aussteuern
aller möglichen Neigungsrichtungen der horizontalen Ebene einsetzen
zu können, sind der Längs- und der Querneigungsachse des
Bootes je zwei Quecksilberschalter zugeordnet, von denen jeweils
einer bei Neigung des Bootes in einer der beiden Neigungsrichtungen
einer Bootsneigungsachse anspricht.
Eine einfache Schaltung der eine einzige Bootsneigungsachse
betreffenden Signale zweier Quecksilberschalter ist dadurch
gegeben, daß die beiden Quecksilberschalter einer Bootsneigungsachse
mit einem ihrer beiden Kontakte jeweils an einen
Gleichspannungspol und mit dem anderen Kontakt jeweils an eine
Anschlußklemme eines Spannungsteilers angeschlossen sind, dessen
Abgriff mit einer Vergleicherschaltung in Verbindung steht,
die Steuersignale zur Beaufschlagung der Antriebe erzeugt. Mit
dieser Schaltung wird insbesondere die Ausnutzung eines einzigen
Potentials, nämlich der an Bord vorhandenen Spannung von
z. B. 12 Volt zur Erzeugung von zwei unterschiedlichen Potentialen
erreicht, welche durch die nachfolgenden Elemente der Steuereinrichtung
ausgenutzt werden können.
Dabei ist der Quecksilberschalter vorteilhafterweise als
Öffner angeordnet, dessen Kontaktgeberkörper bei einer Neigung
von etwa einem Winkelgrad öffnet.
Jeder Quecksilberschalter ist mit jeweils einer Leuchtdiode
in Reihe geschaltet, so daß der Schaltzustand aller Quecksilberschalter
jeweils ersichtlich ist. Das hat Bedeutung für
den Bootsführer, der damit stets leicht erkennen kann, ob das
Boot horizontal ausgerichtet ist bzw. sich in der durch die
Steuereinrichtung zu gewährleistenden Neigungslage befindet.
Darüber hinaus können die Leuchtdioden dazu benutzt werden, die
Quecksilberschalter exakt einzubauen. Es ist nämlich lediglich
erforderlich, einen Quecksilberschalter aus einer eine beachtliche
Schräglage aufweisenden Öffnungsstellung so lange der horizontalen
bzw. der durch die horizontal ausgerichtete Platine
bestimmten Ebene anzunähern, bis die Leuchtdiode gerade aufleuchtet.
In dieser Stellung ist der zugehörige Quecksilberschalter
geschlossen und öffnet bei einer nur geringen Neigung
der Platine bzw. des Bootes, was durch Erlöschen der Leuchtdiode
kenntlich wird.
Zwischen den Spannungsteiler und die Vergleicherschaltung
ist ein Tiefpaß geschaltet, der beispielsweise nur Signale von
mehr als zwei Sekunden Dauer durchläßt, so daß kurzzeitige Signale
unterdrückt werden, die beispielsweise aufgrund von Wellenbewegungen
entstehen.
Die Vergleicherschaltung hat zwei Komparatoren,
von denen jeweils einer in Abhängigkeit von dem am Abgriff des Spannungsteilers
vorhandenen Potential ein Steuersignal erzeugt. Mit
diesen spannungsabhängigen Komparatoren bzw. den von diesen erzeugten
Steuersignalen lassen sich die Antriebsmotoren für die
Trimmklappen beaufschlagen, vorteilhafterweise derart, daß jeder
Komparator sowohl an einen Antriebsmotor für Backbordklappen
als auch an einen Antriebsmotor für Steuerbordklappen im
Sinne gegenläufiger Klappenverstellung angeschlossen ist. Damit
werden backbord- und steuerbordseitige Trimmklappen im Sinne
optimaler Trimmwirkung gleichzeitig beaufschlagt, wobei das
Ausrichten jeweils relativ zu einer einzigen Neigungsachse erfolgt.
Damit aber auch das Trimmen des Bootes in Bezug auf zwei
zueinander senkrechte Neigungsachsen einer Bezugsebene möglich
ist, ist die Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Anschlüsse
der Komparatoren an die Antriebsmotoren für die Backbord- und
für die Steuerbordklappen bei um beide Neigungsachsen des Boots
gegebener Schieflage im Sinne der Schieflagenkompensation durch
nur die der Tiefstellung des Boots diagonal gegenüberliegende
Trimmklappe vorhanden sind.
Wenn der zentrale Steuerschalter horizontal um zwei zueinander
vertikale Achsen ausrichtbar ist, kann eine Korrektur der
Einbaulage der Steuereinrichtung erreicht bzw. es ist
möglich, dem Boot eine Sollage vorzugeben, die von der Horizontalen
abweicht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Heckansicht eines Bootes mit zwei Trimmklappen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen schematisch dargestellten
Steuerschalter,
Fig. 3 eine Ansicht des Steuerschalters der Fig. 2 in Richtung A,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt das Heck 10 eines Boots mit Bootsaufbauten 11.
Desweiteren ist das Ruder 12 schematisch dargestellt. Rechts
und links neben dem Ruder 12 sind an der Unterkante 13 des
Bootskörpers Trimmklappen 14b, s angeordnet, und zwar eine Trimmklappe
14b auf Backbord und 14s auf Steuerbord. Beide Trimmklappen 14b, s
werden mit jeweils einer Vorrichtung 15 mehr oder weniger nach
unten geklappt. Dazu sind die Trimmklappen 14b, s in nicht dargestellter
Weise gelenkig an Lagerplatten 17 befestigt, die ihrerseits
am Heck z. B. durch Verschraubung festgelegt sind. An
ihren den Lagerplatten 17 gegenüberliegenden Kanten weisen die
Trimmklappen 14b, s jeweils ein Schwenkgelenk 65 auf, das jeweils
an einer Stellstange 18 der Vorrichtung 15 so angreift,
daß eine Verschwenkung bzw. ein Klappen der Trimmklappen 14b, s
vertikal nach oben und unten möglich ist, um die Wasserlage des
Boots 10 entsprechend zu beeinflussen.
Die Stellstange 18 ist abgedichtet in einen Antrieb 20
geführt, wobei der Abdichtung ein Faltenbalg 34 dient, der
einerseits an der Stellstange 18 und andererseits an einem
Gehäuse des Antriebs 20 wasserdicht festgeklemmt ist. Der
Antrieb 20 ist seinerseits mit einem in Fig. 1 nicht näher
dargestellten Gelenk und einer Befestigungsplatte 23 am
Heck des Boots 10 befestigt.
Die in Fig. 2, 3 schematisch dargestellte Steuervor
richtung 19 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte
41, beispielsweise einer mit rastermäßig angeordnete Löcher
aufweisenden Lötplatine, auf der die Schaltungsbauteile
angeordnet sind. Die Grundplatte 41 ist in einem Gehäuse
42 angeordnet, das aus einer Bodenplatte 43, zwei Seitenwän
den 44, 44′ und einem nicht dargestellten Deckel besteht.
Mit der Bodenplatte 43 wird das Gehäuse 42 bzw. der Steuer
schalter 19 auf einem Teil 11′ des Bootsaufbaus 11 be
festigt, z. B. durch Verschrauben.
Fig. 3 zeigt eine verstellbare Verschraubung mit einem
Befestigungswinkel 45, dessen einer Winkelschenkel am Teil
11′ und dessen anderer Winkelschenkel an einer Seitenwand
44′ befestigt wird und einen Längsschlitz 46 aufweist, damit
die nicht dargestellte Justierschraube bzw. die Seitenwand
44′ in der Höhe bzw. in ihrem Abstand zum Teil 11′ verstellt
werden kann. Es erfolgt damit ein Verkippen des Gehäuses 42
um eine Achse 40 an der Unterkante der Seitenwand 44.
Damit die Grundplatte 41 auch um eine zu der Achse 40
senkrechte Achse begrenzt beweglich verstellt werden kann,
ist sie mit zwei durch Verschraubung befestigten Klemm
schellen 47 an einer Drehachse 39 festgeklemmt, die mit
ihren beiden Enden in den Seitenwänden 44, 44′ lagert. Der
Justierung der Grundplatte 41 dient eine Justierschraube 48,
deren Kopfteil mittels eines Feder- oder Seegerringes 49
axial unverschieblich aber drehbar in der Grundplatte 41
angeordnet ist und mit ihrem anderen Ende schraubverstell
bar in die Bodenplatte 43 eingreift. Durch Verstellen der
Justierschraube 48 wird der ihr zugeordnete Kantenbereich
der Grundplatte 41 relativ zur Drehachse 39 mehr oder we
niger angehoben, wodurch die Grundplatte 41 entsprechend
begrenzt verschwenkbar ist.
Eine Justierung der Grundplatte 41 um die beiden zu
einander senkrechten Achsen 39, 40 dient der Ausrichtung
des Steuerschalters 19 in Bezug auf die horizontale oder
in Bezug auf eine beliebige gewünschte Neigungslage des
Boots 10. Dessen durch den Bootsschwerpunkt gehenden, zu
einander senkrechten Neigungsachsen sind in Fig. 2 durch
die Achsen 16, 26 symbolisiert, um die anordnungsmäßige
Zuordnung des Steuerschalters 19 zu diesen Bootsneigungs
achsen zu kennzeichnen.
Der Steuerschalter 19 ist der Sollwertgeber für die
jenige Bootslage, auf die die Grundplatte 41 ausgerichtet
wurde, also beispielsweise die horizontale oder eine an
dere Neigungslage, die durch die Konstruktion des Bootes
bestimmt ist und die dadurch berücksichtigt wird, daß die
Grundplatte 41 entsprechend um ihre zwei zueinander senk
rechten Einstellachsen 39, 40 im erforderlichen Ausmaß ge
schwenkt wird.
Der in den Fig. 2, 3 dargestellte Steuerschalter 19
hat vier Quecksilberschalter 25b bis 25s. Jeder Quecksilber
schalter 25b-25s besteht aus einem luftdicht verschlossenen, zylin
drischen Glaskörper 25′, in dem zwei Steuerkontakte 21, 21′
in einer Linie einander gegenüberliegend angeordnet sind
und das einen beweglichen Kontaktgeberkörper 22 enthält,
der eine Quecksilberkugel ist. Dieser Kontaktgeberkörper
ist in dem Glaskörper 25′ frei rollbar und kann sich bei
entsprechender Neigung des Quecksilberschalters 25b-25s so bewegen,
daß der Kontakt 21 freigegeben wird. Der Steuerschalter 19
hat vier Quecksilberschalter 25b, 25s, 25bug, 25h, welche
alle in der Ebene bzw. parallel zur Ebene der Grundplatte 41
so angeordnet sind, daß der Kontaktgeberkörper 22 die
Steuerkontakte 21, 21′ gerade miteinander verbindet. Diese
Verbindung ist völlig ausreichend, um die für Steuerzwecke
kleinen Ströme zu leiten, ohne zu Kontaktschwierigkeiten
zu führen. In dieser
Anordnung und Ausrichtung sind die
Quecksilberschalter als Öffner eingesetzt. Wird beispiels
weise der in Fig. 2 obere Quecksilberschalter 25b grund
plattenparallel angeordnet und das Boot 10 neigt sich nach
Backbord bzw. nach links, so rollt der Kontaktgeberkörper
22 dementsprechend nach links, wodurch der rechte kürzere
Steuerkontakt 21′ frei und der Stromkreis damit unterbrochen
wird. Bei Neigung nach rechts bzw. Steuerbord rollt der
kontaktgebende Körper 22 hingegen nicht weit genug nach
rechts, um den längeren Steuerkontakt 21 freizugeben, so
daß der Quecksilberschalter 25b geschlossen bleibt. Hinge
gen öffnet der Schalter 25s.
Der Quecksilberschalter 25b ist gemeinsam mit dem ihm
parallelen unteren Quecksilberschalter 25s der Quer
neigungsachse 16 des Boots 10 zugeordnet. Die einander
parallelen Quecksilberschalter 25b, s sprechen wechselweise
an, wenn sich das Boot 10 nach Backbord oder Steuerbord
neigt. Desweiteren sind auf der Grundplatte 41 zwei zu den
erstgenannten Quecksilberschaltern 25b, s rechtwinklig angeord
nete Quecksilberschalter 25bug und 25h angeordnet, die der
Längsneigungsachse 26 zugeordnet sind. Dementsprechend spricht
der Schalter 25bug an, wenn sich der Bug des Schiffes z. B.
infolge Überlast nach vorne neigt und der Quecksilberschal
ter 25h spricht an, wenn sich das Heck zu tief ins Wasser
senkt.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild das Funktionsschema
der Steuereinrichtung 19 bezüglich der Bootsneigungsachsen 16,
26. In dem Block 51 sind die Leuchtdioden 31 für Steuerbordlast,
36 für Backbordlast, 52 für Hecklast und 53 für Buglast
dargestellt, die auch in Fig. 2 als Bauteile entsprechend bezeichnet
und angeordnet sind. Im Kreis drumherum sind die Pfeile
der Trimmklappenbewegungen angegeben, die von den Antriebsmotoren
37, 38 für Backbord und für Steuerbord bewirkt werden
müssen. Beispielsweise bedeutet eine Neigung in Fahrtrichtung,
daß sowohl die backbordseitigen, als auch die steuerbordseitigen
Trimmklappen 14b, s nach oben bewegt werden müssen, damit
die Tiefstellung des Bugs des Bootes 10 kompensiert wird. Dementsprechend
müssen beide Trimmklappen 14b, s nach unten bewegt
werden, wenn eine Tiefstellung des Hecks kompensiert werden
soll. Für Backbordlast B ergibt sich, daß die backbordseitige
Trimmklappe 14b abgesenkt und die steuerbordseitige Trimmklappe
14s nach oben bewegt werden muß. Bei Schiefstellungen wird eine
der Trimmklappen überhaupt nicht betätigt. Liegen beispielsweise
Bug- und Steuerbordlast gleichzeitig vor, so bleibt die
backbordseitige Trimmklappe 14b unbetätigt, während die steuerbordseitige
Trimmklappe 14s nach oben bewegt werden muß. Entsprechendes
gilt sinngemäß für die anderen Schiefstellungen.
Der Block 51 wird ebenso mit Spannung versorgt, wie der
Block 55, beispielsweise mit der Bordspannung von 12 Volt. Im
Block 55 sind sämtliche Stromkreise der Antriebsmotoren 37, 38
untergebracht, die an sich bekannt sind und daher zur Vereinfachung
nicht dargestellt wurden. Diese Schaltungsteile sind
durch die steuerstromschaltenden Relais 56 lediglich symbolisiert.
Deren Beaufschlagung erfolgt durch eine Logik- und Treiberschaltung
54 des Blocks 51, der seinerseits von einer Signalschaltung
57 der Bootsneigungsachse 16 und andererseits von
einer Signalschaltung 58 der Bootsneigungsachse 26 beaufschlagt
wird.
Die Signalschaltung 57 hat einen Schaltungsblock 57b für
Backbordlast und einen Schaltungsblock 57s für Steuerbordlast.
Beide Schaltungen sind über einen Tiefpaß 32 miteinander verknüpft,
das heißt ihre Signale werden gefiltert, so daß der
Block 51 bzw. die Logik- und Treiberschaltung 54 erst beaufschlagt
wird, wenn das ermittelte Signal eine gewisse Zeit lang
vorhanden ist. Dementsprechend hat die Signalschaltung 58 einen
Block 58bug für Buglast und einen Schaltungsblock 58h für Hecklast.
Auch diese beiden Blöcke sind über einen Tiefpaß 32 miteinander
verknüpft, der die vorbeschriebene Wirkung hat.
In Fig. 5 sind die Schaltelemente der vorbeschriebenen
Blöcke bzw. Signalschaltungen 57, 58 und der Logik/Treiberschaltung
54 dargestellt. Der Signalblock 57 für die Querneigungsachse
16 hat die Quecksilberschalter 25b und 25s, die beide als
Öffner symbolisiert sind. Der Schalter 25b ist mit seinem Steuerkontakt
21′ an Pluspotential angeschlossen und der Schalter
25s ist mit seinem Steuerkontakt 21′ an Masse angeschlossen.
Die Steuerkontakte 21 der beiden Schalter 25b, s sind über die
ihnen zugeordneten Dioden 31, 36 an die Anschlußklemmen 27 eines
Spannungsteilers 29 angeschlossen, der aus den in Reihe geschalteten
Widerständen 59, 60 besteht, die gleichgroß bemessen
sind und zwischen sich einen Abgriff 28 haben. Außerdem liegen
die
Anschlußklemmen 27 über Widerstände 61, 62 an Masse. An
den Abgriff 28 ist der Tiefpaß 32 angeschlossen, der bei
spielsweise als Kondensator ausgebildet ist und erst aufge
laden werden muß, bevor die Signalschaltung 57 ein genügend
großes Signal an die Vergleicherschaltung 30 abgeben kann,
die ebenfalls an den Abgriff 28 angeschlossen ist.
Die Vergleicherschaltung 30 hat zwei Komparatoren 33, 35
die mit ihrem positiven bzw. mit ihrem negativen Eingang am
Abgriff 28 liegen. Der negative Eingang des Komparators 33
liegt an 2/3 U und der positive Eingang des Komparators 35
liegt an 1/3 U, der Klemmenspannung der Signalschaltung 57.
Dementsprechend gibt der Komparator 33 ein Signal ab, wenn
die Spannung des Abgriffs 28 größer als 2/3 U ist und der
Komparator 35 gibt ein Signal ab, wenn die Spannung seines
Minuseingangs kleiner als 1/3 U ist. Der Komparator 33 wird
bei Steuerbordlast S tätig, der Komparator 35 bei Backbord
last B.
Das Spannungspotential am Abgriff 28 ist durch die
Widerstände 59, 60 des Spannungsteilers 29 bestimmt und be
trägt U/2 wenn beide Schalter 25b, 25s geschlossen sind.
Wird Schalter 25b infolge Backbordlast B geöffnet, so ent
fällt das positive Potential am Abgriff 28 und die Spannung
am negativen Eingang des Komparators 35 ist praktisch null,
der infolgedessen bei entsprechender, nicht dargestellter
Beschaltung ein Signal an die Treiberschaltung 54 abgibt.
Ist hingegen der Quecksilberschalter 25s infolge Steuer
bordlast S geöffnet, so hat der Abgriff 28 praktisch das
Potential U und der Komparator 33 gibt bei entsprechender
nicht dargestellter Beschaltung ein Signal ab.
Dementsprechend ist die Steuersignalschaltung 58 sinn
gemäß aufgebaut und erzeugt ein Potential, durch dessen
Höhe eine entsprechende, nicht dargestellte Vergleicher
schaltung Steuersignale abgibt, wenn Hecklast oder Buglast
gegeben ist.
Die Logik/Treiberschaltung 54 hat außer den Vergleicher
schaltungen 30 für die beiden Neigungsachsen 16, 26 jeweils
Treiberzweige 60ab, 60auf für den Antriebsmotor 37 der Back
bordklappen 14b sowie Treiberzweige 61ab, 61auf für den An
triebsmotor 38 der Steuerbordklappen 14s. Jeder Treiber
zweig hat im wesentlichen einen Schalttransistor 66, mit
dem die Antriebsmotoren
37, 38 entsprechend angesteuert
werden, also derart, daß sich der Antriebsmotor 37, 38
im einen oder in dem anderen Drehsinne bewegt, um die
Trimmklappen 14b, s im gewünschten Sinne auf oder ab zu be
wegen. Die Transistoren 66 werden jeweils über Widerstände 63
gespeist, an die die Ausgänge der Komparatoren 33, 35
jeweils über Dioden 64 angeschlossen sind. Der Anschluß
erfolgt im Sinne der in Fig. 5 dargestellten Bewegungs
richtungen der Klappen 14b, s, wobei die Bewegungsrich
tungen an den Dioden 64 und an den Transistoren 66 jeweils
dargestellt sind.
Ermittelt die Signalschaltung 58 beispielsweise Bug
last, so werden die Treiberzweige 60auf und 61auf mit
entsprechenden Spannungssignalen des ihnen zugeordneten
Komparators der Signalschaltung 58 beaufschlagt. Ermit
telt die Signalschaltung 57 Backbordlast, so gibt der
Komparator 35 ein Signal ab, das dem Treiberzweig 60ab
und dem Treiberzweig 61auf zugeleitet wird, so daß der
Antriebsmotor 37 die Trimmklappe 14b im Sinne eines die
Schieflage kompensierenden Absenkens der Trimmklappe 14b
beaufschlagt, also absenkt, während der Motor 38 die
Trimmklappe 14s nach oben bewegt, damit das Boot durch
die gegen die nach oben gestellte Trimmklappe 14s steuer
bordseitig nach unten gedrückt wird, was die Backbord
schieflage ausgleichen hilft. Eine Bug/Backbord-Schieflage
wird dadurch kompensiert, daß sowohl Buglast, als auch
Backbordlast ermittelt wird, so daß sich die auf die Trei
berzweige 60ab, 60auf gegebenen Signale kompensieren, der
Motor 37 also in Ruhe bleibt, während die anderen beiden
Signale gleichsinnig auf den Treiberzweig 61auf gegeben
werden, wodurch der Motor 38 die Trimmklappe 14s wie er
forderlich nach oben verstellt. Dementsprechend ist die
Schaltung auch für alle anderen denkbaren Schieflagen re
lativ zu den Bootsneigungsachsen 16, 26 aufgebaut.
Die Signalschaltung 57 ist bezüglich einiger wesent
licher Bauteile in Fig. 2 dargestellt.
Die Quecksilberschalter 25b, 25s liegen am Pluspol bzw. an
Masse und sind mit den zugehörigen Dioden 31, 36 so ge
schaltet, daß diese bei Aufleuchten eine entsprechende Back
bordlast B bzw. Steuerbordlast S durch entsprechende backbord
seitige bzw. steuerbordseitige Anordnung erkennen lassen.
Des weiteren ist die Beschaltung der Anschlußklemmen 27 des
Spannungsteilers 29 über die Widerstände 61, 62 an Masse dar
gestellt. Der Spannungsteiler 29 selbst ist zur Vereinfachung
der zeichnerischen Darstellung weggelassen. Die Verdrahtung
der entsprechenden Bauteile für die Signalschaltung 58 ist
ebenfalls eingezeichnet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines
Bootes, mit beidseitig der Bootslängsachse angeordneten
Trimmklappen, deren Klappwinkel jeweils von einem Antrieb
mit einer Steuereinrichtung einstellbar ist, die
alle Klappenantriebe in Abhängigkeit von einem zentralen
Steuerschalter, beaufschlagt, der mindestens einen
schwerkraftabhängig beweglichen Kontaktgeberkörper hat,
der die Steuereinrichtung bei geneigtem Boot über jeweils
den Quer- und Längsneigungsrichtungen des Bootes
zugeordnete Steuerkontakte selbsttätig aktiviert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (19) als
Kontaktgeberkörper (22) Quecksilber in einem Quecksilber
schalter (z. B. 25b) hat, der ein zylindrisches Gehäuse
(z. B. Glaskörper 25′) mit einem Steuerkontaktpaar
(24) aufweist, daß der Längs- (26) und der Querneigungs
achse (16) des Boots (10) je zwei als Öffner angeordnete
Quecksilberschalter ( 25b bis 25h) zugeordnet sind, von
denen jeweils einer bei Neigung des Bootes (10) in einer
der beiden Neigungsrichtungen einer Bootsneigungsachse
(16, 26) anspricht und daß die beiden Quecksilberschalter
(25b bis 25h) einer Bootsneigungsachse (16 oder 26) mit
einem ihrer beiden Kontakte (21′) jeweils an einen
Gleichspannungspol (+ oder Masse) und mit dem anderen
Kontakt (21) jeweils an eine Anschlußklemme (27) eines
Spannungsteilers (29) angeschlossen sind, dessen Abgriff
(28) mit einer Vergleicherschaltung (30) in Verbindung
steht, die Steuersignale zur Beaufschlagung der Antriebe
(20) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktgeberkörper (22) der Quecksilberschalter (25b
bis 25h) bei einer Neigung von etwa einem Winkelgrad
öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Quecksilberschalter
(25b bis 25h) mit jeweils einer Leuchtdiode (31, 36,
52, 53) in Reihe geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannungsteiler
(29) und die Vergleicherschaltung (30) ein Tiefpaß
(32) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung
(30) zwei Komparatoren (33, 35) hat, von denen jeweils einer
in Abhängigkeit von dem am Abgriff (28) des Spannungsteilers
(29) vorhandenen Potential ein Steuersignal erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Komparator (33, 35)
sowohl an einen Antriebsmotor (37) für Backbordklappen
(14b) als auch an einen Antriebsmotor (38) für Steuerbordklappen
(14s) im Sinne gegenläufiger Klappenverstellung
angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Komparatoren
(33, 35) an die Antriebsmotoren (37, 38) für die
Backbord- (14b) und für die Steuerbordklappen (14s) bei um
beide Neigungsachsen (16, 26) des Boots (10) gegebener
Schieflage im Sinne der Schieflagenkompensation durch nur
die der Tiefstellung des Boots (10) diagonal gegenüberliegende
Trimmklappe (z. B. 14s) vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Steuerschalter
(19) horizontal um zwei zueinander vertikale Achsen
(39, 40) ausrichtbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803942A DE3803942C3 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes |
US07/308,209 US5058520A (en) | 1988-02-10 | 1989-02-08 | Apparatus for influencing the position of a boat in water |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803942A DE3803942C3 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803942A1 DE3803942A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3803942C2 DE3803942C2 (de) | 1992-02-13 |
DE3803942C3 true DE3803942C3 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6347006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803942A Expired - Fee Related DE3803942C3 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5058520A (de) |
DE (1) | DE3803942C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008013212A1 (de) | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Automatische Stabilisierungseinheit für Wasserfahrzeuge |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5474013A (en) * | 1993-03-05 | 1995-12-12 | Trim Master Marine, Inc. | Trim tab auto-retract and multiple switching device |
US5383419A (en) * | 1993-10-26 | 1995-01-24 | Stevens; Ewell E. | Watercraft trim system |
US5549071A (en) * | 1995-07-03 | 1996-08-27 | Tige Boats | Ski tow boat with wake control device and method for operation |
US5704308A (en) * | 1996-08-15 | 1998-01-06 | Anderson; Carl | Pivotal afterplane having a motor positioned thereon |
DE19753926C1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-05-12 | Peter Mueller | Trimmklappe |
US6138601A (en) * | 1999-02-26 | 2000-10-31 | Brunswick Corporation | Boat hull with configurable planing surface |
US7381108B1 (en) | 2007-01-23 | 2008-06-03 | Johnson Outdoors, Inc. | Trolling motor system with auto retract |
US7905193B2 (en) | 2007-12-28 | 2011-03-15 | Johnson Outdoors Inc. | Trim tabs |
US8578873B2 (en) | 2011-09-16 | 2013-11-12 | Malibu Boats, Llc | Surf wake system for a watercraft |
AU2012308224B2 (en) | 2011-09-16 | 2016-11-24 | Malibu Boats, Llc | Surf wake system and method for a watercraft |
US9260161B2 (en) | 2011-11-12 | 2016-02-16 | Malibu Boats, Llc | Surf wake system for a watercraft |
US9580147B2 (en) | 2011-09-16 | 2017-02-28 | Malibu Boats, Llc | Surf wake system for a watercraft |
US8833286B1 (en) | 2013-10-11 | 2014-09-16 | Mastercraft Boat Company, Llc | Wake-modifying device for a boat |
US9802684B2 (en) | 2013-10-11 | 2017-10-31 | Mastercraft Boat Company, Llc | Wake-modifying device for a boat |
US10358189B2 (en) | 2013-10-11 | 2019-07-23 | Mastercraft Boat Company, Llc | Wake-modifying device for a boat |
US9669903B2 (en) | 2014-02-04 | 2017-06-06 | Malibu Boats, Llc | Methods and apparatus for facilitating watercraft planing |
US9505464B1 (en) | 2014-09-19 | 2016-11-29 | Scott Wood | Wake adjustment system for boats |
US9988126B2 (en) | 2014-09-19 | 2018-06-05 | Scott Wood | Wake adjustment system for boats and boat connector bracket useful with the wake adjustment system |
US9891620B2 (en) | 2015-07-15 | 2018-02-13 | Malibu Boats, Llc | Control systems for water-sports watercraft |
US11370508B1 (en) | 2019-04-05 | 2022-06-28 | Malibu Boats, Llc | Control system for water sports boat with foil displacement system |
US11932356B1 (en) | 2020-08-24 | 2024-03-19 | Malibu Boats, Llc | Powered swim platform |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE488729C (de) * | 1930-01-09 | Rudolf Wille | Vorrichtung zum Verhindern des Schlingerns oder Rollens von Schiffen | |
US1827072A (en) * | 1928-11-24 | 1931-10-13 | Honeywell Regulator Co | Mercury switch |
US3695204A (en) * | 1970-09-17 | 1972-10-03 | Charles H Bennett | Power boat with trim tabs |
FR2191237B1 (de) * | 1972-07-04 | 1975-03-07 | Amberny Philippe | |
GB1426774A (en) * | 1973-09-18 | 1976-03-03 | Levellers A M & I Ltd | Automatic device for trimming vessels |
DE2743154C3 (de) * | 1977-09-24 | 1980-07-24 | K & S Baubeschlaege Hugo Krueger Kg, 5820 Gevelsberg | Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes |
US4261278A (en) * | 1979-12-17 | 1981-04-14 | Gaudin George C | Gyro-controlled pitch stabilizing system |
US4420741A (en) * | 1981-08-06 | 1983-12-13 | West Donald O | Trim tab position monitor and display device |
US4459115A (en) * | 1982-03-15 | 1984-07-10 | Lebron Manufacturing Company, Inc. | Outboard motor vertical trim indicator |
US4644893A (en) * | 1984-08-06 | 1987-02-24 | International Hydraulic Systems, Inc. | Position indicating apparatus for use in a boat leveling system |
JPS6320290A (ja) * | 1986-07-11 | 1988-01-27 | Yanmar Diesel Engine Co Ltd | 小型船舶のトリム装置 |
US4742794A (en) * | 1986-09-08 | 1988-05-10 | Bennett Marine, Inc. | Trim tab indicator system |
US4795868A (en) * | 1988-02-08 | 1989-01-03 | Harry Benjamin | Tilt switch |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE3803942A patent/DE3803942C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-02-08 US US07/308,209 patent/US5058520A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008013212A1 (de) | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Automatische Stabilisierungseinheit für Wasserfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5058520A (en) | 1991-10-22 |
DE3803942C2 (de) | 1992-02-13 |
DE3803942A1 (de) | 1989-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3803942C3 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Wasserlage eines Bootes | |
DE3029390C2 (de) | Steueranordnung zum unabhängigen vertikalen Bewegen zweier Antriebe eines Wasserfahrzeugs | |
DE102017203734A1 (de) | Einstellbares Heckstoßstangenspoilersystem für ein Fahrzeug | |
DE10228443A1 (de) | Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle | |
EP0131693A1 (de) | Erntemaschine mit einem automatisch steuerbaren beweglichen, das Erntegut ausstossenden Stutzen | |
WO1986005148A1 (en) | Motor vehicle with changeable exterior mirror | |
DE2743154A1 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung der wasserlage eines bootes | |
DE10239722B4 (de) | Höheneinstellvorrichtung für Schaltkästen an Fahrzeug-Fahrersitzen | |
DE1245561B (de) | Hubwagen | |
DE19618296C1 (de) | Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug | |
DE4311687A1 (de) | Radaufhängung für Fahrgestelle, insbesondere ein einspuriges Rollbrett | |
DE3823316C2 (de) | ||
DE102019118514A1 (de) | Fahrzeugsitz mit Scherengestell | |
DE2642456C2 (de) | ||
EP1228924B1 (de) | Fahrzeug-Sitzanordnung | |
EP0112968B1 (de) | Verstellbarer Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge wie PKW | |
DE602004012456T2 (de) | Windschutzscheibenwischeranordnung | |
DE951295C (de) | UEberwachungsanlage fuer das Geradlaufen einer Verlade- oder Kranbruecke | |
DE2811781C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Höhenwinkels von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern | |
DE3339057A1 (de) | Klappverdeck fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE4108551C2 (de) | ||
DE4107796A1 (de) | Schiffsantriebsvorrichtung | |
DE2406381A1 (de) | Abblendbarer innenrueckblickspiegel | |
DE69914553T2 (de) | Führung zum Stapeln von Containern | |
DE19633482C2 (de) | Leuchteneinheit mit Stellmotor für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |