DE3802172A1 - Metallstandgeruest fuer bauwerke, insbesondere rohrgeruest - Google Patents

Metallstandgeruest fuer bauwerke, insbesondere rohrgeruest

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DE3802172A1
DE3802172A1 DE19883802172 DE3802172A DE3802172A1 DE 3802172 A1 DE3802172 A1 DE 3802172A1 DE 19883802172 DE19883802172 DE 19883802172 DE 3802172 A DE3802172 A DE 3802172A DE 3802172 A1 DE3802172 A1 DE 3802172A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

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Description

Die Erfindung betrifft ein Metallstandgerüst für Bau­ werke, insbesondere ein Rohrgerüst gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Standgerüste können als sogenannte Stangengerüste ausgeführt sein. Insbesondere bezieht sich die Erfindung jedoch auf Rohrstangengerüste, deren Elemente überwie­ gend aus Stahlrohren bestehen. Bei diesen Gerüsten werden die Stehrohre mit den verschiedenen, ebenfalls aus Rohrabschnitten bestehenden Riegeln über die Kupplung verbunden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Modulstandgerüste, die eine weitgehende Anpassung des Gerüstes an das jeweilige Bauwerk gestatten.
In diesen und anderen Standgerüsten gemäß der Erfindung sind die Kupplungen schraubenlos. Dadurch wird die Montage und Demontage des Gerüstes erleichtert und beschleunigt. Dennoch ist das erfindungsgemäße Standgerüst unfall­ sicher, weil seine Kupplungen irrtumsfrei und nur mit den vorgeschriebenen Elementen zusammengefügt werden können, sich aber andererseits unter keinen Umständen unvermutet lösen.
Hierbei geht die Erfindung von einem vorbekannten Stand­ gerüst aus (EU-PS 01 16 879) , dessen Kupplungen ein Keilgetriebe verwirklichen. Die eine an einem Stehele­ ment angebrachte Kupplungshälfte ist als Flanschring ausgeführt und dient als Gestell des Keilgetriebes, während die andere Kupplungshälfte mit einem auf dem Flanschring zu hängenden Haken versehen ist, so daß der Formschluß gewährleistet wird. Hinter dem Haken liegt der Spalt für den Tragkeil, so daß diese Kupplungshälfte den Schieber des Keilgetriebes bildet. Die Verspannung des Treibkeiles führt zur Verspannung der formschlüssi­ gen Teile, wobei die Kupplungshälften elastisch ver­ formt werden.
Solche vorgespannten Formschlußverbindungen sind in Standgerüsten funktionsgerecht. Die Treibkeile lassen sich mit Hammerschlägen auch von unsicheren Standplätzen aus bei der Montage des Gerüstes leicht antreiben und wieder lösen. Sie können unverlierbar im Spalt unterge­ bracht werden, wodurch der funktionsgerechte Zustand der Kupplungen zwangsläufig gewährleistet ist. Sie lassen sich auch raumsparend ausführen, so daß die Kupplungs­ hälften klein bauen und u. a. für die Verwendbarkeit der Stehgerüste ein mitentscheidendes geringes Gewicht annehmen. Die Erfindung bedient sich daher auf diese grundsätzlichen Ausführungsformen der Kupplung.
Da bei dem vorbekannten Metallstandgerüst die beschriebe­ nen Kupplungshälften nur einen Freihaltsgrad aufweisen, ist ihr Treibkeil nur mit einer Keilflanke im Spalt geführt, die als Anzugsfläche dient. Der Treibkeil führt sich außerdem nur noch mit seiner gegenüberliegen­ den Keilflanke auf dem Flanschring. Ein solcher Treib­ keil muß einen Keilwinkel aufweisen, der die Selbst­ hemmung gewährleistet. Daraus ergibt sich ein schlanker Flachkeil, dessen Keilwinkel jedoch nicht beliebig klein gemacht werden kann, weil der Anzugsweg des Keiles aus Funktionsgründen begrenzt werden muß. In der Praxis führt das dazu, daß sich die Treibkeile bei Erschütterung des Gerüstes lockern oder sogar heraus­ springen können. Die Beanspruchung der Kupplungen des Gerüstes nehmen beträchtliche Größenordnungen an, wenn in der Umgebung des Gerüstes schwellende Beanspruchungen auftreten, wie sie z. B. durch den Schwerlastverkehr in Brückenbauwerken und im Baugrund ausgelöst werden. Nehmen die Trennkräfte der Kupplungshälften nennenswerte Größenordnungen an, so führt das bei gelockerten oder herausgesprungenen Treibkeilen zum Freiwerden der Kupplungen und damit von u. U. lebenswichtigen Gerüst­ teilen, so daß die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionsgerechte Lösung des Problems anzugeben, daß durch die sich lockernden Treibkeile für die Sicherheit von Metallstandgerüsten der beschriebenen Art entstanden ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden die bislang ungenutzten Seitenflächen des Treibkeiles für den Keilanzug ausge­ nutzt. Dadurch entsteht ein zweiter Keil, welcher beim Eintreiben des Treibkeiles zur Wirkung kommt, so daß sich die beiden auf dem Treibkeil ausgebildeten Keile nicht nachteilig beeinflussen. Dieser zweite als Trenn­ keil ausgebildete Keil spannt die mit dem Treibkeil­ spalt versehene Kupplungshälfte zusätzlich und vergrö­ ßert dadurch die Vorspannung. Dadurch können selbst erhebliche Erschütterungen des Keilgetriebes den Treib­ keil nicht mehr unvermutet lockern.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie mit ein­ fachen Mitteln, nämlich durch einen von dem bekannten abweichende Formgebung die bislang auftretenden Gefahrenzustände vermeidet und damit die grundsätzlichen Vorteile der schraubenlosen Treibkeilkupplungen beibe­ hält.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 wird die Erfindung so ausgeführt, daß der Trennkeil bereits zu Beginn des Treibweges anzieht, weil die Keilflächen des Trennkeiles am Rücken des Treib­ keiles ansetzen. Dadurch ist es möglich, schon mit dem ersten Hammerschlag auf den Treibkeilrücken die zusätzliche Vorspannung der Kupplungshälften mit dem Trennkeil eintreten zu lassen und die Zahl der Hammerschläge bis zur endgültigen Vorspannung gering zu halten.
Es ist ferner möglich, die Seitenflächen des Treib­ keiles zu einem in zwei Richtungen im Spalt wirksam Trennkeil zu machen. Dadurch wird die Wirkung noch vergrößert und die Vorspannung weiter erhöht. Das gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 3, die auch nur für sich verwirklicht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Seitenansicht sowie in abgebrochener Darstellung ein Metall­ standgerüst gemäß der Erfindung beim Zusammen­ wirken einer seiner Kupplungen und
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
An einem rohrförmigen Stehelement (1) des Metallstand­ gerüstes, das im übrigen nicht dargestellt ist, ist ein Flanschring (2) angeschweißt, der eine Kupplungs­ hälfte (3) bildet. Die andere Kupplungshälfte (4) weist einen Haken (5) auf, dessen nach unten offenes Hakenmaul (6) von zum Haken hin konvergierenden Flächen (7) begrenzt ist. Diesen Flächen entsprechen nach oben konvergierende Flächen (9 und 10) eines axialen Ringkragens des Flansches (2). Wie in Fig. 1 dargestellt werden die beiden Kupplungshälften (3, 4) miteinander formschlüssig, sobald der Haken (5) auf den Ringkragen (10) des Flanschringes (2) gehängt ist. Die Kupplungshälfte (4) kann an einem Querriegel des Gerüstes befestigt sein, das aus einem Rohrabschnitt besteht, dessen kupplungsseitiges Ende im Innenzylinder (11) der Kupplungshälfte (4) befestigt ist.
Hinter dem Haken (5) weist die Kupplungshälfte (4) eine Aussparung auf, die einen durchgehenden Spalt (12) bildet. In dem Spalt sitzt ein Treibkeil (14) mit einem abgekröpften Ende (15), welches dafür sorgt, daß der Treibkeil nicht verlorengeht, wenn er durch Hammer­ schläge auf die abgerundete Kante (16) des Endes (15) aus seiner Verspannung gelöst wird.
Der Treibkeil ist Teil eines Keilgetriebes und führt sich auf der ebenen Fläche (15) des gestellfesten Flanschringes (2), welche mit der Fläche (10) einen spitzen Winkel einschließt. Gegenüber der auf der Fläche (15) geführten Treibkeilflanke (16) liegt die schiefe Ebene des Treibkeiles auf der Flanke (17). Die Keilanzugsflächen (18) der Kupplung (4) spannen, die miteinander im Formschluß stehenden Teile in der Zeichenebene vor.
Die beiden Seitenflächen (19, 20) des Treibkeiles (14) bilden die Flanken eines Trennkeils dessen mit den Flächen (19 und 20) identische Keilflächen außerhalb des Treibkeiles (14) hinter seiner Anzugsfläche (17) konvergieren. Die der Anzugsfläche (17) gegenüberliegen­ de Keilflanke (16) bildet den Keilrücken (21) des Trenn­ keiles.
Gemäß der Darstellung der Fig. 2 ist für den Trennkeil (22) im Spalt (12) eine Keilnut ausgebildet, deren Reibungsflächen (23, 24) außerhalb des Spaltes, d. h. an der dem Haken (5) abgewandten Seite konvergieren. Aus der Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß der Innen­ zylinder (11) die Anzugsflächen (18) im Spalt (12) bei (24) unterbricht.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform beginnen die Keilflächen (19, 20) am Rücken (26) des Treibkeiles (14). Daher wird der Trennkeil gleichzeitig mit dem Keilgetriebe angezogen.
Ferner ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein weiterer Trennkeil auf den Seitenflächen (19 und 20) dadurch ausgebildet, daß diese Flächen außerhalb der Keilspitze (15) in Treibrichtung konvergieren. Das ist aus der figürlichen Darstellung nicht erkennbar. Erkenn­ bar ist jedoch, daß die Seitenflächen (23, 24) des Spaltes eine Keilnut bilden, indem sie außerhalb des Spaltes (12) in Treibrichtung gesehen konvergieren.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Position der Teile ist der Treibkeil (14) durch Hammerschläge auf den Keilrüc­ ken (26) angetrieben, so daß sich seine Anzugsfläche (17) von einer Anzugsfläche (18) im Spalt (12) parallelen, jedoch zurückversetzten Fläche (26) gelöst hat. Diese Fläche dient zur Unterstützung des gelocker­ ten Treibkeiles, wenn die Kante (16) das Spaltende erreicht hat. Dann sind die Trennkeilflächen (19 und 20) von den Seitenflächen (23 und 24) der Keilnut gelöst. Wird jedoch der Keil angetrieben, so bewegt er sich auch auf die Fläche (18) zu, wodurch der Trennkeil an­ gezogen wird. Ein weiteres Anzugsmoment entsteht durch den beschriebenen zweiten Trennkeil zur gleichen Zeit. Dieser Trennkeil läßt sich auch allein verwirklichen.

Claims (3)

1. Metallstandgerüst für Bauwerke, insbesondere Rohrgerüst, dessen Elemente mit Hilfe von Kupplungen zusammenschließbar sind, deren an je einem Element feste Hälften formschlüssig werden und mit einen Keilgetriebe mit einsei­ tigem Anzug vorgespannt werden, wobei eine Keilflanke auf der als Getriebegestell dienenden, vorzugsweise an einem Stehelement festen Kupplungshälfte geführt ist und die gegenüberliegende Keilflanke als Anzugsfläche dient, welche auf einer in einem Spalt der anderen Kupplungshälfte ausgebildeten Anzugs­ fläche läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (19, 20) des Treibkeiles (14) die Flanken eines Trennkeiles (22) bilden, dessen ebene Keilfläche (19, 20) außerhalb des Treibkeiles (14) hinter dessen Anzugsfläche (17) konvergieren und die gegenüberliegende Keilflanke (16) des Treibkeiles (14) den Trennkeilrücken (21) bildet, und daß der Spalt (12) für den Trennkeil (22) eine Keilnut bildet, deren Reibungsflächen (23, 24) außerhalb des Spaltes konvergieren.
2. Metallstandgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (19, 20) des Trennkeils (22) am Keilrücken (26) des Treibkeils (14) ansetzen.
3. Metallstandgerüst, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (19, 20) des Treibkeils (14) außerhalb der Keilspitze (15) hinter dieser konvergieren und daß die Seitenflächen (23, 24) des Spaltes (12) eine Keilnut bilden und außerhalb des Spaltes (12) in Treibrichtung konvergieren.
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