DE3801771A1 - Verfahren zum herstellen eines leuchtschirms - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines leuchtschirmsInfo
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- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/221—Applying luminescent coatings in continuous layers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Leuchtschirms durch Aufbringen einer wässerigen Suspension
von Leuchtstoffteilchen auf eine Unterlage, wobei der
Suspension vor dem Aufbringen auf die Unterlage soviel
Wasserglas zugesetzt wird, daß sich ein pH-Wert im
alkalischen Bereich einstellt, diese Suspension nach dem
Aufbringen solange über der Unterlage stehengelassen wird,
bis sich auf der Unterlage eine Schicht aus den
Leuchtstoffteilchen abgesetzt hat und eine die
Leuchtstoffschicht bedeckende Flüssigkeitsschicht
entstanden ist, wonach auf die Oberfläche der
Flüssigkeitsschicht eine Säure aufgebracht wird und die
Flüssigkeitsschicht danach solange über der Leuchtstoff
schicht stehengelassen wird, bis die Leuchtstoffschicht
sich verfestigt hat, wonach die Flüssigkeitsschicht
entfernt wird.
Verfahren dieser Art werden allgemein als Sedimentations-
oder Settelverfahren bezeichnet. Die danach hergestellten
Leuchtschirme werden z.B. in Kathodenstrahlröhren
verwendet, wobei das Frontglas einer solchen Röhre als
Unterlage für die Leuchtstoffschicht dient.
Ein spezielles Verfahren der eingangs genannten Art ist
aus der DE-AS 14 64 393 bekannt. Dabei wird der
Dispersionsgrad der Suspension auf einen Wert oberhalb
derjenigen Grenze eingestellt, bei der eine mit dem
unbewaffneten Auge sichtbare Flockenbildung eintritt. Als
Beispiel für die Erreichung eines gewünschten Dispersions
grades wird erwähnt, daß sich gute Leuchtschirme
herstellen lassen, wenn einer wässerigen Zinksulfid
suspension soviel Wasserglas zugesetzt wird, daß sich ein
pH-Wert zwischen 7,75 und 11,0 einstellt. Um den Anteil an
inertem Material im Schirm möglichst gering zu halten,
während gleichzeitig gute Sedimentations-, Naßhaftungs-
und Handhabungseigenschaften gewährleistet sind, wird
jedoch ein pH-Wert von etwa 8,5 vorgezogen. Eine derartige
Verringerung des pH-Wertes wird durch Zusatz von
Ammoniumacetat erreicht. Als Säuren, die nach Ausbildung
der Leuchtstoffschicht in die darüberstehende
Flüssigkeitsschicht zur Eindiffusion gebracht werden,
werden beispielsweise gasförmiges Kohlendioxid und
Essigsäuredämpfe genannt. Anstelle dieser gasförmigen
Elektrolyte eignen sich beispielsweise auch lösliche
Salze, wie Ammoniumacetat oder Bariumacetat, die entweder
in festem Zustand oder in Lösung verwendet werden können.
Abstumpfende Zusätze wie Ammoniumacetat zur Suspension vor
deren Aufbringen auf die Unterlage zwecks Erniedrigung des
pH-Wertes verlangsamen in der Praxis die Verfestigungs-
bzw. Abbindereaktion, führen dadurch zu geringerer
Agglomeration während der Sedimentationsperiode und
bewirken so eine homogenere Belegung des Schirmes, was
sich auch als prozentuale Packungsdichte quantifizieren
läßt. Zwar werden durch diese Maßnahme dicht gepackte
Schirme mit hohem Auflösungsvermögen erzeugt, jedoch muß
man mit sehr langen Abbindezeiten rechnen, auch dann, wenn
nach der Sedimentation weiterer Elektrolyt zugesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, das die Herstellung von Leuchtschirmen hoher
Packungsdichte in sehr viel kürzerer Zeit erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die
Suspension vor dem Aufbringen auf die Unterlage auf eine
Gleichgewichtskonzentration an freier Kieselsäure von
0,6 × 10-3 bis 1,35 × 10-3 Mol/l eingestellt wird und die
Säure, die auf die Oberfläche der die Leuchtstoffschicht
bedeckenden Flüssigkeitsschicht aufgebracht wird,
mengenmäßig derart bemessen wird, daß sich in der
Flüssigkeitsschicht ein pH-Wert einstellt, bei dem das
Polymerisationsmaximum der freigesetzten Kieselsäure
durchlaufen wird.
Die zuvor genannte Gleichgewichtskonzentration an freier
Kieselsäure wird vorzugsweise dadurch eingestellt, daß der
Suspension vor dem Aufbringen auf die Unterlage soviel
Wasserglas mit einem solchen K2O : SiO2-Verhältnis zugesetzt
wird, daß sich in der Suspension ein pH-Wert in der
Größenordnung von 10 einstellt.
Der pH-Wert der die Leuchtstoffschicht bedeckenden
Flüssigkeitsschicht wird vorzugsweise auf höchstens 5
eingestellt. Nach unten hin ist dieser pH-Wert dadurch
begrenzt, daß keine Reaktionen des Leuchtstoffs auftreten
sollen.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Leuchtstoffs im
Leuchtschirm zu erreichen, ist es vorteilhaft, die
Unterlage vor dem Aufbringen der Suspension mit einer
elektrolytfreien Trägerflüssigkeit zu bedecken und die
Suspension auf die Oberfläche der Trägerflüssigkeit
aufzubringen. Als Trägerflüssigkeit wird vorzugsweise
Wasser verwendet. Vorzugsweise wird soviel
Trägerflüssigkeit eingesetzt, daß ein 4 bis 12 cm hohes
Sedimentationsbett entsteht.
Um eine ungestörte Sedimentation zu gewährleisten,
verzichtet das erfindungsgemäße Verfahren während der
Sedimentation auf jeglichen Elektrolyt- bzw.
Koagulatorzusatz. Erst nach beendeter Sedimentation wird
das gesamte Sedimentationsbett auf einen pH-Wert kleiner
fünf gebracht. Während der Sedimentation befindet sich der
pH-Wert des Sedimentationsbettes etwa zwischen 10 und 11
für SiO2-Konzentrationen von 3 × 10-3 Mol/l bis 5 × 10-2 Mol/l
bei einem K2O : SiO2-Verhältnis von 1 : 2,4. In diesem Bereich
besteht ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen dem
Alkaligehalt (gegeben durch K2O : SiO2-Verhältnis und
SiO2-Konzentration) und dem pH-Wert; jedoch läßt sich das
Verfahren wegen der Abwesenheit eines Koagulators auch bei
höheren Konzentrationen noch anwenden.
Bei den so gegebenen Konzentrationen läßt sich mit den
Säurekonstanten der Metakieselsäure (pK s 1 = 9,51 und pK s 2
= 11,77) jeweils errechnen, daß die Gleichgewichts
konzentrationen an H2SiO3 bzw. H4SiO4 sehr klein sind
(0,6 × 10-3 bis 1,35 × 10-3 Mol/l), somit ihre Beteiligung an
dem Sedimentationsgeschehen bei pH-Werten über zehn gering
ist.
Zur Berechnung der Gleichgewichtskonzentrationen wurde
davon ausgegangen, daß die Konzentration an nicht
kolloidalem Silikat im Bereich von 10 bis 11 der
Alkalinormalität entspricht. Demgegenüber führt der Zusatz
von abstumpfenden Mitteln zu pH-Werten, die deutlich unter
10 liegen, wo die Anwesenheit von freier Kieselsäure
zunehmend größer wird, die sich dann entsprechend der
Löslichkeit entweder auf dem Leuchtstoff oder auf
kolloidalen Bestandteilen der Lösung abscheidet und den
Sedimentations- und Abbindevorgang beeinflußt. Die
Überlegung gilt ganz entsprechend auch für andere
K2O : SiO2-Verhältnisse, da jedem pH-Wert zwischen 10 und 11
in erster Näherung unabhängig von diesem Verhältnis eine
bestimmte Menge nicht kolloidalen Silikats zugeordnet ist,
zu der wiederum die oben angegebenen Gleichgewichts
konzentrationen gehören.
Nach beendeter Sedimentation wird dann durch langsame
Zugabe von Säure die Leuchtstoffschicht verfestigt. Der
pH-Wert soll dabei kleiner als 5 werden, z.B. 3,5, da
zwischen 5 und 6 ein Maximum der Polymerisations
geschwindigkeit durchlaufen wird. Zum Einsatz gebracht
werden können alle Säuren, sofern sie mit dem jeweiligen
Leuchtstoff verträglich sind. Als besonders geeignet haben
sich Ameisen-, Essig-, Oxal- und Phosphorsäure erwiesen.
Nach 5 bis 10 Minuten können die Schichten isoliert und
getrocknet werden. Die so erhaltenen Schirme weisen
durchweg hohe Packungsdichten (größer als 50%) und alle
damit einhergehenden Eigenschaften auf.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
eine drastische Reduzierung des Einbaus von
Fremdsubstanzen und die Abwesenheit von Barium. Im
Vergleich zu analog mit Bariumnitrat als Elektrolyt bzw.
Koagulator hergestellten Schichten wird erfindungsgemäß im
Mittel nur ein Drittel des Silikates und ein Fünftel des
Kaliums eingebaut.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Zur Herstellung eines Leuchtschirms von 40 cm2 werden etwa
200 mg Leuchtstoff in 20 ml einer Kaliwasserglaslösung
(K2O : SiO2 = 1 : 2,4, SiO2=0,222 Mol/l) mit Ultraschall
dispergiert und zu 450 ml entionisiertem Wasser zugegeben,
um eine Sedimentationshöhe von 11,75 cm zu erhalten. Nach
etwa 30 Minuten werden 10 ml einer 5%igen Ameisensäure
durch Aufträufeln oder Aufsprühen zugesetzt und nach 5 bis
10 Minuten wird die über der gebildeten Leuchtstoffschicht
stehende Flüssigkeit entfernt. Dann wird der Schirm mit
Warmluft oder mittels eines Wasserbades getrocknet. Die so
erhaltenen fremdionenfreien Leuchtschirme haben bei
geringem zeitlichem Aufwand eine hohe Packungsdichte und
eine große Helligkeit.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms durch
Aufbringen einer wässerigen Suspension von Leuchtstoff
teilchen auf eine Unterlage, wobei der Suspension vor dem
Aufbringen auf die Unterlage soviel Wasserglas zugesetzt
wird, daß sich ein pH-Wert im alkalischen Bereich
einstellt, diese Suspension nach dem Aufbringen solange
über der Unterlage stehengelassen wird, bis sich auf der
Unterlage eine Schicht aus den Leuchtstoffteilchen
abgesetzt hat und eine die Leuchtstoffschicht bedeckende
Flüssigkeitsschicht entstanden ist, wonach auf die
Oberfläche der Flüssigkeitsschicht eine Säure aufgebracht
wird und die Flüssigkeitsschicht danach solange über der
Leuchtstoffschicht stehengelassen wird, bis die
Leuchtstoffschicht sich verfestigt hat, wonach die
Flüssigkeitsschicht entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension vor dem
Aufbringen auf die Unterlage auf eine Gleichgewichts
konzentration an freier Kieselsäure von 0,6 × 10-3 bis
1,35 × 10-3 Mol/l eingestellt wird und die Säure, die auf
die Oberfläche der die Leuchtstoffschicht bedeckenden
Flüssigkeitsschicht aufgebracht wird, mengenmäßig derart
bemessen wird, daß sich in der Flüssigkeitsschicht ein
pH-Wert einstellt, bei dem das Polymerisationsmaximum der
freigesetzten Kieselsäure durchlaufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension vor dem
Aufbringen auf die Unterlage soviel Wasserglas mit einem
solchen K2O : SiO2-Verhältnis zugesetzt wird, daß sich in
der Suspension ein pH-Wert in der Größenordnung von 10
einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der die
Leuchtstoffschicht bedeckenden Flüssigkeitsschicht auf
höchstens 5 eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage vor dem
Aufbringen der Suspension mit einer elektrolytfreien
Trägerflüssigkeit bedeckt wird und die Suspension auf die
Oberfläche der Trägerflüssigkeit aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit Wasser als
Trägerflüssigkeit bedeckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit soviel
Trägerflüssigkeit bedeckt wird, daß ein 4 bis 12 cm hohes
Sedimentationsbett entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801771 DE3801771C2 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801771 DE3801771C2 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801771A1 true DE3801771A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3801771C2 DE3801771C2 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=6345764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801771 Expired - Fee Related DE3801771C2 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801771C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889111C (de) * | 1944-12-21 | 1953-10-29 | Lorenz C Ag | Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen |
US2873205A (en) * | 1955-03-22 | 1959-02-10 | Philips Corp | Process for forming luminescent screens |
DE1464393B2 (de) * | 1962-12-07 | 1972-05-18 | Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verfahren zur herstellung eines lumineszenzschirmes |
US4513024A (en) * | 1981-08-21 | 1985-04-23 | Hitachi, Ltd. | Process for forming phosphor screen |
DE3339868A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum herstellen pigmentierter leuchtstoffe |
DE3505477A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum herstellen eines leuchtstoffes und verwendung eines solchen leuchtstoffes |
-
1988
- 1988-01-22 DE DE19883801771 patent/DE3801771C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801771C2 (de) | 1996-10-17 |
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Legal Events
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