DE3801265A1 - Tragvorrichtung zum loesbaren festklemmen von luftkabeln oder freileitungen - Google Patents
Tragvorrichtung zum loesbaren festklemmen von luftkabeln oder freileitungenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
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- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum lösbaren
Festklemmen von Luftkabeln oder Freileitungen.
Das US-Patent 35 39 139 offenbart eine Tragvorrichtung für
langgestreckte Körper, die ein geschlitztes Element auf
weist, in dem ein Kabel angeordnet ist, das von einem Kis
sen aus elastisch nachgiebigem Material umgeben ist, um
das nach einer Schraubenlinie geformte Stäbe gelegt sind,
deren Enden aus dem Element herausragen, so daß die Stütz
kraft über einen Kabelabschnitt besser verteilt wird.
Obgleich eine gute Abstützung hierdurch erreicht wird, hat
diese bekannte Anordnung in der Praxis infolge der Unnach
giebigkeit der Klemme gewisse Nachteile, da bei übermäßig
hohen Axialkräften, die beim Reißen des Kabels auftreten,
die Tragvorrichtung zusammen mit dem Leitungsnetz die
dynamischen Kräfte aufnimmt und die erhöhte Belastung
auf die Tragkonstruktion, d.h. den Mast oder Pylon über
trägt, was zur Verformung oder auch zum Bruch dieser Trag
konstruktion führen kann.
Bei dem Versuch, mindestens teilweise dieses Problem zu
lösen, sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, so wie die in dem deutschen Patent 4 92 259 und den
US-Patenten 31 17 181, 35 19 727, 41 77 352 und 43 60 177
beschriebenen Vorrichtungen. Diese Druckschriften offen
baren alle Tragvorrichtungen, die Elemente aufweisen,
welche beim Auftreten von übermäßigen Axialbelastungen
brechen oder das Kabel freigeben.
In den US-Patenten 31 17 181 und 35 19 727 sind Vorrich
tungen beschrieben, welche die von ihnen getragenen Kabel
vollständig freigeben und zu Boden fallen lassen, wenn
sie extremen Belastungen unterworfen werden. Das Lösen
einer dieser Klemmvorrichtungen erhöht jedoch je nach der
Höhe der Masten die Belastung auf die benachbarten Masten,
was in einer Kettenreaktion das Abfallen der Kabel von
mehreren Masten zur Folge hat.
In Erkenntnis dieser Tatsache wurde mit dem US-Patent
41 77 352 eine Klemme vorgeschlagen, die mit Hilfe eines
Scherzapfens an einer Schlinge befestigt war und bei der
das Kabel im Inneren der Klemme gehalten wurde. Der Scher
zapfen bricht bei einer vorherbestimmten Belastung, so
daß das Kabel frei wird, das dann in Längsrichtung in der
Schlaufe gleiten kann. Hierbei besteht jedoch der Nachteil,
daß die auf das Kabel ausgeübte Klemmkraft und die Stütz
kraft auf den gleichen Bereich des Kabels einwirken, was
äußerst schädlich ist und einen kritischen Lastbereich
schafft.
Das US-Patent 43 60 177 beschreibt eine Trageinrichtung
mit einem Gehäuse, das an einer Seite offen ist und in
dem ein Kabel untergebracht ist, das von einem elastisch
nachgiebigen Element umgeben ist, das sich auf einem
Schlitten oder Lagerstuhl befindet, der mit dem Gehäuse
durch eine Plombe verbunden ist, die im Falle einer über
mäßigen Längsbelastung bricht und das Kabel in Längsrich
tung im Gehäuse gleiten läßt, so daß die auf das Kabel
wirkende Belastung geringer wird und ein Reißen des Kabels
vermieden wird. Diese Druckschrift offenbart auch mehrere,
nach einer Schraubenlinie vorgeformte, zusammengedrehte
Drähte oder Stäbe, wie sie auch in dem oben erwähnten US-
Patent 35 39 139 offenbart sind.
Obgleich die Klemme nach dem US-Patent 43 60 177 im Ver
gleich mit weniger durchdachten Klemmen verhältnismäßig
gut wirkt, hat sie jedoch auch eine Reihe von Nachteilen.
Einer davon liegt in der Schwierigkeit, die vorgeformten
Drähte in der Klemme zu montieren, da diese nicht nur das
Kabel, sondern auch den Schlitten umschlingen, der im
Inneren des Gehäuses befestigt ist. Ferner ergeben sich
Schwierigkeiten durch die konstruktive Ausbildung dieser
Klemme, da die Abstände zwischen den Flanschen oder Enden
des Gehäuses mindestens ebenso groß sein müssen wie der
Durchmesser des von ihnen aufzunehmenden Kabels, damit das
Kabel ohne Schwierigkeiten hindurchlaufen kann. Darüber
hinaus ist die Herstellung solcher Klemmen verhältnismäßig
kompliziert, insbesondere bei den Ausführungsformen, bei
denen der Schlitten integraler Bestandteil des Gehäuses
ist.
Es sollte auch erwähnt werden, daß zur Vermeidung eines
Bruches oder einer Zerstörung der Pylone oder Stützmasten
die Kabelzugkraft innerhalb enger Grenzen bleiben sollte,
da die Vorrichtung sonst nicht ihrem Zweck dienen kann.
Bei der im US-Patent 43 60 177 erläuterten Vorrichtung,
wo die schraubenlinienförmig vorgeformten Stäbe sich in
unmittelbarem Kontakt mit der Oberfläche befinden, auf
der sie gleiten, wenn die Zapfen abscheren, erzeugt die
Rauhigkeit der Oberfläche der Stäbe jedoch einen Gleit
widerstand, dessen Größe sehr schwer genau zu definieren
ist. Abgesehen hiervon muß die gesamte Klemme nach einem
Bruch der Scherelemente vollständig gegen eine neue aus
gewechselt werden, was das Abziehen des Schlittens aus
dem Inneren der aus vorgeformten Stäben hergestellten
Umwicklung erfordert.
Das DE-Patent 4 92 259 beschreibt einen Schuh, der an dem
zu tragenden Kabel fest angeklemmt ist und in einem Trag
ring gleiten kann, der beispielsweise an einem Hochspan
nungsisolator befestigt ist. Zwischen dem Ring und dem
Mast befindet sich ein Verbindungselement, das mit dem
Ring schwenkbar verbunden ist und eine Verriegelungszunge
aufweist, die mit einer Ausnehmung im Schuh zusammenwirkt
und verhindert, daß der Schuh aus seiner Lage herausglei
tet, in der er in dem Ring in Stellung gebracht wurde. Ein
Lösen des Schuhes tritt nur dann ein, wenn eine Axialbe
lastung auftritt, die eine vorgegebene Grenze überschrei
tet und wenn das Verbindungselement so weit verschwenkt
wird, daß die Verriegelungszunge ausrastet und ein Heraus
gleiten des Schuhes nicht länger verhindert. Hierdurch
wird der Schuh aus dem Stützring herausgezogen und bewegt
sich zusammen mit dem Kabel in Richtung der Belastung,
wobei eine Zerstörung der Mastkonstruktion oder auch des
Kabels verhindert wird, welches dann frei im Inneren des
Ringes gleitet.
Sobald jedoch der Schuh den Ring verlassen hat, kann bei
dieser bekannten Vorrichtung dann eine Schwierigkeit auf
treten, wenn sich die Axialbelastung des Kabels umkehrt
und der Schuh wieder in den Ring gezogen wird. Hierbei ist
es möglich, daß zwischen den gegeneinanderstoßenden Flächen
von Schuh und Ring eine Stoßbelastung auftritt, da die
Passung zwischen diesen Teilen sehr eng ist und keine
Gewähr besteht, daß der Schuh mittig auf den Ring trifft
und in diesen hineinschlüpft. Je nach der Größe dieser
Stoßbelastung besteht die Gefahr, daß der Mast beschädigt
wird oder daß das Kabel bricht.
Die Möglichkeit der Richtungsumkehr der Axialbelastung,
nachdem der Schuh den Ring verlassen hat, ist keineswegs
so selten, da die Kabel bei starken Winden in unkontrol
lierte Schwingungen geraten und plötzlichen Zugkräften in
beiden Richtungen ausgesetzt sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung der
vorstehend näher erläuterten Art weiter zu entwickeln und
so auszugestalten, daß im Falle einer übermäßigen Längs
belastung des Kabels dieses in seiner Tragvorrichtung
frei gleiten kann und keinen Stoßbelastungen mehr unter
worfen wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Tragvor
richtung zum Festklemmen von Luftkabeln oder Freileitungen
gelöst, die ein Klemmelement aufweist, das schwenkbar an
einem äußeren Gehäuse befestigt ist und in das ein Gleit
schuh eingeführt werden kann, der ein zu tragendes Kabel
oder eine zu tragende Leitung aufnimmt und festklemmt,
wobei das Klemmelement einen Vorsprung oder eine Ausneh
mung aufweist, die mit einer Ausnehmung oder einem Vor
sprung zusammenwirkt, der in dem Schuh angeordnet ist, um
eine Axialbewegung des Schuhes innerhalb eines vorherbe
stimmten Schwenkbereiches des Klemmelementes gegenüber
dem Gehäuse zu verhindern und wobei der Schuh aus dem
Klemmelement austreten kann, wenn der vorherbestimmte
Schwenkbereich überschritten wird. Stoßbelastungen werden
nach der Erfindung in äußerst einfacher Weise dadurch
vermieden, daß der Schuh die Form einer geteilten Hülse
hat, die einfach über die Leitung oder das Kabel gescho
ben ist und keines zusätzlichen Halteelementes bedarf.
Das Aufpressen des Schuhes auf das Kabel, welches dieses
in der Hülse festhält, wird durch das äußere Gehäuse er
reicht, welche die Hülse fest umgibt. Wenn der Schuh aus
dem Inneren des Gehäuses herausgezogen wird, fallen die
beiden Hälften der Hülse, welche den Schuh bilden, zu
Boden. Infolgedessen gibt es kein Hindernis, welches das
Kabel daran hindert, im Gehäuse frei zu gleiten, wenn es
infolge einer übermäßigen Axialbelastung einmal aus dem
Schuh herausgezogen werden sollte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird durch
die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung
in einer Seitenansicht und teil
weise im Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer
Stirnansicht und teilweise im
Querschnitt und
Fig. 3a bis 3c schematische Darstellungen der
Wirkungsweise der Tragvorrichtung,
wenn das Kabel einer übermäßig
hohen Axialbelastung unterworfen
wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Tragvorrichtung im
wesentlichen aus einem Tragelement 1, das an einem Gehäuse
2 schwenkbar befestigt ist, welches in seinem Inneren
einen Schuh 3 aufnimmt. Hierbei unterscheidet sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung von derjenigen nach dem
Stande der Technik darin, daß der Schuh 3 die Gestalt
einer geteilten, im wesentlichen zylindrischen Hülse hat.
Das Tragelement 1 wird beispielsweise mit Hilfe eines
Schäkels oder Kettengliedes an einem Isolator 8 (Fig. 3a)
oder an einem anderen Teil des Leitungsnetzes, der als
Schwenkarm wirkt oder auch an anderen Elementen zum An
bringen der Erdleitung befestigt, um die Einrichtung in
geeigneter Weise zu tragen. Das Tragelement 1 wird zwischen
den beiden Flanschen 4 des Gehäuses in Stellung gebracht,
wobei ein Zapfen 5, ein Bolzen od.dgl. durch die Öffnungen
4 a in den Flanschen und durch das Tragelement 1 so hin
durchgesteckt wird, daß das Tragelement gegenüber dem Ge
häuse 2 frei schwenkbar ist. Ein Vorsprung 7 am Tragele
ment 1 verriegelt den Schuh 3 im Inneren des Gehauses in
der in Fig. 1 dargestellten Lage.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse 2 ein geschlitztes
Zylindergehäuse, dessen Innendurchmesser nur geringfügig
größer ist als der Außendurchmesser des Schuhes 3. Da das
Gehäuse 2 geschlitzt ist, wird die Montage der Vorrichtung
erheblich erleichtert, da die endgültige Befestigung mit
einem U-förmigen Teil bewerkstelligt werden kann, welches
das Gehäuse 2 in seinem mittleren Bereich umgibt und an
den Flanschen 4 mit dem gleichen Bolzen 5 befestigt werden
kann, der auch als Schwenkzapfen dient. Das Gehäuse 2 ist
auch mit einer Öffnung 9 versehen, durch welche die Ver
riegelungsvorsprünge 7 des Tragelementes 1 hindurchgreifen.
Der Schuh 3 in Form einer geteilten zylindrischen Hülse
hat im Inneren einen eingezogenen Bereich 3 a, der den
Zweck hat, das Kabel besser im Inneren der Hülse festhal
ten zu können.
Wie bei der Ausführung nach dem vorerwähnten US-Patent
35 39 139 ist an demjenigen Teil des Kabels, das von der
Tragvorrichtung umgeben wird, ein elastisches Kissen od.
dgl. angeordnet und dieses wiederum wird von einer Stütz
vorrichtung aus nach Schraubenlinien vorgeformten, herum
gewickelten Stäben umgeben, um auf diese Weise die Stütz
kräfte besser zu verteilen, welche auf diesen Teil des
Kabels einwirken.
Der mittlere Bereich des in Fig. 1 dargestellten Schuhes
3 hat eine Ausnehmung oder eine Nute 6, die vollständig
auf dem Umfang der Hülse herumläuft. Diese Ausnehmung 6
kann jedoch auch nur im oberen Teil des Schuhes 3 ange
ordnet sein, was allerdings die genaue Ausrichtung der
Ausnehmung 6 beim Montieren der Vorrichtung erfordert.
In Fig. 3a ist die Vorrichtung nach der Erfindung an
einem Freileitungsisolator 8 in gehobener Stellung des
Kabels befestigt, bei der das Tragelement 1 eine axiale
Verschiebung des Schuhes 3 verhindert. Sobald eine Last
in Richtung des Pfeiles S in Fig. 3b einwirkt, wird das
Gehäuse 2 zusammen mit dem Kabel gezogen und das Trag
element 1 neigt sich. Sobald eine Neigung von etwa 40°
gegenüber der Vertikalen erreicht ist, wird der Schuh 3
entriegelt und beginnt sich aus dem Inneren des Gehäuses
2 herauszuziehen.
Fig. 3c zeigt den Augenblick, an dem nach vollständigem
Herausziehen des Schuhes 3 die beiden Hälften der geteil
ten Hülse herunterfallen. Danach besteht jedoch keine
Gefahr, daß das Kabel plötzlich infolge einer Kollision
des Schuhes mit dem Gehäuse blockiert wird, wenn sich
die auf das Kabel ausgeübte Belastungsrichtung umkehrt,
wie dies bei der Vorrichtung nach dem DE-Patent 4 92 259
der Fall ist. Die vorgeformten Stützstäbe und das Kissen,
welche das Kabel noch umgeben und lose auf diesem liegen,
verhindern eine Relativbewegung nicht, wenn diese Stäbe
mit dem Gehäuse in der oben beschriebenen Situation
kollidieren.
Abgesehen davon, daß die Vorrichtung nach der Erfindung
sicherer ist als die bekannten Einrichtungen, kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung auch leichter hergestellt
werden und verhindert eine Zerstörung der verschiedenen
Teile und des Kabels.
Claims (4)
1. Tragvorrichtung zum losbaren Festklemmen von Luftkabeln
oder Freileitungen mit einem Klemmelement (1), das mit
einem äußeren Gehäuse (2) schwenkbar verbunden ist, in
den ein Gleitschuh (3) eingeführt ist, der ein zu tra
gendes Kabel oder einen Leiter fest umschließt und wobei
das Klemmelement (1) einen Vorsprung (7) oder eine Aus
nehmung aufweist, die mit einer Ausnehmung (6) bzw. einem
Vorsprung am Schuh zusammenwirkt, um eine Axialbewegung
des Schuhes innerhalb eines vorherbestimmten Winkelbe
reiches zwischen Klemmelement und Gehäuse zu verhindern,
aber ein Lösen des Schuhes aus dem Klemmelement zuzu
lassen, wenn der genannte Winkelbereich überschritten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schuh (3) eine geteilte Hülse ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geteilte Hülse, welche
den Schuh (3) bildet, eine zylindrische Büchse mit einem
verengten Bereich (3 a) aufweist und daß das Gehäuse (2)
mindestens in seinem Inneren eine zylindrische Gestalt
hat, die an die äußere Form des Schuhes (3) angepaßt ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zylin
drisch und geschlitzt ist, wobei ein U-förmiger Teil
das Gehäuse (2) umgibt und trägt.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schuh (3) in seinem mittleren Bereich auf seinem Außen
umfang mit einer Vertiefung (6) versehen ist.
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GB8800560D0 (en) | 1988-02-10 |
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