DE3801056A1 - Foerdereinrichtung fuer eine haengefoerderung - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer eine haengefoerderung

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DE3801056A1 DE19883801056 DE3801056A DE3801056A1 DE 3801056 A1 DE3801056 A1 DE 3801056A1 DE 19883801056 DE19883801056 DE 19883801056 DE 3801056 A DE3801056 A DE 3801056A DE 3801056 A1 DE3801056 A1 DE 3801056A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für eine Hängeförderung mit einem Schienenschleifensystem mit Zu- und Abfahrschienen sowie Weichen zwischen den Schienenschleifen.
Derartige Schienenschleifensysteme sind z.B. in einer innerbetrieblichen Hängeförderung an Arbeitsplätzen oder in Auslieferungslagern mit Lagerstrecken vorgesehen. Bekannt ist, die an den Schienen hängend und rollend verfahrbaren, z.B. Bekleidungsstücke tragenden Tragbügel oder dgl. Transportmittel von Hand weiterzuschieben. Bekannt ist auch, automatisch arbeitende Transportmittel z.B. an Steigungen zu installieren, die die mit Produk­ ten bestückten oder produktfreien Tragbügel mitnehmend weiterbefördern. Das Weiterschieben von Hand ist müh­ selig. Automatisch arbeitende mitnehmende Transportmittel sind aufwendig und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Schienensystem insbeson­ dere ein Schienenschleifensystem zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln der Weitertransport der Transport­ mittel bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeich­ nung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und schematisch ein Schienen­ schleifensystem,
Fig. 2 schematisch eine Schienenkippvorrichtung,
Fig. 3 eine Einzelheit der Schienenkippvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine andere Schienenkippvorrichtung,
Fig. 5 schematisch eine weitere Schienenkippvorrichtung,
Fig. 6 eine Frontansicht einer Einzelheit in Fig. 5 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung VI.
Das in Fig. 1 dargestellte Schienenschleifensystem weist eine Zufahrschleife 1, die zu einem Arbeitsplatz 2 führt, und eine Abfahrschiene 3 auf. Die Transportmittel 4 sollen in Pfeilrichtung 5 transportiert werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß mindestens ein Teilstück 6, 7, 8, 9, 10 der Zufahrschiene 1 und/oder der Abfahrschiene 3 in Pfeilrichtung 11 um eine horizontale, sich quer zur Längserstreckung der Schiene erstreckende Achse 12 nach oben und wieder zurück schwenkbar angeordnet ist. Wenn sich z.B. auf dem Schienenteilstück 13 mehrere mit Be­ kleidungsstücken 14 behängte Transportwagen 4 befinden und das Schienenstück 13 in Pfeilrichtung 11 um die Achse 12 nach oben geschwenkt wird, gleiten die Transportwagen 4 selbsttätig in Pfeilrichtung 5 auf das nächste Schie­ nenteilstück 15, das sich in der gestrichelt gezeichneten Stellung befindet. Zum Weitertransport wird das Schienen­ teilstück 15 in Pfeilrichtung 11 um die Achse 12 nach oben geschwenkt, so daß die Transportwagen 4 auf das Schienenteilstück 16 rollen. Wenn die Wagen das jeweilige hochgeschwenkte Schienenteilstück verlassen haben, wird letzteres wieder nach unten geschwenkt und ist zur Auf­ nahme der nächstfolgenden Hängetransportwagen 4 bereit.
In Kenntnis dieses Erfindungsgedankens sind viele Lösungs­ mittel für die Bewegungsmechanik der Schienenteilstücke konstruierbar. In den Fig. 2 bis 6 sind beispielhaft besonders zweckmäßige Anordnungen abgebildet.
Das Schienenteilstück 13 hängt an einem Ende 19 mit einer Stange 17 um die horizontale Achse 12 schwenkbar an einem an einer Decke eines Raumes angeordneten Träger 18. Zum anderen Ende 20 hin sind kürzere Stangen 17 a, 17 b, 17 c am Träger 18 befestigt. Am freien Ende dieser Stangen 17 a, 17 b, 17 c ist schwenkbar um eine horizontale Achse 22 ein Winkelhebel 24, 25, 26 im Knickpunkt des jeweili­ gen Winkelhebels gelagert, wobei der eine Arm 24 a, 25 a, 26 a des jeweiligen Winkelhebels nach oben weist und gelenkig an einer Zugstange 23 und der andere Arm 24 b, 25 b, 26 b gelenkig an einem Gelenkstab 27, der gelenkig am Schienenstück 13 angeordnet ist (Fig. 1), oder gelenkig in einem am Schienenstück 13 vorgesehenen, in Längsrich­ tung des Schienenstücks sich erstreckenden Führungsschlitz 28 gelagert ist (Fig. 2).
Die Zugstange 23 mündet im Bereich des Endes 20 des Schie­ nenstücks 13 mittelbar oder unmittelbar an z.B. der Kol­ benstange einer Kolbenzylindereinheit 29, die z.B. über ein Gelenk 30 mit dem Träger 18 verbunden ist. Die Kol­ benzylindereinheit 29 ist mit Schaltelementen (nicht dargestellt) betätigbar. Wird der Kolben der Kolbenzylin­ dereinheit 29 eingezogen, schwenkt das Ende 20 des Schienenteilstücks 13 in Pfeilrichtung 11 nach oben.
Die Länge der Arme 24 a, 25 a, 26 a sowie 24 b, 25 b, 26 b ist zweckmäßigerweise zueinander unterschiedlich und entspricht dem erforderlichen Schwenkradius der An­ lenkung 31.
Bei der in Fig. 4 dargestellten alternativen Ausführungs­ form der Erfindung befindet sich die Anlenkungsachse 22 in unterschiedlichem Abstand vom Träger 18, d.h. der Abstand wird zum Ende 20 des Schienenteilstücks 13 hin geringer. Die Arme 24 a, 25 a, 26 a sind etwa gleich lang. Die Arme 24 b, 25 b, 26 b sind unterschiedlich lang und nehmen zum Ende 20 des Schienenteilstücks 13 hin an Länge zu.
Die Ausführungsform der Kippeinrichtung nach den Fig. 5 und 6 arbeitet mit Zugseilen. Das Schienenteilstück 13 hängt an drei Seilen 33, 34, 35. Diese Seile sind über Rollen 36 geführt, die am Träger 18 befestigt sind, und in Richtung des Endes 20 des Schienenteilstücks 13 umgelenkt. Im Bereich des Endes 20 ist am Träger 18 ein Motor 37 befestigt, dessen Antriebswelle 38 sich quer zur Längserstreckung des Teilstücks 13 erstreckt, wobei auf der Welle 38 Rollen 39, 40, 41 nebeneinandersitzen, auf die das jeweilige Seil 33, 34, 35 aufgewickelt ist. Der Durchmesser der Rollen 39, 40, 41 ist unterschiedlich und entspricht der aufzuwickelnden Länge des Seils beim Betätigen der Anordnung. Durch Drehen des Motors 37 kann das Schienenteilstück 13 in Pfeilrichtung 11 angehoben werden. Vorteilhaft ist, wenn das Schienenteilstück 13 über Teleskopstangensysteme 42 mit dem Träger 18 in Ver­ bindung steht, die zweckmäßigerweise gelenkig am Träger 18 und am Teilstück 13 gelagert sind.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Kippbarkeit der Schienenteilstücke über entsprechende Stangen von Hand betätigbar auszubilden.

Claims (12)

1. Fördereinrichtung für eine Hängeförderung mit einem Schienenschleifensystem mit Zu- und Abfahrschienen sowie Weichen zwischen den Schienenschleifen, wobei auf den Schienen die Laufrollen von Transportbügel­ einrichtungen abrollen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Teilstück (6, 8, 9 oder 10) einer Zufahrschiene (1) oder einer Abfahrschiene (3) in Pfeilrichtung (11) um eine horizontale, sich quer zur Längserstreckung der Schienen erstreckende Achse (12) nach oben und wieder zurück schwenkbar angeordnet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei ver­ schwenkbare Teilstücke (6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10) aneinandergereiht angeord­ net sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schienenteilstück (13) an einem Ende (19) mit einer Stange (17) um die horizontale Achse (12) schwenkbar an einem, an einer Decke eines Raumes angeordneten Träger (18) hängt und zum anderen Ende (20) hin kürzere Stangen (17 a, 17 b, 17 c) am Träger (18) befestigt sind, wobei am freien Ende dieser Stangen (17 a, 17 b, 17 c) schwenkbar um eine horizontale Achse (22) ein Winkelhebel (24, 25, 26) im Knickpunkt des jeweiligen Winkelhebels gelagert sind, und wobei der eine Arm (24 a, 25 a, 26 a) des jeweiligen Winkelhebels nach oben weist und gelenkig an einer Zugstange (23) und der andere Arm (24 b, 25 b, 26 b) gelenkig an einem Gelenkstab (27), der gelenkig am Schienenstück (13) angeordnet ist, oder gelenkig in einem am Schienen­ stück (13) vorgesehenen, in Längsrichtung des Schie­ nenstücks sich erstreckenden Führungsschlitz (28) gelagert ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugstänge (23) im Bereich des Endes (20) des Schienenstücks (13) mittelbar oder unmittelbar an einer Kolbenzylinder­ einheit (29) sitzt.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugstange (23) an der Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit (29) befestigt ist, die über ein Gelenk (30) mit dem Träger (18) verbunden ist.
6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge der Arme (24 a, 25 a, 26 a) sowie (24 b, 25 b, 26 b) zueinander unterschiedlich ist und dem erforderlichen Schwenkradius der Anlenkung (31) entspricht.
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Anlenkungsachse (22) in unter­ schiedlichem Abstand vom Träger (18) befindet, die Arme (24 a, 25 a, 26 a) etwa gleich lang und die Arme (124 b, 25 b, 26 b) unterschiedlich lang sind und zum Ende (20) des Schienenteilstücks (13) hin an Länge zunehmen.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenteilstück (13) an drei Seilen (33, 34, 35) hängt, die über Rollen (36) geführt, die am Träger (18) befestigt sind, und in Richtung des Endes (20) des Schienenteilstücks (13) umgelenkt sind.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Endes (20) des Schienenteilstücks (13) am Träger (18) ein Motor (37) befestigt ist, dessen Antriebswelle (38) sich quer zur Längserstreckung des Teilstücks (13) erstreckt, wobei auf der Welle (38) Rollen (39, 40, 41) nebeneinander sitzen, auf die das jeweilige Seil (33, 34, 35) aufgewickelt ist, und wobei der Durch­ messer der Rollen (39, 40, 41) unterschiedlich ist und der aufzuwickelnden Länge des Seils beim Betäti­ gen der Anordnung entspricht.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenteilstück (13) über Teleskopstangensysteme (42) mit dem Träger (18) in Verbindung steht.
11. Fördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teleskopstangen­ systeme (42) gelenkig am Träger (18) und am Schienen­ teilstück (13) gelagert sind.
12. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Handbetätigung der Zugstange (23) bzw. der Zugseile (33, 34, 35).
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