DE19703158A1 - Schrägaufzug mit einer neigungsverstellbaren Lastenplattform - Google Patents

Schrägaufzug mit einer neigungsverstellbaren Lastenplattform

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug, mit einem neigungsverstellbaren Schienaus­ leger, der mit einem Knickstück versehen ist, mit einem auf dem Schienenausleger verfahrbaren Schlitten, letzterer bestehend aus einem Fahrgestell und aus einer mit dem Fahrgestell neigungsverstellbar verbundenen Lastenplattform.
Schrägaufzüge der vorgenannten Art sind bekannt und funktionieren mit einem Schlitten, der aus einem auf den Schienen verfahrbaren Grundrahmen und einer mittels Teleskoprohr der Neigung entsprechend verstellbaren, d. h. nivellierbaren Lastaufnahmeplattform besteht. Nachteilig bei den bekannten Schrägaufzügen ist, daß beim Überfahren des Knickstücks nur eine sehr langsame Anpassung der Nivellierung der ersten Plattform erfolgen kann, so daß beim Auffahren des Schlittens unter Last es zu Verzögerungen kommt. Weiterhin ist es erforderlich, auf elektrischem oder hydraulischem Wege große Leistungen (Energie pro Zeiteinheit) zur Betätigung der Teleskopierelemente an den Schlitten zu vermitteln, d. h. z. B. einen Elektromotor mit Strom zu versorgen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die bekannten Schräg­ aufzüge dahingehend zu verbessern, daß ein Überfahren der Knickstellen in relativ schneller Fahrt möglich ist und daß prinzipiell ein Nivellieren ohne technisch aufwendige Energieübertragung auf den Schlitten möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Schrägaufzug der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fahrgestell aus zwei Chassis-Gliedern besteht, die über ein Gelenk miteinander knickbar verbunden sind, wobei die Gelenkachse quer zur Schlittenfahrrichtung liegt,
daß die Lastenplattform einen Fuß aufweist, der in der Gelenkachse oder am unteren Chassis-Glied schwenkbar getragen ist, und
daß die Lastenplattform wenigstens mit dem unteren Chassis-Glied über ein - vorzugsweise stufenlos - längenverstellbares Gestänge verbunden ist, welches entsprechend dem beim Überfahren des Knickstücks sich ergebenden Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Gliedern die Lastenplattform gegenüber dem Fahrgestell nivelliert.
Durch die Aufteilung des Schlitten-Fahrgestells in zwei Chassis-Glieder hat man demnach ein beim Aufwärtsfahren über den Knickbereich des Schlittens sich abknickendes, oberes Chassis-Glied, das einen Steuerungsparameter erzeugt, nämlich den Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Gliedern. Dieser Knickwinkel kann auf verschiedene Weise zur Steuerung der zu nivellierenden Lastenplattform dienen. Es können Winkelgeber, Endstellungsschalter, Piezogeber u. dgl. zur inkrementalen oder stufenlosen Winkelmessung und Signalerzeugung eingesetzt werden, wobei dieses Signal eine Verstellung der Lastenplattform besorgt oder initiiert.
Die Verstellung der Lastenplattform kann beispielsweise mit stufenlos verstellbaren Einrichtungen, zum Beispiel Hubzylindern oder Gewindespindeln, geschehen, die über einen Energiespeicher, der beim Knicken der Chassis-Glieder oder durch das Fahren des Schlitten aufgeladen wird, beaufschlagt werden.
Es zeigt sich aber, daß diese Lösungen der Erfindungs­ aufgabe noch wesentlich verbessert werden können.
Ohne großen zusätzlichen Energie- und Konstruktions­ aufwand, insbesondere Aufwand für Zuführung von Energie, kann gearbeitet werden, wenn die Lastenplattform mit beiden Chassis-Gliedern je über ein stufenlos längenver­ stellbares Gestänge verbunden ist, die beide von einer schwimmenden in eine starre Position und umgekehrt schaltbar sind. Dabei ist die Lastenplattform vorzugs­ weise mit ihrem Fuß in der Gelenkachse zwischen den beiden Chassis-Gliedern schwenkbar getragen.
Das Nivellieren der Lastenplattform geschieht dadurch, daß das abknickende Chassis-Glied beim Verfahren des Schlittens über ein Knickstück bis zum überfahren des Scheitels des Knickstücks ein schwimmend eingestelltes Gestänge trägt, während das Gestänge des noch nicht über das Knickstück gefahrenen Teils des Schlittens starr eingestellt ist, und die Lastenplattform zunächst in der bisherigen Position hält. Wird das untere Chassis-Glied ebenfalls über das Knickstück gefahren, so geht der vordere Teil des Gestänges in eine starre Position und hält damit die Lastenplattform nivelliert, während der hintere in die schwimmende Position gestellt wird.
Dieser automatische Nivellier-Mechanismus kann über hydraulisch betriebene Kolben- Zylinder-Anordnungen mit einem oder mehreren hydraulischen Steuerschiebern durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, ein elektromagnetisch betriebenes, von einer Starr- in eine Gleitstellung umschaltbares Stangenpaar zu verwenden.
Vorzugsweise erfolgt eine Schalterbetätigung für die Bewegungszustände beim Knicken und Geradestellen des Chassis und seinen Chassis-Gliedern.
Um eine einwandfreie Schaltung beim Knicken des Chassis zu erreichen, wird jedes Chassis-Glied vorzugsweise mit mindestens zwei oberhalb der Schienen des Schienenaus­ legers aufliegenden und wenigstens zwei unter oder in Schienen des Schienenauslegers greifenden Rollen und/oder Kufen versehen.
Eine "hydrostatische" Nivellierung für einen Schräg­ aufzug läßt sich bauen, indem beim Abknicken der beiden Chassis-Glieder gegeneinander eine erste Kolben-Zylin­ der-Anordnung betätigt wird und das dabei bewegte Kolben­ fluid eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung beauf­ schlagt, die die Lastenplattform stützt und entsprechend dem Abknickwinkel der beiden Chassis-Glieder gegen­ einander verstellt und nivelliert.
Dabei kann vorzugsweise die erste Kolben-Zylinder- Anordnung über eine Kniehebel-Verbindung mit dem oberen Chassis-Glied verbunden und am unteren Chassis-Glied angelenkt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 1a in schematischer Darstellung den Schlitten mit einem Teil eines Schienenauslegers eines Schrägaufzuges in einer ersten Position;
Fig. 2 den Schlitten gemäß Fig. 1 bei Überfahren einer Knickstelle;
Fig. 3 den Schlitten gemäß Fig. 1 nach Überfahren der Knickstelle;
Fig. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schlittens in den drei Phasen des Überfahrens einer Knickstelle und
Fig. 7 eine elektromagnetische Halte- und Verstellvor­ richtung.
Fig. 8 bis 10 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schlittens in den drei Phasen des Überfahrens einer Knickstelle.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Teil eines Schrägaufzuges, insbesondere Möbelaufzug, mit einem neigungsverstell­ baren Schienenausleger dargestellt, wobei die beiden Schienenstränge 6 und 7 zu dem Schienenausleger gehören. Zwischen den beiden Schienensträngen 6 und 7 ist schematisch eine Knickstelle K mit einem Knickstück 30 dargestellt, die sich durch Verstellen der beiden Schienenstränge 6 und 7 gegeneinander ergibt. Die Knickstelle K ist "integriert", d. h., sie bildet sich aus, indem mit an sich bekannten Techniken zwei Schienenstränge gegeneinander geneigt oder gewinkelt werden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich und an sich bekannt, kann der Winkel einer solchen Knickstelle zwischen 0 bis 60° liegen.
Auf dem neigungsverstellbaren Schienenausleger ist ein Schlitten 100 verfahrbar, welcher mit oberhalb und unterhalb der Schienen angeordneten Einzelrollen gegen das Herauskippen aus dem Schienenstrang geschützt ist. Die Rollen des Schlittens 100 sind in Rollenaggregaten 8, 9 und 10 zusammengefaßt. Wie weiterhin schematisch dargestellt ist, ist eine vordere Rolle 80 jeweils über eine Federung 83 mit dem Rollenaggregat 8 und den weite­ ren Rollen 81, 82 verbunden. Eine ähnliche Konstruktion ist für das Rollenaggregat 9 gewählt worden.
Das Fahrgestell 4 des Schlittens 100 besteht aus zwei Chassis-Gliedern, nämlich aus dem oberen (5o) und dem unteren Chassis-Glied 5u. Die Begriffe "oben" und "unten" sind plausibel dahingehend gewählt, daß beim Ansteigen des Schlittens in seine Arbeitshöhe das untere Glied die untere Position und das obere Glied die obere Position einnimmt, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Eine Gelenkachse 11 zwischen den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u erstreckt sich quer zur Schlittenfahrrichtung. Ein Zugseil 22 für die Aufwärtsbewegung des Schlittens ist vorzugsweise am oberen Chassis-Glied befestigt. Auf dem Schlitten 100 ist eine (schematisch dargestell­ te) Lastenplattform 1 angebracht, die in der darge­ stellten Ausführungsform eine Γ-förmige Konfiguration hat, bei der ein Tragflächenelement 17 immer eine hori­ zontale Position haben muß, um daraufliegende Lasten nicht ins Rutschen kommen zu lassen. Das Tragflächen­ element 17 ist an einem Fuß 18 kragend befestigt, wobei eine Schrägstütze 19 für die Versteifung der Lasten­ plattform sorgt.
Der Fuß 18 endet in der Knick-Gelenkachse 11 und ist dort drehbar angeordnet. Da in den Fig. 1 bis 3 nur eine Seitenansicht dargestellt ist, wird selbstverständlich vorausgesetzt, daß der Fuß 18 auch aus mehreren, beabstandeten Senkrechtbalken bestehen kann, während das Tragflächenelement 17 beispielsweise aus einer geschlossenen Platte oder aber auch aus einer Gitter­ konstruktion mit Rahmen bestehen kann.
Die Lastenplattform 1 ist auf den beiden Chassis-Glie­ dern 5o und 5u gestützt und gehalten durch zwei Kolben- Zylinder-Anordnungen 13 und 12 (oben bzw. unten). Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 12, 13 werden hydraulisch betrieben und bestehen im wesentlichen aus einem ausrei­ chend langen Zylinder 20, in dem sich ein Gleichlauf-Kol­ ben 21 (gestrichelt dargestellt) befindet, der auf seiner einen Seite mit einer Kolbenstange 23a verbunden ist, während der Zylinder 20 mit dem Fuß 18 im Gelenkpunkt B angelenkt ist.
Die Betriebsweise der Kolben-Zylinder-Anordnung ist aus der Detailzeichnung Fig. 1a der Fig. 1 zu erkennen. Der Zylinder 20 für den Kolben ist an seinen Enden mit je einer Dichtung versehen, zwischen denen sich der Kolben bewegen kann. Vor und hinter dem Kolben, im Bereich der Dichtungen, befinden sich Flüssigkeits­ einlässe einer Leitung 26, die die beiden durch den Kolben 21 getrennten Zylinderkammern 24a und 24b verbindet. In die Leitung 26 ist ein Schnellschieber 27 eingebaut, mit dem diese geöffnet und geschlossen werden kann.
Der Schnellschieber 27 wird über eine mechanische, elek­ trische oder hydraulische Signalleitung 28 bzw. 29 betätigt, die über ein Schaltwerk 14 beaufschlagt werden. Das Schaltwerk 14, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, besteht aus zwei Schaltfingern 15, 16, die entsprechend der Stellung des oberen und unteren Chassis-Gliedes uhrzeigerähnlich gegeneinander verstellbar sind und Schaltvorgänge auslösen, die im folgenden noch erläutert werden.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist wie folgt:
In Fig. 1 ist ein Schlitten 100 in einer Aufwärtsbewe­ gung auf dem Schienenstrang 6 dargestellt. Das Trag­ flächenelement 17 der Lastenplattform 1 wurde vor dem Start des Schlittens mit letzterer so eingestellt, daß eine genaue horizontale Lage gegeben ist. Diese wird dadurch gehalten, daß die untere Kolben-Zylinder-An­ ordnung 12 starr eingestellt ist, d. h., daß der Schnellschieber 27 dieser Anordnung geschlossen ist, so daß kein Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Zylinderkammern 24a und 24b erfolgen kann.
Dagegen ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 "schwimmend" eingestellt. Der Kolben 21 ist dort nicht festgelegt, da der Schieber 27 geöffnet ist und dem Kolben ein freies Hin- und Hergehen erlaubt.
Wenn gemäß Fig. 2 der Schlitten 100 die Knickstelle K überfährt, neigt sich das obere Chassis-Glied 5o etwas gegenüber dem unteren Chassis-Glied 5u, und zwar um den Winkel, den auch der obere Schienenstrang 7 gegen den unteren Schienenstrang 6 einnimmt. Über den Schalter 14 wird diese Veränderung der Chassis-Stellungen zueinander festgestellt und die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 in der ausgezogenen Position festgelegt, indem der Schnell­ schieber 27 geschlossen wird. Gleichzeitig wird der Schnellschieber der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 geöff­ net, so daß dessen Kolbenstange 23b gegenüber dem Zylinder aus fahren kann, da sich der Kolben innerhalb des Kolbenzylinders frei bewegen kann.
Durch die starre Stellung der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 wird gewährleistet, daß das Tragflächenelement 17 sich gegenüber der horizontalen Soll-Stellung nicht verändert.
Nach Überfahren der Knickstelle K fährt das untere Chassis-Glied 5u wieder in eine in Flucht liegende Posi­ tion zum oberen Chassis-Glied 5o, so daß sich der Schalter 14 wieder schließt und nunmehr die eingefahrene Position der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 fixiert. Wer­ den keine weiteren Knickstellen im Laufe des Höherfah­ rens des Schlittens erwartet, so kann auch die Kolben- Zylinder-Anordnung 13 fixiert bleiben.
Beim Herabfahren des Schlittens 100 dagegen muß die jeweils oben liegende Kolben-Zylinder-Anordnung, hier 13, fixiert sein, bis die Knickstelle überfahren worden ist. Diese Wechselschaltung kann beispielsweise durch die Zugspannungsmessung an dem Schlittenseil 22 gemessen werden. Es ist aber auch möglich, die Drehbewegung des Schlitten-Seilmotores mit einer entsprechenden Umschaltung zu koppeln.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die zwischen den Rollen 80 und dem übrigen Rollenaggregat 8 befindlichen Torsions- oder Zugfeder die Ausführung der Knickbewegungen exakt vollziehen läßt.
Anstelle der Kolben-Zylinder-Anordnungen 12, 13 kann auch eine schematisch in Fig. 7 dargestellte, elektro­ mechanische Halte- und Lösevorrichtung 31 verwendet werden. Dabei sind in der einen Stange mehrere hinter­ einandergeschaltete Elektromagnete 32 vorhanden, während die gegenüberliegende Stange ein Weicheisenelement 35 trägt, das bei Aktivierung der Elektromagnete 32 ange­ zogen wird und eine weitere Bewegung zwischen den beiden Stangen 33a und 33b verhindert. Allerdings sind hier möglicherweise Leistungen über eine Stromversorgung erforderlich. Auch hier ist ein stufenlos verstellbares Gestänge vorhanden welches entsprechend dem bei Überfahren der Knickstelle sich ergebenden Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u die Lastenplattform 1 gegenüber dem Fahrgestell 4 nivellieren kann.
Das Wesen der Erfindung, die Lastenplattform 1 dann, wenn der Schlitten 100 vom unteren Schienenstrang 6 zum oberen Schienenstrang 7 überwechselt, eine horizontale Stellung beibehalten zu lassen, läßt auch durch die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 verwirklichen.
Der in Fig. 4 dargestellte Schlitten umfaßt ein Fahrgestell 4 mit einem oberen Chassis-Glied 5o und einem unteren Chassis-Glied 5u. Die Lastenplattform 1 besteht im wesentlichen nur aus dem Tragflächenelement 17 und wird durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 12 gestützt, die ihren zweiten Fixpunkt 12′ am unteren Chassis-Glied 5u hat. Der Zylinder der Anordnung 12 wird zum Beispiel durch ein Hydraulikaggregat 40, das sich auf dem Fahrgestell 4 befindet, gespeist. Die Aktivie­ rung erfolgt durch den Schalter 14, der die Verstellung der beiden Chassis-Glieder 5o und 5u gegeneinander inner­ halb ihrer Gelenkachse 11 abtastet.
Wenn der Schlitten 100 gemäß Fig. 5 eine Knickstelle K überfährt, so aktiviert dies den Schalter 14 und entsprechend das Hydraulikaggregat 40. Die Kolben- Zylinder-Anordnung 12 zieht die Lastenplattform 1 aus der gestrichelten Position in die ausgezogene Position, so daß sie wiederum horizontal steht. Dabei wird durch langsames Überfahren der Knickstelle gewährleistet, daß eine ausreichend schnelle Verstellung erfolgt. Wesentlich ist hier das Zusammenspiel zwischen dem Schalter 14, der eine Abtastung der beiden Chassis-Glieder gegeneinander erlaubt, und dem Hydraulik­ aggregat 40, das die Kolben-Zylinder-Anordnung 12 betä­ tigt.
Anstelle einer Kolben-Zylinder-Anordnung lassen sich auch andere Anzieh- und Ablaßvorrichtungen verwenden, beispielsweise Zugseile oder Ketten.
Es sei nicht ausgeschlossen, daß anstelle der zwei Chassis-Glieder noch ein drittes oder viertes Zwischen­ glied verwendet wird, um den Übergang noch weicher und stetiger zu machen. Jedes Chassis-Glied 5o bzw. 5u sollte mindestens zwei oberhalb der Schienen des Schienenauslegers aufliegende und wenigstens zwei unter oder in den Schienen des Schienenauslegers greifende Rollen und/oder Kufen besitzen. Darauf hinzuweisen ist auch, daß die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 nicht zwingend auf eine Lastenplattform angewiesen ist, bei der der eine Drehpunkt innerhalb der Drehachse 11 sich befindet. Dieser kann auch außerhalb der Drehachse 11 am unteren Chassis-Glied befestigt sein.
Darüberhinaus ist möglich, daß auch ein Hydraulikzylin­ der zwischen oberem und unterem Chassis-Glied vorhanden ist, der die Bewegung zwischen den beiden Gliedern im Sinne einer Servo-Unterstützung fördert.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren stellen einen Teil eines Schrägaufzuges, insbesondere Möbelauf­ zug dar, der mit einem neigungsverstellbaren Schienen­ ausleger 6 und 7 versehen ist, wobei die beiden Schienen­ stränge 6 und 7 zu dem Schienenausleger gehören. Zwischen den beiden Schienensträngen 6 und 7 ist schematisch eine Knickstelle K mit einem Knickstück 30 dargestellt, die sich durch Verstellen der beiden Schienenstränge 6 und 7 gegeneinander ergibt.
Auf dem neigungsverstellbaren Schienenausleger ist ein Schlitten 200 verfahrbar, welcher mit oberhalb und unterhalb der Schienen angeordneten Einzelrollen gegen das Herauskippen aus dem Schienenstrang geschützt ist. Die Rollen des Schlittens 200 sind in Rollenaggregaten 8, 9 und 10 zusammengefaßt.
Das Fahrgestell 4 des Schlittens 200 besteht aus zwei Chassis-Gliedern, nämlich aus dem oberen (5o) und dem unteren Chassis-Glied 5u. Eine Gelenkachse 11 zwischen den beiden Chassis-Gliedern 5o und 5u erstreckt sich quer zur Schlittenfahrrichtung. Ein Zugseil 22 für die Aufwärtsbewegung des Schlittens ist vorzugsweise am oberen Chassis-Glied befestigt.
Auf dem Schlitten 200 ist ein (schematisch dargestell­ tes) Tragflächenelement 17 angebracht, das in der dargestellten Ausführungsform eine einfache Brettform hat. Der "Fuß" des Tragflächenelements 17 ist daher das in der Fig. 8 linksseitig dargestellte Ende 18.
Das Tragflächenelement 17 endet in der Knick-Gelenkachse 11 und ist dort drehbar angeordnet. Da in den Fig. 8 bis 10 nur eine Seitenansicht dargestellt ist, wird selbst­ verständlich vorausgesetzt, daß das Tragflächenelement 17 beispielsweise aus einer geschlossenen Platte oder aber auch aus einer Gitterkonstruktion mit Rahmen bestehen kann.
Die Lastenplattform 1 ist auf dem unteren Chassis-Glied 5u durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 12 gestützt und gehalten. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 13 wird hydraulisch betrieben und besteht im wesentlichen aus einem ausreichend langen Zylinder 35, in dem sich ein Kolben 38 (gestrichelt dargestellt) befindet, der auf seiner einen Seite mit einer Kolbenstange 23a verbunden ist, während der Zylinder 35 mit seinem Fuß im Gelenk­ punkt B am unteren Chassis-Glied 5u angelenkt ist.
Eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung 39 ist unterhalb der vorgenannten Kolben-Zylinder-Anordnung 12 angeord­ net, welche ebenfalls schwenkbar am unteren Chassis- Glied 5u angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 12 und 19 sind über zwei Leitungen 36 und 37 miteinander verbunden, wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, und zwar Kopf mit Kopf und Kopf mit Fuß, so daß bei Verstel­ lung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Anordnung 39 Hydraulik-Fluid in den Zylinder der Kolben-Zylinder- Anordnung 12 einfließen oder ausfließen kann. Einschaltventil 42 sorgt für die entsprechenden Strömungswege.
Die Stange der Kolben-Zylinder-Anordnung 39 ist mit einem Kniehebel 41 gekoppelt, der bündig mit dem oberen Chassis-Glied 5o liegt, so daß ein Abknicken des oberen Chassis-Gliedes ein Verdrehen des freien Endes 41′ des Kniehebels bewirkt, wobei gleichzeitig die Kolbenstange aus der Kolben-Zylinder-Anordnung 39 herausgezogen wird. Hierdurch wird Hydraulik-Fluid gegen den Kolben der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 gedrückt, wodurch dieser zum Einziehen gebracht wird und das Tragflächenelement nivelliert.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß den Fig. 8 bis 10 ist wie folgt:
In Fig. 8 ist ein Schlitten 200 in einer Aufwärtsbewe­ gung auf dem Schienenstrang 6 dargestellt. Das Trag­ flächenelement 17 wurde vor dem Start des Schlittens so eingestellt, daß eine genaue horizontale Lage gegeben ist. Diese wird dadurch gehalten, daß die Kolben- Zylinder-Anordnung 12 zunächst starr steht.
Wenn gemäß Fig. 9 der Schlitten 200 die Knickstelle K überfährt, neigt sich das obere Chassis-Glied 5o etwas gegenüber dem unteren Chassis-Glied 5u, und zwar um den Winkel, den auch der obere Schienenstrang 7 gegen den unteren Schienenstrang 6 einnimmt. Über den Kniehebel 41 wird die Stange der Kolben-Zylinder-Anordnung 39 herausgezogen und wegen des hydrostatischen Gleich­ gewichtes die Stange 23a der Kolben-Zylinder-Anordnung 12 hereingezogen und in dieser Position festgelegt, indem bei erneutem Zurückschwenken der beiden Chassis-Glieder der Fluid-Strom unterbrochen wird und die Kolben-Zylinder-Anordnung 12 in einer erstarrten Position gehalten wird.
Nach Überfahren der Knickstelle K fährt das untere Chassis-Glied 5u wieder in eine in Flucht liegende Posi­ tion zum oberen Chassis-Glied 5o. Beim Herabfahren des Schlittens 200 dagegen muß die jeweils oben liegende Kolben-Zylinder-Anordnung 12 wieder bei Überfahren einer Knickstelle ausgefahren werden, was durch Umschalten des Fluidstroms gewährleistet wird.

Claims (11)

1. Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug,
  • - mit einem neigungsverstellbaren Schienenausleger (6+7)
  • - der mit einem Knickstück (30) versehen ist,
  • - mit einem auf dem Schienenausleger verfahrbaren Schlitten (100, 200),
  • - letzterer bestehend aus einem Fahrgestell (4)
  • - und aus einer mit dem Fahrgestell neigungsverstellbar verbundenen Lastenplattform (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrgestell (4) aus zwei Chassis-Gliedern (5o, 5u) besteht, die über ein Gelenk miteinander knickbar verbunden sind, wobei die Gelenkachse (11) quer zur Schlittenfahrrichtung liegt,
daß die Lastenplattform (1) einen Fuß (18) aufweist, der in der Gelenkachse (11) oder am unteren Chassis-Glied (5u) schwenkbar getragen ist,
und daß die Lastenplattform (1) wenigstens mit dem unteren Chassis-Glied über ein stufenlos längenverstellbares Gestänge verbunden ist, welches entsprechend dem bei Überfahren des Knickstücks sich ergebenden Knickwinkel zwischen den beiden Chassis-Glie­ dern die Lastenplattform gegenüber dem Fahrgestell nivelliert.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lastenplattform (1) mit beiden Chassis-Gliedern (50, 50u) je über ein stufenlos längenverstellbares Gestänge verbunden ist, die beide von einer schwimmenden in eine starre Position und umgekehrt schaltbar sind.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahren des Schlittens über das Knickstück (30) bis zum Überfahren des Scheitels das jeweils in Fahrtrichtung vorne liegende Gestänge schwimmend und das hintere Gestänge starr geschaltet ist, bis die Lastenplattform (1) gegenüber dem Fahrgestell (4) nivelliert ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge wenigstens eine hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung (12; 13) umfaßt und daß ein oder mehrere hydraulische Steuerschieber (27) vorhanden sind, mit denen die Bewegungszustände der Kolben-Zylinder-Anordnung(en) (12; 13) schaltbar sind.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge wenigstens eine elektromagnetisch betriebene, von einer Starr- in eine Gleitstellung umschaltbares Stangenpaar (33a, 33b) umfaßt.
6. Schrägaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter­ betätigungen für die Bewegungszustände beim Knicken und Geradstellen des Chassis und seinen Chassis-Gliedern (5o, 5u) erfolgt.
7. Schrägaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Chassis- Glied mindestens zwei oberhalb der Schienen des Schienenauslegers aufliegende und wenigstens zwei unter oder in Schienen des Schienenauslegers greifende Rollen (8, 9, 10) und/oder Kufen besitzt.
8. Schrägaufzug nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abknicken der beiden Chassis-Glieder (5o, 5u) gegen­ einander eine erste Kolben-Zylinder-Anordnung (39) betätigt wird und das dabei bewegte Kolbenfluid eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung beaufschlagt, die die Lastenplattform (1) stützt und entsprechend dem Abknickwinkel der beiden Chassis-Glieder (5o, 5u) gegeneinander verstellt und nivelliert.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kolben-Zylinder-Anordnung über eine Kniehebel-Verbindung (41) mit dem oberen Chassis-Glied verbunden und am unteren Chassis-Glied angelenkt ist.
10. Schrägaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem beim Überfahren des Knickstücks sich ergebenden Knickwinkel ein Schalter (14) betätigt ist, der über ein steuerbares Hydraulik-Aggregat (40) oder über einen Elektromotor das Gestänge (12) verstellt.
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