DE3800740C2 - Schallisolierung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schallisolierung für Kraftfahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schallisolierung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Schallisolierungen für Kraftfahrzeuge steht die Abschirmung der aus dem Motorraum herrührenden Geräusche im Vordergrund. Als einfache Maßnahme ist die nachträgliche An­ bringung einer schalldämmenden Auflage auf die Motorraumtrenn­ wand bekannt.
Weiterhin ist zur schalldämmenden Abschirmung des Fahrgastrau­ mes gegenüber dem Motorraum eine Doppelwand (DE-PS 9 57 450) vorgeschlagen worden. Die dort vorgesehenen beiden Wandteile weisen einen kurzen Abstand voneinander auf, wobei die eine Wand an der anderen Wand mittels elastischer Mittel befestigt ist. In der Doppelwand sind Längsöffnungen und Bohrungen zur Durchführung von Gestänge, Kabeln o.dgl. vorgesehen. An den Durchbrüchen treten Schallbrücken auf, wodurch die Geräuschdäm­ mung verschlechtert wird.
Eine andere Doppelwand (DE-PS 10 73 322) ist so ausgebildet, daß sie mit schallisolierenden Materialien gefüllt werden kann. Hierzu werden hochelastische, zunächst flüssige, nach dem Ein­ füllen jedoch zähhart erstarrende Schaumstoffe vorgeschlagen. Die Doppelwand wird als Trennwand zwischen dem Motorraum und der Fahrgastzelle angeordnet. Eine Lösung zur Vermeidung von Schallbrücken an den Durchbrüchen für Gestänge oder Kabel ist nicht vorgesehen.
Es ist bekannt, daß auch der Fahrzeugboden eine wichtige Rolle bei der Geräuschübertragung aus dem Motorraum spielt. Insbeson­ dere bei den heute zum Einsatz kommenden selbsttragenden Karos­ serien, die zur Verringerung der Materialkosten und zur Verbes­ serung des Leistungsgewichtes ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, überträgt auch die Bodengruppe des Fahrzeuges Schwingungen aus dem Motorraum. Mit steigendem Fahrkomfort ist deshalb auch die Einbeziehung dieses Bereiches in die Schall­ isolierung des Fahrzeuges notwendig. Es ist bekannt, den Fahr­ zeugboden von der Innenseite der Fahrgastzelle nachträglich mit einer schalldämmenden Auflage zu versehen. Diese Maßnahme kann aber hohen Ansprüchen an die Geräuschdämmung nicht gerecht werden und ist in der Montage aufwendig.
Aus der US 19 45 717 RE 19 840 ist eine gattungsgemäße Schallisolierung bekannt. Kaltstartsteuerung und Tachometerwelle werden dort in einem spitzen Winkel durch die Dämmschale und die Motorraumwand geführt, woraus ein Versatz der Durchbrüche in der Dämmschale und der Motorraumwand resultiert. Kabeldurchgänge sind dort ohne Versatz dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallisolierung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine gute Ge­ räuschabschirmung der Fahrgastzelle und eine einfache Montage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schallisolierung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Kabeldurchgänge der Dämmschale sind gegenüber den Kabeldurchgängen in der Fahrzeugkarosserie versetzt angeordnet. Im Anschluß an den Kabeldurchgang in der Fahrzeugkarosserie, insbesondere in der Motorraumwand, wird das Kabel an der Motorraumwand entlang verlegt, bevor es durch den Kabeldurchgang in der Dämmschale geführt wird. Hierdurch können Schallbrücken an den Durchbrüchen vermieden werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Dämmschale kann so ausgebildet sein, daß sie angeformte Teile besitzt. So ist beispielsweise die Ausbildung einer Fuß­ stütze an der Dämmschale möglich.
Zur Verbesserung der Schallabschirmung kann die Dämmschale als ein Mehrschichtenteil ausgebildet sein. Weiterhin ist es auch möglich, den Hohlraum zwischen der Dämmschale und der Fahrzeug­ karosserie mit einem schalldämmenden Stoff zu füllen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Fahrzeugkarosserie bei einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 im Bereich der Motorraumwand in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellte Fahrzeugkarosserie (10) wird die Fahrgastzelle (13) durch die Motorraumwand (1) und den Fahrzeugboden (2) begrenzt. Die Motorraumwand (1) ist zwischen dem Windschutzscheibenträger (7) und dem Bodenquerträ­ ger (8) angeordnet. Das Fahrzeugdach (14) stützt sich mittels der B-Säule (9) auf dem Fahrzeugboden (2) ab.
Zur Geräuschabschirmung der Fahrgastzelle (13) ist eine Dämm­ schale (3) in dem Bereich der Motorraumwand (1) und des Fahr­ zeugbodens (2) angeordnet. Die Dämmschale (3′) wird im Bereich der Motorraumwand (1) mit geringem Abstand zu dieser an dem Windschutzscheibenträger (7) und an dem Bodenquerträger (8) be­ festigt. Die Dämmschale (3′′) ist im Bereich des Fahrzeugbodens (2) vorgesehen. Auch sie wird mit geringem Abstand gegenüber dem Fahrzeugboden (2) an der Fahrzeugkarosserie (10) befestigt.
In der Fig. 2 ist die Schallisolierung im Bereich der Motor­ raumwand (1) dargestellt. Zur Reduzierung der Schalldurchgänge und Schallbrücken wird eine versetzte Anordnung der Kabeldurch­ gänge vorgeschlagen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Kabel (12′) zunächst durch den Kabeldurchgang (5) in der Motorraumwand (1) und anschließend durch den Kabeldurchgang (4) in der Dämm­ schale (3′) geführt wird. Das Kabel (12′′) wird ebenso durch den Kabeldurchgang (5) geführt und anschließend an der Motor­ raumwand (1) in Richtung des Fahrzeugbodens (2) verlegt. Die Kabeldurchgänge (4, 5) werden durch Dichtungen (6) verschlossen. Anschließend wird die Dämmwand (3′) von der Innenseite der Fahrgastzelle (13) aus montiert.
In Fig. 3 ist die Schallisolierung im Bereich des Fahrzeugbo­ dens (2) dargestellt. Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1. Das Kabel (12′′) wird bei­ spielsweise am Längsträger (11) des Fahrzeuges verlegt. An­ schließend wird die Dämmschale (3′′) mit geringem Abstand zum Fahrzeugboden (2) am Längsträger (11) befestigt.
Die Dämmschale (3) kann zur Erleichterung der Montage aus meh­ reren Einzelteilen bestehen. Weiterhin ist es möglich, daß die Dämmschale (3) mit angeformten Teilen versehen ist. So ist die Anformung von Fußstützen, Leitungskanälen und anderen Teilen möglich. Die Dämmschale (3) kann als Mehrschichtenteil aus­ gebildet sein. So können MPM-Bleche (Metall-Plastik-Metall) zum Einsatz kommen. Zur weiteren Verbesserung der Schalldämmung kann der Hohlraum zwischen der Dämmschale (3) und der Fahrzeug­ karosserie (10) durch Stoffe mit schalldämmender Wirkung ausge­ füllt werden. Hierdurch wird zusätzlich erreicht, daß bei einem Unfall durch die Schallisolierung ein Energieabbau erfolgt. Da­ durch kann der Prellschlag auf die Füße reduziert werden.

Claims (6)

1. Schallisolierung für Kraftfahrzeuge mit einer Dämmschale, die in der Fahrgastzelle mit Abstand zur Motorraumwand und zum Fahrzeugboden angeordnet ist, und mit Kabeldurchgängen zwischen dem Motorraum und der Fahrgastzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchgänge (4) in der Dämmschale (3) gegenüber den Kabeldurchgängen (5) in der Motorraumwand versetzt angeordnet sind und das Kabel im Anschluß an den Kabeldurchgang (5) an der Motorraumwand (1) in Richtung des Fahrzeugbodens (2) verlegt wird.
2. Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschale (3) an der Fahrzeugkarosserie (10) befestigt wird.
3. Schallisolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämmschale (3) aus mehreren Einzelteilen besteht.
4. Schallisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschale (3) angeformte Teile besitzt.
5. Schallisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschale (3) als ein Mehr­ schichtenteil ausgebildet ist.
6. Schallisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum zwischen der Dämmschale (3) und der Fahrzeugkarosserie (10) Stoffe mit schalldämmender Wirkung vorgesehen sind.
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