DE1106615B - Anordnung von im Vorderteil eines Kraftfahrzeugs untergebrachten Einrichtungen - Google Patents

Anordnung von im Vorderteil eines Kraftfahrzeugs untergebrachten Einrichtungen

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DE1106615B
DE1106615B DED29095A DED0029095A DE1106615B DE 1106615 B DE1106615 B DE 1106615B DE D29095 A DED29095 A DE D29095A DE D0029095 A DED0029095 A DE D0029095A DE 1106615 B DE1106615 B DE 1106615B
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Germany
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holes
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points
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Application number
DED29095A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Description

  • Anordnung von im Vorderteil eines Kraftfahrzeugs untergebrachten Einrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von im Vorderteil eines Kraftfahrzeugs untergebrachten Einrichtungen für die Bedienung, Überwachung, Kontrolle, Regelung, Heizung, Kühlung, Klimatisierung u. dgl.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung der im Vorderteil des Kraftfahrzeugs untergebrachten Einrichtung zu finden, die es ermöglicht, das Fahrzeug ohne größere Änderungsarbeiten wahlweise mit einer Links-, Rechts- oder Mittellenkung auszustatten. Man war bisher genötigt, beim Export von Kraftfahrzeugen in Länder mit Linksverkehr eine verhältnismäßig kostspielige Änderung des Vorderteils des Kraftfahrzeugs vorzunehmen, um den Wagen mit Rechtslenkung zu versehen. Ein einmal auf Rechtslenkung umgebautes Fahrzeug läßt sich später nicht mehr auf Linkslenkung umstellen. Fahrzeuge mit Rechtslenkung, die nicht exportiert werden können, sind daher auch für den Verkauf im Inland kaum noch geeignet.
  • Die Erfindung dient unter anderem zur Behebung dieses Mangels. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine leichtere Kontrolle, Überholung und ein leichter Ausbau der einzelnen Einrichtungen ermöglicht, was besondere Vorteile bei einer Inspektion und Überholung bringt. Sämtliche Einrichtungen, die im Vorderteil des Kraftfahrzeugs untergebracht sind, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung von außen zugänglich. Der erfindungsgemäße `Tagen ist weiterhin als Lehrwagen für Fahrschulen dadurch besonders geeignet, daß sich zwei Lenkaggregate und zwei Pedalaggregate einbauen lassen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zu Lochgruppen zusammengefaßte, in Anzahl, Größe, Form und gegenseitiger räumlicher Lage gleich ausgebildete Befestigungsstellen und Durchtrittsöffnungen für diese Einrichtungen vorgesehen sind und daß diese Gruppen mindestens zweifach vorhanden und beidseitig angeordnet sind.
  • Es können auch drei Lochgruppen vorgesehen sein, und zwar eine in der Mitte des Wagens und die beiden anderen rechts und links davon.
  • Weiterhin können die Mehrzahl oder sämtliche Befestigungs- bzw. Durchtrittsstellen für die Einrichtungen sich an oder in dem den Passagierraum vorn abschließenden Pedalblech und in der rückwärtigen, den vorderen Koffer- bzw. Motorraum abschließenden Querwand befinden.
  • Zur weiteren Aufnahme von Befestigungs- und Durchtrittsstellen kann ein sich an das Pedalblech anschließendes, den vom Pedalblech und von der rückwärtigen Abschlußwand des Koffer- bzw. Motorraums gebildeten Hohlraum abdeckendes Blech dienen. Die Einrichtungen, für die die einzelnen Gruppen vorgesehen sind, können dabei teilweise in dem Hohlraum und teilweise an der Außenseite der den Hohlraum bildenden Bleche angebracht sein. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß sämtliche Einrichtungen im wesentlichen innerhalb des Hohlraums angebracht sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht darin, daß in an sich bekannter Weise sämtliche Lenkungsteile zusammen mit der Pedallagerung und den Hochdruckzvlindern der hydraulischen Brems- bzw. Kupplungseinrichtung ein gemeinsames Aggregat bilden, daß die Heizungseinrichtung mit Ventilator, Aus- und Eintrittsstutzen und Luftaufheizer ebenfalls ein gemeinsames Aggregat bilden und daß zur Befestigung bzw. zum Anschluß der Leitungen und zum Durchtritt der Betätigungsorgane mindestens je eine Gruppe von Befestigungsstellen und Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, wobei einzelne oder alle Befestigungsstellen der einzelnen Lochgruppen zusammen mindestens eine quer zur Fahrtrichtung liegende Lochreihe bilden.
  • Die sowohl für die Anbringung des Lenkungs- und Pedalaggregats als auch des Heizungsaggregats benutzbaren Lochgruppen können dabei so ausgelegt sein, daß eine Links-, Rechts- oder Mittellenkung hergestellt werden kann und daß das Heizungsaggregat bei Linkslenkung rechts und bei Rechtslenkung links und bei Mittellenkung links oder rechts liegt.
  • Weiterhin können einzelne und alle Befestigungsstellen der einzelnen Lochgruppen zusammen zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Lochreihen bilden, die im oder am Pedalblech und in oder an der rückwärtigen Abschlußwand des Koffer- bzw. Motorraums angeordnet sind.
  • Bei bestimmten Fahrzeugtypen kann es sich als besonders zweckmäßig erweisen, wenn einzelne oder alle Einbaueinheiten zum Teil oder ganz an dem im Pedalblech und/oder an der hinteren, den Koffer- bzw. Motorraum abschließenden Querwand angebrachten Durchtrittsöffnungen befestigt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die an Hand der Zeichnung näher dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 die Frontansicht eines Personenkraftwagens mit Links- und Rechtslenkung, Fig. 2 die gleiche Ansicht des gleichen Wagens mit Mittellenkung, Fig.3 einen senkrechten Längsschnitt durch das Vorderteil des Wagens mit Linkslenkung, Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 einen Wagen mit Rechtslenkung, Fig. 5 den Grundriß.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Grundgedankens gehen von einem Personenkraftwagen aus, der mit einer frontseitigen Endwand 1 versehen ist, die von Kotflügeln 2 und der Kofferraumhaube 3 umgeben ist. In den Fig. 3 und 4 ist die Kofferraumhaube 3 in geöffnetem Zustande teilweise dargestellt. Der Raum 4, der nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 als Kofferraum dient, kann auch zur Unterbringung des Motors dienen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der im Vorderteil des Kraftfahrzeugs untergebrachten Einrichtungen spielt es also keine Rolle, ob das Fahrzeug einen Heck- oder Frontmotor besitzt.
  • Nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 sind das Pedalblech 5 und die rückwärtige Wand 6 des Kofferraums 4 so geformt, daß sich zwischen den Blechen 5 und 6 ein Hohlraum 7 ergibt. Dieser Hohlraum 7 wird nach oben hin teilweise durch ein Blech 8 abgedeckt. Die Bleche 5, 6 und 8 bilden also einen querliegenden Hohlträger, der dem gesamten Fahrzeugaufbau eine große Steifigkeit gibt. In und an diesen Hohlträger sind die verschiedenen Einrichtungen zur Bedienung, Überwachung, Kontrolle, Regelung, Heizung, Kühlung, Klimatisierung u. dgl. angebracht.
  • Die Fig. 3 zeigt beispielsweise die Lenkungsorgane, die in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichnet sind, weiterhin die Pedale 10 mit den entsprechenden hydraulischen Einrichtungen 11 für die Betätigung der Bremse und/oder der Kupplung. Am Hohlträger sind außerdem nach Fig. 3 die Fahrzeugarmaturen 12 befestigt.
  • Fig.4 zeigt die gleiche Ansicht und den gleichen Schnitt des Fahrzeugs wie Fig. 3, nur sind das Lenkungs- und Pedalaggregat gegen das Heizungsaggregat ausgetauscht worden, letzteres ist in Fig. 4 mit 13 bezeichnet. Das Lenkungsaggregat 9 ist in Fig.4 im Hintergrund gestrichelt angedeutet. Ebenfalls liegen in Fig. 4 im Hintergrund und gestrichelt dargestellt die Armaturen 12, die jedoch nach Fig. 4 eine etwas andere Ausgestaltung und eine etwas andere Lage erhalten haben als nach Fig. 3. Gegenüber Fig. 3 sind also bei Fig. 4 Heizungsaggregat 13 und Lenkungsaggregat 9 zusammen mit den Pedaleinrichtungen gegeneinander ausgetauscht worden. Bei Fig. 3 handelt es sich demnach um einen Linkslenker, wie er im Grundriß in Fig.5 dargestellt ist, während Fig. 4 einen Rechtslenker darstellt.
  • Die für die Befestigung vorgesehenen einzelnen Lochgruppen sind in den Fig. 3 und 4 teilweise innerhalb des geschnittenen Hohlträgers erkennbar. Zu diesen Lochgruppen gehören die Durchtrittsöffnungen 14, 15 im Pedalblech 5 und 16 im Abdeckblech 8 sowie die Befestigungslöcher 17 an der Überlappung des Pedalblechs 5 und des Abdeckblechs 8 und 18 in der hinteren Wand 6 des Kofferraums 4. Die Befestigungslöcher sämtlicher Gruppen bilden zusammen zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Lochreihen 17' und 18' (s. Fig. 5). Die einzelnen Lochgruppen, bestehend aus den L öchern14 bis 18, sind aus der Darstellung der Fig. 5 erkennbar. Die beiden Lochgruppen können wechselweise einmal für die Lenkungs-, Betätigungs-und Kontrolleinrichtung benutzt werden und einmal für die Heizungseinrichtung. Bei der Benutzung einer Lochgruppe durch die Lenkungs-, Pedal- und Armatureneinrichtung dient die Durchtrittsöffnung 14 zum Durchtritt der Pedalarme 19 (s. Fig. 3), die Durchtrittsöffnung 15 zum Durchtritt der Lenksäule 20, die Löcher 18 und 17 zur Befestigung des Pedalmechanismus und der Lenkungseinrichtung (s. Fig. 3 und 5).
  • Bei der Benutzung der gleichen Lochgruppe für den Einbau der Heizungseinrichtung wird die Durchtrittsöffnung 14 als Teil des Ansaugstutzens 21 des Gebläses 23 der Heizung 13 benutzt, die Durchtrittsöffnung 16 am Abdeckbi_ech 8 nimmt den Austrittsstutzen 24 auf, gleichzeitig dient die unmittelbare Umgebung der Durchtrittsöffnung zur Befestigung der Heizung 13 und der Regelklappe 25 der Heizung 13.
  • Es kann vorkommen, daß beim Einbau eines Aggregates nicht sämtliche Befestigungslöcher oder Durchtrittsöffnungen einer Lochgruppe benutzt werden. Für diesen Fall können die unbenutzten Öffnungen mit Blindstopfen verschlossen werden.
  • Man kann also ohne Schwierigkeiten eine Linkslenkungs- oder eine Rechtslenkungseinrichtung einbauen, während jeweils auf der anderen Seite die Heizung anzubringen ist. Es, lassen sich jedoch auch zwei nebeneinanderliegende Lenkungen, z. B. für Fahrschulen, anbringen. Weiterhin ist es möglich, zwei nebeneinanderliegende Heizungen anzubringen, beispielsweise wenn der Wagen längere Zeit stationär benutzt wird und als Aufenthaltsort, beispielsweise für Campingzwecke, dient.
  • Sind drei Lochgruppen vorgesehen, und zwar links, rechts und in der Mitte, so kann eine entsprechend größere Anzahl von Umbauten vorgenommen werden. Nur beispielsweise sei hier die Mittellenkung angegeben mit links und rechts je einem Heizungsaggregat oder die einseitige Lenkung mit zwei Heizungsaggregaten oder schließlich eine einseitige Lenkung mit nur einem Heizungsaggregat.
  • Die einzelnen Einheiten können auch nur an den Durchtrittsöffnungen der einzelnen Lochgruppen befestigt sein, so daß besondere Befestigungslöcher, wie sie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in den Lochreihen 17' und 18' zusammengefaßt sind, überflüssig werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCUE@ 1. Anordnung von im Vorderteil eines Kraftfahrzeuges untergebrachten Einrichtungen für die Bedienung, Überwachung, Kontrolle, Regelung, Heizung, Kühlung, Klimatisierung u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zu Lochgruppen zusammengefaßte, in Anzahl, Größe, Form und gegenseitiger räumlicher Lage gleich ausgebildete Befestigungsstellen und Durchtrittsöffnungen für diese Einrichtungen vorgesehen sind und daß diese Gruppen mindestens zweifach vorhanden und beidseitig der Mitte angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Lochgruppen vorgesehen sind, und zwar eine in der Mitte des Wagens und die beiden anderen rechts und links davon.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl oder sämtliche Befestigungs- bzw. Durchtrittsstellen für die Einrichtungen sich an oder in dem den Passagierraum vorn abschließenden Pedalblech (5) und in der rückwärtigen, den vorderen Koffer-bzw. Motorraum abschließenden Querwand (6) befinden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Aufnahme von Befestigungs- und Durchtrittsstellen ein sich an das Pedalblech (5) anschließendes, den vom Pedalblech und von der rückwärtigen Abschlußwand (6) des Koffer- bzw. Motorraums gebildeten Hohlraum (7) abdeckendes Blech (8) dient.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, für die die einzelnen Gruppen vorgesehen sind, teilweise in dem Hohlraum (7) und teilweise an der Außenseite der den Hohlraum bildenden Bleche (5, 6) angebracht sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einrichtungen innerhalb des Hohlraumes (7) angebracht sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sämtliche Lenkungsteile (9) zusammen mit der Pedallagerung und den Öldruckzylindern der hydraulischen Brems- bzw. Kupplungseinrichtung (11) ein gemeinsames Aggregat bilden, daß die Heizungseinrichtung mit Ventilator (23), Aus-und Eintrittsstutzen (21, 24) und Luftaufheizer ebenfalls ein gemeinsames Aggregat (13) bilden und daß zur Befestigung bzw. zum Anschluß der Leitungen und zum Durchtritt der Betätigungsorgane mindestens je eine Gruppe von Befestigungsstellen und Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, wobei einzelne oder alle Befestigungsstellen der einzelnen Lochgruppen zusammen mindestens eine quer zur Fahrtrichtung liegende Lochreihe (17, 18) bilden. B. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl für die Anbringung des Lenkungs- und Pedalaggregats (9, 11) als auch des Heizungsaggregats (13) benutzbaren Lochgruppen (17, 18) so angelegt sind, daß eine Links-, Rechts- oder Mittellenkung hergestellt werden kann, und daß das Heizungsaggregat bei Linkslenkung rechts und bei Rechtslenkung links liegt. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Befestigungsstellen der einzelnen Lochgruppen zusammen zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Lochreihen (17. 18) bilden, die im oder am Pedalblech (5) und in/oder an der rückwärtigen Abschlußwand (6) des Koffer- bzw. Motorraums (4) angebracht sind.
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