DE3800200A1 - Vorrichtung zum eintreiben von stahlbeton-rammpfaehlen - Google Patents

Vorrichtung zum eintreiben von stahlbeton-rammpfaehlen

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ein­ treiben langer Stahlbeton-Rammpfähle zur Gründung eines Bauwerks mit Verbindungsmitteln zwischen Einzelrammpfäh­ len, welche einen in einer Geraden liegenden langen Ramm­ pfahl bilden.
Das Eintreiben von Rammpfählen bis zu einer Länge von etwa 20 m ist mittels geeigneter Rammaschinen für Rammpfähle unterschiedlichen Querschnitts relativ unproblematisch. Bei darüberhinaus gehenden Längen ergeben sich allerdings zahlreiche Probleme, u.a. auch wegen der bekanntlich mit zunehmender Länge bei einem bestimmten Querschnitt rapide abfallenden Knickfestigkeit, so daß man z.B. bei einer zu erzielenden Rammlänge von 35 m zwei Einzelrammpfähle von je 17,5 m verwendet. Dabei treibt man zunächst den ersten Rammpfahl, wie üblich, bis auf einen überstehenden Kopfbe­ reich ein, bringt an diesem Verbindungsmittel an und setzt nachfolgend den zweiten Einzelpfahl auf den Kopf des schon eingetriebenen Pfahls auf, bringt die Verbindungsmittel in Verbindungsstellung und setzt dann durch weitere Rammschlä­ ge auf den Kopf des zweiten Einzelpfahls das Eintreiben bis zur Gesamtlänge von 35 m fort. Die bekannten Verbin­ dungsmittel befriedigen jedoch in vielfacher Hinsicht nicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che einerseits gewährleistet, daß während des Eintreibens eines aus mindestens zwei Einzelpfählen zusammengesetzten Rammpfahles vor allem die Eintreibrichtung nicht geändert wird bzw. ein geradliniger Verlauf des aus den Einzelpfäh­ len zusammengesetzten Rammpfahles sichergestellt wird und andererseits die Eintreibkraft von dem zuletzt eingetriebe­ nen Einzelpfahl sicher und wirksam auf den vorhergehend eingetriebenen Einzelpfahl übertragen wird, wobei die da­ für benötigten Verbindungsmittel einfach und damit wirt­ schaftlich herstellbar und in kurzer Zeit montierbar sein sollen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel eine den Verbindungsbereich von zwei Ein­ zelpfählen umgebende Mittenmanschette aufweisen, in der mit gleichem Winkelabstand voneinander in der Verbindungs­ ebene verlaufende Schlitze ausgebildet sind, durch die sich vorspringende Bereiche einer zwischen den Einzelpfäh­ len angeordneten Druckplatte erstrecken und beidseits der Mittenmanschette je eine Endmanschette mit der Mittenman­ schette über zug- und druckfeste Verbindungsglieder verbun­ den ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird gewährleistet, daß die auf den Kopf des oberen Einzelpfahls ausgeübten Rammschläge über die Druckplatte unmittelbar auf den Kopf des unteren Einzelpfahls übertragen werden und gleichzeitig im Moment jedes Rammschlages durch die Führung des Kopfes des unte­ ren Einzelpfahles und des Fußes des oberen Einzelpfahles in den Endmanschetten der Verbindungsmittel deren geradli­ nige Ausfluchtung zueinander gewährleistet wird. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß exakt im Moment jedes Ramm­ schlages die den Fuß des oberen Einzelpfahles umgebende Endmanschette in die genau ausgefluchtete Richtung gezwun­ gen wird und damit gleichzeitig auch der in dieser oberen Endmanschette geführte untere Bereich des oberen Einzel­ pfahles. Die untere Endmanschette der Verbindungsmittel bleibt dabei jeweils in der richtigen Position am Kopf des unteren Einzelpfahls, wobei wegen der engen Anpassung der Verbindungsmittel an die Außenkonturen der beiden Einzel­ pfähle dem Eintreiben in einen weicheren Untergrund keine besonderen Widerstände entgegenstehen. Da der Eintreibvor­ gang beendet wird, sobald das untere Ende des untersten Einzelpfahls harten Traggrund erreicht hat bzw. nur noch ein kurzes Stück in diesen eingetrieben wird, stehen die Verbindungsmittel zwischen den Einzelpfählen diesbezüg­ lich, d.h. im harten Traggrund, nicht im Wege.
Für Rammpfähle mit polygonalem Querschnitt empfiehlt es sich, die Verbindungsglieder zwischen der Mittenmanschette und den Endmanschetten als den Ecken der Rammpfähle anlie­ gende, zwischen den beiden Endmanschetten durchlaufende Winkeleisen auszubilden, um die herum die Mittenmanschette und die Endmanschetten bildende Flacheisen verschweißt oder in anderer Weise befestigt sind. Aufgrund der durch­ laufenden Winkeleisen ergibt sich dabei eine besonders ein­ fache und stabile Konstruktion mit geringem Fertigungs­ und Montageaufwand, insbesondere dann, wenn die Druckplat­ te doppelt so viele Ecken wie der Querschnitt der Rammpfäh­ le aufweist, wobei sich jeweils zwei benachbarte Ecken durch einen Schlitz in der Mittenmanschette erstrecken und sich jeweils zwischen benachbarten Schlitzenden ein zwi­ schen den Endmanschetten durchlaufendes Verbindungs-Winkel­ eisen erstreckt.
Zweckmäßig kann die Mittenmanschette etwa die doppelte Er­ streckung in Längsrichtung der Rammpfähle aufweisen, wie die beiden Endmanschetten.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn der Ab­ stand der beiden Endmanschetten voneinander etwa das Drei­ fache des Durchmessers der Rammpfähle beträgt, weil bei den üblichen Verhältnissen von Querschnitt und Länge der Rammpfähle dann eine ausreichend gute Führung zur geradli­ nigen Ausfluchtung der Einzelpfähle zueinander gewährlei­ stet ist.
Schließlich empfiehlt es sich, die Verbindungsmittel mit in heißem Zustand aufgebrachtem Asphalt zu beschichten, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Baugrund aggresive Substanzen aufweist, um derart einem Durchrosten der metallischen Verbindungsglieder und einem dann bei Bo­ denbewegungen mit horizontaler Komponente möglichen seit­ lichen Abrutschen des unteren Endes des oberen Einzel­ pfahls vom Kopf des unteren Einzelpfahls zu begegnen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Er­ findung in horizontaler Lage,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 mit gestrichelt angedeutetem quadratischen Querschnitt eines Rammpfahles,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Rammpfähle mit kreisförmigem Querschnitt und in
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 3.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Verbin­ dung von in der Zeichnung nur gestrichelt dargestellten Einzelrammpfählen 2 (Fig. 2) mit quadratischem Querschnitt weist in einem Verbindungsbereich 3 der beiden Einzelramm­ pfähle 2 eine Mittenmanschette 4 mit ebenfalls quadrati­ schem Querschnitt auf, die die Enden der Einzelrammpfähle 2 umgibt. In jeder der vier Seitenflächen der Mittenman­ schette 4 sind in der Verbindungsebene Schlitze 5 ausgebil­ det, durch die vorspringende Bereiche 6 einer Druckplatte 7 hindurchragen, welche die Mittenmanschette 4 in zwei Be­ reiche zur Aufnahme je eines Einzelrammpfahles 2 trennt.
Die Druckplatte 7 ist achteckig ausgebildet, wobei je zwei benachbarte Ecken 8 den vorspringenden Bereich 6 bilden.
Beidseits der Mittenmanschette 4 ist je eine Endmanschette 9, 10 mit ebenfalls quadratischem Querschnitt angeordnet. Die beiden Endmanschetten 9, 10 sind über vier winkelförmi­ ge Verbindungsglieder 11 durchlaufend mit der Mittenman­ schette 4 verbunden. Dabei liegen die vier Verbindungsglie­ der 11 an den Ecken 13 der Einzelrammpfähle 2 an, während die Manschetten 4, 9, 10 um die Verbindungsglieder 11 herum angeordnet sind. Die Mittenmanschette 4 und die End­ manschetten 9, 10 können aus verschweißten Flacheisen ge­ bildet sein. Die Manschetten 4, 9, 10 sind an den durchge­ henden Verbindungsgliedern 11 befestigt, was durch Schweiß­ nähte 12 in der Zeichnung angedeutet ist.
Wird nun die Vorrichtung 1 über den Kopf eines Einzelramm­ pfahles 2 geschoben, so liegen die Ecken 13 des Einzelramm­ pfahles 2 an den winkelförmigen Verbindungsgliedern 11 an, so daß der Einzelrammpfahl 2 exakt geführt ist. Die Ein­ schubtiefe des Einzelrammpfahles 2 ist durch die Druckplat­ te 7 begrenzt, an der der Kopf des Einzelrammpfahles 2 an­ liegt. Entsprechend wird der Fuß eines anderen Einzelramm­ pfahles 2 in der entgegengesetzten Richtung in die Vorrich­ tung 1 eingeführt. Die Vorrichtung 1 bildet dann zusammen mit zwei Einzelrammpfählen 2 einen völlig geradlinigen Rammpfahl.
Beim Einrammen wird über die Druckplatte 7 jeder Ramm­ schlag auf den Kopf des oberen Einzelpfahls unmittelbar auf den Kopf des unteren Einzelpfahls übertragen, während gleichzeitig durch die exakte Führung des Kopfes des unte­ ren Einzelpfahles und des Fußes des oberen Einzelpfahles jederzeit eine geradlinige Ausfluchtung der Einzelpfähle zueinander gewährleistet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Vorrichtung 1 a zum Verbinden von kreisförmigen Einzelpfählen 2 a (gestrichelt in Fig. 4 angedeutet) gezeigt.
Die Vorrichtung 1 a weist im Verbindungsbereich 3 a eine rohrförmige Mittenmanschette 4 a auf, die mit drei symme­ trisch zueinander angeordneten Schlitzen 5 a in der Verbin­ dungsebene versehen ist. Durch die Schlitze 5 a ragen ent­ sprechend ausgebildete vorspringende Bereiche 6 a einer Druckplatte 7 a hindurch, die innerhalb der Mittenmanschet­ te querschnittlich kreisförmig ausgebildet ist.
Beidseits der rohrförmigen Mittenmanschette 4 a ist je eine rohrförmige Endmanschette 9 a, 10 a angeordnet, welche je­ weils über drei symmetrisch zueinander auf einer Kreisbahn angeordnete rohrsegmentförmige Verbindungsglieder 11 a bzw. 11 b mit der Mittenmanschette 4 a verbunden sind, was durch Schweißnähte 12 a, 12 b angedeutet ist.
Der Innendurchmesser der Mittenmanschette 4 a, der Endman­ schetten 9 a, 10 a und der ringförmig angeordneten rohrseg­ mentförmigen Verbindungsglieder 11 a, 11 b ist identisch und geringfügig größer ausgebildet als der Außendurchmesser der Einzelrammpfähle 2 a.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung 1 a ist eine exakte Führung und geradlinige Ausfluchtung der Einzelpfähle 2 a zueinander gewährleistet.
Dabei entspricht die Funktionsweise der Vorrichtung 1 a der der Vorrichtung 1.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So können die Verbindungsmittel natür­ lich auch an Rammpfähle mit anderen polygonalen Querschnit­ ten, z.B. 5- oder 6-eckig, angepaßt werden, wobei die Druckplatte dann entsprechend zehn oder zwölf Ecken auf­ weist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Eintreiben langer Stahlbeton-Rammpfähle zur Gründung eines Bauwerks mit Verbindungsmitteln zwi­ schen Einzelrammpfählen, welche einen in einer Geraden lie­ genden langen Rammpfahl bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine den Verbindungsbereich (3) von zwei Einzelpfählen (2) umgebende Mittenmanschette (4) aufweisen, in der mit gleichem Winkelabstand voneinander in der Verbindungsebene verlaufende Schlitze (5) ausgebil­ det sind, durch die sich vorspringende Bereiche (6) einer zwischen den Einzelpfählen (2) angeordneten Druckplatte (7) erstrecken und beidseits der Mittenmanschette (4) je eine Endmanschette (9, 10) mit der Mittenmanschette (4) über zug- und druckfeste Verbindungsglieder (11) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Rammpfähle mit polygonalem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (11) zwischen der Mittenman­ schette (4) und den Endmanschetten (9, 10) als den Ecken (13) der Rammpfähle (2) anliegende, zwischen den beiden Endmanschetten (9, 10) durchlaufende Winkeleisen ausgebil­ det sind, um die herum die Mittenmanschette (4) und die Endmanschetten (9, 10) bildende Flacheisen verschweißt oder in anderer Weise befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) doppelt so viele Ecken (8) wie der Querschnitt der Rammpfähle (2) aufweist, wobei sich je­ weils zwei benachbarte Ecken durch einen Schlitz (6) in der Mittenmanschette (4) erstrecken und sich jeweils zwi­ schen benachbarten Schlitzenden ein zwischen den Endman­ schetten (9, 10) durchlaufendes Verbindungs-Winkeleisen (11) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenmanschette (4) etwa die doppelte Erstreckung in Längsrichtung der Rammpfähle (2) aufweist wie die bei­ den Endmanschetten (9, 10).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Endmanschetten (9, 10) voneinan­ der etwa das Dreifache des Durchmessers der Rammpfähle (2) beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mit in heißem Zustand aufgebrach­ tem Asphalt beschichtet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111996922A (zh) * 2020-09-10 2020-11-27 金扬余 一种桥梁施工用拼接式便于拆除的桩基防护模板

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